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    Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer Euer Favorit ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.09.05 00:08:04 von
    neuester Beitrag 04.03.12 22:54:38 von
    Beiträge: 105
    ID: 1.005.389
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 00:08:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Selber fahre ich einen Multivan mit 102 PS dieser Verbraucht im Q 8,0-8,5 Liter Diesel.

      Unser Golf 90 PS verbraucht 8,0 Liter Superbenzin.

      Gibt es nun eine Grbrauchten welcher für Vielfahrer geeignet ist:confused:
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 00:11:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      _Bild weiß es jetzt ganz genau:rolleyes:
      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html

      Avatar
      schrieb am 08.09.05 00:45:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      gueldner...hast du kinder ? wieviele ?
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 08:24:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      Toyota Yaris 1.4 TDI. Verbraucht auch bei zügiger Fahrweise nur 5-5,5 Liter und der Turbo ist enorm durzugskräftig.
      LEO
      Avatar
      schrieb am 08.09.05 09:15:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]17.823.588 von leothedragon am 08.09.05 08:24:16[/posting]durzugskräftig ???

      was ist das denn - ein ersatzteil vielleicht ???

      kann ich meinen wagen damit nachrüsten ???

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      Avatar
      schrieb am 08.09.05 23:18:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      nein, aber d... Hirn :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 06:54:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat die neue Liste der zehn sparsamsten und umweltfreundlichsten Autos herausgegeben. Kriterien dabei sind der Verbrauch, gemessen an der Menge CO2, die pro gefahrenem Kilometer freigesetzt wird, Lärm und Menge und Art der Schadstoffe, die aus dem Auspuff kommen.



      Testsieger ist der neue Toyota Prius 1, ein Hybridfahrzeug.
      Die Toyota Hybrid-Synergy-Drive-Technologie verbindet einen Benzinmotor mit einem drehmomentstarken Elektromotor.
      Der Verbrauch des Modells liegt insgesamt bei 4,3 l/100 km.



      4.6 Liter pro 100 Kilometer verbraucht der Benzinmotor des Citroën C1 1.0.
      In 13,7 Sekunden beschleunigt der Wagen von Null auf 100 Stundenkilometer.



      Auch der baugleiche Peugeot 107 Petit Filou kann hier mithalten.
      4,6 Liter ist sein Verbrauch, sein CO2-Ausstoß liegt bei 109 Gramm pro Kilometer.

      http://www.n-tv.de/575716.html?tpl=zwei&counter=1
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 08:49:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      mein 1986er golf turbodiesel brauchte damals auch nur 4-5 liter diesel...

      wo sind jetzt 20 jahre fortschritt ?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 19:58:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      :cry: Ich meinte eine Auto keine Schuhschachtel:cry:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 23:47:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Prius ist wirklich keine Schuhschachtel,
      aber wenn Du es noch grosszügiger wünschst, böte sich der Lexus RX 400 an, der auch ein Hybridfahrzeug und für das Segment sehr sparsam ist.
      Das Fahrzeug ist wirklich ausgezeichnet, hat eine tolle Beschleunigung und macht fast genauso viel Spass, wie mein S 500.;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 09:38:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      GueldnerG45S

      :cry:

      :rolleyes:

      :p
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 23:02:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes: Meine Kinder wollen weiterhin den Multivan fahren--doch ob ein NEUER her kommt hängt auch mit den Kraftstoffverbrauch zusammen:confused:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 01:07:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich habs befürchtet... sowas vermehrt sich auch noch...
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 13:50:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      dacia logan !
      so ein geiles teil aus rumänien, kostet irgendwie auch nur 5000 Euro als neuwagen!
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 11:25:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      #4

      Golf TDI braucht auch nur rund 5 Liter...

      #7

      Hybrid bringt aber nur etwas für Leute, die fast ausschliesslich in der Stadt fahren !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:01:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mein Multivan TDI mit 102 PS Verbraucht im Q 8,0-8,5 Liter Diesel.
      Kann dieser mit seinen 204.000 km noch umgerüstet werden:confused::confused:



      Salatöl im Tank


      Wer Biodiesel, Erdgas oder Pflanzenöl tanken kann


      Frittenfett tanken oder doch lieber Salatöl? Wegen der Abzocke an der Tankstelle wird unter Autofahrern heftig über alternative Kraftstoffe diskutiert. Kann ich Biodiesel tanken? Fährt mein Wagen auch mit Pflanzenöl? Was kostet mich die Umrüstung auf Erdgas oder Flüssiggas?

      Der ADAC beantwortet die wichtigsten Fragen zu Biodiesel, Erdgas, Autogas und Pflanzenöl und rechnet aus, was der Autofahrer im Vergleich zu Diesel und Benzin sparen kann. Was die alternativen Kraftstoffe gemeinsam haben sind ein deutlich niedrigerer Preis und im Durchschnitt weniger Schadstoffe bei der Verbrennung.

      Der ADAC warnt aber davor, wegen der hohen Spritpreise beim Tanken Experimente zu machen. Wer billigeren Biodiesel oder gar Pflanzenöl tanken möchte, sollte beim Hersteller unbedingt eine Freigabe einholen, sonst drohen im schlimmsten Fall Schäden am Motor. Umrüstungen auf Erdgas sollten nur bei zertifizierten Fachbetrieben gemacht werden. (jo)

      Pflanzenöl

      Fünf Fragen von Autofahrern, der ADAC antwortet


      Kann ich mit meinem Auto Pflanzenöl aus dem Supermarkt tanken? z. B. Salatöl oder Sonnenblumenöl?
      Im Prinzip ja, wenn es ein Dieselmodell ist. Der Wagen muss dafür aber umgerüstet werden. Problem: Bei einigen Fahrzeugen bzw. Einspritzpumpentypen ist diese nicht möglich - deshalb bei entsprechenden Umrüstbetrieben nachfragen.

      Was kostet so eine Umrüstung?
      Sie kostet zwischen 1 500 und 3 500 Euro. Wichtig: Vor dem Umbau daran denken, dass die Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff sowie der Umbau bis dato aber von keinem Fahrzeughersteller freigegeben wird. Folge: Es droht der Verlust von Gewährleistungs-, Garantie- und Kulanzansprüchen. Tipp: Auf jeden Fall klären, ob die Umrüstfirma eigene Garantieleistungen anbietet, und deren Umfang prüfen.


      Wo kann ich Pflanzenöl tanken?
      Das Netz an öffentlichen Tankstellen, die Pflanzenöl anbieten, ist noch sehr dünn. Grundsätzlich kann man nach der Umrüstung alle Pflanzenölsorten tanken. Die gängigsten und billigsten Pflanzenöle sind Sonnenblumen und Rapsöl. Wichtig dabei: Die Öle müssen bestimmte Standards mit Blick auf Sauberkeit und Fließfähigkeit erfüllen. Aktuelle Informationen zu Tankstellen gibt es unter www.pflanzenoeltankstellen.de. Findet man keine Tankstelle, kann man auch Diesel tanken.

      Worin liegen die ökologischen Vorteile?
      Das Umweltbundesamt sieht die Vorteile eher kritisch, weil in die Ökobilanz auch der immense Flächenverbrauch für den Anbau der Pflanzen sowie hohe Einsatz von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln eingerechnet wird. Positiv hervorgehoben wird in der Regel die CO2-Neutralität, das heißt bei der Verbrennung entsteht nur soviel klimaschädliches CO2 wie die Pflanze beim Wachstum der Atmosphäre entziehen kann.

      Kann der Bedarf an Kraftstoffen überhaupt mit Pflanzenöl gedeckt werden? Selbst bei vollständiger Ausschöpfung der von der EU eingeräumten Anbauquoten können mit Pflanzenöl lediglich weniger als ein halbes Prozent des Dieselbedarfs in Deutschland gedeckt werden.
      http://www.adac.de/mitgliedschaft_leistungen/motorwelt/m_arc…


      Pflanzenöl: Der Kraftstoff vom Acker
      Dieselmotoren zeigen sich nicht nur bezüglich Verbrauchswerten genügsam - auch kraftstoff-seitig kommen sie mit überraschend vielen Alternativen zum Mineralöl zurecht. Neben "Biodiesel", einem in der Raffinerie nachbehandelten Produkt aus der Raps-Pflanze, laufen die Selbstzünder aber auch mit jedem sauberen, partikelfreien, flüssigem Pflanzenöl. Und das mit offensichtlichen Vorteilen: Es ist absolut schwefelfrei, CO2-neutral (Verbrennung ohne ozon-schädigendes "Treibhausgas"), es ist zudem mit keinerlei Mineralölsteuer belegt. Somit der "ideale" Alternativ-Krafststoff?
      Leider nicht so ganz, ohne aufwändige Umbauten des Motor-Umfeldes geht es im Allgemeinen nicht. Zudem zeigt die ökologische wie auch ökonomische Gesamtbilanz doch etliche Schattenseiten.


      Sie suchen einen Anbieter von Umrüstsätzen für Pkw?
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:24:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hier mein Favorit!
      Der Kombi meines Bruders.
      (im Hintergund meine Datsche)

      Verbraucht weniger Benzin, dafür n bißchen mehr Öl.

      Auch dafür wirds bald ne Renaissance geben!!!

      Go, Trabi go!

      Avatar
      schrieb am 16.09.05 22:23:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier ein Adresse für Pflanzenöl-Motorbausätze--was haltet ihr davon:confused:

      Fahren mit Pflanzenöl http://www.elsbett.com/

      ELSBETT - Pioniere in Sachen Pflanzenöltechnik
      Mit unseren modernen Bausätzen für Pflanzenölumrüstungen bieten wir preisgünstige, ausgereifte Umrüstlösungen an - für PKW, LKW und für andere Nutzfahrzeuge

      Unsere Antworten auf ihre häufigsten Fragen!
      http://www.elsbett.com/deu/faq.htm
      Avatar
      schrieb am 23.09.05 10:44:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      also ich fahre einen drei jahre alten ford mondeo 2,0 tdci caravan mit 130 ps, der braucht auch nur 5,5 - 6 liter diesel und bietet enorm viel platz. es kommt halt auch auf die fahrweise an ! manche fahrschulen bieten ja 2-3 stunden kurse für sparsames fahren an. das wär doch mal was ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 11:22:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Suche immer noch--Vorzug wäre für mich VW-Modelle evtl. Golf :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 28.02.06 10:41:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      scheiss auf vw
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 18:50:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber HALLO;
      Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer Euer Favorit ?

      Suche jetzt wieder mal nach einem GOLF IV oder evtl. Golf plus--welcher Motor ist hier ok. Diesel oder Benzin:confused:kennt sich hier jemand hinsichtlich guten Sondermodellen aus :confused: unbd WO gibt es Autos zu kaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 21:29:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.955.884 von GueldnerG45S am 05.06.06 18:50:43Für Vielfahrer ist ja wohl Diesel zu empfehlen.

      Im Audi A4 macht der 1.9 Tdi (130PS) Spaß.

      Den Golf IV gibt´s nicht als Golf Plus.
      Das ist dann der Golf V

      Wenn Du Dich für den VW Golf interessierst, ist das hier was für Dich:
      http://www.michaelneuhaus.de/golf/golf4beratung.htm
      http://www.michaelneuhaus.de/golf5/golf5.php
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 23:04:51
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hybridmotoren: Modeerscheinung oder zukunftsträchtige Lösung?
      Von Laurent Meillaud

      Der Toyota Prius ist und bleibt das Flagschiff des japanischen Herstellers in Sachen Hybridtechnik.

      http://www.viamichelin.com/viamichelin/deu/tpl/mag5/art20060…
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 23:22:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.977.137 von GueldnerG45S am 06.06.06 23:04:51Hi,

      der Skoda Octavia Diesel wurde in motorvision auch sehr gelobt. Eben ein Vernunftsauto und klasse für Familien. Größter Kofferraum seiner Klasse und die Technik von VW.

      Aber noch ein Hinweis!
      Die Frage nach dem Spritverbrauch ist zu kurzsichtig. Das Auto das am wenigsten verbraucht, muss auf Sicht von 5 Jahren nicht das günstigste sein. Beachten sollte man auch den Wertverlust, Versicherung, Steuern, Wartung, etc.

