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    News, Meldungen und wissenschaftliche Berichte zu Nanostart - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.09.05 00:59:26 von
    neuester Beitrag 22.12.06 17:42:09 von
    Beiträge: 41
    ID: 1.006.075
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      Avatar
      schrieb am 11.09.05 00:59:26
      Beitrag Nr. 1 ()

      www.nanostart.de

      Es ist an der Zeit,Nanostart ein Forum für Meldungen zwecks schneller Information zu geben.

      In diesen Thread sollen nur News, Meldungen und wissenschaftliche Berichte reingestellt werden.
      Keine Kommentare und Meinungen.
      Wäre schön,wenn dies respektiert würde.

      Für Diskussionen bitte den Hauptthread wählen.
      Besten Dank.

      Da hätten wir einmal die Beteiligungen


      www.magforce.de

      Nanostart AG beteiligt sich an MagForce Nanotechnologies
      Nano-Krebstherapie von MagForce soll Routineverfahren werden
      14.07.2004 - Frankfurt am Main (ots) -

      Die Nanostart AG beteiligt sich an MagForce Nanotechnologies, dem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der nanotechnologischen Krebsbekämpfung. Das Berliner Unternehmen besitzt eine patentierte Technologie, die mit Hilfe von magnetischen Nanopartikeln eine gezielte Zerstörung von Tumoren ermöglicht.
      "Wir sind optimistisch, dass sich die Nano-Krebstherapie von MagForce als Routineverfahren weltweit etablieren könnte, nicht zuletzt aufgrund der einfachen und sicheren Handhabung der Methode, dem bereits langen Entwicklungsvorlauf und der Tatsache, dass die Anwendung dieser Therapie in den durchgeführten Studien bereits große Erfolge gezeigt hat", erläutert Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG.

      MagForce Nanotechnologies verfügt in der nanotechnologiebasierten Krebsbekämpfung über einen revolutionären Ansatz. Die weit fortgeschrittene Entwicklung der Technologie, positive klinische Daten, ein solides Patent-Portfolio und ein erfahrenes Management machen MagForce Nanotechnologies zu dem weltweit führenden Unternehmen in der Nano-Krebstherapie. Die erste klinische Studie an der Charité Berlin zur MFH®-Behandlung von Glioblastomen, einer besonders bösartigen Form von Hirntumoren, konnte kürzlich mit großem Erfolg abgeschlossen werden. Zwei weitere Studien bestätigen das Anwendungspotenzial der Technologie von MagForce Nanotechnologies. Das neue Kapital wird vor allem in die Fortsetzung der klinischen Erprobung fließen, mit dem Ziel einer Zulassung und Markteinführung bereits im Jahr 2006


      www.biomicro.com

      Nanostart AG beteiligt sich an BioMicro Systems, Inc.
      09.05.2005 - Die Nanostart AG beteiligt sich an der amerikanischen BioMicro Systems, Inc.

      Das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen mit Sitz in Salt Lake City ist Komponentenhersteller im Nanotechbereich für die Biotechnologie, insbesondere für das Segment Gentechnik. BioMicro produziert Biochips, die auch unter der Bezeichnung Microarrays bekannt sind.
      Die bereits am Markt befindlichen Produkte von BioMicro basieren auf der komplementären Hybridisierung - auch "Schlüssel-Schloss-Prinzip" genannt. Auf einem Träger aus Glas oder anderen Materialien sind Biomoleküle ("Schloss"), etwa die Erbsubstanz DNS, in hoher Konzentration und großer Dichte angeordnet. Auf diese Träger werden frei bewegliche, markierte Moleküle der Testprobe ("Schlüssel") gegeben. Die frei beweglichen Teilchen der Probe gehen mit den fixierten Sondenmolekülen eine Verbindung ein - jeder "Schlüssel" passt also nur in ein "Schloss".

      Diese neue revolutionäre Methode ist der herkömmlichen Analyse in fast allen Bereichen überlegen. Der Analysevorgang kann auf kleinstem Raum durchgeführt werden, es wird knappes Probematerial - ein einziger Speichel- oder Bluttropfen genügt - gespart und tausende Analysevorgänge können auf einem einzigen Biochip untergebracht werden. Denn jedes Sondenmolekül ersetzt einen klassischen Test im Reagenzglas. Dabei erhält der Arzt das Ergebnis nach wenigen Minuten und kann sehr schnell Aussagen zu Krankheit, Krankheitsstadium und den besten Behandlungsmethoden machen.

      "Mit der Beteiligung an BioMicro Systems bauen wir unser Portfolio konsequent aus", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Das Unternehmen zählt dank seiner Nano - Technologie zu den Innovationsführern im Bereich der Diagnostik und der Probenanalyse."


      www.arryx.com

      Nanostart AG beteiligt sich an Arryx, Inc.
      01.02.2005 (Pressemitteilung)

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG beteiligt sich an der amerikanischen Arryx, Inc. mit Sitz in Chicago. Mit seiner Plattformtechnologie bietet Arryx einen viel versprechenden Ansatz auf dem Gebiet der molekularen Nanotechnologie und gilt mittlerweile weit über die Grenzen der Nanotechnologieszene hinaus als eines der bedeutendsten Technologie-Unternehmen überhaupt. Arryx hat sich auf die Entwicklung und den Einsatz einer laserbasierten Nanotechnologie spezialisiert. Mit dieser Methode ist es dem Anwender möglich sowohl Objekte von der Größe einer Körperzelle als auch nur wenige Nanometer große Objekte oder Moleküle mit einem Laser zu erfassen und neu anzuordnen. Die gezielte Konstruktion und Manipulation auf molekularer Ebene gilt unter Experten als "heiliger Gral" der Nanotechnologie. Die Produkte des Unternehmens finden branchenübergreifend Anwendung in den unterschiedlichsten Märkten, wie beispielsweise der Medizin, der Nanoelektronik, der Nanobiotechnologie oder auch im Bereich der optischen Technologien. Dabei kann das von Arryx entwickelte Verfahren bei der Sortierung von Blutzellen, in der Verbesserung von Nano - Transistoren oder auch bei der Herstellung von Nanosensoren eingesetzt werden.

      Die Technologie von Arryx wird von Experten als eine der bahnbrechendsten Innovationen weltweit angesehen und gegenwärtig mit zahlreichen Preisen honoriert. So zählte Arryx bereits 2002 zu den Gewinnern des renommierten R&D 100 Award des R&D Magazin, der führenden US-Zeitschrift für Forschung und Entwicklung. Mitte Dezember vergangenen Jahres wurde Arryx vom Technologie- und Wirtschaftsmagazin Red Herring als "Top100 Innovator" ausgezeichnet und setzte sich an die Spitze der innovativsten Unternehmen weltweit. Nur kurz zuvor wurde Arryx vom World Economic Forum zum "2005 Technology Pioneer" ernannt. Das World Economic Forum, ein durch sein jährliches Treffen im schweizerischen Davos bekannter nichtkommerzieller Zusammenschluss von führenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik, vergibt diese begehrte Auszeichnung an 29 Technologieunternehmen, die aus weltweit 114 nominierten Unternehmen ausgewählt wurden. Die Begründung: Arryx zähle zu den Unternehmen, die mit einer etablierten Technologie dank "Visionärer Führung" über das Potenzial verfügen, Wirtschaft und Gesellschaft tiefgreifend zu verändern.

      "Die Beteiligung an Arryx ist für unser Unternehmen ein weiterer wichtiger Schritt", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Mit Arryx investieren wir in eines der führenden amerikanischen Nanotechnologie-Unternehmen. Dank seiner revolutionären Technologie ist das Unternehmen in der Lage, ganze Bereiche der Industrie grundlegend zu verändern."

      Für die Nanostart AG ist die Investition in Arryx ein wesentlicher Meilenstein auf dem Weg zur Bildung eines der weltweit führenden Portfolios an ausgewählten Nanotechnologie-Beteiligungen. Das noch nicht börsennotierte Unternehmen Arryx wird in Finanzkreisen bereits als möglicher Kandidat für einen Nasdaq-Börsengang gehandelt. Die Nanostart AG kam in dieser Finanzierungsrunde als einziger ausländischer Finanzinvestor zum Zuge.



      www.nanoopto.com

      Nanostart AG beteiligt sich an der NanoOpto Corporation 25.05.05

      Die Nanostart AG beteiligt sich an der NanoOpto Corporation. Die Gesellschaft beheimatet in Somerset, US-Bundesstaat New Jersey ist auf dem Gebiet der Nano-Optik tätig. NanoOpto setzt auf selbst entwickelte, nano-optische Verfahren und Herstellungsmethoden. Das vor knapp fünf Jahren gegründete Unternehmen konstruiert und produziert auf Basis dieser Technologien optische Netzwerkkomponenten, die unter anderem in der Halbleiterindustrie oder auch der Informationsübertragung eingesetzt werden. Das von NanoOpto entwickelte und patentierte Herstellungsverfahren von nano-optischen Komponenten beruht auf der Nano-Imprint-Lithografie. Dabei wird in eine weiche Plastikfolie das gewünschte Muster eingeprägt oder "gestempelt". Die so hergestellten Strukturen erreichen eine Feinheit von bis zu sechs Nanometer. Das ist revolutionär: Denn vom Vordringen in solche Dimensionen können Produzenten in der traditionellen Halbleiterindustrie bisher nur träumen. Die von Unternehmen wie AMD oder Intel angewandten Technologien arbeiten unter anderem mit Licht, das aufgrund seiner Wellenlänge nie in derartig geringe Dimensionen vorstoßen kann. Die von NanoOpto produzierten Komponenten verwenden also Strukturen, die kleiner als die Lichtwellenlänge und bis zu 15-mal kleiner als bei derzeitig am Markt befindlichen Produkten sind. Die neue Herstellungsmethode des Unternehmens aus New Jersey ist der traditionellen ebenso in anderen Bereichen überlegen, aber vor allem bei den Kosten. Während bereits der Bau von neuen Halbleiterfabriken einen Investitionsbedarf von mehreren Milliarden Euro mit sich bringt, kann NanoOpto dank seines nanotechnologischen Herstellungsverfahrens wesentlich kostengünstigere und leistungsfähigere Produkte und Lösungen anbieten. Weitere Vorteile liegen im radikal reduzierten Platzbedarf und der einfacheren Integration in Komponenten anderer Hersteller. Die Produkte von NanoOpto werden in den unterschiedlichsten Branchen ein weiteres Beispiel ist die Mess- und Prüftechnik eingesetzt und finden bereits heute ihre Anwendung in einer Vielzahl von Produkten wie Handys, Displays oder Bildschirmen. Doch dies ist nur der erste Schritt, denn durch die revolutionär neue Nano-Herstellungsmethode werden Produkte mit Eigenschaften möglich, die bisher nicht realisierbar waren. "Bei der jetzigen Finanzierungsrunde von NanoOpto sind nur die führenden Unternehmen die erste Riege der Nanotech-Investoren berücksichtigt worden. Dass die Nanostart AG dabei ist und wir uns gegen eine Vielzahl anderer Mitbewerber durchgesetzt haben, freut uns besonders", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Die NanoOpto passt hervorragend in unser Portfolio. Wir beteiligen uns an Unternehmen, die das Potenzial haben, eine Industrie oder ein Herstellungsverfahren grundlegend zu verändern", so Beckmann weiter.


      www.itn-nanovation.de

      Frankfurt am Main (ots) - Die Nanostart AG (Nachrichten) beteiligt sich an der
      ItN Nanovation GmbH, einem Nanotechnologie-Unternehmen mit Sitz in
      Saarbrücken.26.04.2005

      Mit ihrem Einstieg baut die Nanostart AG ihre Position
      als führender europäischer Finanzinvestor im Bereich Nanotechnologie
      weiter aus. Die ItN Nanovation GmbH entwickelt und produziert
      Nanomaterialien im Tonnenmaßstab und verarbeitet diese unter anderem
      zu innovativen Produkten aus den Bereichen Katalyse, Filtersysteme,
      Oberflächenveredelung und Sensorik. Neben dem Hauptsitz in
      Saarbrücken verfügt das Unternehmen mit einem Produktionsstandort in
      Halberstadt über Europas modernste Fertigungsfabrik für keramische
      Nanotech-Filter. Mit über 60 Mitarbeitern erzielt die ItN Nanovation
      bei dynamischen Steigerungsraten bereits heute mehrere Millionen Euro
      Umsatz und ist damit vielen anderen jungen
      Nanotechnologie-Unternehmen voraus.

      "Die ItN Nanovation hat es in den vergangenen Jahren geschafft,
      sich weitestgehend abseits der Öffentlichkeit zu einem der führenden
      europäischen Nanotechnologie-Unternehmen zu entwickeln", so Marco
      Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Das Unternehmen verfügt über
      eine bemerkenswerte Positionierung und kann aufgrund seiner
      patentierten Technologie überragende Wachstumsraten vorweisen." Die
      Nanotechnologie der ItN Nanovation verleiht Werkstoffen neuartige und
      bisher ungeahnte Eigenschaften. So gelingt es dem Unternehmen dank
      seiner geschützten Herstellungstechnologie, bei der Produktion das
      Zusammenwachsen der Nano - Partikel zu verhindern und somit jedes
      einzelne Teilchen zu kontrollieren, zu steuern und mit gewünschten
      Eigenschaften zu versehen. Anwendung finden die Produkte des
      Unternehmens in den unterschiedlichsten Industriebereichen: Die
      nanotechnologischen Beschichtungen der ItN Nanovation werden unter
      anderem vom Marktführer Bosch und Siemens Hausgeräte zur Herstellung
      selbstreinigender Backöfen eingesetzt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt
      im Bereich keramischer Filtersysteme. Die Filtermembranen der ItN
      Nanovation verfügen gegenüber konventionellen Filtersystemen über
      zahlreiche Vorteile, sind unter anderem bei höchster Qualität extrem
      kostengünstig, haben eine erhöhte thermische Beständigkeit, Resistenz
      gegen aggressive Medien und sind unempfindlich gegen Bakterien- und
      Pilzbefall. Einsatz finden diese nanotechnologischen Filtersysteme
      neben Industrieanwendungen künftig auch im Bereich der
      Abwassereinigung.

      Das zusätzliche Kapital der Nanostart AG nutzt die ItN Nanovation
      zur weiteren Finanzierung des dynamischen Unternehmenswachstums,
      unter anderem für den Ausbau des Produktionsstandortes in
      Halberstadt. Mit ihrem Einstieg erhält die Nanostart AG einen Sitz im
      Beirat des Unternehmens, der von Vorstand Marco Beckmann wahrgenommen
      wird. Neben der Nanostart AG sind an der ItN Nanovation unter anderem
      die Ludwigsburger TechnoStart sowie die börsennotierte Frankfurter
      Heliad Equity Partners (WKN: 604729) beteiligt


      www.lumiphore.com


      Frankfurt am Main (ots) - Die Nanostart AG (Nachrichten) erweitert ihr Portfolio
      und beteiligt sich an der amerikanischen Lumiphore, Inc.30.05.2005

      Die in Redwood City, Kalifornien, im Herzen des Silicon Valley beheimatete
      Gesellschaft wurde im Jahr 2001 gegründet. Sie entwickelt und
      produziert fluoreszierende Nanodetektoren. Diese werden
      beispielsweise in Forschung und Entwicklung von Pharma- und
      Biotechnologieindustrie oder auch in der Medizin zur Diagnosestellung
      verwendet.

      Die Nanodetektoren von Lumiphore basieren auf den
      Lathanid-Fluoreszenz-Komplexen. Dabei handelt es sich um frei
      bewegliche Nano - Partikel mit fluoreszierenden Eigenschaften, die
      mit den zu untersuchenden Proben Verbindungen eingehen und diese so
      markieren.

      Die von Lumiphore entwickelte Technologie stellt einen Durchbruch
      dar. Die Lathanid-Fluoreszenz-Komplexe sind schon seit geraumer Zeit
      bei der Untersuchung von Probesubstanzen im Einsatz. Jedoch
      verhinderte die begrenzte Anzahl dieser Komplexe sowie deren geringe
      Leuchtkraft eine flächendeckende Anwendung. Lumiphores Nanodetektoren
      hingegen zeichnen sich durch eine um bis zu 150fach größere
      Leuchtkraft aus. Außerdem können die Proben mit vier Farben, sowie
      mehreren Farben nahe der Infrarot-Lichtwellenlänge markiert werden.

      Ein weiterer revolutionärer Vorteil der Lumiphore-Technologie ist
      die Widerstandsfähigkeit gegen das so genannte Fotobleichen. Dies
      erlaubt eine Wiederholung von Experimenten mit derselben Probe, eine
      Aufzeichnung der Ergebnisse sowie einen Vergleich zwischen alten und
      neuen Daten. So könnte das neue Verfahren auch Basis für neue
      Qualitätssicherungssysteme werden.

      "Die Beteiligung an der Lumiphore, Inc. ist für uns ein logischer
      und folgerichtiger Schritt", so der Vorstand der Nanostart AG, Marco
      Beckmann. "Die Nanostart AG folgt konsequent ihrer Philosophie und
      setzt auf Firmen, die mit ihrer Technologie bestehende Märkte
      grundlegend verändern können. Mit unserer neusten Beteiligung bauen
      wir unser Portfolio in den USA mit einem wichtigen Standbein im
      Silicon Valley weiter aus."

      Das spezielle Design von Lumiphores Nanodetektoren macht den
      Einsatz in einer Vielzahl von Branchen und Anwendungsgebieten
      denkbar. Die Proben können mit herkömmlichen und bereits existenten
      Laborinstrumenten untersucht werden, so dass eine schnelle
      Durchsetzung der Lumiphore-Technologie wahrscheinlich ist.
      Konzentrierte sich die nichtbörsennotierte Lumiphore, Inc. in den
      vergangenen Jahren hauptsächlich auf die erfolgreiche
      Weiterentwicklung ihrer Plattformtechnologie, so wird nun mit dem
      Kapital der Nanostart AG eine erfolgreiche Kommerzialisierung der
      hochinnovativen Technologien vorangetrieben.


      www.naturalnano.com

      Frankfurt am Main – Die Nanostart AG beteiligt sich an der amerikanischen NaturalNano Inc.

      Das Unternehmen hat seinen Sitz in Rochester, US-Bundesstaat New York, und ist im Bereich Nanomaterialien tätig. NaturalNano hat sich auf die Gewinnung, Veredelung und Kommerzialisierung natürlicher Nanomaterialien spezialisiert. Das Unternehmen hat eine Verarbeitungs- und Klassifizierungstechnologie entwickelt, um natürlich vorkommende Nanomaterialien zu Extrahieren, Isolieren und Klassifizieren, wie beispielsweise in Halloysit-Ton gefundenen Nanotubes, auch Nanoröhren genannt.

      Halloysit-Nanotubes sind winzige Röhren, deren Durchmesser weniger als 100 Nanometer beträgt. Diese natürlich vorkommenden Nanoröhren wurden in Millionen Jahren in der Erde geformt und verfügen über bemerkenswerte Eigenschaften. Durch ihren einzigartigen Aufbau sind Halloysit-Nanotubes geeignet, verschiedene Chemikalien und Materialien zu speichern, sie abzugeben und deren Abgabe zu steuern, so dass sie für eine große Palette kommerzieller Anwendungen in Frage kommen.

      Die Einsatzgebiete für Nanotubes sind aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften äußerst vielfältig. So ist unter anderem die Anwendung in hoch entwickelten Plastik- und Polymerprodukten, Kosmetik und anderen Körperpflegeprodukten, Absorptionsmaterialien und Elektronikkomponenten möglich. Beispielsweise sind Nanotubes geeignet, Chemikalien oder Parfüm aufzunehmen und gesteuert abzugeben. Insgesamt hat NaturalNano über 200 Anwendungen identifiziert. Darüber hinaus erschließt NaturalNano durch die Erteilung von Lizenzen auf seine Verfahren weitere Einnahmequellen.

