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    dpa-AFX Überblick  1381  0 Kommentare ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 11.09.2017

    FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 11.09.2017

    AIXTRON

    FRANKFURT - Die Investmentbank Oddo BHF hat Aixtron mit "Buy" und einem Kursziel von 11,50 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die vorherige Einstufung für die Papiere des Spezialmaschinenbauer lautete "Neutral" mit einem Kursziel von 3,50 Euro. Der auf die Halbleiterindustrie spezialisierte Spezialanlagenbauer stehe vor einem neuen Wachstumszyklus - bei gleichzeitig verschlankter Kostenbasis, schrieb Analyst Veysel Taze in einer Studie vom Montag.

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    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Allianz SE auf "Neutral" mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Die Auswirkungen des Hurrikans "Irma" auf die Versicherungskonzerne seien wahrscheinlich weniger schlimm als zunächst angenommen, schrieb Analyst Guilhem Horvath in einer Branchenstudie vom Montag. Bei Hannover Rück dürften die Finanzmärkte das denkbar schlimmste Szenario der Hurrikan-Saison bereits eingepreist haben, sodass die Aktie wohl positiv auf geringere Verluste reagieren werde. Bei Munich Re und Swiss Re sei dies weniger der Fall. Sie könnten im ungünstigsten Schadensszenario weiter unter Druck geraten. Die Folgen der Wirbelstürme für die diesjährigen Gewinne der Erstversicherer Zurich und Allianz dürften sich dank deren Rückversicherungsschutz in Grenzen halten. Die Gewinne von Zurich würden im schlimmsten Fall um weniger als 10 Prozent, die der Alianz sogar um weniger als 1 Prozent beeinträchtigt, schätzt der Experte.

    BMW

    HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für BMW vor der weltgrößten Automesse IAA auf "Buy" mit einem Kursziel von 105 Euro belassen. Auf dem Messestand des Autobauers dürften die neue Version des SUV-Modells X3 sowie ein neues Elektrofahrzeug im Fokus stehen, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Montag. BMW zeichne sich durch flexible Strukturen und einen ausgewogenen Produktmix aus. Dies spiegele sich in einer krisenfesten Entwicklung der Gewinnmargen wider.

    CREDIT SUISSE GROUP AG

    PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Credit Suisse von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 14,00 auf 16,50 Franken angehoben. Die Schweizer Großbank dürfte sowohl das Überschusskapital als auch die Dividendenzahlungen deutlich erhöhen, schrieb Analyst Andrew Lim in einer Studie vom Montag. Zudem trügen die Umstrukturierungspläne Früchte, wie die überraschend erfreuliche Entwicklung der Kosten in zweiten Quartal zeige. Lim erhöhte seine Prognosen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr und vor allem im Jahr 2019.

    DAIMLER AG

    NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Daimler auf "Outperform" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Obwohl der Autobauer vor möglicherweise niedrigeren operativen Margen gewarnt hatte, habe der Aktienkurs kaum negativ reagiert, schrieb Analyst Max Warburton in einer Studie vom Montag. Offensichtlich hätten die Anleger bereits damit gerechnet, dass die Profitabilität unter den Ausgaben für Elektroautos leiden könnte.

    EON AG

    HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Aktien von Eon nach ihrem starken Lauf seit seiner Kaufempfehlung im Juni von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Lawson Steele in einer Studie vom Montag von 10 auf 9,50 Euro. Die Eon-Papiere seien nun der Situation entsprechend bewertet. Steele strich die Aktien auch aus der Empfehlungsliste "Alpha list".

    HANNOVER RUECKVERSICHERUNG AG

    PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Hannover Rück auf "Neutral" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Die Auswirkungen des Hurrikans "Irma" auf die Versicherungskonzerne seien wahrscheinlich weniger schlimm als zunächst angenommen, schrieb Analyst Guilhem Horvath in einer Branchenstudie vom Montag. Bei Hannover Rück dürften die Finanzmärkte das denkbar schlimmste Szenario der Hurrikan-Saison bereits eingepreist haben, sodass die Aktie wohl positiv auf geringere Verluste reagieren werde. Bei Munich Re und Swiss Re sei dies weniger der Fall. Sie könnten im ungünstigsten Schadensszenario weiter unter Druck geraten. Die Folgen der Wirbelstürme für die diesjährigen Gewinne der Erstversicherer Zurich und Allianz dürften sich dank deren Rückversicherungsschutz in Grenzen halten.

    LINDE AG

    - Mainfirst hat Linde von "Outperform" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 197 auf 174 Euro gesenkt. Die Fusion mit Praxair sei der Eigenständigkeit zwar vorzuziehen, aber der immer schwächere US-Dollar mache den Deal für die Aktionäre des deutschen Industriegase-Anbieters inzwischen weniger attraktiv, schrieb Analyst Andreas Heine in einer am Montag veröffentlichten Studie des Investmenthauses.

    PROSIEBENSAT.1

    NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat ProSiebenSat.1 von "Buy" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 48,50 auf 30,50 Euro gekappt. Angesichts der trüberen Prognose des Fernsehsenders für das Wachstum der Werbeeinnahmen habe sie ihre Gewinnschätzungen je Aktie für 2017 und 2018 um 7 beziehungsweise 8 Prozent gekürzt, schrieb Analystin Ruchi Malaiya in einer Studie vom Montag. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Dax-Konzern den Gewinn je Aktie künftig durch Zukäufe steigern werde, sei inzwischen geringer. Andere Medienwerte wie ITV, WPP oder Publicis böten derzeit mehr Chancen.

    /stb


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