      Beste Grüße
      BF
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 23:32:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      :rolleyes: Danke sparsam beinhaltet ja ALLES--:rolleyes:

      :confused: doch welches Auto nun :confused: und WO kaufen :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.06.06 21:19:52
      Beitrag Nr. 27 ()
      :confused: Kann für 30 Cent Kilometergeld mit einem Auto kostendeckend gefahren werden :confused:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 19:21:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      :confused: Was sagt Ihr zu diesen Golf als Sparsame Auto ist für Vielfahrer für 2 Jahre dann soll es der Sohn zu fahrenlernen bekommen:rolleyes:

      VW Golf IV 1,9 TDI Comfortline EUR 7.990

      Limousine, Klima

      --grün (brightgreen Perleffekt)
      --105.980 km
      --66 kW (90 PS)
      --Erstzul.: 06/1999
      --TÜV: 07/06 (wird neu gemacht)
      --1.896 ccm
      --5 Türen
      --1 Vorbesitzer
      -- inkl. Winterreifen


      Ausstattung: Sitzheizung vorn, Vordersitze höhenverstellbar, Klimaanlage, Seitenairbag vorn, Fahrer- /Beifahrerairbag, ZV, Radio/Cassette, elektr. Fensterheber 4-fach, Scheinwerfer-Reinigungsanlage (SRA), Winterpaket, Armauflage vorn, ABS, Servolenkung, Euro3, Rücksitze klappbar, Nebelscheinwerfer, Wegfahrsperre, Außenspiegel el. verst. und beheizt

      Bemerkungen: Climatic, Radio beta, Rücksitzlehne geteilt umklappbar, GW Nr.:18806, Dekoreinlagen, Lendenwirbelstütze, Waschdüsen beheizbar, Preis-, Kilometer- und Ausstattungsirrtümer vorbehalten
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 19:45:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.096 von GueldnerG45S am 14.06.06 19:21:447.990 ??:eek:

      Für Baujahr 99 vieeel zu teuer. :cry:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 19:57:41
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.509 von ConnorMcLoud am 14.06.06 19:45:25Schon, aber wenn der Wagen doch nur 4 bis 5 Liter benötigt?
      Oder ist damit der Ölverbrauch gemeint?:D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 20:02:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.096 von GueldnerG45S am 14.06.06 19:21:44Laut Schwacke:

      Händler-Einkaufswert inkl. MwSt.: EUR 6.250,-
      Händler-Verkaufswert inkl. MwSt.: EUR 7.400,-
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 20:03:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.716 von wunderlich am 14.06.06 19:57:41Ne Freundin von mir hat den gleichen Golf - in einer attraktiveren Farbe als dieses grün - , von Baujahr 2001 mit 103.000 km für 6.990 EU gekauft. Der braucht auch nur 4 - 5 Liter.:)
      Avatar
      schrieb am 14.06.06 20:23:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      zu # 31 hast schon Recht doch der Händler gibt
      --1 Jahr Garantie-
      --Wagen wurde bei Ihm gekauft und ist Scheckheft gepflegt
      -- Zahnriemen wurde erneuert


      Wo gibts denn GOLF IV zu kaufen :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 15.06.06 14:31:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      VW Golf IV - Gebrauchtwagenberatung
      Hier finden Sie Tips und Hinweise, die die Auswahl eines gebrauchten Golf IV erleichtern sollen.


      Getriebe Serienmäßig ist der Golf IV mit einem Schaltgetriebe mit 5 Gängen oder bei einigen Motor-Varianten (z.B. alle TDIs ab 115 PS) auch mit 6 Gängen ausgestattet. Als Option gab es die 4-Stufen-Automatik und später auch eine 5-Stufen-Tiptronic

      Für die TDI-Modelle kann ich nur von der 4-Stufen-Automatik abraten. Der Verbrauch steigt stark an und die Vorteile des TDI gehen komplett verloren. Selbst das bullige Drehmoment des TDI wird dadurch gedämpft. Allerdings soll die neuere 5-Stufen-Tiptronic in dieser Hinsicht besser sein. Der Verbrauch steigt zwar auch hier deutlich an, aber sie scheint besser mit dem TDI zu harmonisieren.
      http://www.michaelneuhaus.de/golf/golf4beratung.htm#ausstatt…

      :confused: Wer kennt sich bei Automaticgetriebe aus :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 11:59:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      renault dacia - als neuwagen schon für unter 8000 euronen
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 09:37:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      Danke von Wayne_Runi

      :rolleyes: doch ich brauche Beruflich ein Auto mit Statussympol, d.h. NICHT überheblich jeodch eben so wie Du und Ich:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 22:10:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 22:22:04
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hallo #23 von detektivrockford
      http://www.michaelneuhaus.de/golf/golf4beratung.htm
      http://www.michaelneuhaus.de/golf5/golf5.php

      :rolleyes: Sorry --gibt es hier wo auch Multivan`s Kaufberatung :confused:
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 22:26:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.326.252 von GueldnerG45S am 28.06.06 22:22:04Vielleicht ist hier was dabei:
      http://www.vw-bus-t4.de/index.php?sid=32&art=3
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 20:51:17
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.326.379 von detektivrockford am 28.06.06 22:26:43http://angela-westphal.ath.cx/VWT4/
      http://www.t5-board.de/
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 22:01:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      :rolleyes: Hab mir heute einen gebrauchten Multivan Generation gekauft für 16.400 Euro:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 30.06.06 22:16:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.366.705 von GueldnerG45S am 30.06.06 22:01:11Und warum :rolleyes: ?

      Schon frustriert?
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 12:33:07
      Beitrag Nr. 43 ()


      Das wäre er der Multivan "Generation" für 19.000Euronen
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 14:03:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hab mir heute einen gebrauchten Multivan Generation gekauft für 16.400 Euro

      Das wäre er der Multivan "Generation" für 19.000Euronen


      Was denn nun, 16400 oder 19000?
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 14:31:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      16.400 wie gesehen

      oder

      sorry 18.000Euro wenjn alles -Auspuffanlage-Reifen-leichter Anfahrschaden gerichtet ist
      Avatar
      schrieb am 05.07.06 00:05:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      Logan Kombi Diesel mit Biodiesel
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 23:17:59
      Beitrag Nr. 47 ()
      Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer Euer Favorit ? :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 10:04:23
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.784.483 von GueldnerG45S am 28.11.06 23:17:59Aufgrund der ausgereiften Technik und der relativen Wertstabilität liegst Du mit einem Golf IV TDI sicherlich richtig. Nur sind die eingangs von Dir dargestellten 7.990,- Euro für einen 99er Golf IV ein absoluter Mondpreis.

      Könnte Dir einen 99er Golf IV TDI, 90 PS, schwarz, Schiebedach, Radio, 1. Hd., neu bereift, neue Bremsen, Langstrecke 210.000 km (neuer Zahnriemen drin!) für 4.800,- Euro inkl. neuer Winterreifen anbieten. Absolut solide Fahrzeug mit nachvollziehbarer Historie (da 1. Hand). Wird auch nur abgegeben, weil ab 2007 ein Firmenwagen gefahren wird (werden muß).
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:25:16
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.788.565 von Mr.Hausse2003 am 29.11.06 10:04:23Danke für Dein Angebot, doch ich hab mir jetzt eine Multivan gekauft und hab vorest keine Geld mehr für ein 2. Auto:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 17:11:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Vielleicht ein Kombi Passat oder Omega oder ein Sharan oder Sintra oder oder oder hauptsache Benziner mit so 120 bis 140 PS dann umrüsten auf Autogas kostet 2000,-€ du Tankst für ca 0,55€ den Liter du wirst je nach Fahrweise 9 bis 14 Liter auf 100km brauchen also zwischen 5 bis 8€ auf 100km Billiger in der Steuer und Versicherung weil Benziner kein diesel und der Spritpreis da kommt kein Diesel mit für den Motor ist es auch noch besser (Autogas verbrennt sauberer Rückstandsfreier) und ist bis 2018 Steuerbefreit !! Alles in allem die Alternative grosses starkes Auto zum Kleinstwagentarif fahren:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.12.06 22:07:34
      Beitrag Nr. 51 ()
      :confused: sollte das ein Neues Auto sein--oder bis wieviel Kilometer is ein umrüsten möglich :confused:
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:33:10
      Beitrag Nr. 52 ()
      Also Umrüsten kannst du sie alle ob neu oder Gebraucht
      Wenn der wagen unter 100tkm runter hat wird sich die Anlage schon lohnen. Es steigt ja auch der Wiederverkauswert abgesehen kann man die Anlage ja wieder ausbeuen lassen und in den nächsten Wagen wieder rein.
      Ich halte nichts davon, wenn dir jemand erzählt deine Anlage rechnet sich nach xy km. Das hängt zu stark von deinem Auto, fahrstil, fahrgewohnheit ( kurzstrecke, langstrecke), umrüstpreis, Benzinpreisentwicklung, LPG Preisentwicklung u.s.w. ab.

      So gibt es Autos, die sich schon nach etwa 22Tkm rechnen, andere erst nach 80Tkm.

      Aber alles in allem würde ich umrüsten. Die Umrüstung bezahlt man 1 Mal und hat dann eine angenehme zeit, da sich die Spritkosten einfach sehr stark reduzieren.

      ... mein Tipp: suche Dir einen Umrüster, der Deinen Fahrzeugtyp und Deine Motorisierung bereits mehrmals erfolgreich umgerüstet hat und Dir Kundenkontakte vermitteln kann. So minimierst Du die Gefahr als Versuchskaninchen zu enden - den Job sollen andere Dussel machen

      Je eher Du umrüsten lässt, desto besser ist es. Die räumliche Nähe ist bei einer Allerwelts-Anlage (z.B. Prins VSI) nicht wichtig - die stellt fast jeder Umrüster ein.


      Unten findet sich ein Amortisationsrechner.
      da kannst Du ganz individuell für Dich rechnen.

      Die lokalen Gaspreise bei Dir findest Du über die Umkreissuche im Link Tankstellen.

      Bei den meisten neuen Autos wird der Breakeven beim aktuellen Preisniveau bei ~ 50.000 km liegen.
      Ganz Wichtig LPG auch Autogas genannt! nicht CNG



      http://www.amortisationsrechner.de/
      http://www.hydrogeit.de/autogas.htm
      http://www.gas-tankstellen.de/menu.php?language=de_DE
      http://www.g-lengemann.de/board/thread.php?postid=527#post52…
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:36:01
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 09.12.06 14:38:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hoffe ein bisschen geholfen zu haben;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 14:16:20
      Beitrag Nr. 55 ()
      red]Biosprit: Zukunftsbranche oder Sackgasse?

      [/red]
      Liebe Trader,

      für Angestellte mag unser Steuerrecht der Horror schlechthin sein. Für Freiberufler wie mich und Unternehmer hingegen ist es fast schon ein Segen.
      Immerhin erlauben die unzähligen Abschreibmöglichkeiten und vor allem die von mir überaus geschätzte Ansparabschreibung es, den zu versteuernden Gewinn in "vernünftige" Bahnen zu lenken. Allerdings hat der § 7g EStG auch so seine Tücken: Denn die Ansparabschreibung muss innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums aufgelöst werden.

      Deshalb werde ich spätestens im nächsten Jahr wohl nicht herumkommen, mir einen Neuwagen zu kaufen. Sie denken jetzt bestimmt: So ein nagelneues Auto ist doch toll. Als "Geschäftsmann" sehe ich die Sache jedoch nicht ganz so euphorisch. Immerhin verlieren neue Autos in den ersten Jahren erfahrungsgemäß überdurchschnittlich an Wert.

      Nicht zuletzt deshalb überlege ich daher, mir ein Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb zuzulegen, weil ich hoffe, dass sich der Wertverlust dadurch in Grenzen hält. Nach intensiven Recherchen wird es wohl auf ein Hybrid-Fahrzeug herauslaufen. Denn das derzeitige Angebot an Ethanol und Biodiesel tauglichen Kraftwagen ist zumindest hierzulande - gelinde gesagt - recht überschaubar.

      Insofern verwundert es nicht, dass die Aktien der meisten Biosprit-Produzenten nach einen anfänglichen Hype mächtig "unter die Räder" (um mal im Fahrzeugjargon zu bleiben) gekommen sind. Woran lag das? Und noch viel wichtiger: Ist der von vielen Experten als Zukunftsbranche schlechthin gepriesene Sektor womöglich doch eher eine Sackgasse?

      *"Steuerknute" reduziert Biodiesel-Nachfrage

      Besonders hart erwischte es die deutschen Hersteller von Biodiesel: Die Kurse, der meisten Anteilsscheine, fielen in den letzten zwölf Monaten fast schon wie der sprichwörtliche Stein und Besserung scheint vorläufig nicht in Sicht zu sein. Hintergrund ist die von der Bundesregierung ausgepackte "Steuerknute":

      Mittlerweile wurden die Steuervergünstigungen für Biodiesel nahezu vollständig aufgehoben. Dies führte natürlich zu einem beträchtlichen Nachfragerückgang, insbesondere nach reinem Biodiesel. Denn mal ganz ehrlich: Ein gutes ökologisches Gewissen ist die eine Sache. Aber zu einer flächendeckenden Verbreitung wird es nur kommen, wenn die Menschen positive Auswirkungen auf ihren Geldbeutel feststellen. Und genau das ist nicht mehr der Fall! Gleichzeitig fehlt es auch ein bisschen an der letzten Konsequenz bei der Umsetzung der Beimischungsverordnung.

      Die anhaltend schwache Nachfrage hat im Zusammenwirken mit dem massiven Ausbau der Produktionskapazitäten, die wirtschaftliche Schieflage bei einigen Herstellern bewirkt. Nach meiner Einschätzung dürfte sich dieser Negativtrend weiter fortsetzen. Insgesamt sehe ich daher speziell für die Biodiesel-Branche eher schwarz.

      *Ethanol-Erzeuger unter massivem Preisdruck

      Aber wie steht es mit Ethanol? Liegt die Zukunft der Fortbewegung vielleicht im Alkohol? Immerhin ist mittlerweile ja sogar die "Öl verliebte" Bush-Administration zum echten "Ethanol-Fan" mutiert und "Gouvernator" Schwarzenegger hat seinen "Hummer" kürzlich überaus medienwirksam auf "Alkohol-Antrieb" umrüsten lassen. Erfolgsinvestoren wie Warren Buffet und George Sorros schwärmen von Ethanol-Aktien. Sollten dann nicht auch Privatanleger in dem Bereich engagieren?

      Jein! Fakt ist, dass die großen Ethanol-Erzeuger unter einem massiven Preisdruck stehen. Die Verkaufspreise sind trotz steigender Absätze relativ niedrig. Im Gegenzug haben die "Kurs-Explosionen" vor allem bei Mais die Herstellungskosten stark in die Höhe getrieben. Die Gewinnmargen sind dementsprechend eng.

      Dennoch bin ich für Ethanol wenigstens verhalten optimistisch. Zum "Überflieger" wird die Branche meiner Meinung nach zwar kurzfristig sicher nicht werden. Aber längerfristig kann ich mir durchaus vorstellen, dass die so genannten Flexi Fuel Vehicles, die mit einer beliebigen Mischung aus Ethanol und Benzin fahren können, ihre Abnehmer finden.