      NaturalNano plant, aus den natürlichen Nanoröhren mittels eines neu entwickelten Verfahrens – mehrere Patente sind bereits angemeldet – diejenigen zu selektieren, die qualitativ hochwertig und kommerziell verwertbar sind. Dabei sollen Größenordnungen im Tonnenmaßstab erzielt werden. Diesem Ziel kam NaturalNano Anfang 2005 ein gutes Stück näher, als ein Vertrag mit Atlas Mines (Utah), Besitzer eines der weltweit größten Halloysit-Vorkommen, über eine strategische Partnerschaft sowie eine Lieferung über 500 Tonnen Halloysit abgeschlossen werden konnte.


      www.iv-usa.com

      Nanostart AG beteiligt sich an Integral Vision, Inc.
      14.06.2004 (Pressemitteilung)

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG beteiligt sich an der amerikanischen Integral Vision, Inc., einem der weltweit führenden Ausrüster im Bereich Mess- und Testsysteme für OLED-Displays. OLED steht für "organische Leuchtdioden", eine neuartige auf nanometerdicken Schichten beruhenden Displaytechnologie. Integral Vision kann mit Konzernen wie Eastman Kodak und Unaxis die international führenden OLED-Hersteller zu seinen Kunden zählen. "Als Ausrüster zählt Integral Vision zu den ersten Profiteuren des gerade entstehenden OLED-Marktes", sagt Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. Mit der beginnenden Kommerzialisierung der OLED-Technologie eröffnet sich dem Unternehmen eine völlig neue Perspektive", so Beckmann weiter.


      Mit seiner Produktlinie "SharpEye" bietet Intergral Vision ein Inspektionssystem an, dass funktionelle und kosmetische Fehler unter anderem in OLED, Poly-OLED und weiteren Displaytechnologien erkennen kann. Dem gesamten OLED-Markt wird von Expertenseite eine enorme Bedeutung beigemessen, da gegenwärtig die ersten OLED-Produkte auf den Markt kommen und sich das Marktvolumen schon in den kommenden drei Jahren auf über drei Milliarden Dollar entwickeln soll.


      www.nanofocus.de

      Nanostart AG beteiligt sich an der NanoFocus AG
      18.01.2005 (Pressemitteilung)

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG beteiligt sich an der NanoFocus AG, einem innovativen Anbieter für leistungsfähige berührungslose Oberflächenmesssysteme. Das Unternehmen mit Sitz in Oberhausen hat sich in den vergangenen Jahren eine herausragende Stellung als Ausrüster im Bereich optischer 3D-Oberflächenmesstechnik erarbeitet. Zu den Kunden des Unternehmens zählen unter anderem Konzerne wie Thyssen-Krupp, BASF, Infineon und BMW.

      Das Unternehmen folgt mit seinen Messsystemen zur hochwertigen Analyse und Qualitätssicherung dem Trend vom Mikro- in den Nanometerbereich. Mit den Instrumenten der NanoFocus AG werden in den unterschiedlichsten Industriebereichen Oberflächen bis auf wenige Nanometer genau vermessen. Dem Anwendungsspektrum scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein: BMW vermisst Zylinder-Innenwände von Hochleistungsmotoren mit Instrumenten der NanoFocus AG, Wilkinson Sword kontrolliert weltweit die Schärfe seiner Rasierklingen. Das Produktspektrum wurde konsequent so ausgerichtet, dass in Zukunft teilweise konkurrenzlos Lösungen für messtechnische Probleme in stark expandierenden Märkten angeboten werden können.

      Die Nanostart AG beteiligte sich an der NanoFocus AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung und erwarb darüber hinaus weitere Anteile am Unternehmen von der börsennotierten Münchner U.C.A. AG (WKN: 701200).

      "Wir freuen uns sehr, mit dieser Beteiligung unsere Stellung als einer der führenden europäischen Investoren im Bereich Nanotechnologie weiter ausbauen zu können", sagt Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Die NanoFocus AG passt hervorragend in unser Portfolio. Als Ausrüster zählt das Unternehmen zu den ersten Profiteuren im dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Sektor."

      Die NanoFocus AG zählt in Deutschland zum Kreis der Nanotechnologie-Unternehmen, die bereits in absehbarer Zeit einen Börsengang wagen könnten.


      www.arrowres.com

      Finanzierung von universitärer Forschung im Gegenzug für exklusive Lizenzen auf Patente
      Pasadena, USA


      www.obducat.com

      Nano-Imprint Lithographie zur Herstellung nanodimensionierter Strukturen mit Anwendungen in unterschiedlichen Industriebereichen wie IT-Hardware und Life Science
      Malmö, Schweden

      Beteiligungen stand Juni 05
      Als strategische Beteiligungen sind zu sehen.
      -NanoOpto Corporation/bis 10%
      -NaturalNano, Inc./105
      -NanoFocus AG/10-50%
      -MagForce Nanotechnologies/50-100%
      -Lumiphore, Inc./10-50%
      -ItN Nanovation GmbH/10-50%
      -BioMicro Systems, Inc./10%
      -Arryx, Inc./10%
      und als börsennotierte Beteiligung sind zu sehen.
      -Arrowhead Research Corporation/10%
      -Integral Vision Inc./10%
      -Obducat AB./10%
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:10:47
      Beitrag Nr. 2 ()


      Unternehmen
      Die Nanostart AG zählt in Europa zu den führenden Experten im Bereich Nanotechnologie und Investments. Das Unternehmen verkörpert die Vision, mit einer technologischen Revolution zu wachsen und diese maßgeblich zu prägen

      Das 2003 gegründete Unternehmen gliedert sich in zwei unabhängige Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt im Nanotechnologie-Beteiligungsgeschäft. In diesem Geschäftsbereich investiert die Nanostart AG in junge, aufstrebende Nanotechnologie-Unternehmen, die aufgrund des Kapitals und des Know-hows der Nanostart AG die Möglichkeit erhalten, mit ihrer innovativen Nanotechnologie bestehende Märkte grundlegend zu verändern. Im Beteiligungsgeschäft eröffnet sich der Nanostart AG die Chance auf erhebliche Wertsteigerungsmöglichkeiten der Portfoliounternehmen. Da sich die Nanostart AG auf dynamisch wachsende Unternehmen fokussiert, liegt hier unter anderem durch künftige Börsengänge im Bereich Nanotechnologie ein hohes Gewinnpotenzial.

      Den überdurchschnittlich hohen Renditen, die sich in diesem Geschäftsbereich erwirtschaften lassen, stehen allerdings auch sehr hohe Risiken gegenüber. Der Geschäftsbereich Beteiligungen ist nur schwer prognostizierbar und kann aufgrund seiner spezifischen Eigenart keine kontinuierliche Ergebnisbeiträge leisten. Um das Beteiligungsgeschäft der Nanostart AG zu ergänzen, wurde daher der zweite Geschäftsbereich Financial Services aufgebaut.

      Schwerpunkt dieses Geschäftsbereichs ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor. Als Subadvisor ist die Nanostart AG in diesem Geschäftsbereich unter anderem für den DAC Nanotech-Fonds zuständig. Der Bereich Financial Services liefert der Nanostart AG planbare und kontinuierliche Erlösströme und stellt so eine sinnvolle Ergänzung des Geschäftsbereichs Beteiligungen dar.

      Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main, von hier leitet Vorstand Marco Beckmann die Geschäfte. Mit seinem Team koordiniert er ein weltweites Netzwerk aus Wissenschaftlern, Unternehmern und Investmentprofis, die für die Nanostart AG tätig sind. Der Aufsichtsrat der Nanostart AG ist mit namhaften Persönlichkeiten besetzt und wird aktiv in alle wichtigen Entscheidungen eingebunden.



      Philosophie

      Die Unternehmensphilosophie "making nanotechnology possible" spiegelt den Charakter der Nanostart AG am deutlichsten wieder. Die Nanostart AG begreift die Nanotechnologie als einen technologischen Umbruch, der Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern kann. Neben den großen und etablierten Konzernen stehen insbesondere innovative kleine und mittelgroße Unternehmen vor der historischen Chance, von der Entfaltung der Nanotechnologie maßgeblich zu profitieren.

      Durch ein Engagement der Nanostart AG werden diese Unternehmen nicht nur mit Kapital ausgerüstet, sie werden auch aktiv in ein weltumspannendes Netzwerk aus möglichen Kunden, Kooperationspartnern und Research-Institutionen eingebunden. So erhalten sie den Zugang zu einer neuen Quelle zusätzlichen Potenzials zur Sicherung, Stärkung und Beschleunigung ihres eigenen Wachstums.

      Im Gegensatz zu anderen Beteiligungsgesellschaften verfügt die Nanostart AG zusätzlich über eine Finanzmarktkompetenz, die sie zu einem einzigartigen Unternehmen in der internationalen Nanotechnologieszene macht. Ihr Know-how über das aktuelle Geschehen an den weltweiten Börsen und ihr Know-how als Nanotechnologie-Spezialist bringen nicht nur Chancen und Möglichkeiten, sondern auch Verantwortung.

      Mit regelmäßigen Informationsveranstaltungen für Unternehmer, Marktteilnehmer und Anleger nimmt die Nanostart AG ihre Verantwortung wahr und trägt dazu bei, die Diskussion um das Potenzial und die Risiken dieser neuen Technologie zu versachlichen


      Vorstand und Aufsichtsrat
      Marco Beckmann, Vorstand


      Marco Beckmann zählt zu den international führenden Experten auf dem Gebiet Nanotechnologie und Investments. Als einer der ersten widmete sich Beckmann mit seiner Arbeit den Auswirkungen der Nanotechnologie auf die globalen Kapitalmärkte. Er veröffentlichte drei Bücher zum Thema Nanotechnologie und Börse.

      Mit seinem Buch "Nanostocks – Aktien der Zukunft" publizierte er bereits im Jahr 2001 das weltweit erste Buch zum Thema Nanotechnologie-Aktien, sein im Münchner FinanzBuch Verlag erschienenes Buch "Profitieren von Nanotechnologie" war das erfolgreichste deutschsprachige Fachbuch zum Thema Nanotechnologie im Jahr 2002. Beckmann war schon neben seinem Studium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz unter anderem für die weltgrößte Fondsgesellschaft Fidelity Investments tätig.

      Als Autor von Artikeln und Kolumnen in internationalen Fachzeitschriften trug er dazu bei, die Diskussion um das Potenzial dieser aussichtsreichen Technologie zu versachlichen. Beckmann ist regelmäßiger Referent auf internationalen Nanotechnologie-Konferenzen. Marco Beckmann ist stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der NanoFocus AG (Oberhausen) sowie Beiratsmitglied der ItN Nanovation GmbH (Saarbrücken).


      Dr. Alfred Krammer, Vorsitzender


      Dr. Alfred Krammer – Jahrgang 1972 – ist Rechtsanwalt und auf dem Gebiet des Wirtschafts-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts tätig. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und Referendariat, promovierte Herr Dr. Krammer berufsbegleitend 2002 an der Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg mit dem Thema "Internet Brokerage – Fragen des (internationalen) Anleger- und Verbraucherschutzes" zum Dr. iur.

      Nach seiner Tätigkeit für die New Yorker Kanzlei Dr. Grewe & Partner LLP ist er seit 2003 Anwalt bei der Schneider + Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft. Seit Juni dieses Jahres ist Dr. Krammer Geschäftsführer der Petersen Krammer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH.
      Neben seiner Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der Nanostart AG übt Dr. Krammer weitere Mandate aus, unter anderem ist er Mitglied des Aufsichtsrates der VEM Aktienbank AG.


      Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang M. Heckl, stellv. Vorsitzender


      Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl – Jahrgang 1958 – ist einer der führenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der Nanotechnologie in Europa und weltweit. Er selbst, Schüler des Nobelpreisträgers Gerd Binnig, lebt in München und lehrt dort an der Ludwig-Maximilians-Universität, wo er seit 1993 Professor für Experimentalphysik ist. Nach dem Abschluss seines Physikstudiums an der TU München promovierte er dort am Institut für Biophysik zum Dr. rer. nat. Außerhalb Europas forschte und lehrte er beispielsweise an der University of Toronto und an der University of Tokio.

      Über 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen – unter anderem zur hochauflösenden Rastersondenmikroskopie und den Nanowissenschaften – eine Vielzahl gehaltener Vorträge, Patente auf dem Gebiet der Optik und der Nanotechnologie sowie Auszeichnungen, wie der Communicatorpreis 2002 des Stifterverbandes für die Wirtschaft, untermauern die Ausnahmestellung Heckls in der "Nano-Welt".

      Heckl engagiert sich in Wissenschaftsnetzwerken – wie dem Excellence Network NanoBioTechnology – und Kompetenzzentren, etwa im Center for NanoScience und dem GeoBioCenter der LMU-München. Darüber hinaus ist er seit letztem Jahr auch Direktor des größten Wissenschaftsmuseums der Bundesrepublik, dem Deutschen Museum in München.


      Prof. Dr. Michael Fischer


      Prof. Dr. Michael Fischer – Jahrgang 1964 – ist seit dem 1. Januar 2002 Direktor am Institut für Wirtschafts- und Steuerrecht einschließlich Wirtschaftsstrafrecht der Christian-Albrechts-Universität Kiel. Er ist Inhaber eines juristischen Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Wirtschaftsrecht und Steuerrecht. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften in Bayreuth erfolgten 1996 Promotion und 2000 Habilitation (mit der Lehrbefugnis für Bürgerliches Recht, Steuerrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht). Nach Lehrstuhlvertretungen in Erlangen hat Prof. Dr. Fischer seine Lehrtätigkeit in Kiel im Wintersemester 2001/2002 begonnen.

      Die Lehr- und Forschungstätigkeiten erstrecken sich auf die in der Lehrstuhlbezeichnung aufgeführten Gebiete. Neben dem Bilanz- und Gesellschaftsrecht bildet das Steuerrecht einen Schwerpunkt. Dabei stehen die für die Praxis besonders wichtigen Querbeziehungen zum Bürgerlichen Recht und Gesellschaftsrecht, insbesondere die Besteuerung der Unternehmensrechtsformen, der Unternehmensnachfolge und der Unternehmensumwandlung, im Mittelpunkt.


      Mitgliedschaften

      Nanostart AG - Mitgliedschaften
      Die Nanostart AG ist Mitglied in Organisationen, die mit ihren Netzwerken Kompetenzen im Bereich Nanotechnologie bündeln und einen Informationsaustausch ermöglichen. So wird ein enger Kontakt zu Wissenschaftlern, Gründern und Unternehmern ermöglicht, der die Grundlage für künftige Beteiligungen bietet. Die Auflistung der folgenden Mitgliedschaften ist nicht abschließend und wird laufend aktualisiert.


      Excellence Network NanoBioTechnology
      Homepage: www.ennab.de
      E-Mail: info@ennab.de


      HanseNanoTec
      Homepage: www.hansenanotec.de
      E-Mail: info@hansenanotec.de


      Kompetenzzentrum Nanoanalytik
      Homepage: www.centech.de
      E-Mail: nanoanalytik@centech.de


      CC-NanoChem
      Homepage: www.cc-nanochem.de
      E-Mail: koordination@cc-nanochem.de


      CCN Ultrapräzise Oberflächenbearbeitung e. V.
      Homepage: www.upob.de
      E-Mail: info@upob.de


      Nanobionet e. V.
      Homepage: www.nanobionet.de
      E-Mail: info@nanobionet.de


      Geschäftsfelder

      Financial Services
      Im Geschäftsbereich Financial Services berät die Nanostart AG Marktteilnehmer bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor

      Verstärkt erkennen Investoren in den Wachstumsmärkten der Nanotechnologie ihre Chance. Mit der kontinuierlichen Auswertung und Analyse von weltweit über 180 börsennotierten Unternehmen, bildet die Nanostart AG im Herzen Europas das führende überregionale Researchnetzwerk.

      Nutzen Sie unser Know-how, den Vertrauensvorsprung aus langjähriger Pionierarbeit und die feste Verwurzelung der Nanostart AG in der internationalen Nanotechnologie-Szene. Unsere institutionellen Kunden wählen uns als Partner, um Empfehlungen für Anlageentscheidungen im dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Markt aus erster Hand zu erhalten.

      Mit ihrem Beteiligungsgeschäft und dem Geschäftsbereiche Financial Services ist die Nanostart AG sowohl in der globalen Nanotechnologie-Szene, als auch an den internationalen Finanzmärkten zuhause. Darüber hinaus pflegt sie über Netzwerke und Kompetenzzentren intensive Kontakte zu den führenden Akteuren aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.

      Mit ihren globalen Aktivitäten in der Schnittmenge von Kapitalmärkten und Nanotechnologie verfügt die Nanostart AG über ein einzigartiges Profil in der weltweiten Finanzszene.


      Strategische Beteiligungen im Nanosektor

      Der Schwerpunkt liegt im Nanotechnologie-Beteiligungsgeschäft. In diesem Geschäftsbereich investiert die Nanostart AG in junge, aufstrebende Nanotechnologie-Unternehmen, die aufgrund des Kapitals und des Know-hows der Nanostart AG die Möglichkeit erhalten, mit ihrer innovativen Nanotechnologie bestehende Märkte grundlegend zu verändern.
      Da sich die Nanostart AG auf dynamisch wachsende Unternehmen fokussiert, liegt hier unter anderem durch künftige Börsengänge im Bereich Nanotechnologie ein hohes Gewinnpotenzial.
      Den überdurchschnittlich hohen Renditen, die sich in diesem Geschäftsbereich erwirtschaften lassen, stehen allerdings auch sehr hohe Risiken gegenüber. Der Geschäftsbereich Beteiligungen ist nur schwer prognostizierbar und kann aufgrund seiner spezifischen Eigenart keine kontinuierliche Ergebnisbeiträge leisten.


      Der Markt

      Die Nanostart AG bearbeitet eine Vielzahl von VC-Finanzierungsanfragen, schwer-punktmäßig aus dem Bereich Nanotechnologie. Von Nanotechnologie spricht man bei gezielter Konstruktion und Manipulation in atomarer und molekularer Dimension. Unter anderem werden Systeme mit einer Maximalgröße von weniger als hundert Nanometern der Nanotechnologie zugeordnet. In der Physik beschreibt die Vorsilbe „nano“ den milli­ardsten Bruchteil einer Einheit; ein Nanometer entspricht also einem Milliardstel Meter. Auf dieser Länge lassen sich ungefähr fünf bis zehn einzelne Atome nebeneinander un­terbringen. Das Verhältnis zeigt auch die Übersetzung des griechischen Wortes „nanos“ ins Deutsche: Zwerg. Ein menschliches Haar ist um das zehntausendfache dicker als ein Nanometer. Beeindruckend wirkt auch ein anderer Vergleich: Ein Nanoteilchen ver­hält sich in seiner Größe zu einem Fußball wie der Fußball zur Erde. Die Nanotechnolo­gie könnte zum ersten Mal seit der Industriellen Revolution über das Potenzial verfügen, die Art und Weise wie wir arbeiten und leben grundlegend zu verändern. Bisher fertigten wir unsere Produkte „von oben nach unten“ aus groben Ausgangsmaterialien mit hohem Energieaufwand und schädlichen Nebenprodukten. Die Nanotechnologie könnte über das Potenzial verfügen, dieses Herstellungsprinzip umzukehren: Produkte könnten in Zukunft gezielt „von unten nach oben“ Atom für Atom und Molekül für Molekül hergestellt werden. Mit geringem Energieaufwand, exakt gewünschten und bisher unerreichten Ei­genschaftskombinationen sowie ohne toxische Nebenprodukte. Die Anwendungsmög­lichkeiten dieser neuen Herstellungstechnologie könnten in den kommenden Jahren je-den einzelnen Industriebereich verändern, in dem etwas produziert wird. Vom Automo­bilbau über IT-Hardware bis hin zur Medizintechnik. In diesen unglaublich kleinen und für das menschliche Auge unsichtbaren Dimensionen könnten die Möglichkeiten unserer Zukunft liegen: Nanopartikel können Werkstoffen neuartige Eigenschaften verleihen, winzige Nanosysteme können Arzneimittel gezielt zu Krankheitsherden im Körper brin­gen und nanodimensionierte Computerbausteine könnten Rechner mit ungeahnter Leis­tungsfähigkeit ermöglichen.
      Schon gegenwärtig macht der Markt für nanotechnologische Produkte und Dienstleis­tungen nach Experten-Schätzungen weltweit ein Volumen von mehr als 100 Milliarden
      US-Dollar aus. Die Einschätzungen für das künftige Marktvolumen der Nanotechnologie variieren, der Trend deutet allerdings bei allen Prognosen in dieselbe Richtung: Die Na­notechnologie könnte in den kommenden Jahren zu einer der bedeutendsten Wirt­schaftsgrößen heranwachsen.
      Nach einer Studie von In Realis könnte der Nanotechnologie-Markt im Jahr 2010 ein Volumen von bis zu 800 Milliarden US-Dollar haben. Optimistisch zeigt sich auch die britische Evolution Capital Resources, die für das Jahr 2010 einen Markt von über 1 Bil­lion US-Dollar sehen. Die renommierte amerikanische Wissenschaftsorganisation Natio­nal Science Foundation prognostiziert dieses Volumen für das Jahr 2015. Am oberen Ende der Einschätzungen liegen die Experten der amerikanischen Beratungsfirma Lux Research, die das Marktpotenzial der Nanotechnologie auf 2,6 Billionen US-Dollar im Jahr 2014 anwachsen sehen. Diese Vervielfachung in weniger als zehn Jahren würde einen Umsatz durch nanotechnologische Produkte und Dienstleistungen bedeuten, der zehnmal größer als der geschätzte Umsatz der Biotechnologie wäre. Ferner würde die Nanotechnologie nach dieser Einschätzung bereits in weniger als zehn Jahren mehr Umsatz generieren, als die gesamte Telekom- und IT-Industrie zusammen.



