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    Luis_Posada_Carriles gedienter Terrorist - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.06 12:24:03 von
    neuester Beitrag 24.04.07 15:17:58 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.094.241
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      schrieb am 14.11.06 12:24:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Luis Posada Carriles
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Luís Posada Carriles (* 15. Februar 1928 in Cienfuegos in Kuba) ist ein international gesuchter Terrorist, der seit 1960, z. T. im Auftrag der CIA, gegen die kubanische Revolutionsregierung kämpft.

      Lebenslauf [Bearbeiten]

      * Ausbildung zum Chemiker in Havanna
      * Führendes Mitglied der Partei JURE
      * Teilnehmer an der Planung der Invasion in der Schweinebucht
      * Zwischen 1961 und 1967 war Posada Carriles Angestellter der CIA.
      * 1964 Instrukteur für Sprengstoffe in einem CIA-Ausbildungslager in Tampa in Florida.
      * 1967 im Auftrag der CIA Übernahme eines Direktorpostens im Venezulanischen Geheimdienst Servicios de Inteligencia y Prevención (DISIP). Zuständig für Technik und Attentate auf linke Regimegegner.
      * Er ist laut FBI zusammen mit Orlando Bosch Avila der Urheber des Bombenattentates auf eine Maschine der kubanischen Luftfahrtgesellschaft Cubana en Aviación im Jahre 1976 auf dem Flug nach Barbados, bei dem 73 Passagiere, viele von ihnen kubanische Sportler, getötet wurden. Bosch und Posada wurden deswegen in Venezuela verurteilt. 1985 gelang Posada mit Unterstützung von Jorge Mas Canosa die Flucht aus Venezuela.
      * 1985 wurde er in El Salvador als Quartiermeister für die nikaraguanischen Contras tätig, finanziert durch die CIA und geleitet von Oberstleutnant Oliver North.
      * In Panama wurde er im Jahre 2000 verurteilt wegen der Planung eines Attentats gegen den kubanischen Staatspräsidenten Fidel Castro, kurze Zeit später aber von der panamesischen Präsidentin begnadigt.
      * Posada Carriles gab selbst zu Bombenattentate gegen Touristik-Zentren auf Kuba geplant zu haben, bei denen 1997 ein italienischer Geschäftsmann getötet wurde. Insgesamt wurden auf Kuba sieben Bomben platziert und zwei weitere in kubanischen Reisebüros in Nassau und Mexiko.




      Der Aufenthalt in den USA [Bearbeiten]

      Trotz der erdrückenden Beweislast konnte Posada Carriles 2005 ungehindert in die USA einreisen und sich dort bewegen. Erst nach einer Pressekonferenz, in der er wieder seine Ausreise ankündigte, wurde er am 17. Mai 2005 festgenommen. Seine sehr engen Kontakte zu exilkubanischen Führern wie Jorge Más Canosa und Orlando Bosch Avila führen zu der Annahme, dass er seine Attentate in enger Verbindung mit den in Miami ansässigen konterrevolutionären Gruppen geplant habe. Venezuela, das ein Auslieferungsabkommen mit den USA unterhält und Carriles wegen der Terroristischen Anschläge vor Gericht stellen will, stellte einen Auslieferungsantrag aber Washington verweigerte die Auslieferung mit Verweis auf unzureichende Beweislast. Freigegebene FBI und CIA Berichte zeigen jedoch, dass die Amerikansichen Behörden selber bereits Tage nach den Anschlägen von einer Verwicklung Carriles ausgingen.

      In einem Interview mit der New York Times bestätigte Posada, dass er von dem Gründer und langjährigem Vorsitzenden der Cuban-American National Foundation insgesamt 200.000US$ für seine Aktivitäten erhalten habe. Zahlreiche US-amerikanische Zeitungen sehen den Fall Posada Carriles als Prüfstein dafür, wie ernst es der US-Regierung unter Bush mit dem Krieg gegen den Terrorismus ist. Venezuela wirft den Vereinigten Staaten eine "Doppelmoral in ihrem sogenannten Krieg gegen den Terrorismus" vor.

      Auf dem 15. Iberoamerikanischen Gipfeltreffen 2005 verlangten die teilnehmenden Staaten in einer Resolution von den USA, dass Posada Carriles für die ihm angelasteten Attentate vor Gericht gebracht wird.

      Da Carriles nur wegen eines Einreisevergehens in den USA festgehalten wird und sich kein Land findet, das Carriles annähme, wurde von einem US Richter am 11. September 2006 empfohlen den mutmaßlichen Terroristen freizulassen.

