Tesla-Investor Leo KoGuan: Warnung vor Börsencrash und neue Anlagestrategie!

Leo KoGuan, ein prominenter Einzelaktionär von Tesla, hat seine Investitionen in das Unternehmen reduziert und einen Teil seines Kapitals in Staatsanleihen umgeschichtet. In einem Beitrag auf der Plattform X erklärte KoGuan, dass er nicht mehr ausschließlich auf Tesla setze, was auf eine signifikante Änderung seiner Anlagestrategie hinweist. Im Mai hielt er noch rund 27,7 Millionen Tesla-Aktien, was 0,9 Prozent des Unternehmens ausmachte. KoGuan bestätigte, dass er Tesla-Aktien verkauft hat, um sich gegen mögliche Marktvolatilität abzusichern.
Der Investor äußerte zudem ernsthafte Bedenken hinsichtlich der aktuellen Wirtschaftslage und warnte vor einem drohenden Börsencrash, der dem Desaster von 1929 ähneln könnte. Er verwies auf die hohe Staatsverschuldung und die Haushaltsdefizite als mögliche Ursachen für seine Sorgen. Darüber hinaus äußerte er die alarmierende Meinung, dass der Dritte Weltkrieg bereits begonnen habe, und verwies auf die geopolitischen Spannungen, die die globalen Märkte beeinflussen.
Die Analystenmeinungen zu Tesla sind geteilt. Während Bernstein-Research-Analyst Toni Sacconaghi trotz eines jüngsten Anstiegs der Tesla-Aktie skeptisch bleibt und ein Kursziel von 120 US-Dollar beibehält, hebt Bank of America (BofA)-Analyst John Murphy nach einem Besuch der Gigafactory in Austin das Wachstumspotenzial des Unternehmens hervor. Murphy sieht insbesondere Chancen im Robotaxi-Dienst und bei den Fortschritten des humanoiden Roboters "Optimus". Er hebt hervor, dass Tesla ab 2025 sein Angebot an Elektrofahrzeugen erheblich ausweiten könnte und das Unternehmen als Vorreiter im Elektrofahrzeugmarkt betrachtet wird.
Die Fortschritte bei Teslas Autopilot-Software "Full Self-Driving" (FSD) haben Analysten überzeugt. Bei Tests der neuesten FSD-Version meisterte das System komplexe Verkehrssituationen. Tesla plant, den Interventionsbedarf auf eine Korrektur alle 10.000 Meilen zu reduzieren, was den Standards von Wettbewerbern wie Waymo nahekommt.
Zusätzlich hat sich der regionale Wasserversorger in Grünheide auf einen neuen Wasservertrag mit Tesla geeinigt, nachdem langwierige Verhandlungen stattfanden. Der Vertrag muss jedoch noch von Tesla genehmigt werden. Die Diskussionen um den Wasserverbrauch und die Abwasserqualität des Werks in Grünheide zeigen die Herausforderungen, mit denen Tesla in Deutschland konfrontiert ist.









Die Tesla Aktie wird zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Nachricht mit einem Plus von +5,34 % und einem Kurs von 389,2USD auf Nasdaq (07. Dezember 2024, 02:00 Uhr) gehandelt.
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