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    In acht Jahren kostet Erdöl.......180 Dollar ...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.02.07 14:40:06 von
    neuester Beitrag 16.02.07 18:43:20 von
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      schrieb am 16.02.07 14:40:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Freitag, 16.02.07, 14:31 Uhr
      Erscheinungsdatum: 14.02.2007
      Ausgabe: 12finanzundwirtschaft
      Charles T. Maxwell, Doyen der Ölanalysten, über den bevorstehenden Zenit der Weltproduktion, Venezuela und die Dummheit der Ölmanager

      «In acht Jahren kostet Erdöl 180 Dollar je Barrel»


      Erdöl beschäftigt die Gemüter. Ist mit dem Preissturz seit August ein langjähriger Aufwärtstrend gebrochen worden? Oder erleben wir derzeit bloss eine Atempause, bevor der Ölpreis in neue Höhen steigt? Kaum ein Augur ist dem Erdölsektor länger und näher verbunden als Charles Maxwell. Seit fünfzig Jahren befasst sich der Analyst des US-Brokerhauses Weeden mit dem schwarzen Gold. Maxwell ist überzeugt, ab 2010 werde der Ölpreis massiv steigen und fünf Jahre später 180$ je Barrel erreichen. Konzernen wie Exxon Mobil und BP sagt er eine düstere Zukunft voraus, dafür empfiehlt er die Titel von kanadischen Gas- und Teersandförderern wie Encana und Suncor Energy zum Kauf.
      Herr Maxwell, im Herbst fiel der Ölpreis von 77 auf unter 55$ je Barrel – eine Entwicklung, die in den Augen vieler Ökonomen das Weihnachtsgeschäft in den USA rettete. Was hat den Preissturz ausgelöst?

      Um die Frage zu beantworten, müssen wir die Kräfte betrachten, die den Preis von 2004 bis 2006 in die Höhe getrieben haben. Die wichtigste Erklärung ist, dass die Weltnachfrage das Angebot überstieg. Im vergangenen Sommer glaubten viele Investoren, der Trend werde 2007, 08 und 09 so weiterlaufen. Hinzu kamen politische Unsicherheiten in Förderländern wie Iran, Nigeria und Venezuela. Die Mischung aus Angst, Momentum und einem stetig wachsenden Geldzufluss von Spekulanten liess den Preis deutlich höher steigen, als es gemessen an Angebot und Nachfrage vernünftig gewesen wäre. Seit Juli haben wir eine Korrektur dieser Übertreibung erlebt.

      Ist Erdöl heute vernünftig bewertet?

      Ja. Gemessen am gegenwärtigen Verhältnis von Angebot und Nachfrage sind 50 bis 55$ vernünftig.

      Was halten Sie von der Idee, Saudi-Arabien habe den Rohstoff verbilligt, um den Erzfeind Iran zu schwächen?

      Analysten haben errechnet, zu welchem Preis die Nationen des Opec-Kartells ihr Öl verkaufen müssen, um ihr Staatsbudget zu decken. Einige Länder kaufen eifrig Rüstungsgüter, und sie finanzieren massive innenpolitische Subventionsprogramme, um die Bevölkerung bei Laune zu halten. Es wird angenommen, dass der Iran und Venezuela mit einem Ölpreis zwischen 50 und 55$ ihr Staatsbudget gerade noch decken können. Die Saudis schaffen es auch mit 40$ je Barrel noch, einen Budgetüberschuss zu erzielen. Daher kann ich mir schon vorstellen, dass die Saudis mit einem Preisniveau um 55$ nicht unglücklich sind. Doch sie werden kein Interesse daran haben, den Preis tiefer zu drücken, denn das würde auch Nigeria, Kuweit, Libyen, Algerien und dem Irak schaden. Vereinzelt war von einer konzertierten Aktion der Saudis mit den USA zu lesen, doch das halte ich für eine zu strube Verschwörungstheorie.