      Keine Technologie sorgte bisher für so viel Wirbel wie die Nanotechnologie: Wissenschaftler sprechen vom Beginn einer neuen "Industriellen Revolution", die Experten der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch nennen die Nanotechnologie schon in einem Atemzug mit Textil, Eisenbahn, Automobil und Computer. Ähnlich wie diese Wachstumsmotoren dürfte die Nanotechnologie in den nächsten Jahren an den Börsen für ein überdurchschnittliches Wachstum sorgen.

      Der Nanotechnologie wird dabei als grundlegend neue Herstellungstechnologie zugetraut, jeden Bereich zu verändern in dem etwas produziert wird. Möglich wird dieses Potenzial durch gezielte Konstruktion in atomaren und molekularen Dimensionen, die neuartige Materialien und Systeme ermöglicht. Diese nanotechnologischen Materialien und Systeme verfügen über Eigenschaften, die zuvor nie in der Natur beobachtet werden konnten und noch vor wenigen Jahren für völlig unmöglich gehalten wurden.

      Bereits heute existieren weltweit über 160 börsennotierte Unternehmen, die sich teilweise ausschließlich mit Nanotechnologie beschäftigen. Zahlreiche weitere Unternehmen kommen in den nächsten Jahren an die Börse. Für Anleger ist der noch junge Nanotechnologie-Sektor hochinteressant: Experten sehen das Marktvolumen von gegenwärtig 50 - 100 Milliarden Dollar auf 1 Billion Dollar im Jahr 2010 anwachsen. Diese Vervielfachung in den nächsten Jahren bildet nur den Auftakt einer Entwicklung, die noch weit in die Zukunft reichen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:12:43
      Beitrag Nr. 3 ()


      Aktienstruktur

      Börsennotiz der Nanostart AG: 06.06.2005

      Art der Aktien: Stückaktien o.N.

      Aktienzahl 4,75 Millionen

      ISIN: DE000A0B9VV6

      WKN: A0B9VV

      Börsenkürzel: NNS

      Börsenkürzel (USA): NASRF

      Währung: Euro

      Haupthandelsplatz: Frankfurter Wertpapierbörse

      Mit Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4.5.2005 wurde das Grundkapital um EUR 250.000 auf EUR 4.750.000 gegen Bareinlagen durch Ausgabe von 250.000 neuen auf den Inhaber lautende Stückaktien erhöht.

      Mit Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4.5.2005 wurde die Schaffung eines genehmigten Kapitals in Höhe von EUR 2.250.000 beschlossen. Hierbei wurde der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates, das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen.
      Was die mögliche max. Aktienzahl auf 7.000.000 Stück erhöht.

      Aktionärsstruktur


      -BF Holding GmbH, Kulmbach------3.903.750---- 82,20%
      -Beckmann, Marco, Hofheim/Ts.-----450.000----9.5%
      -Free Float----------------------------------146.250----3,1%
      -Zeichner der KE vom 4.5.05.--------250.000----5.2%
      -Insgesamt------------------------------ 4.750.000----100%
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:13:49
      Beitrag Nr. 4 ()


      Nanostart AG gewinnt Asien-Experten Marc Faber als Berater
      19.05.2005 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG hat mit Dr. Marc Faber einen weiteren renommierten und weltweit anerkannten Investmentexperten als Berater gewinnen können. Faber, der ein ausgewiesener Asienspezialist ist, wird die Nanostart AG bei deren Engagement im asiatischen Raum unterstützen und den Aufbau ihres Beteiligungsportfolios vor Ort aktiv begleiten.

      Faber kann auf eine lange und erfolgreiche Geschäftstätigkeit zurückblicken. Der gebürtige Schweizer erwarb bereits mit 24 Jahren den Doktor der Wirtschafts-wissenschaften an der Universität in Zürich. Nach seiner Tätigkeit bei White Weld & Company Limited wechselte Faber 1978 als Managing Director zu Drexel Burnham Lambert (Hongkong). Bereits fünf Jahre zuvor hatte er sich in der ehemaligen Kronkolonie niedergelassen. 1990 gründete Faber seine eigene Investmentberatungs-gesellschaft Marc Faber Limited. Diese berät neben wohlhabenden Privatpersonen unter anderem auch Hedgefonds.

      Darüber hinaus ist Faber auch publizistisch tätig. Mit seinen teilweise düsteren, aber treffsicheren Börsenprognosen in seinem weltweit beachteten Newsletter "The Gloom, Boom & Doom Report" und mit dem Bestseller "Tomorrow`s Gold: Asia`s Age of Discovery" hat er sich weit über die Finanz-Community hinaus einen Namen gemacht.

      "Wir freuen uns sehr, dass wir mit Marc Faber einen exzellenten Kenner der Märkte in Asien für unser Unternehmen gewinnen konnten", so der Vorstand der Nanostart AG, Marco Beckmann. "Faber wird uns dabei unterstützen, unsere Aktivitäten im Nanotechnologie-Beteiligungsgeschäft Richtung Asien auszuweiten", so Beckmann weiter.

      Fabers Wissen über die ökonomischen, sozialen und politischen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern Asiens ermöglichen der Nanostart AG eine schnellere Entwicklung in Richtung des asiatischen Marktes. Die Nanostart AG, die bereits Beteiligungen in Europa und Nord-Amerika hält, betrachtet die Präsenz in Asien als nächsten logischen Schritt auf ihrem Weg zu einer global führenden Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:14:34
      Beitrag Nr. 5 ()


      Nanostart geht an die Börse
      06.06.2005 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG, eine der führenden Beteiligungsgesellschaften im jungen Nanotechnologie-Sektor, lässt ab heute ihre Aktien im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) handeln.

      Der Vorstand der Nanostart AG, Marco Beckmann, bezeichnet die Börsennotiz in Frankfurt als wichtige Maßnahme, um die Gesellschaft auch langfristig als eine der ersten Adressen in ihrem Segment zu etablieren. "Wir befinden uns in einem globalen Wettbewerb um die besten Beteiligungen im Zukunftsmarkt Nanotechnologie. Um unsere hervorragende Position im Markt zu festigen und weiter auszubauen ist die Börsennotiz ein wichtiger Baustein. Sie fördert nicht zuletzt die Attraktivität der Nanostart AG als Arbeitgeber, Geschäftspartner und Investor."

      Die im Jahr 2003 gegründete Nanostart AG verkörpert die Vision, mit einer technologischen Revolution zu wachsen und diese maßgeblich zu prägen. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main gliedert sich in zwei unabhängige Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt im Nanotechnologie-Beteiligungsgeschäft. In diesem Geschäftsbereich investiert die Nanostart AG in junge, aufstrebende Nanotechnologie-Unternehmen, die aufgrund des Kapitals und des Know-hows der Nanostart AG die Möglichkeit erhalten, mit ihrer innovativen Nanotechnologie bestehende Märkte grundlegend zu verändern. Um das Beteiligungsgeschäft der Nanostart AG zu ergänzen, wurde der Geschäftsbereich "Financial Services" aufgebaut. Schwerpunkt dieses Geschäftsbereichs ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor. In diesem Bereich berät die Nanostart AG unter anderem einen der weltweit ersten Nanotechnologie-Aktienfonds.

      Vorstand Beckmann sieht die Nanostart AG am Anfang eines aussichtsreichen Weges und steckt sich selbst sehr hohe Ziele. Im Bereich Financial Services möchte die Nanostart AG im Jahr 2005 ein weiteres Beratungsmandat für einen Aktienfonds erhalten. "Da sehe ich uns auf einem guten Weg", ist Beckmann optimistisch. "Das ehrgeizigste Ziel ist aber sicherlich der erste Börsengang eines unserer Portfoliounternehmen – noch in diesem Jahr."

      Am 6. Juni 2005, dem Tag der Notierungsaufnahme, beginnt der Xetra-Handel mit dem IPO-Auction Call um 12.00 Uhr. Die Dauer beträgt mindestens 15 Minuten; somit erfolgt die erste Preisermittlung in Xetra frühestens um 12.15 Uhr. Im Anschluss an die erste Preisfeststellung in Xetra beginnt der Parketthandel.

      Die Börsennotiz wird von der VEM Aktienbank AG begleitet, die Skontroführung für den Handel mit Nanostart Aktien an der FWB übernimmt die Baader Wertpapierhandelsbank AG. Im Rahmen der Kapitalmarktkonferenz NanoEquity Europe 2005, organisiert von der Deutsche Börse AG, präsentiert sich die Nanostart AG am 13. und 14. Juni 2005 in Frankfurt am Main vor Investoren und Vertretern der Medien.

      Tickersymbol: NNS
      ISIN: DE000A0B9VV6
      WKN: A0B9VV
      Börsennotiert: Freiverkehr, Frankfurter Wertpapierbörse, Xetra

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      schrieb am 11.09.05 01:15:57
      Beitrag Nr. 6 ()


      MagForce gewinnt renommierten Frost & Sullivan Technologiepreis
      13.06.2005 (Pressemitteilung)

      Frankfurt am Main - Die MagForce Nanotechnologies, an welcher die Nanostart AG mehrheitlich beteiligt ist, hat den Frost & Sullivan-Innovationspreis 2005 gewonnen. MagForce wird für die Entwicklung ihrer wegweisenden nanotechnologischen Krebstherapie ausgezeichnet, die es ermöglicht, Krebszellen fast überall im Körper mit äußerster Präzision zu bekämpfen.

      Dr. Andreas Jordan, Geschäftsführer der MagForce, und sein Team haben ein Hightech-Verfahren entwickelt, dass auf Basis der Nanotechnologie eine verblüffend einfache Therapieanwendung ermöglicht. In den Tumor werden winzige, eisenoxydhaltige Partikel – ein jedes nicht größer als 15 Nanometer – injiziert. Aufgrund einer patentierten nanochemischen Hülle halten die kranken Zellen die Nanoteilchen für Nährstoffe und nehmen sie auf. Im Gegensatz zu gesunden Zellen, diese lassen keine Nanoteilchen eindringen. Anschließend wird kontaktlos von außen ein elektromagnetisches Wechselfeld angelegt, welches die Nanoteilchen in Schwingungen versetzt. So wird der Tumor – und nur der Tumor – erhitzt und zerstört. Die Höhe der entstehenden Temperaturen ist dabei erstmals frei wählbar. Bei Temperaturen bis 45°C werden konventionelle Chemo- und Strahlentherapien in ihrer Wirksamkeit gesteigert und bei Temperaturen bis zu 70°C wird das Tumorgewebe direkt "verkocht".

      Mit der Verleihung des "Technology Innovation Award 2005" zeigt Frost & Sullivan seine Anerkennung für die außergewöhnlich innovativen Leistungen der MagForce Nanotechnologies auf dem Gebiet der nanotechnologischen Krebstherapie. Frost & Sullivan würdigt die Innovationen der MagForce, da sie "einen erheblichen Beitrag zur Weiterentwicklung der Branche leisten werden oder bereits geleistet haben, weil sie akzeptiert werden, Veränderungen bewirken und wettbewerbsfähig sind." Die Auszeichnung würdigt ebenfalls die Qualität und Intensität des Forschungs- und Entwicklungsprogramms der MagForce sowie die Vision und Risikobereitschaft, die es ermöglicht haben, ein solches Forschungsprojekt durchzuführen. Die ausführliche Laudatio zur Preisverleihung finden Sie auf unserer Website im Bereich "Portfolio" unter "MagForce Nanotechnologies".
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:16:44
      Beitrag Nr. 7 ()


      Beteiligung der Nanostart AG beabsichtigt Börsengang
      08.09.2005 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Eine deutsche Beteiligung der Nanostart AG beabsichtigt noch im laufenden Jahr den Gang an die Börse. Das Portfoliounternehmen der Nanostart AG beauftragte eine Investmentbank mit der Einbeziehung der Aktien in den Handel der Frankfurter Wertpapierbörse.

      "Wir haben in den vergangenen Monaten und Jahren eines der weltweit führenden Beteiligungsportfolios im Nanotechnologiesektor aufgebaut", erklärt Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Im Moment arbeiten wir nicht nur an der Prüfung und Auswahl neuer, viel versprechender Beteiligungen, sondern unter anderem auch an erfolgreichen Börseneinführungen bestehender Beteiligungen."

      Mit dem angestrebten Gang einer ihrer deutschen Beteiligungen an die Frankfurter Wertpapierbörse unterstreicht die Nanostart AG ihren Anspruch, für junge Nanotechno-logieunternehmen aus Deutschland erste Wahl in Sachen Finanzierungs-partner zu sein. "Uns ist es wichtig, den Unternehmen in Deutschland zu zeigen, dass es wieder möglich ist hier vor Ort mit mutigen Ideen neue, innovative Produkte zu schaffen und so bestehende Märkte zu beeinflussen und zu verändern", betont Marco Beckmann die Signalwirkung des Börsengangs. "Sowohl unsere finanzielle Unterstützung als auch unser Know-how machen uns zum richtigen Partner für Nanotechnologie-Unternehmen, die das Potenzial dieser technologischen Revolution kommerziell nutzen wollen."

      Einen erfolgreichen Börsengang ihrer Beteiligung kann die Nanostart AG optimal fördern, da sie aufgrund ihres Geschäftsbereichs "Financial Services" über ein globales Netzwerk in der Finanzbranche verfügt. Nicht zuletzt dank ihrer Kapitalmarktkompetenz verfügt die Nanostart AG über ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaften.

      Mit der Handelsaufnahme an der Frankfurter Wertpapierbörse rechnet die Nanostart AG im vierten Quartal 2005.
      Avatar
      schrieb am 11.09.05 01:17:34
      Beitrag Nr. 8 ()


      Der unsichtbare Boom
      Nanotechnik in Deutschland
      Von Heinz-Jörg Graf

      Die so genannte Nanotechnologie zählt zu den wichtigsten Zukunftstechnologien. Auf 150 Milliarden Dollar schätzen manche Experten derzeit das weltweite Marktvolumen für nanotechnologische Produkte. Schon im Jahre 2010 soll es auf eine Billion Dollar wachsen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ausgerechnet, dass schon heute in Deutschland 75.000 Arbeitsplätze direkt von der Nanotechnologie abhängen. In den nächsten Jahren wird vor allem die Computer-Hardware von der neuen Technologie profitieren.

      "Magforce Nanotechnologies" klingt griffig und dynamisch, irgendwie einem B-Movie aus dem Thriller-Genre entlehnt, in dem eine Firma mit neuen Technologien finstere, menschenfeindliche Komplotte schmiedet. Doch ein B-Movie läuft in der Charité, Berlins traditionsreichem Krankenhaus, nicht und Komplotte werden in der "Magforce Nanotechnologies" schon gar nicht geschmiedet. Was in der Charité erforscht und entwickelt wird und in der "Magforce" in nicht all zu ferner Zukunft vermarktet werden soll, ist ein neues Therapeutikum, eine neue Medizin gegen Krebstumore. Andreas Jordan, Arzt und Forscher an der Charité und Gründer von "Magforce":

      Es geht bei uns um Nanopartikel. Nanopartikel sind noch viel kleiner als eine Blutzelle und noch viel kleiner als ein Haar, und es ist ein Millionstel Millimeter, das ist Nanometer und so klein sind die Partikel, die wir hier verwenden, und die kriegen eine bestimmte Hülle oder auch mehrere Hüllen, mit denen sie dann in bestimmte Tumorzellen aufgenommen werden, aber nicht in Normalzellen. Und der zweite Teil, das ist ein Gerät, mit dem wir ein ganz bestimmtes magnetisches Feld erzeugen, das 100.000 mal in der Sekunde seine Richtung ändert, und aufgrund dieser Richtungsänderung wird in den kleinen Nanopartikeln Wärme erzeugt und diese Wärme können wir einstellen, zwischen 43, oder auch 70 und 80 Grad. Und das ergibt eine neue Nanokrebstherapie.

      Magforce bedeutet magnetische Kraft. Was so einfach klingt, brauchte jahrelange Entwicklungszeit und die immer wieder gleichen Fragen: Wie kann ein Tumor wirksam so überwärmt werden, dass er abstirbt? Herkömmliche Chemotherapien versagen hier meist, weil sie von außen arbeiten und im Körper die notwendige Wärmetemperatur kaum erreichen. Und: Wie muss ein Medikament beschaffen sein, das zwischen Tumorzellen und Normalzellen unterscheiden kann?

      Die Unterscheidung zwischen Tumorzelle und Normalzelle geschieht über die intelligente Beschichtung der Nanopartikel, die es uns erlaubt, die Oberfläche dieser Partikel so zu kontrollieren, das tatsächlich diese nur in Tumorzellen aufgenommen werden, aber nicht in Normalzellen. Darauf haben wir natürlich eine Reihe von Patenten und in dem einen ist beschrieben, dass diese Hülle auf bestimmte Tumorzellen abrichtbar ist, wie beim Dressurreiten etwa, werden hier die Hüllen erzeugt und genau auf bestimmte Tumorarten ausgerichtet.

      Das neue Medikament wirkt wie ein Trojanisches Pferd. Die Tumorzelle nimmt nur die Beschichtungshülle wahr, nicht die Eisenoxid-Nanopartikel, die in ihr verborgen sind. Diese Partikel können durch magnetische Felder von außen stimuliert und gesteuert werden. In Berlin wird das Nano-Krebsmedikament zur Zeit in Machbarkeitsstudien getestet. Erste Ergebnisse: In allen Fällen konnte das Tumorwachstum gestoppt werden, bei einem Patienten entwickelte sich der Tumor sogar komplett zurück. Nano - die Wundertechnologie des 21. Jahrhunderts?

      Der Begriff Nanotechnologie leitet sich vom griechischen Wort "nanos" ab. "Nanos" ist der Zwerg und sein Name steht heute für Abmessungen, die unvorstellbar klein sind. Ein Nanometer ist der milliardste Teil eines Meters, 50.000 mal dünner als das menschliche Haar. Nanotechnologie ist nicht neu. Sie ist so alt wie das Leben auf der Erde. Aus Nanos sind wir geworden. Aus kleinsten Bausteinen hat die Evolution über Milliarden von Jahren die Natur und den Menschen geschaffen, hat Atom zu Atom aneinandergefügt und große Strukturen aufgebaut, Strukturen, die wir heute Leben nennen. Neu an der Nanotechnologie ist, dass der Mensch heute nicht nur Einblick ins Reich der Zwerge nehmen kann und verstehen lernt, welche Gesetze dort herrschen, neu ist auch, dass Wissenschaftler angefangen haben, diese Gesetze anzuwenden und zu nutzen. Wolfgang Heckl, Direktor des Deutschen Museums in München und Kristallograph an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

      Durch die kleine Dimension vergrößert man ungeheuer die Oberfläche. Das ist ja einer der Effekte, die man auch ausnutzen möchte, die Oberflächenvergrößerung dadurch dass man die Partikel kleiner macht, wenn man also ein Kilo Partikel hernimmt und die Partikel sind einen Zentimeter groß oder man nimmt ein Kilo Partikel her und die Partikel sind nur ein Nanometer groß, dann hat man ein Vielfaches, ein Milliardenfaches an Oberflächenvergrößerung geschaffen und damit gleichzeitig eine Reaktivitätssteigerung und das ist etwas, was natürlich gewünscht ist auch, dass diese Partikel reaktiver sind, denn sie sollen ja auch was bewirken, wir stellen ja auch die Partikel her, damit wir damit technologisch etwas tun können.

      Nanopartikel verhalten sich anders als ihre mikrometergroßen Geschwisterteilchen. Das macht sie so wertvoll. Nanos dienen als Katalysatoren. Man nehme Nanos, füge sie Produkten bei und man erhält ganz neue Produkteigenschaften: kratzfeste Autolacke etwa, wasserdichte Regenjacken oder Kloschüsseln, die nie stinken. Nanopartikel sind fast universell einsetzbar und nicht auf ein bestimmtes Produkt beschränkt. Deshalb wird die Nanotechnologie auch als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Es gibt kaum einen Industriezweig, in dem sie keine Rolle spielt. Marco Beckmann, Vorsitzender der Nanostart AG in Frankfurt am Main, einer Beteiligungsgesellschaft, die in Nanofirmen investiert und Finanzinvestoren berät.

