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    ProSiebenSat.1 Media  680  0 Kommentare Überzeugungsarbeit erforderlich!

    Seit Anfang August befindet sich das Wertpapier von ProSiebenSat.1 Media innerhalb eines kurzfristigen Abwärtstrendkanals und markierte vor kurzem erst ein vermutlich vorläufiges Tief. Nun attackieren Bullen die obere Trendkanalbegrenzung und könnten bald ein Kaufsignal aufstellen - was es auf der anderen Seite ermöglicht hervorragend an steigende Notierungen zu partizipieren.

    Bis Mitte dieses Jahres hinein verweilte die Aktie des Fernsehsenders ProSiebenSat.1 Media in einer groben Seitwärtsphase zwischen 40,80 sowie 50,98 Euro auf der Oberseite und ließ mit größeren Handelssignalen auf sich warten. Erst ein Bruch der unteren Horizontalunterstützung führte das Wertpapier im Zuge eines übergeordneten Abverkaufs auf ein Verlaufstief von 35,74 Euro und somit auf einen Unterstützungsbereich aus 2014 abwärts. In diesem Bereich konnte eine deutliche Erholungsbewegung an 41,61 Euro gestartet werden, die ab August jedoch wieder zurück auf 36,65 Euro abverkauft wurde. Das höhere Tief im Vergleich zu den Kursnotierungen aus Mitte dieses Jahres impliziert jedoch eine ausreichend solide Grundeinstellung für weitere Kursgewinne, dazu muss nur noch der kurzfristige Abwärtstrend überwunden werden. Das größte deutsche Geldinstitut benennt unterdessen das Kursziel für ProSiebenSat.1 Media auf 53,00 Euro, weshalb alleine dadurch noch reichlich Aufwärtspotential anzunehmen ist.

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    stoppkurs

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    Vorteile liegen klar bei den Bullen

    Obwohl das Papier von ProSieben in einem übergeordneten Abwärtstrend seit März dieses Jahres tendiert, ist ausreichend Luft bis zur Begrenzungslinie vorhanden, dafür aber müssen Käufer erst noch einen Schlusskurs oberhalb der gestrigen Tageshöchststände von 38,85 Euro etablieren. Als grobes Ziel innerhalb der zu erwartenden Aufwärtsbewegung ist die Begrenzungslinie um 40,80 Euro zu nennen - bei entsprechender Kaufstärke könnte sogar noch das Augusthoch bei 41,61 Euro getestet werden. Hierzu können sich Investoren jetzt über das Turbo Long Zertifikat (WKN: VN4MBS) positionieren und eine schnelle Rendite von bis zu 55 Prozent einfahren. Spätestens ab den Augusthochs muss mit einem deutlichen und mehrtägigen Pullback gerechnet werden. Eine entsprechende Verlustbegrenzung sollte noch unterhalb des gestrigen Tagestiefstkurses von 37,80 Euro angesetzt werden. Sollte es mit dem Wertpapier aber unerwartet unter die Septembertiefs bei 36,65 Euro abwärts gehen, drohen direkte Abgaben auf die Jahrestiefs bei 35,74 Euro - hierdurch würde sich aber eine potentielle Erholungsbewegung jedoch um einige Monate nach hinten verschieben.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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