      Zitat [Bearbeiten]

      "Wir haben die Bombe gelegt. Na und?" (Luís Posada Carriles)
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:38:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Amerikaner haben ja eine regelrechte Schule zur Ausbildung von Terroristen, die SOA

      Infos gibst hier:

      http://www.soaw.org/new/
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 12:53:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja Zarroff , aber rate mal wie ich auf diesen typen kam ?

      Man fasst es nicht , was so alles passiert :


      Klage des Tages
      Gerechtigkeit à l'américaine
      13.11.2006






      Eine Meldung des österreichischen Standard vom Samstag könnte kaum deutlicher zeigen, wie es um die immer wieder so hochgelobte Meinungsfreiheit in den USA - gar nicht zu reden von Demokratie oder gar Rechtsstaatlichkeit - tatsächlich bestellt ist. Demnach hat die Verwaltung der US-Stadt Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania die französischen Gemeinden Paris und Saint-Denis wegen "Verherrlichung von Verbrechen" verklagt.

      Dies begründete der Philadelphia vertretende französische Anwalt Gilbert Collard gemeinsam mit seinem New Yorker Kollegen Martin Bozmarov damit, daß der wegen Mordes verurteilte US-Bürger Mumia Abu-Jamal im Jahr 2003 von Paris zum Ehrenbürger ernannt wurde und der Pariser Vorort Saint-Denis im April dieses Jahres eine Straße nach ihm benannt hat.

      Abu-Jamal war 1982 des Mordes an dem Polizisten Daniel Faulkner am 9. Dezember 1981 schuldig gesprochen und zum Tode verurteilt worden. Im Dezember 2001 hob ein US-Bundesrichter das Todesurteil gegen Abu-Jamal wegen Verfahrensfehlern vorläufig auf, ließ aber eine Wiederaufnahme des Verfahrens nicht zu. Bereits zwei Jahre zuvor hatte der Auftragsmörder Arnold Beverly überraschend gestanden, Faulkner im Auftrag der Mafia erschossen zu haben.

      Seit der vorläufigen Aufhebung der Todesstrafe ist ein Einspruch der Staatsanwaltschaft hiergegen anhängig. Edward Rendell, Gouverneur des US-Bundesstaates Pennsylvania, hat angekündigt, Abu-Jamal innerhalb von 90 Tagen hinrichten zu lassen, sollte das Todesurteil wieder eingesetzt werden.

      Mumia Abu-Jamal hat in den nunmehr 24 Jahren seiner Gefangenschaft mehrere Bücher und zahlreiche politische Schriften und Artikel verfaßt und ist zu einem Symbol für den Kampf gegen die Todesstrafe geworden. Dies sei aber nicht der Grund für die Klage Philadelphias, so Collard. Diese beruhe einzig auf der "Ehrung" eines "verurteilten Verbrechers".

      Daß Abu-Jamal seit Jahren die Möglichkeit verweigert wird, trotz grundlegender Entlastungsbeweise seine Unschuld zu beweisen, wird von Collard dabei ignoriert.


      Schon die Tatsache allein, daß eine Stadt in den USA einer französischen Stadt vorschreiben will, wen sie ehren darf, ist sicherlich höchst bemerkenswert. Daß dies ausgerechnet im Falle Abu-Jamals geschieht, ist zweifellos kein Zufall, ist es doch sein Fall, der den Menschen durch seine laut vernehmlich Stimme immer wieder ins Gedächtnis gerufen wird und daran erinnert, daß auch heute noch in 38 der 50 Bundesstaaten die Todesstrafe nicht abgeschafft ist.

      Statt das Verfahren gegen Abu-Jamal wieder aufzurollen und seine Freilassung zu riskieren zieht es Philadelphia vor, Fürsprecher Abu-Jamals zu verklagen.


      http://www.freace.de/artikel/200611/131106a.html


      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 13:00:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.382.143 von goldmist am 14.11.06 12:53:53Der Fall Jamal ist eine lange Geschichte und zeigt ganz deutlich die Perversität des amerikanischen Rechtssystems.
      Die Staatsanwaltschaft behauptet einfach, das Geständnis sei nicht glaubwürdig!
      Es kommt dort übrigens häufig vor, daß man Mißliebigen einen Mord anhängt, teilweise mit gefäschten Beweisen. Das trifft Bürgerrechtler wie Jamal, kann aber auch Leuten passieren, die man irgendwelcher Verbrechen verdächtigt, die man nicht beweisen kann.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 13:22:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.382.298 von Zaroff am 14.11.06 13:00:42Du hast recht, im Film von Alex Jones <<Terrorstorm>>, ist ja auch die rede davon wer in einigen Bundesstaaten demnächst(patriotact2) auf der Liste als Terrorist auftauchen könnte, neben den Kriterien, die fast jeden US-Bürger betreffen können, fand ich besonders eines schockierend :