      Grundsätzlich ist es so, dass die Nanotechnologie nicht mit bisherigen Produkten verglichen werden kann, die uns große wirtschaftliche oder gesellschaftliche Veränderungen gebracht haben. Ich spreche da beispielsweise vom Computer, vom Automobil, von der Eisenbahn oder vom Textil, die haben immer an den Kapitalmärkten und auch in der Gesellschaft für gravierende Veränderungen gesorgt. Die Nanotechnologie ist allerdings kein neues Produkt, sondern eine grundlegend neue Herstellungstechnologie.

      Das bedeutet, mit Nanotechnologie kann man jeden Bereich beeinflussen oder jeder Bereich wird verändert, indem etwas produziert wird. Wenn Sie sich überlegen, dass das Fernziel der Nanotechnologie ist, aus einem gewissen Vorrat an chemischen Bausteinen etwas zu erschaffen, gezielt konstruieren mit den Eigenschaften, die wir gerne hätten, nicht so, wie bisher, dass wir aus groben Rohstoffen immer kleinere Endprodukte formen, sondern von unten nach oben, ähnlich wie es mit dem Legospiel geht, Sachen Stück für Stück aufbauen, konstruieren, auf atomarer-molekularer Ebene, so zeigt es doch, dass mit Nanotechnologie erstmals seit der industriellen Revolution wieder ein Durchbruch, ein wirtschaftlicher, gesellschaftlicher Durchbruch erfolgt, der die Art verändert, wie wir Sachen produzieren können in Zukunft. .

      Auf 150 Milliarden Dollar schätzt Marco Beckmann derzeit das weltweite Marktvolumen für nanotechnologische Produkte, schon im Jahre 2010 soll es auf eine Billion Dollar wachsen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ausgerechnet, dass schon heute in Deutschland 75.000 Arbeitsplätze direkt von der Nanotechnologie abhängen. In den nächsten Jahren wird vor allem die Computer-Hardware von der neuen Technologie profitieren. Der klassische Silizium-Computer-Chip nähert sich seiner physikalischen Grenze. Es ist absehbar, wann seine Leistungsfähigkeit nicht weiter gesteigert werden kann. Die Nanotechnologie eröffnet hier neue Perspektiven. Aber auch in der Medizin- und Energietechnik spielt Nano eine große Rolle. Die Entwicklung der Brennstoffzelle zum Beispiel wird durch Nanomaterialien enorm angetrieben. Nano tut auch der Umwelt gut. Schmutzige Abwasser können durch Nanofilter besser und schneller gereinigt werden. Ob in Medizin,

      Elektronik, Feinmechanik oder Chemie: überall werden die Nanozwerge in den nächsten Jahren für kräftige Entwicklungsschübe sorgen. Optimistisch schaut auch Frank Menzel in die Zukunft. Er ist Geschäftsführer des Degussa-Tochterunternehmens "Aerosil & Silanes, einem Nanopartikelhersteller für die Lack-, Kunststoff- und Papierindustrie. Wo sieht er die Nanotechnologie in fünfzehn Jahren?

      Aus meiner Sicht wird die Nanotechnologie in fünfzehn Jahren nichts mehr sein, was zu diskutieren ist. Die Materialien, die Technologien werden für uns einfach Realität sein, weil sie überall anzutreffen sind. Es gibt heute schon kaum Bereiche, die nicht betroffen sind von der Nanoskaligkeit und Effekten der Nanoskaligkeit. Angesprochen hatte ich schon das Beispiel mit dem Lack. Es gibt andere Beispiele im Bereich der Kosmetik oder auch bei Tabletten, wo Sie solche Materialien einsetzen werden zur Fließfähigkeitsverbesserung bei der Herstellung. Und auch Ihre Oberflächen im Haushaltsbereich, die mit Nanoschichten belegt sein werden, um Ihnen das Abreinigen zu erleichtern und das wird sich weiter fortentwickeln

      Deutschland nimmt in der Nanoforschung international einen Spitzenplatz ein, die Nanoforscher hierzulande gehören zu den publikationsstärksten weltweit und bei den Patentanmeldungen liegt Deutschland auf Platz zwei, hinter den USA und vor Japan. Über 300 Millionen Euro ließ sich der Bund im letzten Jahr die Nanoforschung kosten. Durch die Gründung von Nano-Kompetenzzentren Ende der 90er Jahre - sie sind auf neun Orte in Deutschland verteilt -, wurde die Nanoforschung intensiviert. Die Kompetenzzentren bündeln vorhandenes Know-how und vernetzen vor allem Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft. Während früher Nano-Aktivitäten von Universitäten, Instituten und Wirtschaft fachbezogen ausgerichtet waren, mit wenig Kontakt und Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Disziplinen und Sphären, wächst Nanoforschung heute immer mehr zu einer interdisziplinär angelegten Veranstaltung zusammen.

      Öffentlich wird in Deutschland die Nanotechnologie erst wenig wahrgenommen. 50 % der Bundesbürger schauen ratlos drein, wenn sie von Nanotechnologie hören. Das liegt vor allem daran, dass, wo Nano drin ist, selten auch Nano draufsteht. Firmen entdecken Nano jedoch langsam als Werbeträger. Fensterreiniger in Drogeriemärkten zum Beispiel locken inzwischen mit der Aufschrift: "Streifenfreier Glanz mit Nano-Protect-Formel". Auch Investoren an der Börse wenden sich dem Nanothema eher zögerlich zu. Marco Beckmann.

      Man muss sagen, aus Sicht des Anlegers gibt es aus unserer Sicht keinen idealeren Zeitpunkt, um einzusteigen als jetzt. Wir sind in einer Situation, wo sich wirklich im Grunde niemand so richtig für Nanotechnologie interessiert, obwohl wir technologisch absehen können, was da passiert, was da in den nächsten Jahren auf uns zukommt, das bedeutet aus Investorensicht ein idealer Zeitpunkt, ein Investor sollte einsteigen, wenn sich keiner für die Technologie interessiert aus Investorensicht ist es aber in der Tat kein Thema, weil vielleicht auch zuwenig bisher darauf geachtet wurde, wie man denn in diesen Bereichen Geld verdienen kann, es ist ja so, dass Nanotechnologie selbst kein Produkt ist, die Produkte, die mit Nanotechnologie produziert werden, können auch immer anders heißen, müssen nicht unbedingt Nanoprodukt heißen, sondern heißen dann beispielsweise drug delivery system oder ein neuer Computerbaustein zur Herstellung von leistungsfähigeren Computerchips, der muss nicht Nano-Computerbaustein heißen. Das bedeutet, es gibt ein Identifikationsproblem und ein weiterer Faktor ist natürlich, dass viele Investoren sich mit Internet und Biotech in den vergangenen Jahren wirklich die Hände verbrannt, die Finger verbrannt haben und das ist in einer Phase passiert, wo sich Nanotechnologie sehr stark und sehr positiv entwickelt hat.

      Obwohl große Konzerne wie IBM oder Hewlett Packard ein Drittel ihrer langfristigen Forschungsgelder direkt in Nanotechnologie investieren, liegt für Marco Beckmann das Entwicklungspotential für nanobasierte Produkte vor allem bei kleineren und mittleren Unternehmen, die sich in den letzten Jahren als Start-ups, meist aus dem universitären Umfeld, gegründet haben. Über 1.000 gibt es davon inzwischen weltweit, die mit großem Elan dabei sind, schöne neue Produktlandschaften zu schaffen. Doch Nanotechnologie birgt auch Risiken. Nicht gerade die, von denen in der Science-Fiction-Literatur die Rede ist. In Michael Chrichtons Roman "Beute" etwa, in dem sich Nanoroboterschwärme selbständig machen und zu einer mörderischen Bedrohung für den Menschen werden. Das ist für Ann Dowling "Good Fun". Die Maschinenbauprofessorin aus Cambridge, Großbritannien, ist Mitglied der Royal Society und der Royal Academy of Engineering, zwei renommierte Wissenschaftsorganisationen, die weltweit hohes Ansehen genießen. Unter ihrem Vorsitz veröffentlichten die beiden Organisationen im letzten Jahr einen Bericht, in dem Chancen und Risiken der Nanotechnologie untersucht werden. Ann Dowling.

      Nanotechnologie bietet große Chancen mit vielfältigem Nutzen, schon heute und noch mehr in der Zukunft. Die meisten Technologien, die auf Nanobasis arbeiten, stellen kein neues Risiko für die Gesundheit oder die Umwelt dar. Wir machen uns aber Sorgen über industriell hergestellte Nanopartikel. Dort sollte geforscht und der Gesetzgeber sofort aktiv werden, um mögliche Gefahren von Nanopartikeln einzugrenzen. Wir sind auch für eine öffentliche Debatte über die Richtung, in die sich Nanotechnologie entwickeln sollte.

      Industriell hergestellte Nanopartikel können zu Entzündungen führen, wenn sie inhaliert werden. Deshalb empfiehlt Ann Dowling in ihrem Bericht, die Risikoforschung auf diesem Gebiet zu verstärken, um herauszufinden, wie toxisch diese Partikel sind und welchen Schaden sie in der Umwelt und im menschlichen Körper anrichten können. Wobei nur Nanopartikel gefährlich werden, die in die Atmosphäre austreten können und inhalierbar sind. In der Regel sind Nanopartikel allerdings in irgendeine Form von Matrix eingebunden. Nur: Hüllen sind nicht gleich Hüllen. Einige gelten als sicher, andere als mehr durchlässig. Je nach Verfahren, das man wählt.

      Paul Borm ist Professor an der Fachhochschule Heerlen in den Niederlanden. Er ist einer von etwa zwanzig Fachleuten weltweit, die sich mit der Toxikologie von Nanopartikeln beschäftigen.

      Wenn man über Partikel redet, sind Nanopartikel auf der Lunge immer sehr viel mehr aktiv als feine Partikel. Das Problem könnte man lösen mit einem Grenzwert. Man senkt den Grenzwert für Nanopartikel auf niedrige Niveaus. Das ist eine Sache. Die zweite Sache aber ist sehr viel wichtiger, dass Nanopartikel Effekte haben, die bisher von Partikeln nicht gesehen geworden sind. Und das sind systemische Effekte, zum Beispiel. Effekte auf Herz-Kreislauf. Also die Effekte sind bisher nicht gesehen geworden, nicht bewertet und nicht in Grenzwerte aufgenommen. Das dritte aber ist vielleicht noch wichtiger, dass die Effekte, die man jetzt von Nanopartikeln in der Epidemiologie sieht, meistens bei Leuten auftauchen, die empfindlich sind, weil sie eine Krankheit haben, das heißt, Leute mit Atemwegserkrankungen und Herz-Kreislauferkrankungen, da haben Sie vielleicht schon 50 Prozent der Bevölkerung, die krank ist, ja. Das sind die empfindlichen Gruppen für die Effekte von Nanopartikeln. Für solche Leute kann man schlecht einen Grenzwert stellen.

      Paul Borm nennt einen weiteren Gefahrenaspekt, über den heute noch gar nicht gesprochen wird.

      Zum Beispiel bei Coatings, also Oberfläche-Nanomaterial, meistens sind das ultradünne Schichten auf Material, die irgendwo eine Eigenschaft dafür sorgen, zum Beispiel bei Lacken oder auf Fenster, wenn die Schichte irgendwo abgebrochen wird, ganz kleine Nanoteilchen in Umwelt kommt, dann kommen die Partikel frei, kommen in Regen in Boden und Wasser und in diesem Expertisebereich gibt es relativ wenig Forschung. Da ist ein Riesenbedarf an Forschung.

      Stellen Sie sich mal vor, alle Gebäude in Frankfurt sind mit Fenstern vorgesehen, die alle selbstreinigend sind, die haben alle ultradünne Schicht mit Titandioxyd, drei oder vier Nanometer, das bedeutet, das man die Fenster nicht mehr waschen soll, das ist nicht mehr notwendig, aber dann hat man wie viele tausende Quadratmeter mit Titandioxyd ultradünne Schicht und davon wird natürlich jährlich etwas abgebrochen, das endet im Boden und Wasser. Umwelt ist bisher in Europa bisher ungeforscht. Diese Diskussion läuft in Europa bisher noch nicht.

      Für Ann Dowling ist es wichtig, die Öffentlichkeit über Chancen und Risiken der Nanotechnologie zu informieren. Sie will sie auch mitbestimmen lassen, in welche Richtung sich die neue Technologie entwickeln soll.

      In Zukunft stellen sich verstärkt ethische Fragen, wenn Wissenschaften wie Biotechnologie, Nanotechnologie und Informationstechnik zusammenwachsen. Wissenschaftler, aber auch die Gesellschaft, sollten dann sehr genau prüfen, welche Folgen das haben könnte. Wir schlagen konkret vor, dass Ethik ein Teil der Ausbildung für Wissenschaftler sein sollte, die sich mit neuen Technologien wie der Nanotechnologie beschäftigen. Erfahrene Wissenschaftler sind meist bereit, sich auch über die Folgen ihrer Forschung Gedanken zu machen. Für jüngere Wissenschaftler gilt das nicht. Deshalb sollten mehr ethische Fragen diskutiert werden. Auf unseren öffentlichen Veranstaltungen zum Thema "Nanotechnologie" haben Wissenschafter nicht über die Köpfe der Leute hinweg geredet, sondern ihre Fragen beantwortet. Nach einem Tag hatten sich die Teilnehmer schon sehr gut in das Nanothema eingearbeitet, wichtige Fragen gestellt und fundierte Vorschläge gemacht, in welche Richtung sich die Nanotechnologie entwickeln sollte.

      In der Nanotechnik-Folgenabschätzung nehmen die Deutschen in Europa keinen Spitzenplatz ein. Hier haben die Amerikaner und Engländer schon mehr unternommen. Im Mai dieses Jahres zum Beispiel hat sich in Großbritannien eine "Nano-Jury" aus zwanzig unabhängigen Laien konstituiert. Die Jury wurde unter anderem vom Verteidigungsministerium, aber auch von Greenpeace einberufen und soll aus Sicht von Normalbürgern Chancen und Risiken der Nanotechnologie bewerten. In ihrem Bericht fordert die Royal Society auch Firmen auf, aktiv zu werden und die Ergebnisse aus Materialprüfungen offen zu legen. Marco Beckmann von der Nanastart AG ist da skeptisch.

      Das ist sehr problematisch. Wir haben das Problem, dass auf der einen Seite offen gelegt werden muss, wie sehen die Eigenschaften aus. Auf der anderen Seite halten sich Unternehmen natürlich bewusst zurück, weil sie natürlich das geistige Eigentum, was erworben wurde, die neu entwickelten und patentrechtlich vielleicht noch nicht gesicherten Erkenntnisse nicht einfach so preisgeben wollen. Ein wichtiger Ansatz wäre, dass man so schnell wie möglich, internationale Grundsätze und Prinzipien festlegt, dass beispielsweise regional gesehen europäische Unternehmen in den Konflikt geraten, dass sie alles offen legen, aber ein Unternehmen, was außerhalb Europas ist, in den USA oder Asien, dieser Pflicht überhaupt nicht unterliegt und frei forschen und seine Produkte frei weiterentwickeln kann.

      Paul Borm, der Toxikologe aus den Niederlanden, ist optimistischer. Künftig gebe es einen Riesenbedarf, Nanopartikel auf ihre Unbedenklichkeit zu untersuchen und testen. Warum sollten Firmen nicht zusammenarbeiten und Kosten sparen wollen? Der Toxikologe arbeitet zur Zeit an einer Datenbank, die Firmen gemeinsam nutzen können.

      Die Idee ist, ein Konsortium zu bauen, was Forschung und Industrie verbindet und das Produkte getestet werden von verschiedenen Forschungsinstituten. Wenn aber eine neue Firma sich meldet, mit einem Produkt, was ähnlich ist, könnte das Konsortium sagen, höre mal zu, es gab einen Auftrag von Firma A. Vergleichbares Material, wir fragen mal nach, ob sie die Daten austauschen können. Das hat Vorteile für Schnellentwicklung von Products, die nicht toxic sind.

      Nicht nur dem menschlichen Körper würde das gut tun, auch der Umwelt. In den nächsten Jahren wird ein Riesenmarkt mit nanotechnologischen Produkten entstehen. Auch wenn das Leben einfacher wird mit wohlriechenden Kloschüsseln oder sich selbst reinigenden Fenstern: Man sollte schon wissen, was passieren kann, wenn sie altern oder nach Gebrauch auf dem Müll landen.
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      schrieb am 17.09.05 16:47:54
      Beitrag Nr. 9 ()


      Nanotechnologie: Definitionen und Abgrenzungen

      5 Statements.

      1.
      Nanotechnologie ist etwas Neues.

      Nanotechnologie basiert auf den neuesten Entwicklungen und Forschungsergebnissen in den Feldern:


      Visualisierung, Analyse und Manipulation von Strukturen auf einer Größenskala von wenigen Nanometern bis zum einzelnen Atom.

      Kontrollierte Synthese neuer funktioneller Materialien.

      Herstellung von wenigen Nanometer großen oder niederdimensionalen Systemen, deren physikalischen Eigenschaften von der Quantenphysik bestimmt werden.


      Insbesondere die Entwicklung der Rastertunnelmikroskopie und der verwandten Rastersensormethoden haben zu neuen Einsichten in der Erforschung von Materialien und Materialeigenschaften geführt, und zwar auf einer Größenskala von wenigen Nanometern bis aufs einzelne Atom genau. Die bei dieser Mikroskopie verwendeten Energien liegen deutlich unter den molekularen Bindungsenergien, weshalb sie eine zerstörungsfreie Erforschung diverser Probensysteme erlauben.
      Auch die Entdeckung neuer nanoskaliger Materialien, wie Fullerene, Kohlenstoffnanoröhrchen und Nanoröhrchen aus anderem Material sowie die kontrollierte Synthese von Nanopartikeln genau definierter Form und Größe haben enorme Aktivitäten in Forschung und Entwicklung ausgelöst. Durch das bessere Verständnis der Physik und der Materialeigenschaften auf Nanometer- und Subnanometergrößenskalen sind jüngste Erfolge der Forschung, wie der Ein-Elektronen-Transistor oder der Quantenpunkt-Laser, erst möglich geworden



      2. Nanotechnologie ist sauber

      Die oben aufgeführten Nanotechnologie-Forschungsfelder erfordern alle saubere und vollständig kontrollierbare Prozesse, welche üblicherweise im Ultrahochvakuum oder in ultra-sauberen flüssigen Lösungen durchgeführt werden.

      Eine Massenproduktion von nanoskaligen Partikeln, bei der Größe und Form der Teilchen nicht kontrolliert werden können, ist schon seit Jahrzehnten (in manchen Fällen seit Jahrhunderten) möglich und hat nichts mit Nanotechnologie zu tun. Nanopartikel einer undefinierten Größe und Form werden von den meisten industriellen Produktionsprozessen erzeugt, die mit Rauch, Abgasen und Abwässern einhergehen.
      Produktionsverfahren aus der Nanotechnologie ermöglichen eine genaue Kontrolle des Produktionsprozesses und des daraus entstehenden Produktes - bis aufs Atom oder Molekül genau.



      3. Nanotechnologie ist die Grundlage wissenschaftlichen Fortschritts

      Nanotechnologie wurde durch wissenschaftliche Durchbrüche ermöglicht, wie die Erfindung des Rastertunnelmikroskops und der damit verwandten Rastersensormethoden sowie auch die Entdeckung neuer Materialien, wie Fullerene und Kohlenstoffnanoröhrchen.

      Die damit entstandene Möglichkeit, Materie hinab bis zur molekularen und atomaren Skala abzubilden, zu analysieren und zu manipulieren, hat eine ganz neue Basis für die modernen Naturwissenschaften hervorgebracht und ermöglicht ein tieferes Verständnis von physikalischen, chemischen und biologischen Prozessen.
      Auf dieser Grundlage können Strukturen erzeugt werden, die die besonderen (quantenphysikalischen) Eigenschaften nanoskaliger Systeme nutzen, Eigenschaften, die sich grundsätzlich von denen makroskopischer Systeme unterscheiden.



