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    dynaCERT  14917  0 Kommentare
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    Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister aufgenommen + Mosolf kauft Aktien

    Vor exakt einem Monat (Link) hatte ich bereits über dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) und den Einstieg von Eric Sprott berichtet. Die Aktie konnte seitdem von 0,49 CAD auf ein neues Jahreshoch von 0,71 CAD oder um +44% zulegen. Ich denke, dass kann sich in diesem kurzen Zeitraum doch mehr als sehen lassen.

    Am 16. Dezember folgte dann eine weitere Pressemeldung (Link) die es wirklich in sich hatte. Neben brisanten Details, welche die deutsche Bundeswehr und den Verkehrsminister betreffen, verkündete man auch, dass Dr. Jörg Mosolf, der bereits seit 20. November in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen wurde, eine persönliche Investition in Höhe von 1 Mio. CAD tätigte und Aktien von dynaCERT kaufte. Er erwirbt 2 Mio. Aktien zu einem Kurs von 0,50 CAD je Stück. Er hält nun insgesamt 4 Mio. Aktien von dynaCERT. Die Mosolf Gruppe ist einer der führenden Logistikdienstleister in ganz Europa und bereits seit 1955 tätig.

    Mosolf gab außerdem bekannt, dass man 23 neue Mitarbeiter eingestellt hat, die zu 100 Prozent Vollzeit in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Installation der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland, Frankreich, den Benelux-Ländern und Polen tätig sind. Darüber hinaus richtet MOSOLF Ausstellungsräume ein, um diese potenziellen Anwendern in Europa sowie wichtigen Regierungsvertretern und Erstausrüstern in Deutschland zu präsentieren.

    Quelle: Mosolf Group

    Alleine 12 Ausstellungsräume in Deutschland

    Darüber hinaus hat MOSOLF vor allem als Händler von dynaCERT das Unternehmen formell darauf hingewiesen, dass es zurzeit folgende Maßnahmen ergreift:

    • In Deutschland: 12 Ausstellungsräume ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren deutschen Städten zu präsentieren
    • In Frankreich: 2 Ausstellungsräume ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT zu präsentieren und innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Ausstellungsräume in französischen Städten zu erweitern
    • In Belgien: 1 Ausstellungsraum ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren belgischen Städten zu präsentieren
    • In den Niederlanden: 1 Ausstellungsraum ab Januar 2020, um die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in mehreren niederländischen Städten zu präsentieren
    • In der Tschechischen Republik: 1 Ausstellungsraum, der im ersten Quartal 2020 in Prag eingerichtet werden soll
    • In Polen: 1 Ausstellungsraum, der im zweiten Quartal 2020 eingerichtet werden soll

    Einsatz in der Schifffahrt

    Auf dem Rhein startet MOSOLF Schifffahrtsanwendungen, indem es die HydraGEN-Technologie von dynaCERT auf einem der RoRo-Binnenschiffe, der MS Terra, installiert, die der niederländischen Reederei F. Elbert B.V. gehört, die wiederum Eigentum des Transportunternehmers Frans Elbert ist. Das Schiff verfügt über eine Ladekapazität von 175 Nutzfahrzeugen der Sprinter-Klasse oder 250 Pkws. Das MOSOLF-Gelände am Rheinhafen Düsseldorf fungiert als trimodaler Verkehrsknotenpunkt (Straße, Schiene, Wasser) für den Transport von Fahrzeugen zwischen der Metropolregion Rhein-Ruhr und den Nordrange-Häfen.

    MOSOLF installiert die HydraGEN-Technologie von dynaCERT auch in der größten Reederei Europas, der Grimaldi Group, die der Familie Grimaldi (Link) gehört. Die HydraGEN-Geräte werden voraussichtlich auf Kurzstreckenschiffen im Mittelmeer und in der Nordsee installiert werden, die größer sind als jene, die auf dem Rhein eingesetzt werden. Gemäß dem Pariser Abkommen fördert die Europäische Union eine Gesetzgebung, um die CO2-Emissionen von Schiffen auf den schiffbaren Meeren zu regeln, die den Kontinent umgeben.

