Invest in Heads
Neuer Fonds investiert in schlaue Köpfe / Bevor der Aktienfonds investiert, werden außergewöhnliche und aussagekräftige Persönlichkeitsprofile über die Chefetage erstellt - Seite 2
Wir analysieren die Köpfe des Managements im Hinblick auf
Herausforderungen und gleichen sie mit diesen und den Chancen des
Unternehmens ab. Dies betrifft Eigenschaften der persönlichen,
sozialen und beruflichen Dimension der Führungskraft, um somit ein
aussagestarkes Persönlichkeitsprofil zu erhalten. Das so erhaltene
Stärken-Schwächen-Profil des Managements wird mit der SWOT-Analyse
abgeglichen. Das sich daraus ergebende Resultat ist für unser
Engagement entscheidend.
Woher stammt das Face-Mapping?
Die Ursprünge liegen in der Physiognomik, der Grundlage der
Psycho-Physiognomik, die seit Jahrtausenden die Menschen fasziniert.
Sie ist eine Art greifbare Methodik zur Erkenntnisgewinnung, die in
ihrer Ganzheit insbesondere von Fachbereichen wie etwa der
Hirnforschung und Hormonforschung wissenschaftlich begleitet wird.
Bereits die Hochkulturen Chinas, Indiens und Griechenlands waren mit
dem "analysierenden Lesen" von Gesichtern vertraut. Die wohl erste
dokumentierte physiognomische Beratung mit Deutung des Gesichts ist
im Zuozhuan im Jahr 626 v. Chr. historisch belegt. In der
griechischen Antike beschäftigten sich vor allem die großen
Philosophen von Sokrates über Platon bis Hippokrates mit der
Physiognomie des Menschen und stellten Zusammenhänge zwischen
Ausprägungen des Gesichts und der Verhaltensweisen fest. Auch in
Deutschland ist die Methode bereits seit hunderten von Jahren
bekannt. Im 18. Jahrhundert machte der Philosoph, Schriftsteller und
Pfarrer Johann Caspar Lavater mit seinem vierbändigen Werk
"Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und
Menschenliebe" die Psycho-Physiognomik hierzulande populär. Selbst
Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe, beide Befürworter
der Psycho-Physiognomik, diskutierten seine Theorien. Goethe
unterstützte Lavater sogar bei den ersten beiden Bänden seines
Hauptwerkes. Auch der deutsche Philosoph, Autor und Hochschullehrer
Arthur Schopenhauer setzte sich ausgiebig mit der Psycho-Physiognomik
auseinander.
Welche Charaktereigenschaften zeichnen einen "passenden" Manager
aus und wie stellen Sie diese fest?
Das unterscheidet sich stark von der jeweiligen Position und der
speziellen Aufgabe im Unternehmen. Zur Veranschaulichung einige
Beispiele: Ein CEO sollte natürlich ein guter Stratege und
durchsetzungsstark sein. Das spiegelt sich - jetzt etwas vereinfacht
gesagt - durch markante Gesichtszüge wider. Spontan fallen mir
Oracle-Gründer Larry Ellison oder Hasso Plattner, den SAP-Mitgründer
und AR-Vorsitzenden der SAP SE, ein. Ein CFO sollte hingegen
möglichst wenig Risikoneigung haben. Ein Personalleiter benötigt
Empathie und Menschenkenntnis. Hinzu kommen branchen-spezifische
Anforderungen. Beispielsweise benötigt ein Markenartikler andere
Kompetenzen als ein technologiegetriebenes Unternehmen Sie merken, es
gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage. Jeder individuelle
Einzelfall wird mit unseren Methoden genau analysiert. Bei unserer
hochanalytischen Methode werden bis zu 280 Parameter abgeglichen.
Welchen Zielgruppen-Typ Anleger hatten Sie bei Fondsauflegung im
Fokus und welche Anteilsklassen gibt es?
Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren möchten und die in neue
innovative und überzeugende Anlage-Konzepte investieren. Die
internationalen Small- und Midcaps sind seit einigen Jahren ein sehr
starkes, erfolgreiches Segment. Mit dem Invest in Heads Global Equity
Fonds können Anleger nun in diesem spannenden Bereich investieren, da
der Fonds die stärksten Small- und Mid-Caps mit den besten,
kompetentesten Köpfen kombiniert.