      Wohin bewegt sich der Ölpreis in den kommenden Jahren?

      Aufwärts. Eine Lösung für die politischen Risiken ist nicht in Sicht, gleichzeitig sprechen geologische Gründe mittelfristig für höhere Preise. 2007 und 2008 wird der Ölpreis je nach politischen, konjunkturellen und meteorologischen Verhältnissen zwischen 50 und 70$ schwanken. Danach wird eine markante Verteuerung einsetzen. In zehn Jahren wird Erdöl massiv mehr kosten als heute.

      Wie viel mehr?

      Für 2015 rechne ich mit 180$ je Barrel. Bis 2020 steigt der Preis auf 300$.

      Sie sind ein Anhänger der Theorie des Hubbert’s Peak und glauben, die globale Ölproduktion werde bald ihren Höhepunkt erreichen. Wie kommen Sie darauf?

      Die von Hubbert 1956 aufgestellte Theorie wurde oft belächelt, doch sie hat sich als treffsicher erwiesen. Es ist immer wieder zu beobachten, wie ein Ölfeld seine Gipfelproduktion erreicht und danach nach zwei, drei stabilen Jahren stetig an Leistung verliert. Vor wenigen Monaten erreichte das zweitgrösste Ölfeld der Welt, Burgan in Kuweit, den Wendepunkt. Das drittgrösste Feld, Cantarell in Mexiko, gipfelte 2004, und die Produktion fällt seither rapide – schneller, als es allgemein erwartet wurde. Ich habe berechnet, dass die Förderländer der Nicht-Opec-Welt um 2010 gipfeln. Sie werden danach nicht fähig sein, ihre Produktion auszudehnen, und werden in den Folgejahren allmählich den Niedergang antreten. Die Opec-Welt dürfte zwischen 2015 und 2020 gipfeln.

      Welche Nicht-Opec-Länder haben den Höhepunkt schon hinter sich?

      Das erste Land, das Hubbert’s Peak erlebte, waren die USA 1970. Seither sinkt die Produktion. Russland folgte 1987. Von den dreissig Nicht-Opec-Nationen mit nennenswerter Produktion haben vierzehn den Gipfel überschritten, jüngstes Mitglied im Club ist Kamerun. Rang fünfzehn geht demnächst an Brunei oder Malaysia. Mexiko gipfelte 2004, Ägypten 1996, Grossbritannien 1999, Norwegen 2001 und so weiter.

      Auch Russland ist schon im Niedergang, trotz Riesenprojekten wie Sachalin?

      Ja. Das Land erreichte den Gipfel 1987 mit einer Tagesproduktion von 11,4 Mio. Barrel Öl. Bis 1999 sank der Ausstoss aus Gründen der Verwahrlosung auf 6 Mio. Barrel, mittlerweile ist er auf 9,7 Mio. geklettert. Russland wird es bis 2012 auf 11 Mio. Barrel pro Tag schaffen, bevor die Abwärtsbewegung – dieses Mal mit geringen Chancen einer Umkehr – wieder einsetzt. Doch verstehen Sie mich nicht falsch; es sind nicht bloss geologische Gründe, die den Welt-Produktionsgipfel in nicht allzu ferner Zukunft verursachen werden.

      Sondern?

      Ich sehe vier Gründe. Der wichtigste ist die jämmerliche Qualität vieler nationaler Ölgesellschaften, die 78% des Welt-Öls produzieren. Diese Unternehmen reichen in der Qualität von hervorragend – etwa Saudi Aramco und Norwegens Statoil – bis zu erbärmlich wie in Venezuela und Nigeria. Pedevesa, der nationale Ölförderer Venezuelas, war einst weltklasse, doch unter Hugo Chávez ist er verwahrlost. Die Landesproduktion ist von 3,2 auf 2,5 Mio. Barrel pro Tag gesunken. Chávez zwingt Pedevesa, Strassen, Schulen und Krankenhäuser zu bauen, doch für Investitionen in die Förderinfrastruktur fehlt das Geld. Nigeria ist ein Desaster. Die Manager dort sind derart korrupt – das nationale Förderunternehmen ist wenig mehr als ein Vehikel, um Ölgeld nach Zürich zu scheffeln. Allgemein werden nationale Ölgesellschaften von ihren Regierungen ausgepresst und Investitionen vernachlässigt.