      Ich selbst habe mich dennoch gegen ein Fahrzeug mit einem entsprechenden Antrieb entschieden. Zum einen, weil in Deutschland derzeit nur ein von mir weniger geschätzter Autobauer einen entsprechenden PKW im Angebotsprogramm hat. Und andererseits hat Ethanol unbestreitbar auch seine Schattenseiten.

      *Biosprit sicher keine Dauerlösung

      Nicht zuletzt deshalb erachte ich Ethanol auch nicht für eine Dauerlösung. Die Motoren verbrauchen etwa 30 Prozent mehr Ethanol als bleifreies Benzin. Überlegt man sich, dass irgendwann einmal jedes Fahrzeug auf unserer Erde mit Ethanol bewegt werden sollte, kann man vielleicht ansatzweise erahnen, welch unvorstellbare Mengen Alkohol hierfür erforderlich wären.

      Die aktuell verfügbare globale landwirtschaftliche Nutzfläche würde in keiner Weise ausreichen, um den gewaltigen Bedarf zu decken. Und so wie ich die Menschen kenne, befürchte ich, dass dann große Teile des noch vorhandenen Regenwaldes Plantagen weichen müssten, was sich ökologisch als klassisches "Eigentor" erweisen würde.

      Aber wahrscheinlich würde selbst die komplette Vernichtung des Regenwaldes nicht ausreichen, um genügend stärkehaltige Agrargüter zu produzieren. Als Folge könnte es in ärmeren Staaten zu Hungernöten kommen, weil die unweigerlich steigenden Getreidepreise für viele Menschen nicht mehr bezahlbar wären. Dann würde nicht mehr das Vieh sondern das Auto der Reichen die Nahrung der Armen "fressen".

      Abgesehen davon ist die Energie-Bilanz bei Bio-Ethanol bisher negativ. Das heißt: Unter dem Strich schafft Ethanol weniger Energie, als zu seiner Herstellung benötigt wird. Dieses Problem dürfte man zwar durch technische Weiterentwicklungen irgendwann einmal möglicherweise in den Griff bekommen.

      Doch auch das wird nichts daran ändern, dass Ethanol bestenfalls eine Übergangslösung darstellt. Dauerhaft werden wir sicherlich nach anderen Wegen suchen müssen. Allerdings heißt das nicht, dass sich mit Ethanol in den nächsten zehn Jahren kein Geld verdienen lässt. Bei qualitativ hochwertigen Titeln, kann sich meiner Meinung nach, ein Einstieg auf dem aktuell reduzierten Kursniveau daher durchaus lohnen.

      2.) CropEnergies: Beste deutsche Ethanol-Aktie!



      Vor drei Wochen hatte ich die Aktie von CropEnergies zu Kursen von etwa 7,30 Euro bereits den Lesern unseres Premium-Produkts "Rohstoff-Trader" (www.rohstoff-trader.de) ans "Herz" gelegt. In diesem Zusammenhang hatte ich das Papier im Brustton der Überzeugung als "besten deutschen Ethanol-Wert" bezeichnet. Und zu dieser Aussage stehe ich heute mehr denn je!

      Ich will gerne zugeben, dass ich bis vor kurzem alles andere als ein echter "Fan" von Ethanol-Aktien war. Aber nachdem ich im Rahmen meiner detaillierten Recherchen die "Südzucker-Tochter" CropEnergies etwas näher unter die "Lupe" genommen habe, hat sich meine diesbezügliche Meinung doch gründlich geändert.

      Wie schon angedeutet hat das Unternehmen gegenüber vielen Konkurrenten meiner Ansicht nach einige gewichtige Wettbewerbsvorteile, die dafür sorgen werden, dass CropEnergies auch weiterhin auf der "Überholspur" bleibt. Aber alles der Reihe nach! Schauen wir uns zunächst einmal die jüngere Vergangenheit an und werfen einen Blick auf die Geschäftszahlen des im Februar abgelaufenen Geschäftsjahres 2006/07.

      *Überzeugende Umsatz- und Gewinnentwicklung

      Ich weiß noch, dass ich meinen Augen kaum traute, als ich das Ergebnis zum ersten Mal las: Der Umsatz schnellte um mehr als 140 Prozent auf 146 Millionen Euro in die Höhe. Damit wurde die Analysten-Prognose von durchschnittlich 135,4 Millionen Euro deutlich übertroffen.

      Besonders beachtlich fand ich allerdings, dass nicht nur der Umsatz sondern auch der Gewinn beträchtlich gesteigert wurde. Vor Zinsen und Steuern verdiente der Konzern stattliche 18 Millionen Euro oder 0,21 Euro je Anteilschein. Die Expertenschätzungen im Vorfeld beliefen sich lediglich auf 15,3 Millionen Euro (0,18 Euro pro Aktie).

      Verantwortlich für die unerwartet gute Ertragslage war neben einem sehr starken vierten Quartal vor allem die Gesamtauslastung. Diese lag dauerhaft signifikant über 90 Prozent.

      Für das laufende Geschäftsjahr erwarte ich einen Umsatzanstieg auf mindestens 200 Millionen Euro und ein Earning per Share von 0,33 bis 0,35 Euro. Allerdings möchte ich anmerken, dass dies eine reichlich konservative Schätzung ist. Bereits im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres summierten sich die Erlöse auf 48 Millionen Euro.

      *Wachstumsschub dank Kapazitätsausbau

      Und CropEnergies hat angekündigt, seine Kapazitäten massiv hochfahren zu wollen. Die Produktion im derzeit noch einzigen Werk in Zeitz, soll von aktuell 260.000 Kubikmeter pro Jahr, bis Frühjahr 2008 sukzessive auf 360.000 Kubikmeter ausgeweitet werden.

      Gleichzeitig steht für das kommende Jahr die Inbetriebnahme einer neuen Fabrik in Belgien an, die momentan gebaut wird. Ab dem Geschäftsjahr 2009/10, das am 1. März 2009 beginnt, will CropEnergies 750.000 Kubikmeter Ethanol jährlich erzeugen - fast dreimal soviel wie heute. Sie sehen also: Die Aktie ist ein echter Wachstumswert und dabei mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 23 für 2007/08 sogar noch relativ preiswert.

      *Absatzprobleme Fehlanzeige

      Mit nennenswerten Absatzschwierigkeiten rechne ich trotz der beträchtlichen Ausweitung der Produktion nicht. Ein Großteil des geplanten 2007er Outputs ist bereits heute verkauft. Und da europaweit künftig eine immer höhere Beimischung von Ethanol zum Benzin vorgeschrieben ist, dürfte sich der Biosprit von CropEnergies wie die sprichwörtlich "warmen Semmeln" verkaufen.

      Mit dazu beitragen wird sicherlich auch die erst kürzlich unterzeichnete Liefervereinbarung mit der niederländischen Lyondell Chemie. Vorerst werden die Holländer das Ethanol aus dem ostdeutschen Werk beziehen. Sobald die neue Fabrik in Belgien fertig gestellt ist, könnte die Belieferung von dort aus erfolgen.

      Ich will jetzt hier wirklich keine euphorischen "Lobes-Hymnen" auf das Management von CropEnergies schwingen. Aber für mich zeugt dieses Vorgehen schon von einer erfreulichen Weitsicht. Nicht vielen Unternehmen gelingt das "Kunststück", Kunden für noch im Bau befindliche Werke "an Land zu ziehen"!

      *Rohstoff-Hedging durch Viehfutter

      Mindestens ein genauso großes "Kunststück" war es allerdings, den Gewinn von CropEnergies trotz der starken Preissteigerung bei Getreide und des eher niedrigen Ethanol-Kurses in den letzten sechs Monaten derart deutlich zu steigern. Immerhin produzieren die Mannheimer ihr Ethanol gegenwärtig vornehmlich aus Weizen. Und der ist ja bekanntlich nicht billiger geworden.

      Nun, damit sind wir bei einer der Besonderheiten, die ich Ihnen versprochen hatte: Bei dem von CropEnergies verwendeten Herstellungsverfahren für Ethanol entsteht als Nebenprodukt Viehfutter. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie das funktioniert. Mit den Naturwissenschaften hab ich es bekanntlich nicht so. Wichtig ist letztlich nur, dass es funktioniert und der Preis für Viehfutter eng an die Getreidekurse gekoppelt ist. Dadurch ist CropEnergies in der Lage, etwa ein Drittel seiner Rohstoffkosten gegen steigende Notierungen abzuhedgen.

      *Erstklassiges "Zucker Know-how"

      Jedoch setzt das Unternehmen nicht nur auf Getreide als Ausgangsstoff für die Ethanol-Produktion. Als Teil der Südzucker-Gruppe verfügt man naturgemäß über ein erstklassiges "Zucker Know-how". Somit ist CropEnergies in der Lage, Ethanol auch aus dem beliebten Süßstoff herzustellen.

      Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten sind die Mannheimer dadurch wesentlich variabler in der Wahl ihrer Grund-Rohstoffe. Fallen wie derzeit die Weltmarktpreise für Zucker auf Grund der zu erwartenden Rekordernte, verarbeitet man eben mehr Zucker als Weizen. Auf diese Weise lässt sich die Rentabilität auch in Zeiten kräftig anziehender Getreidepreise sichern.

      *Ethanol bald aus Stroh und Holz?

      Doch damit nicht genug: Die Forschungsabteilung von CropEnergies arbeitet momentan an einem neuen innovativen Produktionsverfahren, das es erlaubt, Ethanol auch aus nicht stärkehaltigen Grundstoffen wie Holz oder Stroh zu gewinnen.

      Zugegeben: Diese Technologie befindet sich zurzeit noch im Entwicklungsstadium. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einigen Jahren zur Marktreife gelangt. Spätestens dann hat CropEnergies einen Vorsprung, den die übrigen Unternehmen nur schwerlich aufholen können werden.

      Und wenn Ethanol in Zukunft irgendwann einmal vielleicht aus "Bioabfällen", statt aus Lebensmitteln gewonnen werden kann, hätte ich auch keine ethischen Bedenken mehr gegen "Alkohol im Tank". Dann würde ich mir wohl die Anschaffung eines entsprechenden PKWs ernsthaft überlegen, es sein denn unsere "gierige" Regierung besteuert Ethanol genauso hoch wie aktuell Benzin oder Diesel!

      • CropEnergies AG
      • WKN A0LAUP

      • Börsenwert 637,5 Mio. EUR
      • KGV 07/08e 23
      • Div.-Rend. 07e -
      • Akt. Kurs 7,62 EUR

      MEIN FAZIT:

      Ich bin der festen Überzeugung, dass CropEnergies in den kommenden Jahren seinen rentablen Wachstumskurs beibehalten und so die Marktführerschaft in Deutschland weiter ausbauen kann. Die in der Branche einzigartigen Produktionstechniken sowie die Entwicklung neuer Verfahren erlauben es dem Unternehmen, sogar in einem suboptimalen Gesamtumfeld stattliche Gewinne zu erwirtschaften. Und genau das ist für mich das entscheidende Argument, warum ich sage: Wenn einen deutschen Ethanol-Wert, dann CropEnergies!
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 17:59:47
      Beitrag Nr. 56 ()
      Haben seit 16.04. einen neuen Wagen in der Familie: Mercedes A 160 CDI, Verbrauch auf der Autobahn 4,6, in der Stadt 5,7, dazu ein extrem leiser Motor und Platz im Innenraum ohne Ende.:eek:

      Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Auto.;)
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 20:50:50
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.055.782 von GueldnerG45S am 29.04.07 14:16:20Gueldner,

      immer den Link dazu bringen - sonst wird gelöscht.
      ;)

      http://www.hotstock-trading.de/Hotstock-Trading-2904.htm
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 22:32:20
      Beitrag Nr. 58 ()
      Freitag, 29. Juni 2007 von nai news



      Neuer Biodiesel entwickelt

      Einer kleinen israelischen Firma für alternative Energie ist es gelungen, Biodiesel zu entwickeln, der alle Vorteile des gebräuchlichen Biodiesel besitzt, mit dem Vorteil, dass keine zusätzlichen Kosten für ältere Fahrmodelle anfallen, die sonst immer umgerüstet werden müssen. Die Direktorin von Ormat, Yehudit Bronicki sagte gegenüber Israel21c, dass das Produkt ihrer Firma die selben Eigenschaften besitzt, wie herkömmlicher Diesel, aber auch in Motoren verwendet werden kann, die sonst auf Biodiesel umgerüstet werden. Biodiesel wird eigentlich mit Soja oder Rapsöl hergestellt, ist daher billig und eine umweltfreundliche Energiequelle. Die unerschwinglichen Kosten eines neuen Autos, das für Biodiesel ausgerüstet ist, oder die Umrüstung eines älteren Modells haben bislang Kunden von dieser umweltfreundlichen Art jedoch abgehalten. Mit dieser billigen und überall anwendbaren Dieselform könnte sich das jetzt ändern. Ein weiterer enormer Vorteil ist bei den weltweit steigenden Benzinpreisen, dass Ormats Biodiesel westlichen Ländern und Israel helfen könnte, die Abhängigkeit von ausländischen Öllieferanten drastisch zu senken.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13267
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:30:20
      Beitrag Nr. 59 ()
      Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer Euer Favorit ? :confused:

      Selber fahr ich Beruflich ca. 30.000km--mit einem multivan 111kw--dieser verbrauch so im Q 8,0 Liter Diesel
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 15:51:00
      Beitrag Nr. 60 ()
      Spritspar-Ranking: CO2-Reduktion in allen Klassen

      Große Sparer - Kleinwagen


      Große Sparer - Kleinwagen
      1. Platz: Volkswagen Polo BlueMotion
      99 g/km; 3,8 Liter Diesel


