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    EUR/USD-Analyse  1066  0 Kommentare Kurze Dollarschwäche bietet Chancen - Seite 3

    Kann sich der EUR nicht über der 1,1230 halten und rutscht er unter diese Marke, wären die 1,1215/18, die 1,1205/00 und die 1,1182/78 die ersten relevanten Anlaufziele. Sollte der EUR unter die 1,1178 rutschen, so könnten sich weitere Abgaben einstellen, die bis 1,1162/58 gehen könnten. Im Bereich der 1,1162/58 bestehen vergleichsweise gute Chancen auf Stabilisierung und Erholung. Geht es unter die 1,1158, könnte sich die Abwärtsbewegung bis 1,1148/44 bzw. bis 1,1130/25 fortsetzen. Wir gehen aber nicht davon aus, dass es in den kommenden fünf Handelstagen zu nachhaltigen Notierungen unter der 1,1125 kommt.

    Übergeordnete erwartete Tendenz im Betrachtungszeitraum: seitwärts

    Die wichtigen Veröffentlichungen der nächsten sieben Tage:

    • 08.09.2016 – EU: Zinsentscheid der EZB (Sep)
    • 08.09.2016 – USA: Erdöl-Lagerbestand
    • 13.09.2016 – DE: Deutscher Verbraucherpreisindex (Aug)
    • 13.09.2016 – DE: ZEW-Konjunkturerwartungen (Sep)

    Hinweise in eigener Sache:

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    Über den Autor:

    Im Namen von Admiral Markets UK wünsche ich Ihnen erfolgreiche Trades!

    Jens Chranowski

    Ihr Jens Chrzanowski Geschäftsführer Admiral Markets Kundenservice Deutschland


    Über das Unternehmen:

    Admiral Markets stellt seinen Kunden einen Brokerage-Service und eine innovative Handelstechnologie, den MetaTrader 4, mit einigen unternehmensspezifischen Features zur Verfügung. Den Leitsatz des Brokers „Trading for everyone“ setzen die Mitarbeiter weltweit konsequent um. So stehen den Kunden beispielsweise umfangreiche Webinare und Seminare zur Verfügung, und der Broker verspricht, niemals Kurse gegen den Kunden zu stellen.

    Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – seit 2014 unter der weltweit renommiertesten Regulierung für Forexbroker, der (britischen) Financial Conduct Authority, FCA. In Deutschland herrscht zusätzliche Bafin-Registrierung und Regulierung.

    Der Kundenservice betreut von Berlin aus seine Kunden umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten.

    THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze der Brokers, wird dabei konsequent umgesetzt: Das Wissen und die Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens werden bestmöglich auf die Gegebenheiten des jeweiligen Landes angepasst. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus. Hier bietet Admiral Markets die günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Darüber hinaus werden der Kundenservice, die Bildungsangebote sowie die Handelssoftware in deutscher Sprache angeboten.

    Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.

    Weitere Informationen über Admiral Markets finden Sie unter: www.admiralmarkets.de

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    Jens Chrzanowski
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    Der Berliner Jens Chrzanowski arbeitet seit Marktstart von Admiral Markets in Deutschland 2011 beim Forex & CFD Broker. Vorherige Stationen waren FXCM, E*TRADE und die Deutsche Bank.

    Im Fokus stehen für den Leiter des Berliner Kundenservices der deutsche Leitindex DAX, aber auch Dow Jones und andere Indizes. Für den Devisenhandel wird meist auf den EUR/USD fokussiert. Neben den Analysen ist Chrzanowski auch mehrmals wöchentlich in live-Webinaren zu erleben.
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    Verfasst von Jens Chrzanowski
    EUR/USD-Analyse Kurze Dollarschwäche bietet Chancen - Seite 3

    Die gestrige Veröffentlichung des ISM-Dienstleistungsindex hat die Märkte wieder einmal verunsichert. Auch wenn sich der Index mit 51,4 Punkten immer noch im Bereich einer positiven Wirtschaftsentwicklung befindet, lag der Wert weit unter den Erwartungen von 55 Punkten und war damit mehr als enttäuschend. Dies machte sich der EUR zu Nutze und stieg innerhalb kurzer Zeit fast um 0,01 EUR. Ob die Fed dies als einen willkommenen Anlass sehen wird, die Zinsen nicht zu erhöhen, wird sich zeigen. Man sollte jedoch davon ausgehen, dass die Märkte das Ausbleiben der Zinsanpassung schon längst berücksichtigt haben.



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