     

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    Quelle: Grimaldi

    Verhandlungen mit der Bundeswehr und dem Verkehrsminister

    Dr. Mosolf führt mit der deutschen Bundeswehr bereits Verhandlungen hinsichtlich der Installation der HydraGEN-Technologie von dynaCERT und wird dabei von Smietje Möller, einem Mitglied des Deutschen Bundestages, unterstützt.

    Dr. Mosolf hat mit dem deutschen Verkehrsminister Verhandlungen aufgenommen, um die flächendeckende Einführung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT auf nationaler, aber auch auf europäischer Ebene weiter zu unterstützen. Im Anschluss an diese Treffen mit Regierungsvertretern werden noch in diesem Monat weitere Treffen mit dem Wirtschaftsminister vereinbart.

    Dr. Jörg Mosolf sagte:

    „MOSOLF investiert Betriebskapital in die Zukunft der HydraGEN-Technologie von dynaCERT, da diese für die Reduzierung der Umweltverschmutzung in Europa von entscheidender Bedeutung ist. MOSOLF ist bestrebt, in vielen Ländern und mit vielen Regierungen auf allen Ebenen eine Vorreiterrolle bei der Reduzierung schädlicher Emissionen von Transportfahrzeugen einzunehmen. Dieses Bestreben ist unsere höchste Priorität für das Jahr 2020. Wir beabsichtigen, noch viele Jahre in diese Technologie zu investieren.“

    Jim Payne, President und CEO von dynaCERT, sagte:

    „Unser Board freut sich über das beträchtliche Engagement sowie die Marketing- und technische Unterstützung für die Zukunft unseres Unternehmens durch Dr. Jörg Mosolf, einen starken Investor in Europa. Die Einnahmen aus diesem Angebot beschleunigen die rechtzeitige Lieferung von bereits gemeldeten Bestellungen, die für dynaCERT von großer strategischer Bedeutung sind.“

    dynaCERT logo

    Rohstoffexperte seigt bei dynaCERT ein

    Eric Sprott sorgte Ende November mit einem Investment bei der kanadischen dynaCERT (TSX-V: DYA / WKN: A1KBAV) für Aufsehen. Er erwarb 28 Mio. Aktien zu einem festen Preis von 0,50 CAD. Zusammen mit seinen bisherigen Anteilen von dynaCERT hält er nun 29,89 Mio. Aktien oder 9,12% an der ganzen Firma.

     

    www.stockreport.de


    Quelle: ceo.ca / canadianinsider.com / sedi Filings

    Hier auch zu erkennen, dass er bereits vorher 1,8935 Mio. Aktien an dynaCERT hielt und nun nochmals 28 Mio. Stücke dazu kamen.


    Bisher waren fast ausschließlich Rohstoffaktien auf der Einkaufsliste von Mr. Sprott, dessen Nettovermögen übrigens auf 8 Milliarden (!) CAD (kanadische Dollar) geschätzt wird, was ihm zum zweitreichsten Menschen in ganz Kanada macht.

    Wenn man weiß wie tiefgreifend Eric Sprott in der Minenbranche verwurzelt ist, dann kann man erahnen welche Signalwirkung sein Engagement bei dynaCERT haben wird.



    WIE FUNKTIONIERT DIE TECHNOLOGIE VON dynaCERT?

    Einfach gesagt: Durch die Zugabe von destilliertem Wasser (welches in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt wird) in die Luftzufuhr des Verbrennungsmotors wird der Kraftstoff besser verbrannt, der Kohlenstoffdioxid- (CO2) wie auch der Stickoxid-Ausstoß (NOx) reduziert und die Feinstaubbelastung sinkt. Mit dem verbesserten Verbrennungseffekt wird entsprechend weniger Dieselkraftstoff verbraucht. Genau diese Tatsache macht die Technologie von dynaCERT Inc. so interessant.

    dynaCERT Technologie

    Quelle: dynaCERT

    Die Wirkungsweise und Testergebnisse wurden in zahlreichen Versuchen u.a. von Emitec und anderen Institutionen wie Continental bestätigt, weshalb im August 2019 auch eine ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) vom Kraftfahrtbundesamt für die dynaCERT Technologie erteilt wurde. Siehe: www.irw-press.com/de/news/dynacert-erhaelt-europaeische-zulassung-seiner-wasserstoff-technologie_48667.html?isin=CA26780A1084

    dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.