      2. Platz: Mini Cooper D
      104 g/km; 3,9 Liter Diesel

      3. Platz: Peugeot 107, Toyota Aygo, Citroen C1
      109 g/km; 4,6 Liter Benzin

      Die Masse machts - Kompaktwagen

      1. Platz: Toyota Prius
      104 g/km; 4,3 Liter Benzin
      2. Platz: Honda Civic Hybrid
      109 g/km; 4,6 Liter Benzin
      3. Platz: BMW 118d
      119 g/km; 4,5 Liter Diesel

      Schnelle Gleiter - Mittelklasse

      1. Platz: Renault Laguna 1.5 dci
      130 g/km; 4,9 Liter Diesel
      2. Platz: Volkswagen Passat BlueMotion
      136 g/km; 5,1 Liter Diesel
      3. Platz: Citroen C5 HDI 110
      145 g/km; 5,5 Liter Diesel



      Pampersbomber - Familienkombis

      1. Platz: Skoda Fabia Combi TDI
      120 g/km; 4,6 Liter Diesel
      2. Platz: Peugeot 207 SW HDI
      123 g/km; 4,7 Liter Diesel
      3. Platz: Renault Megané Grandtour
      124 g/km; 4,7 Liter Diesel




      Abteilungsleiter - Obere Mittelklasse

      1. Platz: BMW 520d
      136 g/km; 5,1 Liter Diesel
      2. Platz: BMW 520 d Automatik
      149 g/km; 5,6 Liter Diesel
      3. Platz: Volvo S80 2.0 D
      151 g/km; 5,7 Liter Diesel

      Nach oben offen - Cabrios



      1. Platz: Smart fortwo cdi
      88 g/km; 3,3 Liter Diesel
      2. Platz: Opel Tigra 1.3 CDTI
      124 g/km; 4,6 Liter Diesel
      3. Platz: Citroen Pluriel HDI
      125 g/km; 4,7 Liter Diesel

      Geiz auf hohem Niveau - Luxusklasse


      1. Platz: Audi A8 2.8 FSIe
      199 g/km; 8,3 Liter Benzin
      2. Platz: BMW 730d
      210 g/km; 7,9 Liter Diesel
      3. Platz: Jaguar XJ 2.7 D
      214 g/km; 8,1 Liter Diesel


      Platz da - Vans


      1. Platz: Ford Focus C-Max 1.6 TDCi
      127 g/km; 4,8 Liter Diesel
      2. Platz: Opel Meriva 1.3 CDTI
      135 g/km; 5,0 Liter Diesel
      3. Platz: Skoda Roomster TDI
      135 g/km; 5,0 Liter Diesel

      Hochsitz 1 - Kleine SUVs

      1. Platz: Suzuki SX4 1.5
      163 g/km; 6,8 Liter Benzin
      2. Platz: BMW X3 2.0d
      172 g/km; 6,7 Liter Diesel
      3. Platz: Fiat Sedici 1.6
      173 g/km; 7,1 Liter Benzin

      Hochsitz 2 - Große SUVs


      1. Platz: Hyundai Santa Fe CRDi
      191 g/km; 7,1 Liter Diesel
      2. Platz: Lexus RX 400h
      192 g/km; 8,1 Liter Benzin
      3. Platz: Kia Sorento 2.5 CRDi
      209 g/km; 7,8 Liter Diesel
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:38:07
      Beitrag Nr. 61 ()
      Aus Stroh Kraftstoff:confused: was kostet der :confused: Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro LiterStroh ist Dünger--was dem Acker entnommen wird muß er wieder erhalten :cry: d.h. es muß Dünger zugekauft werden :D:D

      Mit SunFuel® kommt die Sonne in Ihren Tank
      In Biomasse steckt jede Menge Sonnenenergie, die der Volkswagen Konzern gemeinsam mit seinen Partnern als Kraftstoff nutzbar macht.

      Moderne Biokraftstoffe werden aus natürlichen Abfallprodukten wie Stroh gewonnen. Damit nutzen wir die größte Ressource unserer Zivilisation: Abfall.

      Diesen Kraftstoffen der 2. Generation gab Volkswagen den Namen SunFuel®.




      Aus Stroh wird Kraftstoff.
      Mit SunFuel® machen wir einen wichtigen Schritt.
      Die Mobilität der Zukunft verlangt neben innovativen Antriebstechnologien auch neue Kraftstofflösungen. Mit SunFuel®, unserer Bezeichnung für Biokraftstoffe der 2. Generation, bringen wir jetzt eine große Idee auf den Weg. Dieser weiterentwickelte Biokraftstoff wird aus natürlichen Reststoffen, z.B. Stroh, hergestellt und stellt dadurch keine Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion dar. Bei der Entwicklung arbeiten wir eng mit renommierten Partnern aus der Kraftstoffindustrie zusammen, z.B. mit IOGEN und Shell.

      Wir meinen, diese Idee gehört in Ihren Tank! Mehr über SunFuel® und unsere nächsten Schritte auf dem Weg vom Öl zur Sonnenenergie finden Sie auf dieser Website
      http://www.driving-ideas.de/?csref=oa-konzernkampagne-spiege…
      Wie die Sonne in den Tank kommt
      Volkswagen setzt auf synthetische Kraftstoffe, um den Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität mit schärferen Emissionsgrenzen gerecht zu werden und die Abhängigkeit vom Erdöl zu beenden. Im Rahmen unserer Kraftstoffstrategie fordern wir deshalb eine stärkere Nutzung von Biomasse, die, neben Rohöl und Erdgas, zur Erzeugung flüssiger Kraftstoffe eingesetzt werden kann. Diese ähneln den heutigen Otto- und Dieselkraftstoffen. Besteht die Basis aus Biomasse nennen wir den Sprit wegen der von der Sonne in den Pflanzen gespeicherten Energie SunFuel®. Dieser Kraftstoff hat entscheidende Vorteile für die Umwelt, denn er ist zu ca. 85 Prozent CO2-neutral.

      Die Herstellung von SunFuel® ist der von SynFuel sehr ähnlich. Einziger Unterschied ist, dass das Synthesegas nicht aus Erdgas, sondern aus Biomasse gewonnen wird. Damit daraus Sprit entsteht, wird die Biomasse zunächst gehäckselt, getrocknet und zu Pellets geformt. Diese kommen in einen Vergaser, der die handlichen Pflanzenbruchstücke zu Synthesegas, einem Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, umwandelt. Pilotprojekte zur Vergasung laufen z.B. bei Choren Industries im sächsischen Freiberg oder am Forschungszentrum Karlsruhe bereits recht erfolgreich. Choren hat für die Umwandlung das CarboV-Verfahren entwickelt. Dabei wird in einem ersten Schritt mit einer Niedertemperaturvergasung die Biomasse in einen gasförmigen (Schwelgas) und einen festen Bestandteil (Holzkohle) zerlegt. In der zweiten Stufe entsteht in einem Flugstromvergaser das Synthesegas, das anschließend z.B. mittels Fischer-Tropsch-Synthese in Kraftstoff umgewandelt wird. Am Ende verlässt eine paraffinische Flüssigkeit die Reaktoren. Nach einer Isomerisation, die die Wintertauglichkeit erhöht, kann zu etwa 60 Prozent der aromaten- und schwefelfreie Dieselkraftstoff abdestilliert und sofort verwendet werden. Ein kleiner Teil der höhersiedenden Paraffinwachse lässt sich als Grundstoff für die Chemieindustrie verwerten. Die leichten Fraktionen sind entweder nach Anpassung der Oktanzahl als Ottokraftstoff zu verwenden, oder werden erneut der Fischer-Tropsch-Synthese zugeführt. Dabei entstehen längerkettige also schwerer siedende Dieselkraftstoffe.



      http://www.volkswagenag.com/vwag/vwcorp/content/de/innovatio…

      Alle Arten von Biomasse sind einsetzbar
      Kommt Biomasse als Primärenergie zum Einsatz, wird das Verfahren analog zu Gas-to-Liquid als Biomass-to-Liquid (BtL) bezeichnet. Als Biomasse kann eine Vielzahl von schnellwachsenden und anspruchslosen Pflanzen verwendet werden. Zusätzlich lassen sich auch Bioreststoffe wie z.B. Stroh oder Resthölzer einsetzen. Entscheidend ist, dass die Qualität des Endprodukts nicht von der Beschaffenheit der eingesetzten Primärenergie abhängig ist.

      Das technisch umsetzbare Potenzial von SunFuel® im heutigen Europa – ohne Einschränkung der Nahrungsmittelproduktion – liegt nach einer Studie des Instituts für Energetik und Umwelt (2004) bei 70 Millionen Tonnen Kraftstoff. Das würde für etwa ein Drittel des gesamten Kraftstoffbedarfs für Kraftfahrzeuge (Diesel- und Benzinbedarf für Pkw und Lkw) der 15 EU-Staaten des Jahres 2000 ausreichen. Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro Liter. Da die deutsche Bundesregierung seit Januar 2004 Biokraftstoffe von der Mineralölsteuer befreit, wäre SunFuel® bei diesen Herstellungskosten zu herkömmlichem Diesel aus Mineralöl konkurrenzfähig.

      Positive Ökobilanz von SunFuel
      Eine von Volkswagen und DaimlerChrysler gemeinsam in Auftrag gegebene Ökobilanzstudie kommt zu dem Ergebnis, dass der Einsatz von so genanntem BTL-Kraftstoff (Biomass-To-Liquid), auch bekannt als SunFuel, im Vergleich zu konventionellem Diesel über den gesamten Lebenszyklus zwischen 61 und 91 Prozent Treibhausgase einsparen kann. Darüber hinaus könnten auch die zum Sommersmog beitragenden Kohlenwasserstoffemissionen durch die Verwendung von SunFuel um etwa 90 Prozent gesenkt werden. Um das Umweltprofil eines Kraftstoffs zu beurteilen, ist eine Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus notwendig. „Neben den Emissionen des Kraftstoffs bei der Verbrennung im Motor müssen auch die Herstellung des Kraftstoffs inklusive der hierfür notwendigen Rohstoffe und Transportketten untersucht werden“, erklärt Stephan Krinke, Koordinator für Umweltbilanzen bei Volkswagen.
      Volkswagen und DaimlerChrysler übergaben die Studie im Rahmen des ersten internationalen Kongresses zu Biokraftstoffen der Zukunft an Renate Künast, Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL). Der Kongress, der im November 2004 in Wolfsburg stattfand, wurde vom BMVEL in Kooperation mit der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), Volkswagen und DaimlerChrysler veranstaltet. Vorausgegangen war bereits die Eröffnung der Informationsplattform für Wissenschaft und Industrie im Internet http://www.btl-plattform.de

      Volkswagen setzt mittelfristig auf SunFuel, bevor langfristig die wasserstoffbetriebene Brennstoffzelle zu erwarten ist. Der Kraftstoff lässt sich problemlos in den heutigen Motoren nutzen und über das bestehende Tankstellennetz verteilen.

      Auch eine Beimischung zu herkömmlichem Kraftstoff ist in beliebigem Verhältnis möglich. „Volkswagen hat ein originäres Interesse daran, auf die Frage der Antriebe und Kraftstoffe von morgen eine nachhaltige und zukunftsfähige Antwort zu finden“, so Matthias Rabe, Leiter der Konzernforschung von Volkswagen, „nur dann kann individuelle Mobilität Bestand haben.“

      SunFuel ist ein kurzfristig umsetzbarer Baustein auf dem Weg zum emissionsfreien Antrieb der Zukunft, um über die gesamte Fahrzeugflotte hinweg die Emissionen wirksam zu reduzieren. Aufgrund der Schwefel- und Aromatenfreiheit schneidet SunFuel wie erwartet bei den Rußpartikelemissionen als auch bei Kohlenwasserstoff- und Kohlenmonoxidemissionen deutlich besser als fossiler Kraftstoff ab. Ein weiterer Vorteil von SunFuel besteht darin, dass es sich im Herstellungsprozess an die motorischen Anforderungen anpassen lässt. Die Verbrennung kann dadurch äußerst emissionsarm erfolgen.


      Aus Stroh Kraftstoff:confused: was kostet der :confused: Die Kosten für SunFuel® schätzt Choren auf ca. 60 Eurocent pro LiterStroh ist Dünger--was dem Acker entnommen wird muß er wieder erhalten :cry: d.h. es muß Dünger zugekauft werden :D:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 18:46:01
      Beitrag Nr. 62 ()
      Skoda Fabia II
      oder Octavia II
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 15:37:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Wenn es um günstiges Fahren geht (Vollkosten, nicht nur Verbrauch), sind für Vielfahrer die Mercedes Diesel interessant (C-Klasse oder E-Klasse). So ein Fahrzeug, schon etwas älter, aber gepflegt und bis ca. 100.000 km, macht häufig noch weitere 300 - 400 tsd km, also mehr als die zu erwartenden Fahrleistung vieler Neuwagen. Sparsam sind zumindest die kleineren Motoren auch, und auf jeden Fall wirtschaftlicher als irgendein Sparwunder, das mit einem Liter weniger auskommt, aber schon nach 100.000 weiteren km die Grätsche macht, denn das geht richtig ins Geld. Und der Langstreckenkomfort ist immer noch deutlich besser als der eines koreanischen Rollschuhs oder einer VW-Schaukel.

