GSK und EMBL vereinbaren neue strategische Zusammenarbeit
München (ots) -
Ziel ist besseres Verständnis von Krankheitsmechanismen und
Wirkungsweise von Medikamenten
Synergie der Expertise, Daten und Technologie
GSK investiert in gemeinsames Postdoktorandenprogramm
GSK und das EMBL, Europas führendes Forschungsinstitut in den
Lebenswissenschaften, werden ihre wissenschaftliche Expertise in
einer neuen strategischen Zusammenarbeit bündeln, um das Verständnis
molekularer und zellulärer Zusammenhänge bei Krankheitsmechanismen
und der Entwicklung neuer Medikamente zu verbessern. Damit lassen
sich genauere Vorhersagen treffen, welche pharmazeutischen Wirkstoffe
sich in welcher Weise auf den menschlichen Körper auswirken.
Ziel ist besseres Verständnis von Krankheitsmechanismen und
Wirkungsweise von Medikamenten
Synergie der Expertise, Daten und Technologie
GSK investiert in gemeinsames Postdoktorandenprogramm
GSK und das EMBL, Europas führendes Forschungsinstitut in den
Lebenswissenschaften, werden ihre wissenschaftliche Expertise in
einer neuen strategischen Zusammenarbeit bündeln, um das Verständnis
molekularer und zellulärer Zusammenhänge bei Krankheitsmechanismen
und der Entwicklung neuer Medikamente zu verbessern. Damit lassen
sich genauere Vorhersagen treffen, welche pharmazeutischen Wirkstoffe
sich in welcher Weise auf den menschlichen Körper auswirken.
Das EMBL und GSK werden dazu gemeinsam neue Technologien
entwickeln und anwenden, mit deren Hilfe sich umfassende Aussagen
darüber treffen lassen, wie ein potenzielles neues Medikament mit dem
menschlichen Körper auf molekularer, zellulärer und organischer Ebene
interagiert. Wichtige Fragen bei der Entwicklung neuer Medikamente,
wie zum Beispiel welche Signalwege angegriffen oder welche Moleküle
jeweils für ein bestimmtes Medikament ausgewählt werden, lassen sich
so gezielter beantworten.
Beide Organisationen bringen ihre wissenschaftliche Expertise,
Technologien, Instrumente und Daten in die Kooperation ein, um die
Wirksamkeit und Sicherheit potenzieller Medikamente zukünftig besser
einschätzen zu können. GSK stellt außerdem die finanziellen Mittel
für ein gemeinsames Postdoktorandenprogramm und weitere
Forschungsvorhaben bereit. Die Allianz ist zunächst auf fünf Jahre
ausgelegt und führt eine erfolgreiche wissenschaftliche Kollaboration
auf dem Campus des EMBL in Heidelberg fort, wo sich auch die
GSK-Forschungseinheit Cellzome befindet. Die Erweiterung der
Forschung hin zur Erforschung neuer Medikamente ergänzt das
gemeinsame Forschungsprojekt Open Targets, bei dem GSK bereits seit
längerer Zeit mit dem Europäischen Bioinformatik-Institut (EMBL-EBI)
in Hinxton zusammenarbeitet.
Patrick Vallance, Präsident für Forschung und Entwicklung bei GSK,
sagt: "Wir freuen uns sehr auf die Kooperation, die auf den
langjährigen Beziehungen zwischen GSK und EMBL basiert. Wir werden
all unsere gemeinsame Expertise einsetzen, um auf dem Campus in
Heidelberg einen Knotenpunkt für die Lebenswissenschaften zu
schaffen, einen potenziellen Katalysator für weitere Fortschritte in
der Spitzenforschung, die die jetzigen Anwendungen der Genomik und
anderer molekularer Methoden weiter ausweiten. Langfristig hoffen
wir, dass die Ergebnisse zu einem besseren Verständnis von
Krankheitsmechanismen und der Wirkungsweise von Medikamenten
entwickeln und anwenden, mit deren Hilfe sich umfassende Aussagen
darüber treffen lassen, wie ein potenzielles neues Medikament mit dem
menschlichen Körper auf molekularer, zellulärer und organischer Ebene
interagiert. Wichtige Fragen bei der Entwicklung neuer Medikamente,
wie zum Beispiel welche Signalwege angegriffen oder welche Moleküle
jeweils für ein bestimmtes Medikament ausgewählt werden, lassen sich
so gezielter beantworten.
Beide Organisationen bringen ihre wissenschaftliche Expertise,
Technologien, Instrumente und Daten in die Kooperation ein, um die
Wirksamkeit und Sicherheit potenzieller Medikamente zukünftig besser
einschätzen zu können. GSK stellt außerdem die finanziellen Mittel
für ein gemeinsames Postdoktorandenprogramm und weitere
Forschungsvorhaben bereit. Die Allianz ist zunächst auf fünf Jahre
ausgelegt und führt eine erfolgreiche wissenschaftliche Kollaboration
auf dem Campus des EMBL in Heidelberg fort, wo sich auch die
GSK-Forschungseinheit Cellzome befindet. Die Erweiterung der
Forschung hin zur Erforschung neuer Medikamente ergänzt das
gemeinsame Forschungsprojekt Open Targets, bei dem GSK bereits seit
längerer Zeit mit dem Europäischen Bioinformatik-Institut (EMBL-EBI)
in Hinxton zusammenarbeitet.
Patrick Vallance, Präsident für Forschung und Entwicklung bei GSK,
sagt: "Wir freuen uns sehr auf die Kooperation, die auf den
langjährigen Beziehungen zwischen GSK und EMBL basiert. Wir werden
all unsere gemeinsame Expertise einsetzen, um auf dem Campus in
Heidelberg einen Knotenpunkt für die Lebenswissenschaften zu
schaffen, einen potenziellen Katalysator für weitere Fortschritte in
der Spitzenforschung, die die jetzigen Anwendungen der Genomik und
anderer molekularer Methoden weiter ausweiten. Langfristig hoffen
wir, dass die Ergebnisse zu einem besseren Verständnis von
Krankheitsmechanismen und der Wirkungsweise von Medikamenten