      4. Nanotechnolgie ist eine Schlüsseltechnologie für die Industrie

      Der Fortschritt in allen Zweigen der modernen Technologie, einschließlich der Information- und Kommunikationstechnologie und der Biotechnologie, basiert auf dem Umgang mit großen Datenmengen. Die atemberaubende Entwicklung in der Miniaturisierung der halbleitergestützten Elektronik sowie der magnetischen Datenspeicherung hat sowohl bei den Strukturen heutiger elektronischer Schaltkreise als auch bei den magnetischen Bits zu Strukturgrößen deutlich kleiner als 100 Nanometern geführt.
      Die aktuelle Entwicklung auf diesen Technologiefeldern profitiert in hohem Maße von den Produktions- und Analysemethoden, die durch die weltweiten Forschungsaktivitäten in den Nanowissenschaften und der Nanotechnologie hervorgebracht wurden. Der weitere Fortschritt wird nur durch solche Konzepte möglich sein, die diese " Mainstream" -Entwicklung mit neuen nanoskaligen funktionellen Einheiten kombinieren, die sich quantenmechanische Eigenschaften, Ein-Elektronen-Effekte oder die Manipulation einzelner Elektronenspins zu nutze machen.



      5. Nanotechnologie öffnet neue Anwendungsfelder und neue Märkte

      Rückblickend haben immer technologische Entwicklungen zu Nachfrage nach neuen Produkten in der Gesellschaft und zu neuen Märkten geführt, nicht umgekehrt. Autos, Computer, Handys usw. sind nicht als Antwort auf den Bedarf einer großen Bevölkerungsgruppe entwickelt worden. Sie kamen auf den Markt, dank eines verbesserten Verständnisses physikalischer Prinzipien und der Weiterentwicklung technischer Fähigkeiten durch Wissenschaftler und Ingenieure. Bei der Einschätzung des Marktpotentials zukünftiger Technologien ist es daher kein zielführender Ansatz, von der aktuellen Nachfrage auszugehen. Nanotechnologie wird zu einer Vielzahl neuer Produkte und Anwendungen führen, welche heute noch nicht einmal vorstellbar sind. Es werden neue Bedürfnisse und neue Märkte entstehen, wie in allen vorangegangenen " Technologie-Zeitaltern" .
      Der Versuch, die Nanotechnologieforschung auf einen heute zu überschauenden Absatzmarkt zu beschränken, würde weiteren wissenschaftlichen Fortschritt stark behindern. Wissenschaftliche Durchbrüche resultieren in der Regel aus der Vision einzelner Personen oder kleiner Gruppen und nicht aus einem " Mainstream-Denken"
      Avatar
      schrieb am 28.09.05 17:11:47
      Beitrag Nr. 10 ()


      Frankfurt am Main (ots) - Die Nanostart AG (Nachrichten) lädt am Samstag, den
      15. Oktober ihre Anleger und interessierte Investoren zu einem
      Investorentag in Frankfurt am Main ein. Schwerpunktthemen der
      Informationsveranstaltung werden die Positionierung der Nanostart AG,
      aktuelle Ereignisse und Entwicklungen sowie die Meilensteine der
      kommenden Monate sein.

      Neben Marco Beckmann, dem Vorstand der Nanostart AG, werden auch
      die drei deutschen Portfoliounternehmen der Frankfurter
      Beteiligungsgesellschaft - vertreten durch Dr. Andreas Jordan,
      Geschäftsführer der MagForce Nanotechnologies, Dr. Ralph Nonninger,
      Geschäftsführer der ItN Nanovation sowie Dr. Hans-Hermann Schreier,
      Vorstandsvorsitzender der NanoFocus AG - vor dem interessierten
      Publikum präsentieren.

      "Der Nanostart AG stehen spannende Monate bevor. Mit diesem
      Investorentag möchten wir unsere Aktionäre aus erster Hand über die
      aktuellen Geschehnisse informieren und ihnen gleichzeitig einen
      Überblick über unsere deutschen Beteiligungen verschaffen", so
      Nanostart-Vorstand Marco Beckmann. "Neben den Präsentationen wird es
      auch die Gelegenheit geben, interessante Fragen zu klären oder mit
      den Vorständen und Geschäftsführern persönliche Gespräche zu führen."

      Der Investoren- und Informationstag der Nanostart AG findet im
      Gebäude der Frankfurter Börse im Plenarsaal der IHK Frankfurt statt.
      Beginn der Veranstaltung wird 13 Uhr sein. Aufgrund des begrenzten
      Platzangebots ist eine kostenlose Anmeldung erforderlich. Einsicht in
      das Programm sowie die Anmeldung zur Veranstaltung können über die
      Homepage der Nanostart AG unter http://www.nanostart.de vorgenommen
      werden.
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 18:33:30
      Beitrag Nr. 11 ()


      Nanostart AG beschließt Kapitalerhöhung mit renommierten institutionellen Investoren
      06.10.2005 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG hat renommierte institutionelle US-Investoren sowie eine der drei größten deutschen Banken als neue Aktionäre gewinnen können. Zu den US-Investoren zählen SBI-USA sowie die New Yorker Investmentmanager Williams, Jones & Associates, Inc. Mit der deutschen Großbank, die sich mit ihrem eigenen Kapital an der Nanostart AG beteiligt, wurde Stillschweigen vereinbart.

      Mit dem Einstieg dieser führenden Adressen im Investmentgeschäft etabliert sich die Nanostart AG als attraktive Anlagechance im Nanotechnologie-Sektor auf dem internationalen Parkett. Der Einstieg ist für die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft ein großer Erfolg, da sich insbesondere amerikanische Investoren in den zurückliegenden Jahren nahezu ausschließlich auf die größeren börsennotierten Unternehmen aus Deutschland konzentriert haben. Die Nanostart AG ist hier eine Ausnahme, die Vorstand Marco Beckmann im nachhaltigen Wachstumskurs des Unternehmens begründet sieht: "Unabhängig von den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa, und insbesondere in Deutschland, haben wir die letzten Monate und Jahre dazu genutzt, um ein hochwertiges Beteiligungsportfolio im Nanotechnologiesektor aufzubauen. Wir freuen uns außerordentlich, dass uns heute namhafte institutionelle Investoren mit ihrem Engagement bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

      Die neuen Aktionäre werden aktiv in die weitere Unternehmensentwicklung einbezogen. Die mit ihnen verbundenen Netzwerke können künftig – etwa bei der Vorbereitung von Börsengängen der Nanostart-Beteiligungen – eine entscheidende Rolle spielen.

      "Wir sind uns über die Tragweite und Chance des Einstiegs dieser renommierten Investoren bewusst", freut sich Vorstand Marco Beckmann. "Die Nanostart AG verfolgt als Beteiligungsgesellschaft ein klares Ziel: Durch und mit Nanotechnologie dynamisch, zügig und nachhaltig zu wachsen. Mit unseren neuen Partnern und ihren globalen Netzwerken stehen uns dafür alle Türen offen."

      Um den Einstieg der institutionellen Investoren zu ermöglichen, hat der Vorstand der Nanostart AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Durchführung einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre im Verhältnis 19:1 beschlossen. Der Ausgabepreis für die neuen Aktien, die den Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden sollen, wurde auf 12,00 Euro je neue Aktie festgelegt. Im Rahmen der Ausgabe von bis zu 250.000 neuen Aktien wird die Nanostart AG ihr Grundkapital so von derzeit 4.750.000,00 Euro um bis zu 250.000,00 Euro auf bis zu 5.000.000,00 Euro erhöhen. Ermöglicht wird der Einstieg durch den teilweisen Verzicht der Nanostart-Großaktionäre auf ihr Bezugsrecht. Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.

      Die Bezugsfrist für die neuen Aktien beginnt voraussichtlich am 10. Oktober und endet zum 24. Oktober 2005. Ein Handel der Bezugsrechte soll nicht stattfinden. Die Einbeziehung der neuen Aktien ist für November 2005 vorgesehen. Diese sind ab dem 1. Januar 2005 und somit für das gesamte Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt. Die Nanostart-Aktionäre erhalten zum Bezug der neuen Aktien von ihren Depotbanken entsprechende Informationen.


      Über die Nanostart AG:
      Die Nanostart AG ist eine börsennotierte Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor. Die Aktien des Unternehmens werden an der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN A0B9VV, dem Tickersymbol NNS und der ISIN DE000A0B9VV6 gehandelt.

      Über die SBI Holdings, Inc.:
      Die Softbank Investment Corporation änderte Mitte 2005 ihren Namen in SBI Holdings, Inc. Unter dem Dach der Gruppe findet sich in den drei Geschäftsbereichen Asset Management, Brokerage & Investment Banking sowie Financial Services ein leistungsfähiger und global aufgestellter Verbund von eigenständigen Unternehmen. Zu ihnen zählen unter anderem Softbank Investment, E*Trade Securities, SBI Securities, Morningstar Japan, Finance All und SBI VeriTrans.
      Link: http://www.sbigroup.co.jp/english/index.html

      Über Williams, Jones & Associates, Inc.:
      Williams, Jones & Associates, Inc. bietet als professioneller Anlagebrater sowohl Privatkunden als auch Pensionskassen und gemeinnützigen Organisationen kundenindividuelle Investmentberatung und -dienstleistungen an. Das Unternehmen verwaltet aktuell ein Aktien- und Rentenvermögen in Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar.
      Link: http://www.williamsjones.com
      __________________
      Avatar
      schrieb am 10.10.05 22:27:09
      Beitrag Nr. 12 ()


      US-Behörde setzt neue Industriestandards mit NanoFocus Technologie
      10.10.2005

      NanoFocus rüstet ab sofort auch das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST) mit dem optischen Messsystem µsurf® aus. NIST ist eine bedeutende Einrichtung des US-Wirtschaftsministeriums, die landesweit technische Standards festlegt – vergleichbar mit der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Deutschland. NIST betreibt u.a. mehrere Forschungseinrichtungen in den Bereichen der Bio-, Informations- und Nanotechnologie. Um die Oberflächen neuer Materialien zu charakterisieren und neue Messverfahren standardisieren zu können, setzen die Experten des NIST jetzt erstmalig das optische Messsystem des Oberhausener Nanotechnologie-Ausrüsters ein.

      Das 3D-Mikroskop µsurf® vermisst hochkomplexe Oberflächenstrukturen mit hoher vertikaler und lateraler Auflösung bis in Mikro-und Nanometerdimensionen. So können steile Flanken, komplizierte Strukturen oder transparente Beschichtungen vermessen werden. Im Vergleich zu einem Rasterelektronenmikroskop (REM), das nur zweidimensionale Bilddaten erfasst, lässt sich die Oberflächentopografie mit µsurf® in Sekundenschnelle dreidimensional bestimmen, auswerten und darstellen. Zudem arbeitet das optische Messsystem im Gegensatz zu taktilen Verfahren berührungslos und beschädigt nicht die Oberfläche.

      Eine aktuelle Forschungsstudie des NIST bestätigt die im Vergleich zu anderen optischen Verfahren herausragende Güte der Messergebnisse und belegt somit die technologische Spitzenposition der NanoFocus AG in diesem Bereich.

      NanoFocus setzt mit der Auslieferung des µsurf® an das renommierte US-Institut einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Durchdringung des amerikanischen Markts.

      Über NIST
      Das National Institute of Standards and Technology (NIST) ist die nationale Standardisierungsbehörde der USA mit Sitz in Gaithersburg und Boulder. Als Teil des US Commerce Department Technology Administration ist NIST zuständig für die Entwicklung von landesweiten technologischen Standards
      Avatar
      schrieb am 11.10.05 16:05:04
      Beitrag Nr. 13 ()


      DGAP-News: Nanostart AG

      Nanostart AG:Nanostart-Beteiligung MagForce Nanotechnologies ändert Rechtsform

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Nanostart AG / 11. Oktober 2005

      PRESSEMITTEILUNG

      Nanostart-Beteiligung MagForce Nanotechnologies ändert Rechtsform in AGFrankfurt am Main - Die MagForce Nanotechnologies, eine Mehrheitsbeteiligung
      der Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG, hat
      ihre Rechtsform erfolgreich von einer GmbH in eine Aktiengesellschaft
      umgewandelt. Wie dem Unternehmen heute mitgeteilt wurde, konnte die Umwandlung
      am 6. Oktober mit dem Eintrag in das Handelsregister des Amtsgerichts
      Charlottenburg in Berlin erfolgreich abgeschlossen werden.

      "Mit der Umwandlung der MagForce Nanotechnologies in eine Aktiengesellschaft
      haben wir einen weiteren großen Schritt nach vorn gemacht. Als
      Aktiengesellschaft eröffnen sich der MagForce viele neue Perspektiven. Darüber
      freuen wir uns außerordentlich", so der frühere Geschäftsführer und jetzige
      Vorstand der MagForce Nanotechnologies AG, Dr. Andreas Jordan.

      Die aus Berlin stammende MagForce Nanotechnologies AG, an der die Nanostart AG
      mit 57 Prozent beteiligt ist, produziert, entwickelt und forscht erfolgreich
      auf dem Gebiet der nanotechnologischen Krebstherapie. Das Unternehmen hat in
      mehr als 15 Jahren Forschung einen Therapieansatz entwickelt, um Krebs künftig
      ohne Nebenwirkungen zu bekämpfen. Mittlerweile hat die Therapie den Sprung
      vom Labor in die Klinik geschafft: Gegenwärtig laufen verschiedene klinische
      Studien, mit einer Zulassung der patentierten Therapie rechnet die MagForce
      für 2007. Für seine herausragende Erfolge wurde die MagForce unter anderem mit
      dem renommierten "Technology Innovation Award 2005" von Frost & Sullivan
      ausgezeichnet.

      Nanostart-Aktionäre und interessierte Investoren haben am kommenden Samstag,
      dem 15. Oktober 2005, die Gelegenheit, sich beim Investorentag der Nanostart
      AG ein umfassendes Bild über die MagForce Nanotechnologies AG zu verschaffen.
      Neben den Nanostart-Beteiligungen ItN Nanovation GmbH und NanoFocus AG, wird
      auch die MagForce Nanotechnologies AG, vertreten durch Dr. Andreas Jordan, im
      Rahmen der Veranstaltung ihr technologisches Potenzial und die
      Unternehmensperspektiven ausführlich vorstellen. Der Investoren- und
      Informationstag der Nanostart AG findet im Gebäude der Frankfurter Börse im
      Plenarsaal der IHK Frankfurt statt. Beginn der Veranstaltung wird 13 Uhr sein.
      Aufgrund des begrenzten Platzangebots ist eine kostenlose Anmeldung
      erforderlich. Einsicht in das Programm sowie die Anmeldung zur Veranstaltung
      können über die Homepage der Nanostart AG unter http://www.nanostart.de
      vorgenommen werden.
      Avatar
      schrieb am 12.10.05 18:13:43
      Beitrag Nr. 14 ()


      Mit der Oberhausener NanoFocus AG wird in Deutschland der erste Nanotechnologie-Ausrüster sein Börsendebüt wagen. Das Unternehmen ist Technologie- und Marktführer im Bereich der hochauflösenden optischen 3D- Oberflächenanalyse. Der Börsengang wird begleitet durch die VEM Aktienbank AG, München.

      Als Ausrüster hat sich die NanoFocus AG in den vergangenen Jahren auf die Entwicklung und Patentierung einer innovativen Analysetechnologie konzentriert, die den Bedürfnissen der modernen Nanotechnologie gerecht wird. Heute steht das Unternehmen an der Schwelle, die gewonnene technologische Führerschaft in einen kommerziellen Erfolg zu verwandeln. Mit anstehenden Großaufträgen aus der Industrie hat die NanoFocus AG gezeigt, dass ihre Instrumente in den unterschiedlichsten Bereichen neue Maßstäbe setzen. So gab das Unternehmen erst kürzlich bekannt das US-amerikanische National Institute for Standards and Technology (NIST), eine Einrichtung des US- Wirtschaftsministeriums, die landesweit technische Standards festlegt, mit dem optischen Messsystem µsurf(R) auszurüsten.

      Die seit Juni an der Börse notierte Frankfurter Beteiligungsgesellschaft Nanostart will ihre Beteiligung NanoFocus noch in diesem Jahr an den Kapitalmarkt bringen.

      Beabsichtigt sei eine Notierung des Nanotechnologie-Zulieferers in dem am 25. Oktober startenden neuen Marktsegment "Entry Standard" der Deutschen Börse, teilte Nanostart am Mittwoch mit. Die Aktienemission begleitet die VEM Aktienbank. Die in Oberhausen ansässige NanoFocus, an der Nanostart nach eigenen Angaben 32 Prozent der Anteile hält und damit größter Aktionär ist, sieht sich als führender Ausrüster im Bereich der optischen 3D-Oberflächenanalyse. Die Produkte von NanoFocus ermöglichen, Oberflächen mit Strukturen im Mikro- und Nanometerbereich dreidimensional abzubbilden.
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 23:53:39
      Beitrag Nr. 15 ()
      Datum:06.10.05 Uhrzeit:08:31

      Frankfurt am Main (ots) - Die Nanostart AG hat renommierte institutionelle US-Investoren sowie eine der drei größten deutschen Banken als neue Aktionäre gewinnen können. Zu den US-Investoren zählen SBI-USA sowie die New Yorker Investmentmanager Williams, Jones & Associates, Inc. Mit der deutschen Großbank, die sich mit ihrem eigenen Kapital an der Nanostart AG beteiligt, wurde Stillschweigen vereinbart.

      Mit dem Einstieg dieser führenden Adressen im Investmentgeschäft etabliert sich die Nanostart AG als attraktive Anlagechance im Nanotechnologie-Sektor auf dem internationalen Parkett. Der Einstieg ist für die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft ein großer Erfolg, da sich insbesondere amerikanische Investoren in den zurückliegenden Jahren nahezu ausschließlich auf die größeren börsennotierten Unternehmen aus Deutschland konzentriert haben. Die Nanostart AG ist hier eine Ausnahme, die Vorstand Marco Beckmann im nachhaltigen Wachstumskurs des Unternehmens begründet sieht: "Unabhängig von den schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa, und insbesondere in Deutschland, haben wir die letzten Monate und Jahre dazu genutzt, um ein hochwertiges Beteiligungsportfolio im Nanotechnologiesektor aufzubauen. Wir freuen uns außerordentlich, dass uns heute namhafte institutionelle Investoren mit ihrem Engagement bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind."

      Die neuen Aktionäre werden aktiv in die weitere Unternehmensentwicklung einbezogen. Die mit ihnen verbundenen Netzwerke können künftig - etwa bei der Vorbereitung von Börsengängen der Nanostart-Beteiligungen - eine entscheidende Rolle spielen.

      "Wir sind uns über die Tragweite und Chance des Einstiegs dieser renommierten Investoren bewusst", freut sich Vorstand Marco Beckmann. "Die Nanostart AG verfolgt als Beteiligungsgesellschaft ein klares Ziel: Durch und mit Nanotechnologie dynamisch, zügig und nachhaltig zu wachsen. Mit unseren neuen Partnern und ihren globalen Netzwerken stehen uns dafür alle Türen offen."

      Um den Einstieg der institutionellen Investoren zu ermöglichen, hat der Vorstand der Nanostart AG mit Zustimmung des Aufsichtsrates die Durchführung einer Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Altaktionäre im Verhältnis 19:1 beschlossen. Der Ausgabepreis für die neuen Aktien, die den Aktionären im Rahmen der Kapitalerhöhung zum Bezug angeboten werden sollen, wurde auf 12,00 Euro je neue Aktie festgelegt. Im Rahmen der Ausgabe von bis zu 250.000 neuen Aktien wird die Nanostart AG ihr Grundkapital so von derzeit 4.750.000,00 Euro um bis zu 250.000,00 Euro auf bis zu 5.000.000,00 Euro erhöhen. Ermöglicht wird der Einstieg durch den teilweisen Verzicht der Nanostart-Großaktionäre auf ihr Bezugsrecht. Die Transaktion wird von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.

      Die Bezugsfrist für die neuen Aktien beginnt voraussichtlich am 10. Oktober und endet zum 24. Oktober 2005. Ein Handel der Bezugsrechte soll nicht stattfinden. Die Einbeziehung der neuen Aktien ist für November 2005 vorgesehen. Diese sind ab dem 1. Januar 2005 und somit für das gesamte Geschäftsjahr 2005 voll dividendenberechtigt. Die Nanostart-Aktionäre erhalten zum Bezug der neuen Aktien von ihren Depotbanken entsprechende Informationen.

      Über die Nanostart AG:

      Die Nanostart AG ist eine börsennotierte Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor. Die Aktien des Unternehmens werden an der Frankfurter Wertpapierbörse unter der WKN A0B9VV, dem Tickersymbol NNS und der ISIN DE000A0B9VV6 gehandelt.

