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    Spekulation um Satoshi Nakamoto  2293  0 Kommentare Das ist Mr. Bitcoin! Schleier um Erfinder der Digitalwährung nach Jahren gelüftet

    Das Geheimnis um den mysteriösen „Satoshi Nakamoto“, dem Pseudonym des Bitcoin-Erfinders, scheint gelüftet. Die Spekulationen um den Bitcoin-Gründer sollen endgültig ein Ende gefunden haben. Es ist… TaTa… Craig Steven Wright!

    Moment, der Name kommt uns bekannt vor: Wie wallstreet:online im Dezember berichtete, tauchte der Name des Australiers bereits Ende des Jahres als vermeintlicher Mr. Bitcoin auf. „Alles deutet auf Craig Steven Wright hin, einem Mann, der es nie auf die öffentliche Kandidatenliste der Nakamoto-Jäger geschafft hat, gleichzeitig aber dem Profil des Kryptowährungserfinders in nahezu jedem Detail entspricht“, schrieb damals das „Wired-Magazine“. Nur das letzte Quentchen fehlte. „Entweder Wright hat Bitcoin erfunden, oder aber er ist ein brillanter Schwindler, der alles daran setzt, uns genau das glauben zu lassen.“ Laut „BBC“ konnte der australische Computerfachmann und Unternehmer nun seine Behauptung, der Mann hinter dem Digitalgeld zu sein, untermauern. Womit? Natürlich mit Bitcoins, die nur der Gründer besitzen könne.

    "Ich habe versucht, unter dem Radar zu bleiben"

    Wright war als Bitcoin-Experte bekannt und hatte auch den Aufbau einer Bitcoin-Bank für angekündigt. Der Supercomputer “Sukuriputo Okane“ seiner Firma Tulip Trading wird in der Liste der leistungsstärksten Rechner der Welt auf Rang 17 geführt. Zugleich soll der Australier Besitzer des weltweit stärksten privaten Supercomputers „Coln“ sein. Bei einem öffentlichen Auftritt im Oktober stolperte er schon einmal über die Frage, seit wann er sich mit Bitcoin beschäftige. Erst nach mehreren Sekunden antwortete er, er sei schon länger involviert und versuche, unter dem Radar zu bleiben.

    Gegenüber dem „Economist“ erklärte Wright nun: “Ich wollte keine Öffentlichkeit, aber ich will jetzt, dass die Sache ein für alle mal geklärt ist.“ Er habe sich für sein Pseudonym vom Namen eines japanischen Philosophen aus dem 17. Jahrhundert inspirieren lassen, Tominaga Nakamoto.

    Der 1,1-Millionen-Bitcoin-Schatz

    Bitcoin ist eine anonyme und unregulierte Digitalwährung. Sie war 2009 von einer Person mit dem Namen „Satoshi Nakamoto“ ins Leben gerufen worden, der weithin als Pseudonym gilt (Mehr zum Thema Bitcoin finden Sie hier). Doch wenn die Berichte stimmen, dann sitzt Wright auf einem gewaltigen Schatz. 1,1 Millionen Einheiten der Digitalwährung werden ihm zugerechnet. Er wäre nach aktuellem Kurs über 440 Millionen Dollar wert.





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