    Das Ziel ist es, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.

    dynaCERT Unit auf Truck

    Quelle: dynaCERT

    Bislang wird die Technologie vor allem bei Diesel LKWs in Kanada und bei Diesel Generatoren in Bergbauminen eingesetzt. Doch auch andere Einsatzgebiete wie Schiffe, Lokomotiven und Schulbusse sind denkbar.

     

    DYA maerkte

    Quelle: dynaCERT
     

    Stand heute ist dynaCert in der Lage 15 Einheiten seiner hydraGEN Nachrüstlösung täglich zu produzieren. Medienberichten (Link) zufolge soll die Produktion aufgrund der gestiegenen Nachfrage in Kürze auf 6.000/Monat hochgefahren werden, das wäre ein Anstieg von 15 Einheiten täglich auf 200 Einheiten täglich.

    Die Gewinnmarge pro verkaufter hydraGEN Einheit kann übrigens mit rund 2.500 CAD angenommen werden.

    Ein weiterer interessanter Bericht aus der Presse bezüglich dem Einsatz von dynaCERTs Technologie bei einem Bergbau Ausrüster aus Sudbury:
    www.cbc.ca/news/canada/sudbury/sudbury-mining-dynacert-diesel-emissions-1.5369730

    DYA CEO

    Quelle: dynaCERT
    Kevin Whynott (links) von Sudburys Total Equipment Services Inc., und Jim Payne, CEO von dynaCERT, neben einer HydraGEN Einheit.


    KRAFTFAHRTBUNDESAMT, MOSOLF GROUP

    Eine für mich bahnbrechende Meldung datiert schon aus Juli 2019.
    Der frühere Head Engineer des TÜV Süd trat von seinem Posten zurück und schloss sich nach mehrmaligen erfolgreichen Testreihen dem Team von dynaCERT an.

    Nachfolgend Auszüge aus der Pressemeldung:
    Als Head Engineer des TÜV Süd in Lahr (Deutschland) (TÜV Süd) leitete Herr Mayer die Prüfung der HydraGEN-Technologie von dynaCERT im Rahmen der ABE-Zertifizierung für Deutschland. Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Technologie und nach viermaliger Überwachung der strengen und erfolgreich absolvierten Tests beim TÜV Süd kam Herr Mayer zum Schluss, dass die Möglichkeit, mit dynaCERT zusammenzuarbeiten und die HydraGEN-Technologie umzusetzen, die Zukunft des Diesels ist.


    Der Hintergrund, die Erfahrung und das Ansehen von Herrn Mayer in der Automobil- und Bergbauindustrie in ganz Europa machen ihn zum idealen Kandidaten für die Übernahme der Verantwortung für den Vertrieb und die Produktunterstützung der HydraGEN-Technologie des Unternehmens in Deutschland und ganz Europa.

    Michael Mayer, der neue Product and Sales Support Manager von dynaCERT in Deutschland, sagte:

    "Diese Möglichkeit, meine jahrzehntelange technische Erfahrung und mein Know-how in der Ausbildung zur Unterstützung der Kunden von dynaCERT und der HydraGEN-Technologie einzusetzen, ist äußerst attraktiv. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe im Unternehmen, die Anwendung einer revolutionären Technologie zu fördern, die Dieselkraftstoff und CO2-Emissionen weltweit einspart."


    Im August erhielt man schließlich die wichtige ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) des KBA (Kraftfahrtbundesamtes) in Deutschland.
    Diese zugeteilte ABE ermöglicht jetzt den Vertrieb, die Installation und den Einsatz der HydraGEN-Technologie von dynaCERT in Deutschland und wird auch in der gesamten Europäischen Union verwendet.

    dynaCERT Technologie 02
    Quelle: dynaCERT


    Aufgrund ihres hervorragenden Ansehens wird die Akzeptanz einer ABE-Homologation von anderen Ländern auf allen Kontinenten der Welt genau beobachtet. Bei der Regulierung ihrer Transportbranche verlassen sich viele Länder und Rechtsprechungen weltweit auf die ABE-Homologation als eindeutigen Standard für Kaufprüfungen bei der geregelten Nutzung neuer Expertise, wie etwa der HydraGEN-Technologie von dynaCERT.