      Über die SBI Holdings, Inc.:

      Die Softbank Investment Corporation änderte Mitte 2005 ihren Namen in SBI Holdings, Inc. Unter dem Dach der Gruppe findet sich in den drei Geschäftsbereichen Asset Management, Brokerage & Investment Banking sowie Financial Services ein leistungsfähiger und global aufgestellter Verbund von eigenständigen Unternehmen. Zu ihnen zählen unter anderem Softbank Investment, E*Trade Securities, SBI Securities, Morningstar Japan, Finance All und SBI VeriTrans. http://www.sbigroup.co.jp/english/index.html

      Über Williams, Jones & Associates, Inc.:

      Williams, Jones & Associates, Inc. bietet als professioneller Anlagebrater sowohl Privatkunden als auch Pensionskassen und gemeinnützigen Organisationen kundenindividuelle Investmentberatung und -dienstleistungen an. Das Unternehmen verwaltet aktuell ein Aktien- und Rentenvermögen in Höhe von 2,9 Milliarden US-Dollar. http://www.williamsjones.com

      Originaltext: Nanostart AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=54644 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_54644.rss2 ISIN: DE000A0B9VV6

      Pressekontakt: Christofer Radic Public Relations Manager Nanostart AG Goethestraße 26-28 D-60313 Frankfurt am Main fon: +49 (0)69-21 93 96 11 fax: +49 (0)69-21 93 96 22 mail: presse@nanostart.de internet: http://www.nanostart.de
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 16:24:21
      Beitrag Nr. 16 ()


      Nanostart AG wechselt in den Entry Standard

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Nanostart AG / 25. Oktober 2005

      PRESSEMITTEILUNG

      Nanostart AG wechselt in den Entry Standard

      Frankfurt am Main - Als eines der ersten Unternehmen wechselt die Nanostart AG
      zum 25. Oktober in den neu geschaffenen Entry Standard der Deutschen Börse.
      Mit diesem neuen Teilbereich soll der Marktzugang für Unternehmen erleichtert
      werden, gleichzeitig werden die Transparenzanforderungen neu geregelt. So
      unterliegt die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft zukünftig
      unter anderem erhöhten Veröffentlichungspflichten.

      Listing-Partner im Entry Standard ist die equinet Securities AG, die bereits
      seit Juni für die Nanostart AG ebenfalls als Designated Sponsor tätig ist.

      Über den Entry Standard:
      Die Deutsche Börse startet am 25. Oktober im Open Market (Freiverkehr) einen
      neuen Teilbereich mit zusätzlichen Transparenzanforderungen an Unternehmen,
      den so genannten Entry Standard. Ziel des neuen Teilbereichs ist es,
      Unternehmen im Open Market einen kostengünstigen Zugang zum Kapitalmarkt mit
      niedrigen regulatorischen Anforderungen bei gleichzeitig höherer Visibiliät zu
      verschaffen. Zusätzlich wird ein Index die Entwicklung der im Entry Standard
      gehandelten Unternehmen abbilden.

      Über die Nanostart AG:
      Die Nanostart AG ist eine börsennotierte Nanotechnologie-
      Beteiligungsgesellschaft. Das Unternehmen gliedert sich in zwei
      Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an dynamisch
      wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist
      die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im
      Nanotechnologie-Sektor.
      Avatar
      schrieb am 27.10.05 18:38:11
      Beitrag Nr. 17 ()


      26. Oktober 2005

      Nanostart AG übernimmt VentureTech Equity-Partners GmbH

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG hat 100 Prozent der Anteile an der
      VentureTech Equity-Partners GmbH übernommen. Die Beteiligungsgesellschaft
      wurde 1997 gegründet und hat ihren Sitz im niedersächsischen Seesen. Über den
      Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. VentureTech hält an der ItN
      Nanovation GmbH, ihrer einzigen Beteiligung, einen Anteil in Höhe von 9,83
      Prozent. Die Nanostart AG ist bereits an der ItN Nanovation GmbH beteiligt.

      Die Nanostart AG beabsichtigt den Sitz der VentureTech Equity-Partners GmbH
      von Seesen nach Frankfurt am Main zu verlegen. Vorstand Marco Beckmann wurde
      bereits als Geschäftsführer der neuen Nanostart-Tochter bestellt und nimmt
      diese Position künftig im Rahmen seiner Vorstandstätigkeit für die Nanostart
      AG wahr.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:29:21
      Beitrag Nr. 18 ()


      Nanostart AG bringt erste Beteiligung an die Börse
      11.11.2005 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Ab dem 14. November werden die Aktien der NanoFocus AG, einem Portfoliounternehmen der Nanostart AG, in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. Die NanoFocus ist damit das erste operative Nanotech-Unternehmen, das in Deutschland gelistet wird.

      Als Nanotechnologie-Ausrüster im Bereich der produktionsnahen optischen 3D-Oberflächenanalyse setzt und begründet die NanoFocus AG weltweit neue Standards. Das Oberhausener Unternehmen ist Wegbereiter und Technologieführer einer neuen Generation hochpräziser optischer Oberflächenmesssysteme für Labor und Produktion. Jeder weitere Schritt, den Forschung und Industrie auf dem Weg in die Nanodimensionen gehen, ist ein Schritt zur NanoFocus und ihren Systemlösungen. Mit den hochinnovativen, patentierten und anwenderfreundlichen 3D-Oberflächenanalysetools für den Einsatz im Mikro- und Nanometerbereich rüstet die NanoFocus AG sowohl international agierende Großkonzerne wie auch renommierte Forschungseinrichtungen aus.

      "Wir freuen uns, mit der NanoFocus AG in Deutschland das erste operative Unternehmen im Bereich Nanotechnologie an die Börse zu bringen. Als Ausrüster zählt die NanoFocus zu den ersten Profiteuren eines technologischen Umbruchs, der gegenwärtig in Wissenschaft und Industrie stattfindet" so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Für den Standort Deutschland ist dieses Entry Standard-Listing ein wichtiges Signal. Die NanoFocus AG zeigt, dass hochinnovative Unternehmen endlich wieder in ihrem Heimatmarkt das Kapital und die Unterstützung finden, um die Herausforderungen eines globalisierten Wettbewerbs zu meistern."

      Die NanoFocus AG ist eine von elf Beteiligungen der Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung wird die Nanostart AG mit etwa 27 Prozent als größter Aktionär an der NanoFocus AG beteiligt sein.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 10:32:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.



      Nanostart AG / 02. Dezember 2005

      PRESSEMITTEILUNG

      US-Beteiligung der Nanostart AG geht an die Börse

      Frankfurt am Main/Rochester - Die NaturalNano Inc., eine Beteiligung der
      Nanostart AG, wird ab dem 2. Dezember 2005 ihre Aktien zum Handel unter dem
      Tickersymbol OTCBB: NNAN am Over-the-Counter (OTC) Bulletin Board, dem
      Freiverkehrsmarkt der USA, einbeziehen. Das Unternehmen mit Sitz in Rochester,
      US-Bundesstaat New York, ist auf die Gewinnung, Veredelung und
      Kommerzialisierung natürlicher Nanomaterialien - etwa von Nanotubes aus
      Halloysit - spezialisiert. NaturalNano hat die dazu nötige Klassifizierungs-
      und Verarbeitungstechnologie entwickelt und bereits zum Patent angemeldet.

      "Durch den Gang an die Börse wird sich NaturalNano von einer Vielzahl deutlich
      kleinerer, nicht börsennotierter Nanotechnologie-Unternehmen abheben", so
      NaturalNano-Vorstand Michael Riedlinger. Für ihn bedeutet die Börsennotierung
      unter anderem einen Wettbewerbsvorteil seines Unternehmens, da potenzielle
      Kunden eher Vertrauen in finanzstarke Partner setzten. Denn nur so sähen diese
      eine langfristige und stabile Geschäftsbeziehung gewährleistet. Außerdem soll
      die Kommerzialisierung der Technologie in den USA und Europa stärker
      vorangetrieben werden.

      "Das US-Börsendebüt von NaturalNano unterstreicht unsere internationale
      Ausrichtung und zeigt die Effizienz unseres weltweiten Netzwerks", erklärt
      Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Heute bewährt sich, dass wir uns
      von Anfang an wie kein anderer VC-Geber im Nanotechnologie-Bereich global
      positioniert haben."

      Die NaturalNano Inc. ist eine von derzeit elf Beteiligungen, die sich im
      Nanostart-Portfolio befinden. Mit NaturalNano wagt in diesem Jahr schon das
      zweite Portfoliounternehmen der Nanostart AG den Gang auf das Parkett.

      Über NaturalNano Inc.:
      NaturalNano Inc. hat eine Verarbeitungs- und Klassifizierungstechnologie
      entwickelt, um natürlich vorkommende Nanomaterialien zu Extrahieren, Isolieren
      und Klassifizieren, wie beispielsweise in Halloysit-Ton gefundenen Nanotubes,
      auch Nanoröhren genannt. Durch ihren einzigartigen Aufbau sind Halloysit-
      Nanotubes geeignet, verschiedene Chemikalien und Materialien zu speichern, sie
      abzugeben und deren Abgabe zu steuern, so dass sie für eine große Palette
      kommerzieller Anwendungen in Frage kommen. So ist unter anderem die Anwendung
      in hoch entwickelten Plastik- und Polymerprodukten, Kosmetik und anderen
      Körperpflegeprodukten, Absorptionsmaterialien und Elektronikkomponenten
      möglich. Insgesamt hat NaturalNano über 200 Anwendungen identifiziert. Darüber
      hinaus erschließt das Unternehmen durch die Erteilung von Lizenzen auf seine
      Verfahren weitere Einnahmequellen.
      Mehr Informationen zum Unternehmen: http://www.naturalnano.com

      Über Nanostart AG:
      Die Nanostart AG ist eine Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in
      Frankfurt am Main. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche:
      Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der
      zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der
      Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.

      Pressekontakt:
      Christofer Radic
      Public Relations Manager
      Nanostart AG
      Goethestraße 26-28
      D-60313 Frankfurt am Main
      fon: +49 (0)69-21 93 96 11
      fax: +49 (0)69-21 93 96 22
      mail: presse@nanostart.de
      internet: http://www.nanostart.de

      Disclaimer:
      Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung
      zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.
      Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der Nanostart AG im Zusammenhang mit
      der Einführung der Aktien im Teilbereich des Freiverkehrs (Open Market) der
      Frankfurter Wertpapierbörse, dem "Entry Standard", findet nicht statt. Diese
      Mitteilung stellt keinen Wertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die
      darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder indirekten
      Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada,
      Australien oder Japan bestimmt.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 02.12.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      Die hier aufgeführten Informationen stellen kein öffentliches Angebot dar und
      sind keine Aufforderung zum Kauf.


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),09:56 02.12.2005
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 16:06:08
      Beitrag Nr. 20 ()



      NaturalNano schliesst Fusion ab


      ROCHESTER, New York, December 2 /PRNewswire/ --

      - Beginnt Handel mit neuem Symbol

      NaturalNano, Inc. (OTC Bulletin Board: NNAN), zuvor firmierend als Cementitious Materials, Inc. (OTC Bulletin Board: CTTM), meldete, dass das Unternehmen am 29. November 2005 die Übernahme von NaturalNano, Inc., einer sich bislang im Privatbesitz befindlichen Firma, durch die Fusion einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft des Unternehmens mit NaturalNano abgeschlossen hat. Im Zusammenhang mit der Fusion änderte das Unternehmen seinen Firmennamen zu "NaturalNano, Inc." und wird ab dem 2. Dezember 2005 unter einem neuen Handelssymbol, OTCBB: NNAN, im Over-the-Counter (OTC) Bulletin Board gehandelt, das den neuen Namen des Unternehmens widerspiegelt. Vor der Fusion hatte NaturalNano eine Privatplatzierung im Umfang von insgesamt USD 4.156.000 abgeschlossen.

      NaturalNano ist ein Anbieter moderner Werkstoffe, der sich vor allem auf die Entdeckung, Veredelung und Vermarktung natürlich vorkommender Nanomaterialien konzentriert. Die Anstrengungen des Unternehmens zielen derzeit auf Forschung, Entwicklung, Produktion und Vermarktung firmeneigener Technologien für die Entwicklung kommerzieller Anwendungen für Halloysit-Nanoröhren ab. Diese ermöglichen ein Spektrum erweiterter Anwendungen, wie z.B. Materialzusätze für Polymere, Kunststoffe und Verbundmaterialien, Kosmetika und andere Körperpflegeprodukte, saugfähige Materialien und Pharmazeutika und Zusätze und Beschichtungen für medizinische Geräte.

      "Wir sind davon überzeugt, dass diese Fusion und die Privatplatzierung uns in die Lage versetzen werden, unsere proprietären Technologien und Prozesse weiter zu entwickeln und zu vermarkten", sagte der Präsident des Unternehmens, Michael Riedlinger. Riedlinger fügte hinzu: "NaturalNano hat ein Team führender Forscher im Feld der Nanotechnologie zusammengestellt und Beziehungen mit mehreren Regierungs- und Forschungsinstitutionen in den USA und Europa etabliert. Wir freuen uns darauf, unsere spannenden neuen Nanotechnologien auf den Markt zu bringen."

      Für die Fusion gab das Unternehmen 44.919.378 Stammaktien als Gegenwert für sämtliche ausgegebenen und sich im Umlauf befindlichen Stammaktien von NaturalNano aus. Darüber hinaus gab das Unternehmen 10.469.600 Stammaktien an die Investoren aus, die im Rahmen der Privatplatzierung Wertpapiere erworben hatten. Die für die Fusion ausgegebenen Wertpapiere wurden noch nicht nach dem Securities Act von 1933 registriert und dürfen entsprechend dem Securities Act ohne Registrierung während eines Zeitraums von einem Jahr nicht weiterverkauft werden.

      Informationen zu NaturalNano Inc.

      NaturalNano, Inc. (OTCBB: NNAN) ist ein hochmodernes Werkstofftechnik-Unternehmen, das einzigartige, firmeneigene Verfahren zur Aufbereitung natürlich vorkommender Nanoröhren und anderer Materialien entwickelt, mit deren Hilfe die erstrebten Eigenschaften für eine ganze Reihe moderner Anwendungen erreicht werden. Hierzu zählen u.a. Kosmetika und Körperpflegeprodukte, saugfähige Materialien, elektromagnetische Abschirmung, Spezialbeschichtung und Materialzusätze für industrielle Polymere, Kunststoffe und Verbundmaterialien. NaturalNano verfügt über ein breites Spektrum geistiger Eigentumsrechte und firmeneigenen Know-hows für zahlreiche Verfahren, Zusammensetzungen und Derivate von Halloysit-Nanoröhren. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.naturalnano.com.

      Warnhinweis bezüglich vorausschauender Erklärungen

      Bei bestimmten in dieser Pressemitteilung enthaltenen Aussagen kann es sich um vorausschauende Erklärungen im Sinne der anwendbaren Wertpapiergesetze handeln. Diese Aussagen spiegeln wider, was NaturalNano antizipiert, erwartet, oder in Bezug auf zukünftige Entwicklungen glaubt. Die tatsächlichen Ergebnisse von NaturalNano könnten aufgrund diverser Faktoren substanziell von den in derartigen vorausschauenden Erklärungen dargestellten oder implizierten Ergebnissen oder Umständen abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a.: die Fähigkeit von NaturalNano, seine Technologien zu entwickeln; die Genehmigung der Patentanmeldungen NaturalNanos; die erfolgreiche Implementierung der Forschungs- und Entwicklungsprogramme NaturalNanos; die Fähigkeit NaturalNanos, die Effektivität seiner Technologie zu demonstrieren; die Marktakzeptanz der Technologie NaturalNanos und von Produkten, die diese Technologie enthalten; die Fähigkeit NaturalNanos, effektiv zu verhandeln und Verträge mit Dritten über die Lizenzierung der Technologie NaturalNanos abzuschliessen; Wettbewerb; die Fähigkeit NaturalNanos, Kapital aufzunehmen, um seinen Betrieb und seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu finanzieren, bis die Umsätze das benötigte Niveau erreicht haben; und die zeitliche Abwicklung von Projekten und Trends in zukünftiger Betriebsleistung , sowie weitere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in den periodisch bei der Securities and Exchange Commission ("SEC") eingereichten Dokumenten dargestellt sind. Daher sollte diese Pressemitteilung zusammen mit den periodisch bei der SEC eingereichten Dokumenten gelesen werden, die als Verweis hierin enthalten sind. Die hierin enthaltenen vorausschauenden Erklärungen gelten nur zum Zeitpunkt dieser Pressemeldung und NaturalNano übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige vorausschauende Erklärungen öffentlich zu aktualisieren, um spätere Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln.
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 12:59:52
      Beitrag Nr. 21 ()


      Nanostart AG erhält Beratungsmandat für neuen Nanotechnologie-Aktienfonds
      29.12.2005 (11:59)

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG (News/Kurs/Chart/Board) hat ein weiteres Beratungsmandat erhalten und baut damit den Geschäftsbereich Financial Services weiter aus. Für die Frankfurter Beteiligungsgesellschaft handelt es sich dabei nach dem DAC Nanotech-Fonds bereits um das zweite Mandat für einen Aktienfonds.

      Der neue Nanotechnologie-Fonds ist für die Nanostart AG ein bedeutender Meilenstein und rundet gleichzeitig ein erfolgreiches Geschäftsjahr ab. Die künftig aus einem wesentlichen Anteil an der Performance- und Management-Fee resultierenden Erträge liefern einen kontinuierlichen Ergebnisbeitrag und machen die Nanostart AG noch unabhängiger.

      "Dieses Mandat ist für unseren Geschäftsbereich Financial Services von strategischer Bedeutung", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Künftig werden nun zwei der drei in Deutschland zum Vertrieb zugelassenen Nanotechnologie-Aktienfonds von der Nanostart AG beraten."

      Für die Nanostart AG markiert das neue Beratungsmandat den Beginn der Zusammenarbeit mit einer renommierten Frankfurter Adresse. Der neue Nanotechnologie-Aktienfonds wird am heutigen Tage erstmals in Luxemburg aufgelegt. Eine Vertriebszulassung für Deutschland erfolgt voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Monate. Aus rechtlichen Gründen ist bis dahin eine Nennung von Fondsname, Fondsgesellschaft sowie WKN nicht möglich
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:34:56
      Beitrag Nr. 22 ()


      Nanostart AG erhöht die Beteiligung an der ItN Nanovation GmbH
      02.01.2006 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG hat ihren Anteil an der ItN Nanovation GmbH durch die Ausübung einer exklusiven Option erhöht. Dadurch konnte die Nanostart AG ihren direkten Anteil an der ItN Nanovation GmbH verdoppeln.

      "Nach der Übernahme der Beteiligungsgesellschaft VentureTech im Herbst vergangenen Jahres konnten wir mit dem Ausüben dieser Option unseren Anteil an der ItN Nanovation erneut deutlich erhöhen", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Dank ihres dynamischen Wachstums befindet sich die ItN Nanovation auf dem besten Weg eine der nationalen Säulen unseres Beteiligungsportfolios zu werden."

      Manfred Volz, Vorsitzender der Geschäftsführung der ItN Nanovation GmbH, ergänzt: "In den vergangenen Monaten haben wir die Nanostart AG als verlässlichen Partner kennen gelernt. Wir freuen uns, dass die Nanostart AG mit der Ausübung ihrer Option unsere bisherigen Erfolge anerkennt und ihr Vertrauen in unsere Wachstumsstrategie untermauert."

      Die ItN Nanovation GmbH gehört seit Frühjahr 2005 zum Beteiligungsportfolio der Nanostart AG. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Saarbrücken und einem Produktionsstandort in Halberstadt zählt zu den am schnellsten wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen weltweit und ist in Fachkreisen als führendes deutsches Nanotechnologie-Unternehmen anerkannt.

      Durch die vollständige Übernahme der VentureTech Equity-Partners GmbH, einer Beteiligungsgesellschaft und nun 100-prozentigen Tochter der Nanostart AG, hatte die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft bereits Ende Oktober vergangenen Jahres indirekt weitere Anteile an der ItN Nanovation GmbH übernommen. Gemeinsam mit der VentureTech Equity-Partners GmbH ist die Nanostart AG nunmehr größter Gesellschafter bei der ItN Nanovation GmbH.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 15:50:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      :) Nanostart AG beteiligt sich an der Nanosys, Inc. :)

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG beteiligt sich an der US-amerikanischen Nanosys Inc., die im kalifornischen Palo Alto im Herz des Silicon Valley beheimatet ist. Das im Jahr 2001 gegründete Unternehmen verfügt über eine einzigartige Plattformtechnologie, mit der es Baugruppen in Nanometergröße für die verschiedensten Anwendungen und Produkte in den unterschiedlichsten Branchen fertigen kann. Dank seiner mit über 400 Patenten und Patentanmeldungen geschützten Technologie zählt Nanosys zu den weltweit führenden Unternehmen der Nanotechnologie.