      <<Leute die sich auf die Verfassung berufen >> (sic(K)) !!!!

      http://video.google.de/videoplay?docid=5024787479139933029

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      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:11:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.381.526 von goldmist am 14.11.06 12:24:03Die FBI vernichtet im Fall Posada übrigens fleissig Beweismittel:

      ]http://www.miami.com/mld/miamiherald/news/15991986.htm][b

      Kostprobe aus der Quelle:

      ''We routinely destroy evidence in cases that have been closed,'' said FBI spokeswoman Judy Orihuela, noting the agency needed to make room for other records in its evidence room at the time.


      und im Fall Mumia fälscht und konstruiert das FBI fleissig Beweise.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 14:12:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Noch ein Artikel zum Thema:

      ]http://www.zmag.de/artikel.php?id=1962][b
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 22:30:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.383.660 von InvestigativTrader am 14.11.06 14:11:47;) investi,

      der artikel is dufte


      :laugh:



      'We routinely destroy evidence in cases that have been closed,' said FBI spokeswoman Judy Orihuela,





      noting

      :eek:



      the agency



      needed

      to make room

      for other records

      in its evidence room


      at the time.




      --------------------------------------------------------------


      na wenn eine akte , die klare beweise gegen einen international angeklagten Kriminellen

      ?terroristen?

      enthält,

      platz machen muss,

      weil die neuen Beweisakten anderer Fälle abgelegt werden müssen....




      :(



      ja dann


      :confused:






      make room !!!!








      Libertyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy





      :cry:







      :D




      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:



      :cool::laugh::D

      Avatar
      schrieb am 15.11.06 14:35:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Posada ist auch kein Terrorist, das sind wahre Terroristen:

      ]http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,448555,00.html]K…

      Endlich greift der Partiot-Act so daß stillende Mütter ihr eigenes Milch trinken müssen und Fummeln endlich eine Straftat ist.
      Widerstand ist zwecklos sonst ist man ein Terrorist.

      Wie ihr seht haben arabische Terroristen nichts mehr zu lachen und die Bürgererchte bleiben gewahrt. :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.06 17:27:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.410.770 von InvestigativTrader am 15.11.06 14:35:17completly nuts.

      die sind echt total durchgeknallt.

      (wenn das der x oder y wüßte ...wie können die das den ganzen Amerikagodsowncountryfreeliberty-typen nur antun, weltbild jetzt im eimer ?)

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 10:43:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...
      Der 79 Jahre alte gebürtige Kubaner und venezolanische Staatsbürger Carriles ist nach einer Zahlung einer Kaution von 350.000 US-Dollar freigelassen worden. Vor zwei Wochen hatte ein Richter bereits gesagt, Carriles könnte aus der Untersuchungshaft entlassen werden, wenn er unter Hausarrest bleibe und dies mittels einer "elektronischen Fußfessel" überwacht werde. Carriles war im Mai 2005 wegen "illegaler Einreise" in die USA verhaftet worden und wartete seitdem auf seinem nun für den 11. Mai angesetzten Prozeß.

      Carriles war 1985 aus einem Gefängnis in Venezuela geflohen, während er auf sein Berufungsverfahren wartete. Zuvor war er bereits in zwei Instanzen schuldig gesprochen worden, am 6. Oktober 1976 einen Bombenanschlag auf eine kubanische Passagiermaschine verübt zu haben, bei dem 76 Menschen getötet worden waren.

      Während er diesen Anschlag zwar immer bestritten hat, hat er freimütig zugegeben, mehrere Bombenanschläge in Kuba verübt zu haben.

      Hinsichtlich einer Reihe von Bombenanschlägen auf kubanische Tourismuszentren im Jahr 1997 sagte er gegenüber der New York Times in einem Interview: "Es ist traurig, daß jemand tot ist, aber wir können nicht aufhören." Bei einem der Anschläge war ein Italiener getötet und 11 weitere Menschen verletzt worden.

      Im Jahr 2000 wurde er dann in Panama im Besitz von rund 100 Kilogramm Sprengstoff verhaftet, mit dem er einen Anschlag auf den kubanischen Präsidenten Fidel Castro verüben wollte.