    Darüber hinaus erforderte die ABE-Homologation des KBA etwa 26 Monate an Machbarkeitsnachweisen, Tests, Validierungen, Verifizierungen, Bestätigungen, Authentifizierungen, anspruchsvollen Tests mit strengen Protokollen, wissenschaftlichen Analysen, strengen Prüfungen sowohl mittels Praxis- als auch mittels Labormethoden sowie begleitenden zertifizierten Berichten.

    Das KBA, das die ABE erteilte, hat zahlreiche Techniker, Verbrennungsspezialisten und Automobilexperten, einschließlich weltbekannter europäischer Behörden wie Continental, EMITEC, TÜV Nord und TÜV Süd, konsultiert und sich auf diese verlassen. (Siehe Pressemitteilungen vom 16. August und 17. September 2018).

    Von folgenden Automobil- bzw. Motorherstellern liegt dynaCERT bereits die Bestätigung vor, dass der Einstaz der HydraGEN Technologie nicht zum erlischen der Garantie/Gewährleistung führt.

    • Caterpillar
    • Cummins
    • Detroit Diesel /Mercedes
    • ElectromotiveDiesel
    • John Deere
    • Hitachi
    • Komatsu America
    • Navistar
    • Volvo Trucks NorthAmerica

    MARTKGRÖßE
    Laut dem europäischen Automobilherstellerverband (die ACEA) gibt es in Europa über 398 Millionen Fahrzeuge. Etwa 45 Prozent davon sind dieselbetrieben. Nahezu alle der etwa 39 Millionen Nutzfahrzeuge sind dieselbetrieben und können die HydraGEN-Technologie von dynaCERT in der Europäischen Union und im restlichen Europa nutzen. Die ABE-Homologation des KBA für dynaCERT gilt bislang für über 560 MAN-Fahrzeugtypen und -modelle.

    dynaCERT erfindet das Rad nicht neu, sondern hilft bestehende Technologie effektiver und vor allem umweltfreundlicher zu nutzen.

    Das Ziel ist es dabei, die bereits weit verbreitete Dieseltechnologie durch Nachrüstungen effizienter in der Verbrennung zu machen. Allein durch den Einsatz der HydraGEN Produkte kann bei den getesteten Motoren der Dieselverbrauch und auch der CO2 Ausstoß um 10 bis 15% reduziert werden. Die Feinstaubbelastung ging um über 30 Prozent zurück und der Stickoxidausstoß (NOx) konnte sogar um 70% gesenkt werden.

    Für große Speditionen und Logistiker lohnt sich der Einsatz von dynaCERTs Technologie je nach Kilometerleistung bereits nach 10 bis 12 Monaten. Soll heißen, ab dann zahlt sich die Einsparung des Kraftstoffes in barer Münze aus. Auch für Gold- und Silberminen oder den Bergbau generell ist die Technologie äußerst interessant. Nach der einmaligen Anschaffung werden damit die Produktionskosten gesenkt.

    Für Speditionen, aber auch für den ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr) ist die Technologie essentiell um die strengen Vorgaben der Politik in Zukunft einhalten zu können.

    Daher ist es kein Wunder, dass die deutsche Firma Mosolf SE, als führender Technik- und Logistikdienstleister mit über 1.000 Fahrzeugspezialtransportern, als erster innovativer Flottenbetreiber die Technologie der dynaCERT Inc. testen und nutzen wird. Mögliches Ziel von Mosolf SE ist sicherlich nicht nur Innovationstreiber im hart umkämpften Logistikmarkt zu werden, sondern auch mittelfristig den Flottenverbrauch an Diesel zu reduzieren, welcher einer der größten Kostenblöcke bei Logistikern ist.

    Mit Dr. Jörg Mosolf, wurde am 20. November der CEO der Mosolf Group in das Advisory Board von dynaCERT aufgenommen. Ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur internationalen Expansion.