      Das Herzstück der Nanosys-Plattformtechnologie basiert auf einem patentierten Verfahren, bei dem Nanostrukturen in einem kontrollierten Umfeld Atom für Atom synthetisiert, aufgebaut und angeordnet werden. Dabei kommen anorganische Stoffe, wie Silizium, Germanium oder Gallium, zum Einsatz. Die Experten von Nanosys können so verschiedene physikalische, elektrische, optische oder chemische Parameter steuern und gezielt beeinflussen. Sie " programmieren" die Nanostrukturen regelrecht mit den gewünschten Eigenschaften oder den Funktionen, die sie übernehmen sollen.

      Nanosys hat für seine Technologie zahlreiche wachstumsstarke Anwendungsfelder identifiziert und arbeitet hierbei mit herausragenden Partnern wie beispielsweise Intel, Sharp sowie der US-Regierung zusammen. Derzeit forscht das Unternehmen an Applikationen für eine Vielzahl von Branchen, unter anderem für die Energiewirtschaft, den Rüstungssektor, die Elektronik- und Computerindustrie sowie Life Science. So entwickelt Nanosys etwa Solarzellen, permanente Datenspeicher und Brennstoffzellen für portable elektronische Geräte.

      Mit der Beteiligung an der Nanosys Inc. baut die Nanostart AG ihre Präsenz im US-Markt weiter aus. " Die Beteiligung an Nanosys hat für uns eine hohe Bedeutung" , so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. " Zeigt sie doch, dass wir als führende europäische Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mittlerweile einen Zugriff auf die besten Unternehmen dieser jungen Industrie haben." Larry Bock, Nanosys-Gründer und Executive Chairman of the Board of Directors ergänzt: " Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit unserem neuen Investor aus Deutschland. Gerne profitieren wir von den Kontakten der Nanostart in die europäische Industrie sowie die Wissenschafts- und Finanzszene."


      http://www.nanostart.de
      Avatar
      schrieb am 04.02.06 01:08:33
      Beitrag Nr. 24 ()

      Einfach mal verinnerlichen und staunen...:)

      ItN Nanovation, Deutschland
      Status: Pre-IPO
      Nanostart Index: (nn)=10-50% Anteil

      http://streaming.nanostart.de/download/itn_factsheet.pdf



      MagForce Nanotechnologies AG
      Status: Pre-IPO
      Nanostart Index: (nnn)=über 50% Anteil

      http://streaming.nanostart.de/download/magforce_factsheet.pd…


      Alle Töchter mal aufgelistet:


      Arrowhead Research Corporation Branche: Beteiligungen / Intellectual Property
      Kurzprofil: Finanzierung von universitärer Forschung im Gegenzug für exklusive Lizenzen auf Patente
      Sitz: Pasadena, USA
      Homepage: www.arrowres.com


      Arryx, Inc. Branche: Ausrüster
      Kurzprofil: Nano-Herstellungstechnologie mit Einsatzmöglichkeiten in Anwendungsbereichen wie IT-Hardware, Landwirtschaft, Pharma, Biotechnologie, Chemie und Photonik
      Sitz: Chicago, USA
      Homepage: www.arryx.com


      BioMicro Systems, Inc. Branche: Life Science
      Kurzprofil: Analysetools für Anwendungen in den Bereichen Pharma und Forschung
      Sitz: Salt Lake City, USA
      Homepage: www.biomicro.com
      Download: Factsheet


      Integral Vision, Inc. Branche: Ausrüster
      Kurzprofil: Test- und Messsysteme für Organische Leuchtdioden (OLEDs) die aus nanometerdicken Schichten bestehen
      Sitz: Farmington Hills, USA
      Homepage: www.iv-usa.com


      ItN Nanovation GmbH Branche: Nanomaterialien
      Kurzprofil: Herstellung von nanoskaligen Pulvern und Weiterverarbeitung zu keramischen Spezialprodukten
      Sitz: Saarbrücken, Deutschland
      Homepage: www.itn-nanovation.de
      Download: Factsheet


      Lumiphore, Inc. Branche: Life Science
      Kurzprofil: Entwicklung und Vermarktung von nanobiologischen Detektoren auf der Basis fluoreszierender Lanthanid-Komplexe
      Sitz: Redwood City, USA
      Homepage: www.lumiphore.com


      MagForce Nanotechnologies AG Branche: Medizintechnik
      Kurzprofil: Plattformtechnologie zur nebenwirkungsfreien Krebsbekämpfung mit magnetischen Nanopartikeln
      Sitz: Berlin, Deutschland
      Homepage: www.magforce.de
      Download: Factsheet │ Frost&Sullivan │ NanoBiotechNews


      NanoFocus AG Branche: Ausrüster
      Kurzprofil: Berührungslose Oberflächenmessysteme mit Auflösung im Nanometerbereich für den Einsatz in Industrie und Forschung
      Sitz: Oberhausen, Deutschland
      Homepage: www.nanofocus.de
      Download: Factsheet


      NanoOpto Corporation Branche: IT-Hardware
      Kurzprofil: Herstellung von modularen nano-optischen Komponenten mit Anwendungsgebieten unter anderem in den Bereichen Kommunikationshardware, Informationsübertragung, Displays sowie bei Test- und Messsystemen
      Sitz: Somerset, USA
      Homepage: www.nanoopto.com
      Download: Factsheet


      Nanosys, Inc. Branche: Branchenübergreifend
      Kurzprofil: Plattformtechnologie zur Entwicklung Nanotechnologie-basierter Produkte unter Einsatz leistungsstarker anorganischer Nanostrukturen
      Sitz: Palo Alto, USA
      Homepage: www.nanosysinc.com
      Download: Factsheet


      NaturalNano, Inc. Branche: Nanomaterialien
      Kurzprofil: Gewinnung, Veredelung und Kommerzialisierung natürlicher Nanomaterialien
      Sitz: Rochester, USA
      Homepage: www.naturalnano.com


      Obducat AB Branche: Ausrüster
      Kurzprofil: Nano-Imprint Lithographie zur Herstellung nanodimensionierter Strukturen mit Anwendungen in unterschiedlichen Industriebereichen wie IT-Hardware und Life Science
      Sitz: Malmö, Schweden
      Homepage: www.obducat.com






      Grüssels
      Tippgeber1;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.06 17:05:07
      Beitrag Nr. 25 ()


      Nanostart AG / 09. März 2006

      PRESSEMITTEILUNG

      Nanostart AG veräußert zwei US-Beteiligungen

      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG hat sich von zwei börsennotierten
      US-Beteiligungen getrennt. Das Unternehmen hat seine Anteile an der
      Arrowhead Research, Corp. aus Pasadena sowie an der Integral Vision, Inc.
      aus Farmington Hills gewinnbringend veräußert. Mit diesen Verkäufen konnte
      die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft insgesamt Gewinne
      im dreistelligen Prozentbereich erwirtschaften.

      Die Nanostart AG beteiligte sich bereits in den ersten Monaten nach ihrer
      Gründung an Arrowhead Research und Integral Vision. Die Erlöse der
      Veräußerungen werden hauptsächlich in neue, nicht-börsennotierte
      Nanotechnologie-Unternehmen in Europa und den USA investiert.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 22:37:44
      Beitrag Nr. 26 ()





      Nanostart AG mandatiert weiteren Designated Sponsor
      27.03.2006 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die Nanostart AG arbeitet ab sofort mit der Frankfurter RG Securities AG zusammen. Die RG Securities betreut als zusätzlicher Designated Sponsor die Aktien der Nanostart AG an allen inländischen Börsen und dem Handelssystem XETRA. Damit wird die Liquidität der Wertpapiere weiter erhöht.

      Die Nanostart AG verpflichtet mit der RG Securities AG ihren zweiten Designated Sponsor, welcher neben der Steigerung der Liquidität auch andere Aufgaben übernehmen wird. Dazu gehört unter anderem die Erstellung von Marktberichten und Studien wie auch die Unterstützung der Investor Relations.

      Neben der RG Securities AG bleibt weiterhin die Equinet Securities AG, die die Aktien der Nanostart seit der Börsennotiz im letzten Jahr betreut, für die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft tätig.
      Avatar
      schrieb am 30.03.06 16:37:22
      Beitrag Nr. 27 ()

      Nanostart AG / 30. März 2006

      Veröffentlichung gemäß § 12 Absatz 2 der Richtlinien für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse

      Nanostart AG gibt vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2005 bekannt

      Frankfurt am Main, 30. März 2006 - Der vorläufige Jahresüberschuss der Nanostart AG nach HGB für das Geschäftsjahr 2005 beträgt 1,8 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2004: 0,0 Mio. Euro).

      Die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2005 zurück.

      In ihrem Geschäftsbereich "Portfolio Division" konnte das Unternehmen im vergangenen Geschäftsjahr seine Beteiligungen an aussichtsreichen Nanotechnologie-Unternehmen deutlich erhöhen. Zu den fünf im Jahr 2005 eingegangenen Beteiligungen zählen unter anderem die deutsche ItN Nanovation GmbH sowie die amerikanische NanoOpto Corporation. Dank der Übernahme der VentureTech Equity-Partners GmbH im Herbst des abgelaufenen Geschäftsjahres verfügt die Nanostart AG mittlerweile auch über eine hundertprozentige Tochter, die künftig über das Nanotechnologie-Beteiligungsgeschäft hinaus im High-Tech Venture Capital-Bereich tätig sein wird. Erstmals in 2005 konnte die Nanostart AG in diesem Geschäftsbereich Erträge aus Beteiligungen in Höhe von 1,9 Mio. Euro (Geschäftsjahr 2004: 0,0 Mio. Euro) erwirtschaften.

      Der Geschäftsbereich "Financial Services", in dem die Nanostart AG Investoren im Bereich Nanotechnologie berät, trug im Geschäftsjahr 2005 maßgeblich zur Gesamtleistung auf 0,6 Mio. Euro bei (Geschäftsjahr 2004: 0,4 Mio. Euro). Durch das im Dezember 2005 gewonnene weitere Beratungsmandat für einen neuen Nanotechnologie-Fonds stehen auch in diesem Geschäftsbereich der Nanostart AG die Zeichen auf Wachstum.

      "Das Geschäftsjahr 2005 war für die Nanostart AG das Jahr des Aufbruchs. Obwohl wir uns gegenwärtig in der kostenintensiven Investitionsphase befinden, konnten wir auch das Jahr 2005 erneut mit einem Jahresüberschuss beenden" erklärt Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Wir verfolgen mit unserer expansiven Unternehmensstrategie sehr hohe Ziele. Dass wir selbst in der Investitionsphase profitabel arbeiten, zeichnet unser nachhaltiges Geschäftsmodell aus und ist nicht nur im Sinne unserer Aktionäre, sondern auch ein klarer Vorteil gegenüber Wettbewerbern."

      Der vollständige Geschäftsbericht der Nanostart AG wird voraussichtlich Ende Mai 2006 veröffentlicht und ist dann auf der Homepage des Unternehmens unter http://www.nanostart.de abrufbar.
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 18:35:02
      Beitrag Nr. 28 ()

      Nanostart AG

      Investments mit Sex-Appeal

      Unternehmen & Management
      Erst 2003 gründete der heutige Vorstand Marco Beckmann die Nanostart AG. Gleich im Namen sollte das unverwechselbare Profil des Unternehmens erkennbar sein: Investitionen in die Nanotechnologie. Von vielen Experten wird ihr das Potential zu-gestanden, unsere Art zu wirtschaften und zu denken vollkom­men zu revolutionieren. Klar, daß Börsianer gleich an explosive Gewinnchancen denken.

      Positionierung & Strategie
      Mittlerweile betreibt die in Frankfurt ansässige Nanostart AG nicht nur das klassische Beteiligungsgeschäft in aufstrebende innovative Unternehmen der Nanotechnologie, das Team um Marco Beckmann berät zudem Themenfonds wie den DAC Na­notech bei ihrer Auswahl interessanter Aktien. Das liefert kon­tinuierliche planbare Erträge. Das Hauptaugenmerk liegt aller­dings weiterhin im Aufbau eines eigenen Beteiligungsportfoli­os. Und in diesem Bereich kann die Gesellschaft trotz ihrer jun­gen Historie bereits einige respektable Erfolge aufweisen. Im November letzten Jahres konnte die in der 3 D-Oberflächenana­lyse tätige NanoFocus AG erfolgreich an den neu geschaffenen Entry Standard eingeführt werden. Mit den beiden US-Gesell­schaften Arrowhead Research und Integral Vision realisierte Nanostart über die Börse zwei weitere erfolgreiche Exits. Die hierbei erzielten Verkaufserlöse will Beckmann in neue nicht-börsennotierte Nanotechnologie-Unternehmen in Europa und den USA investieren. Auf diese Weise soll das aktuell 10 Beteili­gungen umfassende Portfolio schnellstmöglich stärker diversifiziert werden. Die einzelnen Beteiligungen erhalten neben ei­ner Anbindung an ein Kompetenznetzwerk aus Gesellschaften und Forschungseinrichtungen der Nanotech-Branche zusätz­lich Hilfestellung in kapitalmarktrelevanten Fragen wie bei­spielsweise der Kommunikation mit potentiellen Investoren. Nanostart lädt deshalb regelmäßig zu Informationsveranstal­tungen ein, auf denen Unternehmer und Anleger über das Po­tential der Nanotechnologie und der eigenen Portfoliounter­nehmen aufgeklärt werden sollen.

      Portfolio & Beteiligungen
      Große Hoffnungen setzt Nanostart auf die Berliner MagForce AG. Das aus der Grundlagenforschung an der Charité hervorge­gangene Unternehmen testet seit 2003 in mehreren klinischen Phasen Produkte für eine neuartige Tumortherapie mittels magnetischer Na­nopartikel. Damit soll das millimetergenaue tumor­zellspezifische Erwärmen bestimmter Körperregio­nen möglich werden. Eine n der jüngsten Zugänge im Portfolio stellt die kalifor­nische Nanosys dar. Das Unternehmen verfügt über eine patentierte Technologie, mit der Baugruppen in Nanometergröße für verschiedenste Produk­te gefertigt werden können. Kooperationen mit Intel, Sharp und der US-Regierung unterstreichen das Renommé der Gesell­schaft.
      Ein wichtiges Ereignis betrifft die Saarbrücker ItN Nano­vation. Bei dem Spezialisten für industriell einsetzbare Nano­partikel dürfte in den kommenden Monaten ein Börsengang anstehen
      Erst im Januar hatte Nanostart nach der Ausübung einer Kaufoption den direkten Anteil an ItN verdoppelt. Über das En­gagement bei der VentureTech Equity-Partners hält man darü­ber hinaus indirekt weitere Geschäftsanteile.

      Chancen & Risiken
      Wo die Reise in einem freundlichen Börsenumfeld hingehen
      kann, zeigt ein Blick auf den Aktienkurs der letzten Monate. Al‑
      lein seit Jahresbeginn verbuchte das Papier ein Kursplus von
      über 70 %. Die Branchenkenntnisse des Vorstands sind viel‑
      leicht das wichtigste Asset der Gesellschaft, ist doch Know-how
      bei der Identifikation aussichtsreicher Zielunternehmen zwin‑
      gend erforderlich. Aufgrund des frühen Investitionszeitpunktes
      in oftmals forschende Unternehmen mit noch geringen Umsät‑
      zen fährt Nanostart ein sehr hohes Risiko, vergleichbar dem ei‑
      nes Venture Capital-Gebers.
      Daß Nanostart selbst oft von „Potential“ spricht, sowohl im Hinblick auf die Technologie als auch auf die Entwicklungsmöglich­keiten der Beteiligungen, verdeutlicht, daß auch ei-ne große Portion „Phanta­sie“ in den aktuellen Notie­rungen steckt.

      Zusammenfassung & Einschätzung
      Der Trend Nanotechnolo­gie wird erst seit wenigen Monaten an der Börse ge­spielt. Dabei stehen die wenigen „echten“ Nano­tech-Werte im Mittelpunkt des Anlegerinteresses. Die bisherigen Transaktionen scheinen den Vertrauensvorschuß in die Strategie des Nanostart-Managements zu be­stätigen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 18:21:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.045.667 von marmon am 02.04.06 18:35:02
      Nanostart AG beteiligt sich an NanoDynamics, Inc.

      Frankfurt am Main – Die Nanostart AG hat sich an der NanoDynamics, Inc. aus Buffalo, US-Bundesstaat New York, beteiligt. Das im März 2002 gegründete Unternehmen ist ein führender Anbieter von Nanomaterialien sowie mittels Nanotechnologie hergestellter Baugruppen und Komponenten. Für die Nanostart AG ist die Beteiligung ein großer Erfolg, da sie trotz der bereits geschlossenen Finanzierungsrunde zum Zug kam.

      NanoDynamics hat ein patentiertes Syntheseverfahren als Plattformtechnologie zur Herstellung nanometergroßer Metall- und Keramikpulver entwickelt. Außerdem hat das Unternehmen einen Weg gefunden mehrwandige Kohlenstoff-Nanoröhrchen kostengünstig zu produzieren. All die Prozesse ermöglichen NanoDynamics bereits heute die Herstellung diverser kommerzieller Endprodukte. Eines davon ist Nano-Silber welches wegen seiner antibakteriellen Eigenschaften als Zusatzmittel in Farben und Kunststoffen, aber auch als Oberflächenbeschichtung eingesetzt wird. Darüber hinaus wird das Nano-Silber auch verstärkt in der Elektronikindustrie verwendet, beispielsweise in neuen Herstellungsverfahren bei welchem Schaltkreise wie bei einem Tintenstrahldrucker einfach "gedruckt" werden können oder als Schutzbeschichtung gegen elektromagnetische Interferenzen. NanoDynamics hält über 60 Patente und Patentanmeldungen.

      Um die Kommerzialisierung seiner Technologie erfolgreich voranzutreiben, hat NanoDynamics sein Geschäft in die drei Bereiche "Materials", "Products" und "Innovations" gegliedert. Während sich der Bereich Materials auf die Herstellung von nanoskaligen Stoffen und Strukturen konzentriert, setzt der Bereich Products diese Stoffe und Strukturen in marktfähige Anwendungen für die unterschiedlichsten Branchen um. Dazu gehören die Halbleiter- und Elektronikindustrie, die Medizintechnik oder auch die Energiewirtschaft. So produziert NanoDynamics beispielsweise portable Brennstoffzellen, die dank Nanotechnologie eine überragende Effizienz bei gleichzeitig minimalem Gewicht und Platzbedarf aufweisen. Im Geschäftsfeld Innovations hat das Management sämtliche Aktivitäten aus den Bereichen Forschung und Patente zusammengefasst. Durch die Auslizenzierung kann sich das Unternehmen somit weitere Ertragsquellen erschließen.

      "Mit unserem Engagement bei NanoDynamics stärkt die Nanostart AG wieder ihre Präsenz in den USA und beweist, dass sie Zugriff zu den Top-Investments im Bereich Nanotechnologie hat", so der Vorstand der Nanostart AG, Marco Beckmann. Keith Blakely, NanoDynamics-Vorstandsvorsitzender, hebt insbesondere die strategische Bedeutung der Nanostart AG für sein Unternehmen hervor: "Als die führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft Europas bietet uns die Nanostart AG nicht nur eine internationale Perspektive. Wir werden ebenso von ihren Kontakten und Erfahrungen im Industrie- und Finanzbereich profitieren können. Obwohl unsere aktuelle Finanzierungsrunde vollständig gezeichnet und somit bereits geschlossen war, wollten wir die Nanostart AG unbedingt dabei haben. Wir hatten alles dran gesetzt dies noch möglich zu machen und freuen uns nun natürlich sehr, die Nanostart AG als einen wichtigen europäischen Investor bei uns dabeihaben zu können."

