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Agravis Raiffeisen AG bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland (FOTO)

Münster (ots) - Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen keine Reizworte
mehr, sondern vielmehr Ansporn, aber auch Herausforderung. Als nationaler
Agrarhandels- und Dienstleistungskonzern unterstützt die AGRAVIS Raiffeisen AG
die Entwicklung zu einer innovativen, nachhaltigen Landwirtschaft. "Wir handeln
generationenübergreifend und ressourcenschonend. Nachhaltigkeit ist deshalb
längst ein fester Bestandteil unserer Konzernstrategie geworden", macht
Vorstandschef Dr. Dirk Köckler auf einem Mediengespräch im Umfeld der Grünen
Woche in Berlin deutlich. Er betont deshalb auch: "Nachhaltigkeit muss aber die
Balance zwischen Wirtschaftlichkeit, Wertschätzung und Ressourcenschonung
finden."

Fokus liegt auf umsetzbaren und ganzheitlichen Konzepten

Ein Fokus der AGRAVIS-Nachhaltigkeitsaktivitäten
(https://www.agravis.de/de/unternehmen/ueber-uns/nachhaltigkeit-bei-agravis/)
liegt auf umsetzbaren und markttauglichen, ganzheitlichen Konzepten, zum
Beispiel für die Nutztierfütterung oder zur ressourcenschonenden Flächennutzung.
Aber auch in den Sparten Landtechnik und Energie werden Nachhaltigkeitsthemen
zunehmend wichtiger. Zuletzt hat die AGRAVIS hier in verschiedenen Bereichen
konkrete Erfolge erzielt. Beispiele sind die Markteinführung des klimaschonenden
Düngers Entec Evo (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/pflanzen/rund-um-
den-pflanzenbau/duengung/produkte/stickstoffduengung/) , der die
Lachgasemissionen massiv reduziert, die rein physikalisch-biologische
Elektronenbehandlung von Saatgut bei der AGRAVIS Ost und die stark ausgeweiteten
Biomethan-Aktivitäten (https://www.agravis.de/de/unsere-leistungen/energie/neue-
energien/biogas-biomethan/) .

Bei der Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern

"Auf der einen Seite spüren wir, dass Energie immer teurer und damit wertvoller
wird. Deshalb investieren wir auch in die Eigenenergie-Erzeugung durch Sonne,
Wind, Gülle und Mist, um die Ressourcen zu schonen. Auf der anderen Seite müssen
wir aber auch durch innovative Produkte und technische Weiterwicklung den
CO2-Fußabdruck reduzieren," macht Dr. Dirk Köckler deutlich. Kürzlich
überraschte das Unternehmen beispielsweise mit der Aussage, dass es bei der
Schweinefleisch-Produktion die CO2-Emissionen um 40 Prozent verringern kann.
"Wir setzen weiter auf den Tierhaltungsstandort Deutschland und wollen diesen im
Sinne einer innovativ-nachhaltigen Landwirtschaft fördern. Dazu gehört auch die
Diskussion um Tierwohl und Tierwohlabgabe. Vorschläge dafür liegen seit geraumer
Zeit auf dem Tisch. Wichtig dabei ist: Das Geld muss bei den tierhaltenden
Betrieben ankommen. Hier setzen wir auf wissensbasierte Leitplanken, um
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Agravis Raiffeisen AG bekennt sich zum Tierhaltungsstandort Deutschland (FOTO) Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind inzwischen keine Reizworte mehr, sondern vielmehr Ansporn, aber auch Herausforderung. Als nationaler Agrarhandels- und Dienstleistungskonzern unterstützt die AGRAVIS Raiffeisen AG die Entwicklung zu einer …