    Im Mai 2017 wurde Dr. Jörg Mosolf für sein großes ehrenamtliches Engagement für die Geschäftsentwicklung der Deutschen Außenhandels- und Verkehrs-Akademie (die DAV) und die Gründung des Advisory Board der DAV mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Bundesvereinigung Logistik (die BVL) ausgezeichnet.
    Dr. Jörg Mosolf ist auch Mitglied des Executive Board des Deutschen Verkehrsforums (das DVF). Darüber hinaus fungiert er als Vorsitzender des Lenkungsausschusses des DVF für Güterverkehr und Logistik.

    Dr. Jörg Mosolf, Chief Executive Officer der MOSOLF Group, sagte:

    „Es ist eine große Ehre, Teil des dynaCERT-Teams zu sein, um diese faszinierende Technologie auf dem Weltmarkt zu etablieren. Vor allem in Europa brauchen wir die dynaCERT-Technologie, um unsere ehrgeizigen Ziele gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen zu erreichen.“


    Weitere Informationen über dynaCERT finden Sie auf der Website: www.dynacert.com

    Mit besten Grüßen
    Daniel Schaad
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    Disclaimer/Interessenskonflikt: Der Herausgeber von explorercheck.de (Daniel Schaad) hält hält derzeit Aktien von dynaCERT.

    Es handelt sich bei dieser Veröffentlichung ausdrücklich nicht um eine Finanzanalyse, und auch nicht um eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sondern um eine Veröffentlichung eines ganz deutlich und eindeutig werblichen Charakters im Auftrag des besprochenen Unternehmens. Daher kann ein Interessenskonflikt vorliegen.

    Dieser Text stellt dennoch die objektive Meinung des Autors dar. Die Quellen die dem obigen Text zugrunde liegen stammen direkt vom Unternehmen, aus Pressemeldungen, von eigener Recherche und aus der Unternehmenspräsentation. Der Herausgeber Daniel Schaad begrüßt die journalistischen Verhaltensgrundsätze und Empfehlungen des Deutschen Presserates zur Wirtschafts– und Finanzmarktberichterstattung und achtet im Rahmen der Aufsichtspflicht darauf, dass diese in allen Publikationen von den Autoren und Redakteuren beachtet werden.

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    Daniel Schaad
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    Daniel Schaad beschäftigt sich seit dem zwölften Lebensjahr mit den Themen Börse und Aktien. Seine Schwerpunkte liegen aktuell auf dem Minensektor (Gold, Silber, weitere Metalle) und Cannabisaktien, über die er bereits seit dem Jahr 2014 berichtet, lange bevor der große Hype dieser Branche begann. Aufgrund seines hochwertigen und weltweit ausgezeichneten Kontaktnetzwerks, ist er in der Lage in seinem Premium-Börsenbrief "stockreport.de" bereits frühzeitig über sensationelle Kurschancen zu informieren. stockreport-Leser profitieren als First-Mover von Aktien und neuen Trendbranchen, die oft erst Monate oder Jahre später im Mittelpunkt der breiten Anlegerschaft stehen. Das stockreport-Musterdepot (Auflage November 2008) gehört nach eigenen Angaben zu den erfolgreichsten im europäischen Raum. Seit der Gründung von "stockreport.de" im Jahr 2005 waren die Leser bereits bei 14 Übernahmen live dabei. Darunter Exeter Resource, Nevsun oder Arizona Mining, bei der über einen Zeitraum von rund 3,5 Jahren mehr als 2.000% Gewinn mitgenommen wurden. "CannabisReport.de" wurde im Herbst 2017 ins Leben gerufen, nachdem man bereits im Jahr 2014 den Börsengang von Tweed Inc. (jetzt Canopy Growth) begleitet hat. Seit dem Einstieg bei 1,20 CAD (kanadische Dollar) stehen hier mittlerweile +4.900% zu Buche. Mit der Seite "CannabisReport.de" will man die Branche mitsamt ihren medizinischen Aspekten näher bringen und auch auf wichtige Details hinweisen, um Interessierten Anlegern und Patienten das nötige Handwerk mit auf den Weg zu geben. Text: Stand März 2019
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    Verfasst von Daniel Schaad
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