      Hybrid ist Unfug, Vorteil allenfalls bei nur Stadtverkehr (also nichts für Vielfahrer). Alternative Kraftstoffe sollte man sich gut durchrechnen und alle Kosten berücksichtigen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 22:46:17
      Beitrag Nr. 64 ()
      Mein Schwager hat sich einen SEAT Leon mit Erd-Gas gekauft
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 13:43:56
      Beitrag Nr. 65 ()
      :cry:Also mein Multivan mit einem Verbrauchen von 7,5-9,0 Liter auf 100km wir bei 30Cent Kilometervergütung und einem Dieselpreis von 1,54Euro langsam zu teuer :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 16:47:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wer kennt den Caddy Life Eco Fuel :rolleyes:


      Fahrbericht Caddy Life Eco Fuel — AUTO BILD 50/2005 — 29.12.2005
      Dieser Caddy gibt Gas
      Für 4,50 Euro kommt er 100 Kilometer weit. Das macht knapp 74 Euro für die Strecke von Hamburg nach München und zurück. Noch Fragen?


      Der Caddy steht wie der Touran auf Golf-Basis, ist aber sparsamer ausgestattet und hat hinten Schiebetüren
      Eco Fuel: Benzin nur für den Notfall
      Ob als Handwerker-Auto oder sparsamer Touran-Ersatz – der Caddy räumt richtig ab. Seit seiner Vorstellung im Sommer 2004 hat der VW-Kasten im Revier von Kangoo und Berlingo mit 33 Prozent Marktanteil die Spitze erobert. Rund 36.000 Caddy werden in diesem Jahr gekauft, je zur Hälfte als Kasten oder in der Version "Life" als wohnliches Sparmobil. Demnächst folgen weitere "Geiz-Versionen": eine Erdgas-Variante mit 109 PS und ein kleiner TDI mit 75 PS.
      "Eco Fuel" nennt VW seinen Erdgas-Caddy, dessen 2,0-Liter-Motor mit hoher Verdichtung monovalent auf Gasbetrieb ausgelegt ist. Die drei Gastanks mit insgesamt 26 Kilogramm Inhalt liegen verkleidet unterm Fahrzeugboden, so daß im Kofferraum Platz bleibt für die dritte Sitzreihe. Benzin aus dem elf Liter großen Nottank braucht der Wagen nur für einige Sekunden beim Kaltstart oder als Reserve, falls das 700 Tankstellen große Netz nicht ausreicht. Die Umschaltung zwischen den Treibstoffen geschieht automatisch.

      Im Cockpit gibt es zwei Tankanzeigen – für Gas und Benzin. Das erste Vorserienmodell lief noch etwas rauh, auf Gaspedalbefehle reagierte der Motor verzögert. Ein gleich starker Benziner wirkt spritziger. Bis zum Serienstart Mitte 2006 will VW die Abstimmung verbessern. Laut Werk soll der Eco Fuel in 13,5 Sekunden 100 km/h erreichen und 180 Spitze laufen.
      Zunächst nur 4500 Eco Fuel jährlich
      Die Kostenrechnung überzeugt auf Anhieb. Obwohl der Eco Fuel mit 19.900 Euro 2915 Euro mehr kostet als ein vergleichbarer Benziner oder 1000 Euro mehr als der TDI, spart das Gasauto bei jedem Tankstopp kräftig. 100 Kilometer kosten beim Verbrauch von sechs Kilogramm Erdgas nur rund 4,50 Euro. VW rechnet vor, daß der Gasantrieb sich im Vergleich zum Benziner nach 40.000 Kilometern (in zwei Jahren) amortisiert, beim Diesel schon nach einem Jahr und 20.000 Kilometern (mit Steuern). Dabei sind Förderungen, je nach Gaswerken lokal unterschiedlich, noch nicht berücksichtigt.

      VW will zunächst nur 4500 Eco Fuel jährlich bauen. Als Alternative für Sparfüchse führt ab Januar 2006 der Caddy mit 75 PS starkem 1,9-Liter-TDI vor – fürs Mitschwimmen allemal genug. Günstig ist weniger sein Verbrauch (laut Werk 6,4 Liter wie beim 105-PS-TDI) als sein Preis: 15.996 Euro, 1822 Euro weniger als beim großen TDI. Nachteil: Ein Rußfilter ist (noch) nicht zu bekommen, der größere bietet ihn ab Januar für 490 Euro Aufpreis an.

      Technische Daten: Vierzylinder • zwei Ventile pro Zylinder • Hubraum 1984 cm3 • Leistung 80 kW (109 PS) bei 5400/min • max. Drehmoment 160 Nm bei 3500/min • Kofferraumvolumen 920-3020 Liter • Tankinhalt 26 kg Gas, 11 Liter Benzin • Länge/- Breite/Höhe 4405/1802/1833 mm • Spitze 180 km/h • 0–100 km/h in 13,5 s • Verbr. 6,0 kg Gas/100 km • Preis 19.900 Euro
      http://www.autobild.de/artikel/fahrbericht-caddy-life-eco-fu…
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 14:05:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.263.490 von GueldnerG45S am 08.06.08 16:47:54Das mag ein nettes Auto sein als Familienkutsche, aber nicht für Vielfahrer. Ich hatte den Caddy Life zweimal als Mietwagen (den normalen TDI). Recht laut schon bei 120 und vom Charakter her eher ein Kleinlieferwagen/Elektrikerauto, kein Problem bei Einsatz rund um den Kirchtum, aber nichts für jemand, der oft lange Strecken fährt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 15:27:12
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.266.815 von Teddybear am 09.06.08 14:05:15:eek:Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer ist den dannEuer Favorit ?
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 16:02:08
      Beitrag Nr. 69 ()
      Kontrastprogramm:


      Sie sind die bittere Medizin, an denen die US-Autoindustrie krankt: Autos wie dieser Dodge Ram hielten die Margen hoch. Relativ einfache Technik und viel Blech sind das Grundkonzept für den amerikanischen Automobil-Traum.


      Ein SUV in Extra-Large: Der Cadillac Escalade wird nur mit V8-Motoren ausgeliefert. Alles andere wäre bei einem Auto mit drei Tonnen auch nicht mehr tragbar. Der Verbrauch soll sich zwischen 17 Litern (in der Stadt) und 12,5 Litern auf 100 Kilometern bewegen.


      Der Yukon ist das größte SUV von GMC. Die Motorenpalette wird von V8-Motoren mit Hubräumen zwischen 5,3 und 6,2 Litern geprägt. Das Spitzenmodell genehmigt sich zwischen 14 Litern auf der Autobahn und 20 Litern in der Stadt.


      Der Dodge Nitro ist ein kompaktes SUV, für US-Verhältnisse versteht sich. Bei einer Umfrage wurde er unter die elf "schlimmsten" Autos des Jahres 2008 gewählt. Das könnte auch mit dem Verbrauch zu tun haben, der zwischen 12,5 und 18 Litern liegt.


      Mit dem schlechten Ruf ist der Absatz im Mai im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent eingebrochen. Ein Treibstoffverbrauch bis zu 30 Litern auf 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 472 g/km sind Spitzenwerte unter Serienautos, im negativen Sinne.


      Die neueste Generation ZR1 ist eine Antwort auf Dodges Viper. Satte 647 PS hat diese Corvette zu bieten, gewonnen aus einem Voll-Aluminium-V8 mit 6,2 Liter Hubraum. Der Verbrauch wird vom Hersteller mit 9 Litern auf der Autobahn und 14,7 in der Stadt angegeben.

      Muscle-Cars und Pickups - Automobile aus den USA : http://www.n-tv.de/1003956.html (Bilderserie)

      Der ZR1 sieht schick aus, aber bei allen frage ich mich, ob der Verbrauch vielleicht irgendwie bergab und mit Rückenwind gemessen wurde. Ich tippe mal so auf lockere 30-50%, die man da draufschlagen muss, bin da allerdings kein Mann vom Fach, weiß jemand was genaueres?
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 20:54:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.698.390 von GueldnerG45S am 07.12.07 16:38:07Hyundai H-100, billig im Einkauf für 2000€ mit Vollwohnmobilausstattung und LKW-Zulassung.
      7l/100km wenn man schnell fährt 10l/10km.
      Fährt auch mit Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Rapsöl.
      Zuverlässig, keine Reparaturen,keine Hotelkosten, was will man mehr?
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 00:21:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      :eek: bei 20.000Kilometer Jährlich was kaufen :confused:

      1. Diesel

      2. Benzin

      3. Erdgas

      4. Gas
      Avatar
      schrieb am 06.10.08 08:46:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      Ich fahre ein GolfV.Bis 100/kmh ist er wirklich sparsam so ungefähr 4,8l/100 km. Ab 130 schluckt er ganz schön. Bei 150kmh schon ungefähr 8 Liter.
      Avatar
      schrieb am 10.11.08 14:50:13
      Beitrag Nr. 73 ()
      Mein (Geheim)Tip: Der neue HONDA ACCORD




      Bericht:

      http://www.wiwo.de/technik/sportlicher-schoenling-honda-acco…
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 23:42:21
      Beitrag Nr. 74 ()
      Home |30. November 2008 | 23:39 Uhr



      Seat Ibiza Ecomotive
      Das sparsamste Auto der Welt

      BILD-am-SONNTAG-Redakteur Timo Friedmann fuhr den Spar-Spanier exklusiv

      Ausgerechnet die Spanier zeigen uns, wo es langgeht. Fußballeuropameister sind sie schon, jetzt werden sie Sprit-spar-Weltmeister. Der Seat Ibiza Ecomotive ist das sparsamste Auto der Welt. Zumindest bei den Fahrzeugen mit vier Türen und fünf Sitzen. Aber bedeutet weniger Verbrauch auch Verzicht bei Komfort und Fahrspaß?

      Wer beim Ibiza Ecomotive ein stark abgespecktes, knochenhart gefedertes Kleinstauto erwartet, liegt völlig falsch. Der Knauser-Weltrekordler fährt sich kaum anders als seine „normalen“ Brüder, säuft aber deutlich weniger. Etwas brummig startet der 80 PS starke Dreizylinder-Turbodiesel, trotz Ausgleichswelle und Geräuschdämmung. Doch man gewöhnt sich an das Knattern. Lustigerweise fährt sich der Öko-Ibiza nicht etwa träger, sondern flotter als sein gleichstarkes Pendant ohne Spritspar-Ambitionen. In 12,9 Sekunden beschleunigt der Wagen auf Tempo 100 (0,2 Sekunden schneller als der gleichstarke, aber nicht verbrauchsoptimierte Ibiza), schafft mühelos 177 km/h (8 km/h schneller als der „normale“).

      Der eigentliche Gewinnerwert im Auto-Quartett steht beim Verbrauch. 3,7 Liter Diesel steht in den Papieren. In CO2-Größen: 98 g/km. Das ist Rekord! Zwar braucht der Smart Diesel nur 3,4 Liter, spielt allerdings in einer völlig anderen Größenklasse.

      Weniger Verbrauch bedeutet beim Seat nicht weniger Luxus. Er hat serienmäßig Servolenkung, CD-Radio, elektrische Fensterheber und auf Wunsch sogar eine Klimaanlage. An den ausgemergelten, teuren und umständlichen 3-Liter-Lupo, mit dem VW 1999 für Furore sorgte, erinnert hier nichts mehr.

      Erreicht wurde die Verbrauchssenkung vor allem mit einer verbesserten Aerodynamik. Der große Heckspoiler am Dach spart zusammen mit dem verkleideten Kühlergrill und speziellen Luftleitspoilern vor den Rädern insgesamt 0,2 Liter Diesel.

      Zudem wurde Gewicht reduziert, das Auto auf 14-Zoll-Räder (statt 15er, senkt die Höhe) mit hohem Luftdruck (2,9 statt 2,3 bar) gestellt und die Motorsteuerung überarbeitet. Bei der ersten Testfahrt spürt man ein leicht strafferes, grundsätzlich aber kaum weniger komfortables Fahrwerk. Damit gewann der Ibiza gerade das Goldene Lenkrad der BILD am SONNTAG als bester Kleinwagen des Jahres.

      Beim Tanken trumpft der Öko-Ibiza groß auf. Im Norm-Verbrauch begnügt er sich mit 3,7 Litern, im Alltag werden es kaum mehr als 4

      Einziger Schwachpunkt: Richtig billig ist der Spar-Spanier nicht. Wenn er im Februar 2009 in den Handel kommt, soll er knapp 15000 Euro kosten. Trotzdem ist er noch satte 1475 Euro günstiger als der vergleichbare VW Polo Bluemotion.

      Übrigens: Der 3-Liter-Lupo kostete 1999 ohne jede Ausstattung ungefähr so viel wie heute der Spar-Spanier: 27 380 D-Mark.
      http://www.bild.de/BILD/auto/bams/2008/11/seat-ibiza-ecomoti…
      Avatar
      schrieb am 31.12.08 16:32:03
      Beitrag Nr. 75 ()
      :confused: Wer kennt ZENN MOTOR CO. INC. REGISTERED SHARES O.N. (A0MU5T) :confused:



      ZENN - die Zukunft des Autos kommt aus Kanada !
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140874-1-10/zenn…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 11:38:56
      Beitrag Nr. 76 ()
      :) Israel hat das Elektroauto schon frühzeitig erkannt :)


      Israel: Austausch-Akkus für Elektroautos
      22.01.08 – Eine neuartige "Tankstellen"-Infrastruktur soll in Israel den Besitz von Elektroautos attraktiver machen. Kernstück ist ein Netz von Batterie-Tauschstationen im ganzen Land. Dort sollen Fahrer sofort ihre leeren Akkus gegen aufgeladene Exemplare austauschen können und so die langen Ladezeiten zu umgehen. Geeignete Fahrzeuge mit austauschbaren Lithium-Ionen-Akkus will der Automobilkonzern Renault Nissan ab 2011 liefern. Denn der Staat plant, den Kauf eines Elektro-Pkw dann mit Steuersubventionen zu erleichtern.