      Und die weiteren Gründe?

      Politische Behinderungen. Iran, Irak, Nigeria, Venezuela sind alles Beispiele, weshalb wir es nicht schaffen, die Ölvorkommen der Welt optimal zu nutzen. Der Finanzmarkt stellt diesen Ländern – zu Recht – kein Kapital zur Verfügung, um dringend nötige Investitionen vorzunehmen. Russland besässe grosses Potenzial, doch es ist haarsträubend, wie die Regierung Putin mit investitionsfreudigen Konzernen umgeht. BP, Sibneft, Shell, Yukos sind Beispiele. Der dritte Punkt ist fehlender Verstand im Topmanagement der privaten Ölriesen. Die Exxons und Shells der Welt investieren zu wenig in Explorationsprojekte in vielversprechenden Ländern wie Kanada, Angola, Kasachstan oder Brasilien. Lieber bezahlen sie Dividenden und kaufen haufenweise eigene Aktien zurück. Die Manager von Exxon etwa sagen, der Welt-Produktionsgipfel liege vierzig, fünfzig Jahre in der Zukunft. BP und Shell argumentieren ähnlich. Sie wollen kein Problem sehen. Einzig in der Chefetage Chevrons findet leises Umdenken statt.

      Diese drei Faktoren, zusammen mit den geologischen Tatsachen, lassen Sie zum Schluss kommen, der Gipfel werde zwischen 2015 und 2020 erreicht?

      Genau. 75% des Öls, das wir heute verbrennen, stammen aus Feldern, die 25 Jahre oder älter sind. Von 1859 bis 1988 wurde jedes Jahr mehr Öl gefunden als gefördert. 1988 war die Rechnung ausgeglichen, mit 23 Mrd. Barrel gefunden und 23 Mrd. Barrel gefördert. Seither verschlechtert sich die Bilanz. 2005 hat die Welt 30 Mrd. Barrel Öl verbrannt und nur 10 Mrd. Barrel an neuen Vorkommen gefunden. Man mag argumentieren, 2017 sei weit weg, doch zehn Jahre sind nicht viel Zeit, um neue Förderprojekte auf die Beine zu stellen.

      Kritiker der These von Hubbert’s Peak sagen, neue Technologien werden es ermöglichen, immer neue, schwieriger zu erreichende Vorkommen anzuzapfen.

      Ich kann ihr Argument nicht abschmettern. Doch sagen wir es so: Beide Theorien sind unbewiesen. Was mich wenig zuversichtlich stimmt, ist die Tatsache, dass in den Neunzigern trotz immenser technischer Fortschritte nicht mehr neue Vorkommen gefunden wurden. Stets plappern die Verwaltungsräte der Ölkonzerne in ihren Jahresberichten von neuen Technologien, doch sie finden immer weniger Öl. Ich glaube nicht, dass der technische Fortschritt das Blatt in den kommenden zehn Jahren zu wenden vermag.

      Angenommen, die Nicht-Opec-Welt erreiche ihren Produktionsgipfel wie von Ihnen erwartet um 2010. Wie wird sich dieses Ereignis entfalten?