OTS: Invest in Heads GmbH & Co. KG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/127727
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_127727.rss2
Pressekontakt:
Thomas John
Head of Marketing & Communications
T: +49 711 6647 3880
M: +49 172 72 51 519
tj@invest-in-heads.de
Psycho-Physiognomik, die seit Jahrtausenden die Menschen fasziniert.
Sie ist eine Art greifbare Methodik zur Erkenntnisgewinnung, die in
ihrer Ganzheit insbesondere von Fachbereichen wie etwa der
Hirnforschung und Hormonforschung wissenschaftlich begleitet wird.
Bereits die Hochkulturen Chinas, Indiens und Griechenlands waren mit
dem "analysierenden Lesen" von Gesichtern vertraut. Die wohl erste
dokumentierte physiognomische Beratung mit Deutung des Gesichts ist
im Zuozhuan im Jahr 626 v. Chr. historisch belegt. In der
griechischen Antike beschäftigten sich vor allem die großen
Philosophen von Sokrates über Platon bis Hippokrates mit der
Physiognomie des Menschen und stellten Zusammenhänge zwischen
Ausprägungen des Gesichts und der Verhaltensweisen fest. Auch in
Deutschland ist die Methode bereits seit hunderten von Jahren
bekannt. Im 18. Jahrhundert machte der Philosoph, Schriftsteller und
Pfarrer Johann Caspar Lavater mit seinem vierbändigen Werk
"Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und
Menschenliebe" die Psycho-Physiognomik hierzulande populär. Selbst
Friedrich Schiller und Johann Wolfgang von Goethe, beide Befürworter
der Psycho-Physiognomik, diskutierten seine Theorien. Goethe
unterstützte Lavater sogar bei den ersten beiden Bänden seines
Hauptwerkes. Auch der deutsche Philosoph, Autor und Hochschullehrer
Arthur Schopenhauer setzte sich ausgiebig mit der Psycho-Physiognomik
auseinander.
Welche Charaktereigenschaften zeichnen einen "passenden" Manager
aus und wie stellen Sie diese fest?
Das unterscheidet sich stark von der jeweiligen Position und der
speziellen Aufgabe im Unternehmen. Zur Veranschaulichung einige
Beispiele: Ein CEO sollte natürlich ein guter Stratege und
durchsetzungsstark sein. Das spiegelt sich - jetzt etwas vereinfacht
gesagt - durch markante Gesichtszüge wider. Spontan fallen mir
Oracle-Gründer Larry Ellison oder Hasso Plattner, den SAP-Mitgründer
und AR-Vorsitzenden der SAP SE, ein. Ein CFO sollte hingegen
möglichst wenig Risikoneigung haben. Ein Personalleiter benötigt
Empathie und Menschenkenntnis. Hinzu kommen branchen-spezifische
Anforderungen. Beispielsweise benötigt ein Markenartikler andere
Kompetenzen als ein technologiegetriebenes Unternehmen Sie merken, es
gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage. Jeder individuelle
Einzelfall wird mit unseren Methoden genau analysiert. Bei unserer
hochanalytischen Methode werden bis zu 280 Parameter abgeglichen.
Welchen Zielgruppen-Typ Anleger hatten Sie bei Fondsauflegung im
Fokus und welche Anteilsklassen gibt es?
Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren möchten und die in neue
innovative und überzeugende Anlage-Konzepte investieren. Die
internationalen Small- und Midcaps sind seit einigen Jahren ein sehr
starkes, erfolgreiches Segment. Mit dem Invest in Heads Global Equity
Fonds können Anleger nun in diesem spannenden Bereich investieren, da
der Fonds die stärksten Small- und Mid-Caps mit den besten,
kompetentesten Köpfen kombiniert.
OTS: Invest in Heads GmbH & Co. KG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/127727
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_127727.rss2
Pressekontakt:
Thomas John
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T: +49 711 6647 3880
M: +49 172 72 51 519
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