      Israel verspricht sich durch die Elektrifizierung des Straßenverkehrs eine deutliche Reduzierung seines CO2-Ausstoßes. In dem Land fahren 90 Prozent der Pkw-Besitzer täglich weniger als 70 Kilometer; das ist eine Strecke, bei der auch die geringere Reichweite von Elektroautos im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor keine Rolle spielt. mid/hh

      http://auto-presse.de/news-auto.php?action=view&newsid=22957

      +
      http://www.monstersandcritics.de/artikel/200804/article_5531…
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 21:21:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Dienstag, 13. Januar 2009, 20:29 Uhr
      Abenteurer wollen mit fliegendem Auto abheben



      Ein Abenteurer-Team aus Großbritannien will mit einem fliegenden Auto von London nach Timbuktu (Mali) reisen. Das sogenannte „Skycar“ hat einen Lüftermotor und einen Paragliding-Schirm. Innerhalb von drei Minuten kann es vom Fahr- in den Flugmodus wechseln und bis zu 4570 Meter hoch fliegen. In der Luft erreicht das Auto bis zu 110 Stundenkilometer und schafft eine Distanz von rund 300 Kilometern. An Land beschleunigt der mit Biosprit betriebene Motor auf 180 Stundenkilometern. Das Team will an diesem Mittwoch nach Westafrika aufbrechen.
      http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker,rendertex…
      Avatar
      schrieb am 07.03.09 09:35:17
      Beitrag Nr. 78 ()
      EVONIK --früher Degussa jetzt ein Kauf?


      Wann gehn die denn endlich an die Börse
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1142074-neustebei…

      :confused:

      Evonik investiert Millionen in Batterie-Standort





      http://www.elektroauto-tipp.de/modules.php?name=News&file=ar…

      15.12.08,
      Daimler und Evonik bauen Batterien
      Seinen Einstieg in das Geschäft mit Lithium-Ionen-Akkus hat der automobilhersteller Daimler angekündigt.
      http://www.focus.de/auto/news/duesseldorf-daimler-und-evonik…

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/evonik-wil…

      02.03.2009
      Autobranche
      Peugeot kauft Elektroauto von Mitsubishi
      von Holger Alich
      Der französische Autohersteller Peugeot wird Ende 2010 ein vollkommen elektrisch angetriebenes Auto in Europa in Partnerschaft mit Mitsubishi verkaufen. Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten beide Hersteller gestern. dem Fahrzeug handelt es sich um eine für den europäischen Markt angepasste Version von Mitsubishis E-Auto „i Miev“.


      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/peugeot-ka…


      Evonik forciert Anstrengungen im Zukunftsmarkt mit Lithium-Ionen-Batterien - Sächsischer Ministerpräsident Stanislaw Tillich besucht High-Tech-Produktion in Kamenz
      Essen/Kamenz, 29.05.2008

      Evonik-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Müller: „Wir wollen die europäische Nummer eins unter den Herstellern von Lithium-Ionen-Batteriekomponenten werden.“ Beteiligung an Li-Tec Battery GmbH auf 40 % verdoppelt Zahl der Arbeitsplätze in Sachsen innerhalb von 12 Monaten verdreifacht Zweite Expansionsstufe in der Automatisierung vor dem Start


      http://corporate.evonik.de/de/press/press-releases/2008/0805…
      Avatar
      schrieb am 14.03.09 11:14:53
      Beitrag Nr. 79 ()
      Wer fährt eine Golf IV 1.4 16V :confused:



      könnte da einen für 6400 euro bekommen Bj. 1999 mit neuem -Motor und neuem Getriebe
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 23:18:53
      Beitrag Nr. 80 ()
      Hab mir einen Gebrauchten Golf IV 16Vals 2. bzw 3.wagen zugelegt--für 6000 euro
      Avatar
      schrieb am 24.03.09 09:10:58
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.813.042 von HeWhoEnjoysGravity am 22.08.08 16:02:08zu der ZR1 - schickes ding - keine frage. und auch der preis stimmt. wenn man sich im vergleich einen lambo oder ferrari mit ähnlichen technischen werten anschaut, gibt es nichts wirklich gleichwertiges - oder man legt einen hunderter mehr drauf.
      was den verbrauch angeht - lächerliche werksangaben. soweit ich weiß, liegt der verbrauch bei den erwähnten 15/16 litern außerorts und in der stadt machen wir doch bitte mal ne 25 - 30 draus. trotzdem in allen auto-tests, als reine rennmaschine mit das beste, was es momentan als massenware gibt. alternativ könnte ich mein babay empfehlen - lotus exige - 192 ps und geht ab wie sau:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 20:20:16
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.692 von GueldnerG45S am 14.03.09 11:14:53Viel zu teuer - dafür kriegt man ja schon einen Neuwagen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.09 23:36:33
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.909.627 von ConnorMcLoud am 02.04.09 20:20:16:laugh: Neuwagen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 00:18:42
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.100 von GueldnerG45S am 02.04.09 23:36:33Ja, dann fahr Du lieber nen Gebrauchten.:D
      Avatar
      schrieb am 05.04.09 22:06:18
      Beitrag Nr. 85 ()
      :rolleyes: Sind die Elektroautos die Zukunft :confused: ich denke nur mit einer Brennstoffzelle von Ballard Power :confused:

      Freitag, 3. April 2009 von ih Redaktion


      Elektroauto-Projekt in Haifa

      Jedes neu errichtete Gebäude im Norden Haifas muss in Zukunft die Infrastruktur beinhalten, die zur Installation von Aufladestationen für Elektroautos nötig ist. Das hat die Stadtverwaltung in einem Memorandum bestimmt, das von Haifas Bürgermeister Jonah Jahav und dem Geschäftsführer von Better Place Israel, Moshe Kaplinsky, unterzeichnet wurde. Dem Abkommen gemäß wird die Stadt ein Pilot-Experiment zur Prüfung der Realisierbarkeit des Einsatzes von Elektroautos durchführen und Better Place erlauben, über drei Jahre hinweg Aufladestationen in der Stadt aufzustellen. „Bürgermeister zeigen großes Interesse daran, an dem Elektroauto-Projekt teilzunehmen, um die Lebensqualität ihrer Bürger zu verbessern“, sagte Kaplinsky. „Sie verstehen die Notwendigkeit, sich auf das Elektroauto vorzubereiten und eine Infrastruktur zu schaffen, die erstmals schnelles, bequemes und zugängliches Aufladen ermöglicht. Better Place hat bereits 400 Aufladestationen in verschiedenen Städten aufgestellt.“
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=18547


      Better Place

      http://www.betterplace.com/california
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 22:58:26
      Beitrag Nr. 86 ()
      Die Aktie von ZENN ist das BESTE Invest seit längerer Zeit für mich kauf 29.12.2008 zu 1,34 euro jetzt und heute 4,05 Euro = Plus 189% :)



      ZENN MOTOR CO. INC. REGISTERED SHARES O.N. (A0MU5T)

      Doch wie weit bzw wie lange geht das noch so weiter, gibt es News zu dieser Kanadischen Firma :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.09.09 22:04:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      :confused: Was sagt ihr hierzu :confused:



      Verbrauchsarme Hybridautos wie der Toyota Prius mit gekoppelten Verbrennungs- und Elektromotoren brauchen große Mengen „seltener Erden“. Deren Export will Marktführer China drastisch beschränken. Die Preise für Umwelttechnologie dürften steigen



      01.09.2009 - 17:20 UHR
      Bremst China die Hybridtechnik aus?

      China bremst Export Rohstoffe für Hybridautos werden knapp



      Zum Bau von Sauber-Autos wie dem Toyota Prius werden besondere Metalle gebraucht (sogenannte seltene Erden, z. B. Lanthan, Neodym), die vor allem China abbaut. Die Regierung in Peking will nun den Export stark beschränken, berichtet die Zeitung „Financial Times Deutschland“ (FTD).


      Der Grund: Die boomende chinesische Industrie will die kostbaren Metalle nur noch für den Eigenbedarf nutzen, dadurch einen Wettbewerbsvorteil gewinnen.

      Derzeit liefert China bis zu 97 Prozent dieser seltenen Rohstoffe auf dem Weltmarkt, allein letztes Jahr etwa 139 000 Tonnen.

      Die weltweite Nachfrage nach den „seltenen Erden“ steige stetig, allein von 1997 bis 2007 um 20 Prozent. Schon 2015 werde der jährliche Bedarf die heutige Erzeugung um 40 000 Tonnen übertreffen, warnen Experten laut FTD.

      Drosselt China nun die Ausfuhr, drohen Engpässe auch in anderen Hightech-Industrien wie der Handy- und Computer-Produktion. Dort werden die Metalle u. a. für Kondensatoren und starke Magnete genutzt.

      Am stärksten aber ist die Autoindustrie betroffen. Hybridautos haben neben einem Verbrennungsmotor einen Elektroantrieb, dessen Strom aus großen Batterien kommt.

      Allein im Akku eines einzigen Toyota Prius stecken ein Kilogramm Neodym und bis zu 15 Kilogramm Lanthan. Je sparsamer die Hybridtechnik werden soll, desto mehr von den seltenen Rohstoffen wird für die großen Batterien gebraucht.

      Gefährdet die Knappheit der Rohstoffe am Ende die Hybridtechnik?

      Zumindest könnte die Technik teurer werden. In Australien, Kanada und den USA sollen jetzt neue Lagerstätten erschlossen werden. Das wird Jahre dauern und Hunderte Millionen Dollar verschlingen. Kosten, die auf die Rohstoffpreise aufgeschlagen werden – und die sich die Autohersteller wohl vom Kunden zurückholen werden.

      http://www.bild.de/BILD/auto/2009/09/rohstoffe-mangel-hybrid…
      Avatar
      schrieb am 04.09.09 00:01:38
      Beitrag Nr. 88 ()
      Unnötig, da Öl ja nachwächst.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 00:23:23
      Beitrag Nr. 89 ()
      http://www.youtube.com/watch?v=CL48fX-EmX0

      Schau dir mal diesen Autotest an. DAS ist der richtige Wagen :D
      Avatar
      schrieb am 19.09.09 22:00:44
      Beitrag Nr. 90 ()
      :eek: Ich denke das Elektroauto ist tot bevor es überhaupt gebaut wird :eek:

      18.09.2009
      Rares Element
      Lithium-Mangel bedroht die Auto-Revolution

      Von Joachim Hoelzgen





      Autobauer beschwören den Elektroantrieb als Technik der Zukunft. Doch ebenso wie Regierungen und Rohstoffkonzerne übersehen die Hersteller ein Problem: Es gibt auf der Erde zu wenig Lithium, um die geplanten Flotten von Hybrid- und Elektroautos anzutreiben.

      Den Rhythmus des Lebens im Südwesten Boliviens hat bisher das Salz bestimmt. Milliarden Tonnen davon bilden die Kruste einer gleißend hellen Ebene namens Salar de Uyuni, die von Bergketten und den Überresten ehemaliger Vulkane umstellt ist.


      Mit einer Fläche von 10.000 Quadratkilometern bildet der Salar de Uyuni den größten Salzsee auf der Welt. Er ist eine Attraktion für Bolivien-Touristen, die mit Geländewagen über die mondähnliche Senke fahren, vorbei an tausend Jahre alten Kakteen und Flamingos in Salzlagunen.

      Hier, in 3650 Metern Höhe, gehen Salzbauern einer beschwerlichen Arbeit nach. Sie hacken mit Pickeln und Äxten Salz aus der meterdicken Kruste und türmen es zu Kegeln auf. Das Salz soll in der Sonne trocknen, ehe es auf die Pritschen klappriger Lastwagen geschaufelt und in die Stadt Uyuni gebracht wird, die mit ihren staubigen Straßen und Gebäuden aus Lehm wie die Kulisse eines Django-Films aussieht.

      Es ist kaum zu glauben, dass der Rest der Welt, angeführt von großen Industriestaaten wie etwa Deutschland, Japan und den USA, irgendwie von dem desolaten Salzsee in Bolivien abhängig sein könnte. Doch genau das wäre der Fall, wenn die Regierungen, Rohstoffkonzerne und Autohersteller des Westens weiterhin energisch auf eine Zukunft mit Millionen von Hybrid- und Elektroautos setzen - auf leise summende Antriebe mit Akku-Paketen und Ladestationen mit Stromkabeln und Steckern anstelle von Tankstellen, Zapfsäulen und Tankrüsseln.

      Vulkan sorgt für Nachschub

      Für einen solchen industriellen Großumbau und den Betrieb der Stromautos ist ein Schatz aus der porösen Salzdecke des Salar de Uyuni nötig: Lithium, das später die Basis der Lithium-Ionen-Akkus in den Autos bilden soll. In dem fernen Salzsee befindet sich das Element in Salzlake, die in Hohlräumen der Kruste schwappt und stark konzentriert ist: Ein Liter der Lauge enthält 300 Gramm verschiedener Salze - darunter Steinsalz, Kalisalz, Magnesiumsalz und schließlich das Lithium. Über Jahrtausende hinweg hat der Regen des Hochland-Sommers das Lithium aus den Flanken der Vulkane und aus Vulkanasche gewaschen - und die Sonne über der schattenlosen Ebene hat das Regenwasser und dessen Fracht immer von neuem eingedampft und dabei immer weiter konzentriert.

      Einer der Vulkane, der mächtige Tunupa, ist heute noch aktiv und sorgt langsam, aber sicher für weiteren Nachschub an Lithium.

      Gemessen an seinem Lithium-Gehalt ist der Salar de Uyuni ein Gigant. Der U.S. Geological Survey geht davon aus, dass sich in der Salzkruste 5,4 Millionen Tonnen des Rohstoffs befinden.