      Der Weltbedarf wird heute zu 40% vom Opec-Kartell gedeckt. Um 2009 wird sich der Markt allmählich bewusst, dass die Nicht-Opec-Welt nicht mehr wachsen kann, doch gleichzeitig wird die Weltnachfrage wie üblich rund 1,5% pro Jahr steigen. Das bedeutet, jedes zusätzlich nachgefragte Barrel wird aus dem Opec-Raum kommen müssen. Die Macht der Opec wird steigen. Doch die Mitglieder des Kartells verstehen nicht, was auf sie zukommt, und weil sie heute zu wenig investieren, werden sie nach 2010 Mühe bekunden, die steigende Nachfrage zu decken. Ungefähr 2011 wird der Weltmarkt beginnen, die Nachfrage über den Preis zu rationieren – das heisst, der Preis steigt so hoch, dass sich die Nachfrage dem Angebot anpasst. Das wird die Zeit sein, in der wir einen massiven Ölpreisanstieg erleben. Gleichzeitig ist es ein Vorgeschmack auf die Schwierigkeiten, die kommen werden, wenn die Opec-Welt zwischen 2015 und 2020 den Gipfel erreicht.

      Was lässt sich machen, um die Krise abzuwenden?

      Nun, Hubbert’s Peak bedeutet ja nicht, dass nach 2020 kein Erdöl mehr fliesst. Es bedeutet lediglich, dass die Hälfte der Vorkommen verbraucht ist, die Fördermenge langsam abnimmt und die Zusatznachfrage nicht gestillt werden kann. Wie in jedem anderen Markt passt sich die Nachfrage den Preisbedingungen an. Am Rand kommen alternative Energien ins Spiel; Wind- und Solarenergie werden in zehn bis fünfzehn Jahren ohne Subventionen bestehen können. Möglichkeiten für neue Wasserkraftwerke bestehen an Orten wie Island, doch davon abgesehen bietet Wasser wenig Wachstum. Biotreibstoffe wie Ethanol sind ein Thema, doch sie werden nie mehr als 4 bis 7% unseres Benzinbedarfs decken. Alternative Energien werden das Problem nicht lösen können. Ein wichtigerer Lösungsansatz ist die Vernunft: Wenn wir Energie effizienter einsetzen – etwa mit sparsameren Autos –, werden wir den Gipfel der Erdölproduktion um einige Jahre verzögern können. Die Zukunft liegt in einer Kombination aus Erdgas, Kohle und Nuklearenergie. Erdgas wird seinen Produktionsgipfel erst zwischen 2035 und 2040 erreichen. Im Fall der Kohle muss es uns noch gelingen, Wege zu finden, wie der Stoff einigermassen sauber verbrannt werden kann.

      Sie prognostizieren dem Ölpreis ab 2010 einen massiven Anstieg. Bedeutet das ein Eldorado für die Exxons und Shells der Welt?

      Nein. Big Oil steht vor riesigen Problemen. Die Konzerne finden zu wenig neue Felder, um die Ausbeutung ihrer Reserven zu kompensieren. Ihre Kosten steigen, da sterbende Felder immer mehr Aufwand benötigen. Weil die Reserven der Konzerne vorab in der Nicht-Opec-Welt liegen, werden sie ebenfalls bald ihre Gipfelproduktion erleben. In der Opec sind sie zwar tätig, doch dort kaufen sie das Öl im Effekt zu Marktpreisen. Exxon etwa wird seinen Höhepunkt 2011 erreichen. Danach wird der Ausstoss zwei, drei Jahre stabil bleiben, bevor die Fördervolumen nach 2014 um 1 bis 2% pro Jahr zu sinken beginnen. Nach meinen Berechnungen gipfeln BP und Royal Dutch Shell 2011, Total und Eni folgen 2012. Danach werden sie ihre Reserven allmählich liquidieren. Klar, die Konzerne werden ihre Gewinne und Dividenden dank dem steigenden Ölpreis markant erhöhen können, doch langfristig betrachtet liquidieren sie sich selbst.

      Sie sagen, Big Oil blute aus?

      So ungefähr. Um sich echt ‹Beyond Petroleum› zu entwickeln, wäre in den Chefetagen radikales Umdenken nötig. Davon ist bis heute nichts zu sehen. Irgendwann verwandeln sich diese Konzerne in Hüllen voller Geld, und sie werden sich eine Zukunft als Konglomerat oder Finanzgesellschaft zu zimmern versuchen.