      Im Jahr 2004 wurde er von der damaligen Präsidentin Panamas, Mireya Moscoso, die ihrerseits gute "Beziehungen" zu den USA hatte, wenige Tage vor ihrem Ausscheiden aus dem Amt begnadigt.

      Zwischen 1961 und Juli 1967 war er CIA-Dokumenten zufolge Mitarbeiter der CIA. Die zeitliche Nähe seiner "Entlassung" und dem Anschlag auf die Maschine der Cubana de Aviación ist nur zu auffällig.

      ...

      http://www.freace.de/artikel/200704/200407a.html
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 09:59:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und das passt: heute Konferenz über die Zukunft Kubas

      WO ??

      In Berlin !!!



      Es scheint, als sei mit Fidel Castros schwerer Erkrankung das letzte Tabu gefallen. Weltweit beschäftigen sich rechte Think-tanks obsessiv mit Kubas Zukunft. Über die Köpfe der Bewohner der Insel hinweg soll einem neuen, den Interessen der USA und Europas genehmen Regime der Weg geebnet werden. Ganz vorne mit dabei: die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS).

      ...

      http://www.jungewelt.de/2007/04-23/013.php
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 10:04:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      »Dahinter steht der Plan Bush«
      Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert antikubanische Konferenz. Bundesregierung beteiligt.

      In der kommenden Woche hat die BRD mit den Exilkubanern Carlos Alberto Montaner und Frank Calzón offenbar Terroristen zu Gast. Was weiß man über die beiden?
      Carlos Alberto Montaner war bereits als Jugendlicher mit der Herstellung von Bomben beschäftigt, die in kubanischen Kaufhäusern explodierten. Es gab zahlreiche Verletzte. Montaner konnte mit Hilfe der CIA vor seiner Verurteilung fliehen. Seit der Zeit ist er eng verbunden mit der CIA und der antikubanischen Mafia in Miami.


      Bei Frank Calzón muß man etwas vorsichtiger sein. Wir hatten die Informa­tion, daß er CIA-Sonderagent war. Nun soll es ein Urteil geben, daß diese Behauptung untersagt. Sicher ist aber, daß er im Umfeld der antikubanischen Mafia aktiv ist. Er war einer der Direktoren der »Cuban American National Foundation«, über die er Kontakte zum Beispiel zu Posada Carriles, einem der gefährlichsten Terroristen, hatte. Carriles ist mitverantwortlich für einen Flugzeugbombenanschlag auf eine kubanische Maschine, bei dem 73 Menschen ums Leben gekommen sind. Daher fragen wir die Konrad-Adenauer-Stiftung der CDU, die kommende Woche eine antikubanische Konferenz mit diesen Gästen durchführt, ob sie weiß, daß sie sich mit »Terroristen« eingelassen hat. Wobei wir das Wort Terroristen aufgrund des Urteils vorsichtshalber in Anführungsstriche setzen müssen.


      ...

      http://www.jungewelt.de/2007/04-21/043.php
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:09:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      Werdet ihr eigentlich für diesen kommunistischen Agitprop im Dienste
      von Castros Propagandaministerium wenigstens gut bezahlt? :rolleyes:

      Die Wortwahl der guten "jungen Welt" ist ja schon verräterisch genug.
      Für die sind offenbar nur die Groupies von Castro "Kubaner". Die mehreren Millionen Flüchtlinge (mehr als 20 % der ehemaligen Bevölkerung!), die in Kuba aufgewachsen sind, und vor der Diktatur Castos geflohen sind, oft dabei ihr Leben riskierend in waghalsiger Flucht nach Florida in dafür ungeeigneten kleinen Booten, die heissen offenbar jetzt "Anti-Kubaner", und deren Organisationen, die für Freiheit und Demokratie in Kuba eintreten, heissen im Neusprech der JungenWelt dann "antikubanische Mafia", und alle die mit denen mal was zu tun hatten, und sich für Demokratie und Freiheit in Kuba einsetzt, ist "offenbar Terrorist".

      Sollte man nicht eher einen Fidel Castro einen "antikubanischen Terroristen" nennen, der auch nur durch Gewalt an die Macht kam, und seit über 40 Jahren totalität regiert, und Millionen von Menschen aus dem Land getrieben hat, ganz zu schweigen von den hunderttausenden von Toten, die seine Soldaten in anderen Ländern wie z.B. Angola zu verantworten haben.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 15:17:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.971.440 von flitztass am 24.04.07 15:09:25:laugh:


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