      Das zweitgrößte Reservoir liegt im benachbarten Chile und dort in der Atacama-Wüste, wo der Salzsee Salar de Atacama drei Millionen Tonnen Lithium enthält. Zusammengenommen befinden sich in der Region 70 Prozent des Welt-Lithiums, wenn man den nicht weit entfernten, aber kleinen Salzsee Salar del Hombre Muerto in den argentinischen Anden hinzuzählt.

      Noch abgelegener als das südamerikanische Lithium-Dreieck ist der Zhabuye-Salzsee in Tibet. Dieses Reservoir erstreckt sich in 4400 Metern Höhe nördlich des Mount Everest in dem Bezirk Shigatse, bekannt für ein großes Kloster, das Zeloten während der Kulturrevolution von Parteichef Mao Zedong zu einem großen Teil zerstört hatten. In dem tibetischen Salzsee lagert mit 1,1 Millionen Tonnen das drittgrößte Lithium-Vorkommen der Welt.

      Zu geringe Fördermenge

      Die Ära der Elektroautos bricht an, verkünden die Fahrzeughersteller und wollen Milliarden investieren. Doch der vom Lithium berauschten Branche droht ein Fiasko - so knapp ist zum einen der Rohstoff, und so aufwendig ist zum anderen dessen Verarbeitung, wie Experten des französischen Beratungsunternehmens Meridian International Research warnen. In dem 57-seitigen Report "The Trouble with Lithium" prophezeien sie eine Lithium-Lücke, die bald auf dem Weltmarkt klaffen werde.

      Technologien, die schon bald die Lithium-Akkus ersetzen könnten, sind derzeit nicht in Sicht. Lithium hat große Vorzüge gegenüber früher verwendeten Materialien. Es kombiniert große Energiedichte mit hohem Wirkungsgrad und besitzt keinen Memoryeffekt.

      Hoch ist die Nachfrage schon jetzt, weil Lithiumbatterien Millionen Mobiltelefone, Laptops, iPhones, Blackberrys und sogar Akkubohrer mit Strom speisen. Weltweit werden derzeit pro Jahr 93.000 Tonnen Lithium gefördert, die erschließbaren Reserven liegen laut Meridian International Research aber nur bei vier Millionen Tonnen. Die französischen Berater schätzen, dass wegen der steigenden Nachfrage der Elektronikbranche im Jahr 2015 gerade mal 30.000 Tonnen Lithium für Elektrovehikel zur Verfügung stehen. Das würde für nicht einmal 1,5 Millionen Hybridmotoren reichen.

      Auch die Luftfahrtbranche ist der Autoindustrie als Konkurrent erwachsen - mit Hightech-Flugzeugtypen wie dem Boeing-787 Dreamliner und bald dem Airbus A-350 XWB, der zum Starten der Triebwerke und für die Notstromversorgung mit Lithiumakkus bestückt sein wird.

      2. Teil: Engpass in der Atacama-Wüste


      Alle Hoffnung ruht deswegen auf den Salzseen in Südamerika. Doch günstig ist dank eines idealen Wechselspiels von Höhe, Sonneneinstrahlung und Winden derzeit nur die Lithium-Gewinnung im Salar de Atacama Chiles. Nirgendwo auf der Welt ist die Salzlake ähnlich stark mit Lithium gesättigt, und in keinem Salzsee, aus dem man sie herauspumpt, verdampft sie so leicht. Dafür sorgen das grelle Licht der Andensonne, trockene Luft und die vergleichsweise niedrige Höhenlage des Salzsees mit 2300 Metern.

      Im Salar de Atacama hat die chilenische Bergwerksgesellschaft Sociedad Química y Minera Becken angelegt, in denen die Lauge allmählich verdampft. Nacheinander setzen sich dabei die einzelnen Salze ab. Übrig bleibt eine olivgrüne Lösung, in der sich das Lithium befindet. Die Flüssigkeit wird per Tankwagen nach Antofagasta am Pazifik gekarrt, in einer Fabrik mit Soda vermengt und dabei in Pulver verwandelt: in schneeweißes Lithiumsalz, auch Lithiumkarbonat genannt, der Grundstoff für die späteren Akku-Elemente.

      Doch schon in der Atacama-Wüste droht ein Engpass, haben die französischen Lithium-Analytiker beobachtet. Aus dem Inhalt der Lake-Becken werden gegenwärtig 45.000 Tonnen Lithiumsalz jährlich destilliert - das ist knapp die Hälfte der Weltproduktion.

      Vom Südrand des Salzsees aber, wo sich das Lithium am stärksten konzentriert, ist bereits ein Fünftel der besten Vorräte gefördert worden. Deshalb müssten neue Bohrstellen, Pumpen und Pipelines in anderen Gebieten des Salar de Atacama eingerichtet werden, und selbst dann sei von dem chilenischen Lithium-Gesamtvorrat nur eine Million Tonnen verwendbar, konstatieren die Experten. Der Preis dafür aber wäre hoch und bringe "die massive Zerstörung des Salzsees" mit sich, heißt es pessimistisch in dem französischen Report.

      Im ebenso fragilen wie dramatisch schönen Salzsee Salar de Uyuni hat die Förderung von Lithium noch gar nicht begonnen. Boliviens staatliche Bergbaugesellschaft Comibol hat erst die Gebäude einer Pilotfabrik nahe des Dorfs Río Grande hochgezogen. Und Marcelo Castro, der die Anlage leiten soll, erläutert die Schwierigkeiten: "Die Probleme, mit denen wir zu tun haben, sind den Bolivianern wohlbekannt. Es gibt kein sauberes Wasser, keinen Strom, kein Internet und nicht einmal ein Telefon, ja nicht mal einen Fernschreiber. Und die Straßen sind ein Desaster."

      Skurril anmutende Problemlösung aus Deutschland

      Nach einer Zeitenwende jedenfalls sieht es im Altiplano, dem Hochland Boliviens, nicht aus, obwohl kein Geringerer als Staatschef Evo Morales im März vorigen Jahres den Bau der Versuchsanlage angeordnet hat. Wenig später erschien er zur Grundsteinlegung, und auch ein Generaldirektorat für Eindampfungsressourcen hat er mittlerweile installiert.

      Vor Ort aber haben Arbeiter erst einige Gebäude errichtet und ein Versuchsbecken angelegt. Und leicht wird es nicht sein, darin den gesuchten Grundstoff abzuscheiden. Denn die Lake im Salar de Uyuni enthält einen hohen Anteil von Magnesiumsalzen, die das Lithium verunreinigen könnten. Zum späteren Verarbeiten in Akkus ist aber ein Reinheitsgrad von 99,95 Prozent notwendig.

      Für die industrielle Erzeugung von Lithiumsalz braucht es zudem kilometerlange Becken, und als Nachteil kommen auf dem Altiplano Sommerregen hinzu, die in die Becken hineinregnen und die Lake verdünnen würden. In der extrem trockenen Atacama-Wüste, die im Regenschatten der Anden liegt, stellt sich dieses Problem nicht.

      Boliviens Schwierigkeiten mit dem Lithium könnte aber ein Team deutscher Experten begegnen - mit einer fast skurril anmutenden Art der Problemlösung. Die Deutschen wollen die Lake nicht etwa in Becken eindampfen, sondern auf Kegeln, die aussehen wie die Salzberge der Salzbauern im Salar de Uyuni. Auf die Idee ist Wolfgang Voigt von der Technischen Universität Freiberg bei Dresden gekommen, wo man seit DDR-Zeiten engen Kontakt zur Hochschule von Potosí hält, der Silberhauptstadt von Bolivien. Potosí liegt sechs holprige Fahrstunden vom Salar de Uyuni entfernt.

      Die Kegel der Forscher aus Sachsen bestehen aus einem Gerüst, auf das Kunststoffplanen mit einer aufgerauten Oberfläche gespannt werden. Dann sollen die Kegel mit Salzlake übergossen werden, wobei sich auch hier das Steinsalz, das Kalisalz und das Magnesiumsalz ablagern. Die übriggebliebene Lauge mit dem Lithium würde anschließend, wie in Antofagasta, in Lithiumsalz umgewandelt.

      Der Freiberger Kegel

      Wolfgang Voigt denkt daran, einen ganzen Lake-Kreislauf einzurichten - mit Farmen von Kegeln, die sich beliebig vergrößern ließen und mit der Lithium-Nachfrage wachsen könnten. Die Forscher aus Freiberg haben all das mit Testkegeln in Bolivien bereits erprobt. Sie haben die Gerüste auch mit Jutesäcken und selbst Lamafellen bespannt, die eine besonders raue Oberfläche zum Einfangen der Salze besitzen. Die Energie zu alldem sollen Solarspiegel liefern.

      Die Kegelmethode hat aber noch einen weiteren Vorteil. "Durch die Bewegung der Lake im Freien und im vollen Licht der Sonne kann sie auch schneller verdampfen," erläutert der Lithium-Jäger Voigt. "In großen Becken würde das ein halbes Jahr dauern."

      Voigt hat die Idee mit den Kegeln auch in La Paz im Hauptquartier von Comibol vorgetragen, wo man sie "wohlwollend zur Kenntnis nahm", berichtet er.

      Die Regierung von Evo Morales hält sich bedeckt, wenn es um den Lithiumschatz im Hochland geht. Der Präsident will ausländischen Konzernen keine exklusiven Förderrechte einräumen, wohl aber die indianische Bevölkerung beteiligen, wie es in der neuen Verfassung vorgeschrieben ist. Bei der nächsten Präsidentenwahl Anfang Dezember tritt Morales wieder an, und im Wahlkampf wird das Lithium ein großes Thema sein.

      Doch die Zeit drängt, weil das Lithium mehr denn je gebraucht wird in der Welt. Ausgerechnet die Kegel aus Freiberg könnten die Lithium-Lücke womöglich schließen. "Wir sind überzeugt", sagt Wolfgang Voigt, "dass wir uns durchsetzen werden."

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      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579,00.…

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,649579-2,0…
      Avatar
      schrieb am 23.09.09 22:20:33
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.016.558 von GueldnerG45S am 19.09.09 22:00:44na deswegen ja CIVIC TYPE R :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 13:41:55
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 16:56:34
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.044.291 von Fruehrentner am 23.09.09 22:20:33BMW 325e oder 525e aus den 80ern, geringste Einstiegspreise, 8 Liter effektiver Verbrauch.

      Lg
      Frank
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 00:06:20
      Beitrag Nr. 94 ()
      Rekordfahrt Tesla Roadster schafft 501 km mit einer Akkuladung




      Mit diesem Tesla-Roadster, Baujahr 2008, legte das Duo Simon Hackett (l.) und Beifahrer Emilis Prelgauskas mit einer Akkuladung 501 Kilometer zurück

      Na bitte, es geht doch: Man kann Elektroautos als Serienmodell mit einer ordentlichen Reichweite je Akkuladung bauen. US-Hersteller Tesla lieferte jetzt den Beweis.



      http://www.bild.de/BILD/auto/2009/10/tesla-roadster/rekordfa…
      Avatar
      schrieb am 29.04.11 10:53:46
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.294.371 von GueldnerG45S am 31.10.09 00:06:20haben die nicht ein wenig geschummelt :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.05.11 00:09:52
      Beitrag Nr. 96 ()
      :D Was soll das sollten wir nicht alle Sprit sparen :D


      9. Mai 2011, 21:35 Uhr
      SUV-Welle:
      Alle lieben dicke Reifen


      Die nächste SUV-Welle rollt auf uns zu. Kleine variable Modelle erschließen neue Käuferschichten, und auch die totgesagten Dickschiffe sterben nicht aus. Der Hang zum Gelände-Look ist ungebrochen.





      Alle wollen den Geländelook




      http://www.stern.de/auto/test/suv-welle-alle-lieben-dicke-re…
      Avatar
      schrieb am 14.05.11 22:33:39
      Beitrag Nr. 97 ()
      :) Ein Cooler Zweitwagen :)

      Auto
      Samstag, 14. Mai 2011


      VW Caddy
      BiFuel fährt mit Autogas


      Volkswagen bietet den Caddy jetzt auch in einer LPG-Variante an. Damit ist der kleine Transporter ziemlich günstig unterwegs, wenn man den Aufpreis erst mal rausgefahren hat.


      Der VW Caddy BiFuel ist mit einem 102 PS starken Benzinmotor ausgestattet


      Der VW Caddy ist ein regelrechtes Arbeitstier und deshalb gerade bei Handwerkern ein beliebtes Fahrzeug. Nun bietet die Nutzfahrzeugsparte des Wolfsburger Autobauers das Modell als Caddy BiFuel in einer Autogasversion an. Der auch unter dem Kürzel LPG (Liquified Petroleum Gas) bekannte Alternativkraftstoff ist nicht nur umweltfreundlich, sondern mit einem Literpreis von rund 70 Cent auch preisgünstig, weil seine steuerliche Vergünstigung noch bis Ende 2018 gilt.

      Der Caddy ist, wie fast immer bei mit Autogas betriebenen Fahrzeugen, bivalent ausgelegt. Der Fahrer hat über einen Schalter jederzeit die Wahl, den Motor seines Autos mit herkömmlichem Benzin oder mit Flüssiggas anzutreiben. Der Caddy BiFuel ist mit einem 1,6 Liter-Vierzylindermotor ausgestattet, der 75 kW/102 PS leistet und im Kastenwagen durchschnittlich 10,3 Liter Autogas auf 100 Kilometer verbraucht. Im reinen Benzinantrieb benötigt der Caddy BiFuel für diese Distanz 8,0 Liter. Die CO2-Emissionen liegen bei 187 g/km.