      Wer in der Ölbranche kann denn längerfristig noch wachsen?

      Ich unterscheide zwischen kurzlebigen und langlebigen Konzernen. Zur ersten Gruppe zählen Exxon, BP und so weiter. Langlebige Reserven – das heisst, ihre Gipfelproduktion liegt noch weit in der Zukunft – besitzen die kanadischen Teersandförderer Encana, Nexen, Suncor und Canadian Natural Resources. Die russische Lukoil wird ebenfalls über viele Jahre expandieren können. Den Gasriesen Encana empfehle ich heute zum Kauf, mit den anderen Namen kann noch einige Monate gewartet werden. Potenzial, in weniger spektakulärem Ausmass, sehe ich ferner in Petroleo Brasileiro, in Conoco Phillips sowie in den kanadischen Talisman Energy und Imperial Oil.

      Werden die ‹Kurzlebigen› versuchen, sich mit Akquisitionen zu stärken?

      Ja. Sie werden erkennen, dass ihre dürftigen Explorationsprojekte zu wenig Resultate bringen. Lukoil ist zu schwierig zu schlucken, doch ich bin überzeugt, die genannten kanadischen Teersandgesellschaften werden früher oder später aufgekauft. Das erhöht ihren Reiz.Interview: Mark Dittli, New York
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 14:45:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      und ein gewinner wird die citycom ag sein. der marktführer bei umweltschonenden und kostengünstigen elektrofahrzeugen...
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 14:50:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      In 8 Jahren fahre ich mit Atomstrom :kiss:

      Avatar
      schrieb am 16.02.07 14:56:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.440 von miss29 am 16.02.07 14:50:17Home Energy Reactor:

      http://www.ketzer.com/delorean_model/delorean_mrfusion.html
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:00:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      das ist die zukunft...

      www.cityel.de

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      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:06:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.440 von miss29 am 16.02.07 14:50:17Atomstrom kostet in acht Jahren gleichviel wie heute:):):):)
      Und Erdöl kostet 180 Dollar oder mehr oder weniger.
      Atomstrom ist die Zukunft:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:08:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich denke auch, dass atomstrom zuküftig wieder zu einem wichtigen energieträger wird. atomstrom ist günstig und sauber.
      und lädt die batterien der citycom elektrofahrzeuge auf :-)
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:15:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.267 von Big Charly am 16.02.07 14:40:06...und täglich grüßt das Murmeltier...
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:38:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.747.267 von Big Charly am 16.02.07 14:40:06«In acht Jahren kostet Erdöl 180 Dollar je Barrel»

      was bringt dir das, wenn öl in 2 Jahren zuerst 15 USD kostet?

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 15:58:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      ka.sandra, eine persönliche Frage. Seit Jahren bist du skeptisch oder short, über ziemlich alle Anlageklassen hinweg. Seit Jahren belehrt dich der Markt Tag für Tag eines Besseren.

      Du hingegen ignorierst permanent den Markt. Selbst wenn du einmal recht bekaemst und der DAX z.B. würde von 9000 Punkten auf 8100 Punkte "einbrechen", was mehr würde es dir bringen, als die Gewissheit, wie eine kaputte Uhr einmal in 24 Stunden für eine Sekunde die richtige Zeit angesagt zu haben?
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 16:30:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.749.551 von kampfhundstreichler am 16.02.07 15:58:13:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      genau so isses!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.07 17:45:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.750.458 von ballard1 am 16.02.07 16:30:11@ BigCharly
      Danke für den Artikel, ist sehr interessant.


      Manchmal frage ich mich schon warum die Charts so unterschiedlich aussehen.


      Avatar
      schrieb am 16.02.07 18:43:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      In acht Jahren gibt es den Dollar nicht mehr. Bis dahin wird ein Barrel Öl aber einige wertlose Billionen Dollar gekostet haben (wie in der Hyperinflationszeit in der Weimarer Republik).


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