      Reichweite von etwa 430 Kilometern
      Der Autogastank fasst 44 Liter, die Füllmenge des Benzintanks liegt bei 60 Liter. Im LPG-Betrieb ergibt sich eine Reichweite von etwa 430 Kilometer, zusammengenommen liegt sie bei rund 1.100 Kilometer. Die Preise für den LPG-Caddy starten bei 20.242 Euro. Die Basisversion als Caddy-Kastenwagen mit konventionellem Antrieb ist ab 16.178 Euro zu haben. Allerdings ist dieser auch nur mit einem 63 kW/86 PS starken Benzinmotor
      ausgestattet.

      http://www.n-tv.de/auto/BiFuel-faehrt-mit-Autogas-article333…
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 00:22:09
      Beitrag Nr. 98 ()
      :cry: Warum dürfen solche Schluckspechte überhaupt verkauft werden :confused::confused:



      Mini Coupé John Cooper Works

      Für zwei Herzen im Turbotakt

      Mehr Druck im Lader, weniger Platz an Bord: Als Fahrmaschine für zwei überzeugt das Mini Coupé. Aber der 39.000 Euro teure Kleinwagen säuft wie ein Loch und bietet Ausstattungsdetails wie ein Billig-Auto



      Durchschnittsverbrauch ist Spielverderber


      Weniger rosig hingegen der Verbrauch: Da sich seine Piloten gern von der feurigen Art des Mini Coupé John Cooper Works mitreißen lassen, zerstäuben die Einspritzdüsen im Testschnitt 10,1 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer. Um unter sieben Litern zu bleiben, bedarf es schon großer Disziplin und eines leichten Gasfußes. Kein Ruhmesblatt für das Leichtgewicht mit geringer Stirnfläche und auch der Grund, warum es für die Kanonenkugel nur zu drei Sternen im Test reicht.



      http://www.stern.de/auto/test/fuer-zwei-herzen-im-turbotakt-…
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 00:29:35
      Beitrag Nr. 99 ()
      Es ist kein Geheimnis: Für Vielfahrer ist der Golf Variant, Turbodiesel, 90 PS, sehr gut, braucht so um die 5 Liter.
      Wenn man ständig Gas gibt, also sportlich fährt, dann eben 6 Liter. Das wars dann.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.10.11 00:37:06
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.257.987 von gartenschere am 26.10.11 00:29:35Der Golf mit 1,9l TDI ??? wo können die Motoren des Golf erklärt werden??
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 14:16:41
      Beitrag Nr. 101 ()
      :eek:Doch eine Grüne Plakette muß er schon haben wenn es eine Diesel sein soll :eek:



      Dienstag, 31. Januar 2012


      Schwere Entscheidung
      Benziner oder Diesel?


      Wer sich ein Auto kauft, investiert in die Zukunft. Eine Faustregel besagt, ein Diesel rechnet sich bei einer Laufleistung von mindestens 15.000 Kilometern im Jahr. Doch ist dieser Grundsatz angesichts steigender Spritpreisen und einer Verschärfung der CO2-Abgaben noch gültig? Wie sieht es mit dem Wertverlust und den allgemeinen Fixkosten aus?


      Wer sich ein neues Auto kauft, sollte sich einige Fragen stellen. Auch die, ob der Neue mit Benzin oder Diesel befeuert werden soll.
      (Foto: picture-alliance/ dpa


      Einst war die Frage, ob man lieber einen Diesel oder einen Benziner fährt, eine Glaubensfrage. Niedriger Verbrauch stand gegen Fahrfreude. Heute sind Diesel mindestens genauso spritzig wie Benzinmotoren, knausern aber weiter im Verbrauch. Aufwendige Hochdruck-Einspritzung, ausgeklügelte Aufladung und eine raffinierte Motorsteuerung haben den Diesel zudem leise und schnell wie einen Benziner gemacht.

      Aber auch die Benzin-Fraktion hat nicht geschlafen. Eine neue Generation von Ottomotoren wurde entwickelt, die kleine Hubräume mit Direkteinspritzung und Aufladung kombiniert und den Verbrauch weiter minimiert. Beim Kauf eines Neuwagens bleibt die Frage nach dem Antriebskonzept also weiter spannend.

      Wer mit einer neuen Karosse liebäugelt, sollte sich einige Fragen stellen. Um diese zu beantworten, sollen zwölf ausgesuchte Fahrzeuge vom Kleinwagen bis zum SUV einander gegenübergestellt werden. Im Vergleich sind je zwei Autos des gleichen Typs, jeweils mit Selbstzünder oder Ottomotor, mit annähernd gleicher Leistung und Hubraum. Bei der Berechnung werden ein durchschnittlicher Benzinpreis von 1,53 Euro und ein Dieselpreis von 1,40 Euro zur Grundlage genommen. Berücksichtigt werden auch die CO2-Emissionswerte, die daraus resultierende Kfz-Steuer, Versicherungen und der absehbare Wertverlust.

      Was ist sparsamer?
      Hier gewinnt in der Regel der Diesel. Der wird auch angesichts der noch subventionierten Dieselpreise attraktiv. Aber: Der Preisvorteil von Diesel gegenüber Benzin sinkt. Lag er 2010 noch bei 19 Cent pro Liter, sind es mittlerweile im Schnitt noch knapp 10 Cent. Zwischenzeitlich näherten sich die Preise an den Tankstellen aktuell bis auf zwei Cent an. Und die Kosten für Diesel werden mindestens noch fünf Jahre weiter steigen, prognostiziert eine Studie des Center of Automotive Research an der Universität Duisburg-Essen. Großzügige Steuervorteile haben in den vergangenen zwanzig Jahren in Deutschland für einen wahren Boom bei Diesel-Pkw gesorgt. Aber auch ohne den Wegfall der Subvention werden sich die Diesel-Preise denen von Benzin dauerhaft annähern. Angesichts der steigenden Nachfrage könnte sein Erfolg so zum Nachteil werden.

      Was ist wirtschaftlicher?
      Der Anschaffungspreis für einen Diesel liegt fast immer höher. Da der Verbrauch geringer ist, muss errechnet werden, wie viele Kilometer ein Diesel fahren muss, um das Kostenniveau eines Benziners zu erreichen. Lange Zeit galt: Diesel lassen sich als Gebrauchtwagen besser verkaufen als Benziner. Weil die Vorteile beim Spritpreis und beim Verbrauch aber geringer werden, stimmt auch dieses Argument nicht mehr uneingeschränkt. Experten gehen davon aus, dass die Unsicherheiten, die heute im Dieselpreis liegen, auch zu einem Verfall der Wiederverkaufswerte beitragen.

      Modell Grundpreis in Euro Leistung l/100km im Schnitt 10.000 km/Jahr 20.000 km/Jahr 30.000 km/Jahr
      Toyota Yaris 1.4 D-4D 16.750 66 kW/ 90 PS 3,9 / D 41,0 Cent/km 25,9 Cent/km 20,6 Cent/km
      Toyota Yaris 1.33 Start-Stop 14.950 73 kW/ 99 PS 5,4 / S 41,2 Cent/km 27,2 Cent/km 22,5 Cent/km
      Golf 1.6 TDI Comfortline 21.125 77 kW/ 105 PS 4,5 / D 55,0 Cent/km 33,0 Cent/km 26,3 Cent/km
      Golf 1.2 TSI Comfortline 18.800 77 kW/105 PS 5,7 / S 54,0 Cent/km 33,7 Cent/km 27,5 Cent/km
      Ford Mondeo Turnier 2.0 TDCi 28.500 103 kW/ 140 PS 5,3 / D 85,0 Cent/km 49,9 Cent/km 38,9 Cent/km
      Ford Mondeo 1.6 EcoBoost 28.050 118 kW / 160 PS 6,4 / S 83,3 Cent/km 50,5 Cent/km 39,8 Cent/km
      Mercedes E 250 CDI BlueEFFICIENCY 48.701 150 kW/ 204 PS 5,2 / D 107,5 Cent/km 61,9 Cent/km 47,8 Cent/km
      Mercedes E 250 BlueEFFICIENCY 7G-Tronic 45.845 150 kW/ 204 PS 6,8 / S 117,2 Cent/km 68,9 Cent/km 53,0 Cent/km
      VW Touran 2.0 TDI Comfortline 28.800 103 kW/ 140 PS 5,3 / D 65,9 Cent/km 39,8 Cent/km 31,6 Cent/km
      VW Touran 1.4 TSI Trendline 24.575 103 kW/ 140 PS 6,8 / S 64,3 Cent/km 40,3 Cent/km 32,8 Cent/km
      Audi Q5 2.0 TDI quattro 39.750 125 kW/ 170 PS 6,2 / D 88,1 Cent/km 52,3 Cent/km 41,3 Cent/km
      Audi Q5 2.0 TFSI quattro 41.750 155 kW/ 211 PS 8,1 / S 96,8 Cent/km 59,6 Cent/km 47,7 Cent/km

      Kursiv: der jeweils beste Wert

      Fazit: Nimmt man den Verbrauch und die Laufleistung von Benzinern und Dieseln zur Grundlage, ergibt sich ein erstaunliches Bild. Trotz höherer Anschaffungskosten liegen die Selbstzünder spätestens ab einer Laufleistung von 20.000 Kilometern im Jahr in der Wirtschaftlichkeit vor den Ottomotoren. In drei Fällen können sich die Diesel sogar bei 10.000 Kilometern vor den Benzinern platzieren.

      Wie hoch ist die Kfz-Steuer?
      Angesichts der CO2-Abgabe, die seit dem 01. Januar 2012 greift, sollte ein Neuwagenkäufer auch die Emissionswerte im Blick haben. Der steuerfreie Teil des Kohlendioxid-Ausstoßes sank seit Anfang des Jahres von 120 auf 110 g/km. Jedes Gramm mehr kostet pro Jahr zwei Euro. Die Regelung betrifft aber nur Autos, die nach dem Jahreswechsel erstmals zugelassen wurden. Alle anderen Fahrzeuge bleiben im bisher gültigen Tarif. So musste der Käufer eines VW Passat 2.0 TDI mit einem CO2-Ausstoß von 120g/km bisher keine Strafsteuer bezahlen. Meldet er den Wagen jedoch in diesem Jahr erstmals an, werden alle zwölf Monate 20 Euro mehr Kfz-Steuer fällig. Hinzu kommt, dass für alle neu zugelassenen Benzin- und Dieselmodelle 2014 die nächste Runde bei der Besteuerung beginnt. Dann sinkt der CO2-Grenzwert auf 95 g/km.

      Neben der CO2-Steuer wird auch noch ein Sockelbetrag fällig. Dieser orientiert sich am Hubraum des Fahrzeuges. Bei Benzinern müssen Besitzer zwei Euro je angefangene 100 ccm² zahlen, bei Dieseln werden 9,50 Euro fällig.

      Welche Versicherungskosten fallen an?
      Ein Neuwagen sollte unbedingt mit einer Vollkaskoversicherung abgesichert werden. Die Beträge schwanken hier und sind abhängig von der Höhe der Selbstbeteiligung, der Regionalklasse und der jeweiligen Typklasse oder etwaigen Rabatten. In der Tabelle wird eine Vollkaskoversicherung mit 500 Euro Selbstbeteiligung inklusive einer Teilkasko mit 150 Euro Selbstbeteiligung und einem Beitragssatz von 50 Prozent vorausgesetzt.

      Wie hoch ist der Wertverlust?
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      Der größte Posten der monatlichen Autokosten ist der Wertverlust eines Fahrzeuges. Wer sich innerhalb von vier Jahren ohne Fremdfinanzierung ein neues Auto kaufen will, der muss den monatlichen Wertverlust mit einer eben so hohen Spareinlage puffern. Gemeinsam mit dem Verkauf des alten Wagens wäre dann die Summe für den Neuwagen erreicht. Wer sein Auto finanziert, sollte auch die Höhe der Zinsen in die Rücklagen einfließen lassen. Wertmindernd für ein Fahrzeug wirken auch Modellwechsel oder ein sogenanntes Facelifting. Zusatzausstattungen eines Fahrzeuges können den Wiederverkaufswert aber auch positiv beeinflussen. Dazu gehören in der Regel Extras, die die klassenübliche Ausstattung eines Fahrzeuges übersteigen: Klimaanlage, Metallic-Lackierung, Fahrdynamikregelung, Panoramadach und vieles mehr.

      Fazit: Auch im Gesamtkostenvergleich gibt es keinen eindeutigen Sieger. Die Kontrahenten Benziner und Diesel trennen sich unentschieden. Wer als Autokäufer also genau rechnet, kann auch in Zukunft seine individuellen Vorlieben bezüglich der Motorisierung ausleben. Nach wie vor rechnen sich Dieselfahrzeuge bei hohen Laufleistungen. Angesichts spritsparender Motoren haben die inzwischen sogar bei wenigen Kilometern im Jahr die Nase vorn. Sollte irgendwann aber die Subvention für den Diesel wegfallen und die Abgasgrenzwerte weiter verschärft werden, muss die Frage Benziner oder Diesel neu gestellt werden.

      hpr


      http://www.n-tv.de/auto/Benziner-oder-Diesel-article5322006.…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 00:24:07
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.673.825 von GueldnerG45S am 31.01.12 14:16:41Diesel subventioniert? So ein Schwachsinns-Artikel.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.12 21:31:07
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.677.601 von Teddybear am 01.02.12 00:24:07Ich kauf mir in Zukunft einen weiteren Diesel, denn nur hier kann ich den Treibstoff selst auf Vorrat lagern :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 22:52:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      :) Das wäre doch z.Zt. ein wirkliches Schnäppchen :)




      http://www.bild.de/auto/partner/asmi/roncalli-22256584.bild.…
      Avatar
      schrieb am 04.03.12 22:54:38
      Beitrag Nr. 105 ()


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      Welches Sparsame Auto ist für Vielfahrer Euer Favorit ?