      Über die NanoDynamics, Inc.:
      NanoDynamics, Inc. ist ein führender Anbieter von Nanomaterialen sowie mittels Nanotechnologie verbesserter Produkte und innovativer Technologien. Das Unternehmen liefert nanobasierte Lösungen in den Bereichen Energie, Automobil, Wasseraufbereitung, Biotechnologie, Elektronik, moderne Werkstoffe und Verbraucherprodukte.
      Mehr Informationen finden Sie unter: http://www.nanodynamics.com
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 02:15:07
      Beitrag Nr. 30 ()
      In der aktuellen P.M. (April 2006) auf Seite 26 wird in einem Artikel Dr. Jordan und die Magforce erwähnt. Für diesen Artikel das Heft zu kaufen lohnt sich nicht unbedingt (es sei denn man ist begeisterter P.M. Leser wie ich), aber ihr könnt ja mal beim Kiosk eures Vertrauens reinschauen und euch den Artikel auf Seite 26 durchlesen... ;)

      MFG Koenig
      Avatar
      schrieb am 28.04.06 16:56:35
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.322.218 von KoenigvonBottrop am 26.04.06 02:15:07

      Nanostart noch nicht im ItN-IPO-Fieber
      27.04.2006

      Die Ankündigung des Saarbrücker Nanotechnologie-Unternehmen ItN Nanovation GmbH, noch in diesem Jahr an die Börse zu gehen, hat die diversen Beteiligungsgesellschaften unterschiedlich beflügelt. Beispielsweise konnte die Heliad Equity Partners GmbH & KGaA (WKN: 604729) davon gut profitieren, obwohl man »nur« 6,1% an ItN hält. (Wir hatten auf Heliad hingewiesen). Vorübergehend hievte die News auch den Kurs der Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft Nanostart AG hoch, um heute aber wieder in sich zusammenzusinken. Unserer Meinung nach ungerechtfertigt. Denn es ist kaum bekannt, dass Nanostart der größte Einzalaktionär bei ItN ist. Nanostart-Vorstand Marco Beckmann spricht offiziell nur von »knapp einem Drittel«. Nach unseren Recherchen in Nano-Kreisen sind es rund 29,5%. Das ist enorm viel Holz. Denn mittlerweile werden die ersten Flüsterbewertungen in Finanzkreisen zu ItN herumgereicht: Jenseits der 200 Mio. EUR könnte der IPO wiegen. Mit Commerbank und HypoVereinsbank führen erste Bankenadressen den IPO an.

      Aber auch (noch ohne) ItN-IPO-Fieber mausert sich Nanostart zum Nano-Profiteur schlechthin. Beckmann verriet uns nämlich, dass er bei einer weiteren hochinteressanten Beteiligung, der Berliner MagForce Nanotechnologies AG, über eine Erhöhung der Anteile nachdenkt. Aktuell hält Nanostart daran 57%. Der Börsengang könnte wohl nächstes Jahr anstehen, aber bis dahin braucht MagForce noch mal Geld. Das Spannende an den Berlinern: Sie haben die bislang einzige in Phase 2 nachgewiesene nanobasierte Krebs-Therapie entwickelt, die vollkommen nebenwirkungsfrei ist. Obwohl erst in Phase 2, übernimmt bereits jetzt die Krankenkasse DeBeKa die Behandlungskosten wegen der sensationellen Behandlungserfolge während den Studien. »Der Traum eines Beteiligungsunternehmens: Bei der Firma läuft derzeit alles nach Plan«, freut sich Beckmann. In MagForce stecken 15 Jahre Forschungsarbeit, die mit vielen Patenten abgesichert ist. Wenn nächstes Jahr die Phase-3-Studien positiv verlaufen und die Zulassungen erfolgen, ist MagForce sogar reif für einen Nasdaq-Börsengang.

      Darüber hinaus hält Nanostart natürlich noch weiter interessante Beteiligungen: NanoFocus AG (BetaFaktor.de 16/06b), Nanosys Inc. (die in den USA als die nächste Genentech gehandelt wird), NaturalNano Inc. oder zuletzt gut angesprungene Obducat AB.

      Wir können damit unser Fazit aus BetaFaktor.de 46/05b nur wiederholen und aktualisieren: Längerfristige Investoren sollten den Titel von der Watchlist auf die konkrete Investmentliste nehmen.

      Quelle: BetaFaktor.de
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 16:29:49
      Beitrag Nr. 32 ()


      Bekanntmachung
      der ItN Nanovation AG, Saarbrücken,
      an die Aktionäre der
      Nanostart AG,
      Frankfurt am Main
      - ISIN DE 000A0B9VV6 -
      zur Möglichkeit einer bevorrechtigten Zuteilung
      über maximal 25.000 Stückaktien
      im Rahmen des Börsengangs der
      ItN Nanovation AG
      Saarbrücken
      Bei dem Börsengang der ItN Nanovation AG werden der Nanostart AG Aktien der ItN Nanovation AG im Rahmen einer bevorrechtigten Zuteilung (nachfolgend auch "Affinity-Programm" für die Aktionäre der Nanostart AG angeboten. Die berechtigten Aktionäre der Nanostart AG erhalten die Möglichkeit, jeweils 25 Aktien (maximal 25 Aktien, da eine Repartierung der Zuteilung nicht ausgeschlossen ist) der ItN Nanovation AG zu dem sich aus dem öffentlichen Angebot beim Börsengang ergebenden Emissionspreis, also ohne Preisvergünstigung, zu erwerben. Das Kontingent an zur Verfügung stehenden Aktien für das Affinity-Programm ist beschränkt auf insgesamt bis zu 25.000 Aktien. Kauforder mit einer Stückzahl von unter oder über 25 Aktien können nicht berücksichtigt werden. Ein rechtlicher Anspruch auf vollständige Zuteilung besteht nicht. Sollte wider Erwarten eine Zuteilung aus nicht vorhersehbaren Gründen in dem vorgestellten Umfang nicht möglich sein, behält sich die ItN Nanovation AG vor, die Kauforders zu repartieren. Für den Fall, dass bei der Repartierung Bruchteile entstehen, wird auf eine volle Aktie abgerundet. In diesem Fall können Ansprüche gegenüber der Nanostart AG und der ItN Nanovation AG sowie den jeweiligen Depotbanken nicht geltend gemacht werden. Sofern im Rahmen des Affinity-Programms nicht das gesamte Kontingent von bis zu 25.000 ItN-Aktien gezeichnet wird, soll der verbleibende Bestand im Rahmen des öffentlichen Angebots platziert werden. Die Zuteilung erfolgt nach Bekanntgabe des Emissionspreises der ItN Nanovation-Aktie, voraussichtlich am 21. Juni 2006. Die Erwerber stimmen mit Abgabe ihres Kaufangebotes einem Aktienerwerb zum Emissionspreis zu.
      Das Angebot einer bevorrechtigten Zuteilung über bis zu 25.000 Aktien der ItN Nanovation AG, Saarbrücken, erfolgt im Rahmen des öffentlichen Angebots, mit dem insgesamt bis zu 1.380.442 (bei voller Ausnutzung der Greenshoe-Option) Stückaktien der ItN Nanovation AG in der Zeit vom 19. bis 21. Juni 2006 (vorbehaltlich einer Änderung der Angebotsfrist) über ein Bankenkonsortium zur breit gestreuten Platzierung angeboten werden. Der Emissionspreis, der im Wege des öffentlichen Angebots innerhalb einer noch festzulegenden Preisspanne ermittelt wird, wird voraussichtlich am 21. Juni 2006 festgelegt und im Anschluß daran veröffentlicht.
      Die bevorrechtigte Zuteilung setzt den Besitz von Aktien der Nanostart AG zum Stichtag 7. Juni 2006, abends, voraus.
      Die Teilnahme an der bevorrechtigten Zuteilung erfolgt durch Einreichung des Auftrages zum Erwerb von 25 ItN Nanovation-Aktien (nachfolgend "Kaufauftrag" bei der Depotbank, bei der sich die Aktien eines Aktionärs in Girosammelverwahrung befinden. Entsprechende Kaufaufträge können Aktionäre der Nanostart AG
      vom 19. bis 21. Juni 2006, 12:00 Uhr,
      ihrer Depotbank erteilen. Die Depotbanken werden gebeten, die Kaufaufträge der Aktionäre der Nanostart AG in einer separaten Sammelorder gemäß der in den Technischen Richtlinien beschriebenen Form fristgemäß an die genannte Adresse der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft weiterzuleiten.
      Der Emissionspreis für die Aktien zuzüglich üblicher Effektenprovision ist von den Erwerbern voraussichtlich am 26. Juni 2006 zu entrichten. Die Belieferung der erworbenen Aktien erfolgt unter der ISIN DE000A0JL461 über die jeweilige Depotbank. Satzungsgemäß ist ein Anspruch des Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ausgeschlossen.
      Erwerber werden darauf hingewiesen, dass es bei der Übertragung der ItN Nanovation-Aktien aus technischen Gründen zu Verzögerungen kommen kann; d.h. eine Veräußerung in den ersten Börsentagen nach Notierungsaufnahme ist ggf. nicht möglich. Von den Depotbanken beim Erwerb berechnete Provisionen und Gebühren können nicht erstattet werden.
      Die Bevorzugung der Aktionäre der Nanostart AG bezieht sich lediglich auf die Zuteilung der Aktien. Bei dem Emissionspreis kann eine Vergünstigung nicht gewährt werden.
      Das Grundkapital der ItN Nanovation AG wird voraussichtlich am 21. Juni 2006 zum amtlichen Markt sowie gleichzeitig zum Teilbereich des amtlichen Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen. Die Aufnahme des Handels und der Notierung der Stückaktien der ItN Nanovation AG im amtlichen Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 22. Juni 2006 vorgesehen.
      Weitere Einzelheiten zu dem Börsengang der ItN Nanovation AG sind dem Wertpapierprospekt zu entnehmen, der voraussichtlich ab dem 7. Juni 2006 bei der ItN Nanovation AG, Untertürkheimer Straße 25, 66117 Saarbrücken (Fax-Nr. +49/681-5001-499), der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, Arabellastraße 12, 81925 München (Fax-Nr. +49/89-378-12452), und der COMMERZBANK Aktiengesellschaft, ZRA, FB 1, Unternehmensrecht und Börseneinführungen, Kaiserstraße 16, 60311 Frankfurt am Main (Fax-Nr. +49/69-136-29299), kostenfrei bereitgehalten wird.
      Avatar
      schrieb am 20.06.06 17:25:03
      Beitrag Nr. 33 ()


      Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation AG verschiebt Börsengang
      20.06.2006 (Pressemitteilung)


      Frankfurt am Main - Die ItN Nanovation AG, ein Portfoliounternehmen der Nanostart AG, hat sich nach erfolgreichem Abschluss der Management Roadshow trotz positiver Resonanz entschieden, den für Juni geplanten Börsengang aufgrund des allgemein schwierigen Kapitalmarktumfelds zu verschieben und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.

      "Wir stehen hinter der Entscheidung der Gesellschaft, den Börsengang angesichts der zuletzt stark schwankenden Kapitalmärkte zu verschieben. Das positive Feedback der in den vergangenen Tagen durchgeführten internationalen Management Roadshow hat uns bestätigt, dass es sich bei der ItN Nanovation AG nicht nur aus unserer Sicht um ein hervorragend positioniertes Unternehmen handelt", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG.

      Die ItN Nanovation AG ist eine von elf Nanotechnologie-Beteiligungen der Nanostart AG. Das Unternehmen, bei dem die Nanostart AG gemeinsam mit ihrer 100-prozentigen Tochter VentureTech Equity-Partners GmbH größter Aktionär ist, beabsichtigt einen Börsengang im Prime Standard. Für Aktionäre der Nanostart AG war eine bevorrechtigte Zuteilung vorgesehen, die auch bei einem Börsengang zum späteren Zeitpunkt wieder angestrebt wird.
      Avatar
      schrieb am 26.06.06 17:19:41
      Beitrag Nr. 34 ()


      US-Medizintechnik-Konzern Haemonetics Corp. kauft Nanostart-Beteiligung Arryx, Inc.

      Frankfurt am Main – Der amerikanische Medizintechnik-Konzern Haemonetics Corp. beabsichtigt den Erwerb des Nanotechnologie-Unternehmens Arryx, Inc., einer Beteiligung der Nanostart AG.

      Die in Braintree (Massachusetts) ansässige Haemonetics Corp., arbeitetet mit Arryx bereits seit Oktober 2004 an der gemeinsamen Entwicklung und Kommerzialisierung von Technologien zur Reinigung und Weiterverarbeitung von Blut. Die von Arryx entwickelte Technologie nutzt Laser um so genannte "optische Fallen" zu erschaffen, die einzeln und parallel hunderte von winzigen nanometergroßen Objekten halten, bewegen, trennen oder anderweitig manipulieren können.

      Haemonetics ist ein Medizingeräte-Hersteller mit Schwerpunkt Reinigung und Verarbeitung von menschlichem Blut. Das börsennotierte Unternehmen wird unter dem Kürzel "HAE" an der New York Stock Exchange gehandelt und hat aktuell einen Börsenwert von über 1,3 Milliarden US-Dollar.

      "Der Kauf von Arryx ist ein Schlüsselbestandteil unserer Strategie zur Stärkung und Diversifizierung unserer eigenen Forschungsinitiativen sowie der Erweiterung unseres Geschäfts durch das wirksame Einsetzen unserer Kernkompetenzen", erläutert Brad Nutter, President und CEO der Haemonetics Corporation. "Die Technologie zur Nano-Separation ergänzt unsere Blut-Separation um eine weitere Kompetenz und versorgt uns mit einer neuen Plattformtechnologie. Mit der Arryx-Technologie und den Weltklasse-Entwicklern sehen wir die Möglichkeit unsere Reichweite in neue, angrenzende Märkte zu erweitern."

      "Der Verkauf unserer Beteiligung Arryx an einen etablierten Konzern zeigt einmal mehr die hohe Qualität unseres Beteiligungsportfolios", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Insbesondere Konzerne erkennen gegenwärtig in der Akquisition von jungen und dynamisch wachsenden Nanotechnologie-Unternehmen die Chance, sich Innovationskraft einzuverleiben."

      Die Haemonetics Corp., die bereits selbst an Arryx beteiligt ist, zahlt den verbleibenden Aktionären voraussichtlich 26 Millionen US-Dollar in Bar für die ausstehenden Anteile. Die gesamte Transaktion soll im dritten Quartal 2006 abgeschlossen werden. Es wird beabsichtigt, sowohl die Mitarbeiter als auch die Betriebsstätte von Arryx weiterhin in Chicago zu belassen.
      Avatar
      schrieb am 03.07.06 17:48:27
      Beitrag Nr. 35 ()


      Peter Ensel wird Head of Financial Markets der Nanostart AG

      Frankfurt am Main – Die Nanostart AG hat Peter Ensel zum Head of Financial Markets ernannt. Ensel, der zuvor für die Commerzbank AG als Leiter des Bereichs Equity Trading tätig war, wird ab sofort die Aktivitäten der Nanostart AG und ihrer Beteiligungen am Kapitalmarkt verantworten. Im neu geschaffenen Bereich Financial Marktes werden künftig abteilungsübergreifend die Kapitalmarktaktivitäten der Nanostart AG zusammengefasst.

      "Wir freuen uns, mit Peter Ensel eine erfahrene und leistungsfähige Persönlichkeit für unser Unternehmen gewonnen zu haben. Wir werden mit unseren Beteiligungen vor allem in Hinblick auf die Optimierung unserer Kapitalmarktaktivitäten, wie künftigen Börsengängen, von der langjährigen Erfahrung und den hervorragenden Kontakten von Peter Ensel profitieren", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG.

      In seiner Position wird Peter Ensel das gesamte Kapitalmarktgeschäft der Nanostart AG und ihrer Beteiligungen verantworten. Neben künftigen Börsengängen von Beteiligungen zählt dazu insbesondere die Unterstützung der bereits börsennotierten Beteiligungen bei der nachhaltigen Wertsteigerung im Sinne des Shareholder Values.

      Peter Ensel, Jahrgang 1959, war seit 2000 als Head of Equity Trading für die Commerzbank AG tätig. Ensel kann auf eine knapp 25jährige Berufserfahrung im Finanzsektor zurückblicken. Seine herausragenden Führungsqualitäten konnte er bereits unter anderem als Mitglied des Vorstandes eines Frankfurter Wertpapierhandelshauses sowie von 1994 bis 1999 in seiner Position als Leiter Aktienhandel der Frankfurter Sparkasse unter Beweis stellen.

      "Ich freue mich sehr über die neue Herausforderung bei Europas führender Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft", so Peter Ensel. "Schon heute spielt die Nanostart AG bei vielen der führenden Nanotechnologie-Unternehmen als Aktionär oder Gesellschafter eine entscheidende Rolle. Gerne möchte ich mit meiner Arbeit dazu beitragen, dass sowohl die anstehenden Börsengänge als auch die Wertentwicklung der börsennotierten Beteiligungen das weitere dynamische Wachstum der Nanostart AG nachhaltig fördern."
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:14:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      DGAP-News: Nanostart-Beteiligung MagForce Nanotechnologies und Siemens Medical Solutions unterzeichnen Absichtserklärung
      Leser des Artikels: 7


      Nanostart AG / Sonstiges

      06.07.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Berlin/Frankfurt am Main - Die Unternehmen MagForce Nanotechnologies AG unddie Siemens Medical Solutions der Siemens AG werden ihre Kompetenzen imKampf gegen den Krebs vereinen, wie in einer von beiden Unternehmenunterzeichneten Absichtserklärung offenbart wurde. Kernpunkte dieserstrategischen Zusammenarbeit bilden die gemeinsame Entwicklung der MagForceTherapie-Systeme - einem Schlüsselelement der MagForce Nano-Krebstherapie -und die Zusammenarbeit bei der Produktion und dem Vertrieb dieser Systeme.


      Die strategische Kooperation beider Unternehmen ist das Ergebniszahlreicher Gespräche und tiefgehender Betrachtungen, bei welchengemeinsame Ziele identifiziert und Vorgehensweisen koordiniert wurden. DieVereinbarung konzentriert sich auf Medizintechnologie undmedizintechnologische Systeme, die von der MagForce Nanotechnologies AG inihrer Nano-Krebstherapie eingesetzt werden. Dazu gehört auch dasTherapie-System MFH(TM)300F, mit dem erste Behandlungen von Patienten möglichwaren.

      Bei der Nano-Krebstherapie werden Tumore lokal behandelt und durch dieAnwendung von Wärme geschwächt. Nanopartikel aus Eisenoxid werden in daserkrankte Gewebe injiziert. Dank der Umhüllung dieser Eisenoxid-Partikelmit einem Kerndurchmesser von etwa 15 Nanometer können die Tumorzellenproblemlos erreicht werden. Anschließend wird mit Hilfe desTherapie-Systems MFH(TM)300F ein Magnetfeld erzeugt, womit dieEisenoxid-Partikel bewegt und dadurch der Tumor erwärmt wird. Diese Technikerlaubt die gezielte, millimetergenaue Behandlung in fast jederKörperregion bei maximaler spezifischer Wirksamkeit auf Tumorzellen beiTemperaturen von 43° bis 46°C (Hyperthermie) und 47° bis 70°C(Thermoablation). Das Ergebnis ist eine irreparable Schwächung dererkrankten Zelle.

      "Die Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions eröffnet uns ganz neuePerspektiven. Die Absichtserklärung und die hier vereinbarte Zusammenarbeitstellen eine erneute Bestätigung der Ergebnisse unserer Forschungsarbeitdar", so der Vorstand der MagForce Nanotechnologies AG, Dr. Andreas Jordan."Da wir die Erfahrung und Kontakte der Firma Siemens in Anspruch nehmenkönnen, werden wir viel Zeit sparen und können uns so noch mehr auf dieEntwicklung unserer Nanopartikel konzentrieren."

      MagForce arbeitet momentan intensiv an einer Wirksamkeitsstudie fürGlioblastome - einer Hirntumorart. Diese Phase II Studie wurde Anfang 2005gestartet. Zuvor wurde eine Phase I Studie erfolgreich beendet. WeitereStudien an anderen Tumorarten, wie Prostata- und auch Brustkrebs, sindbereits angelaufen oder in der Planungsphase.


      "Diese strategische Kooperation beschleunigt die Unternehmensentwicklungder MagForce und ermöglicht dem Unternehmen auf einem ganz neuen Levelweiterzumachen", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Diepositiven Entwicklungen in unseren Portfolio-Unternehmen bestätigen unsereStrategie, in die führenden Unternehmen der Nanotechnologie zu einemZeitpunkt zu investieren, zu dem sie noch klein und unbekannt sind. Wohlwissend, dass es sich bei dem ein oder anderen Unternehmen um die künftigenMarktführer der jeweiligen Branche handeln könnte."

      Die Nanostart AG ist seit 2004 an der MagForce Nanotechnologies AGbeteiligt und hält nach Durchführung und Eintragung aller Kapitalerhöhungenrund 57 Prozent des Unternehmens. Das Berliner Unternehmen ist eine von elfBeteiligungen der Nanostart AG. Erst vergangene Woche veröffentlichte dieNanosys Inc., eine amerikanische Beteiligung der Nanostart AG, den Ausbaueiner Zusammenarbeit mit der Intel Corporation und Micron Technology beineuartigen Nanotech-Flash-Speichern.

      Über MagForce Nanotechnologies AG:Die MagForce Nanotechnologies AG ist das weltweit führende Unternehmen aufdem Gebiet der Krebstherapie durch Nanotechnologie. Ihre patentierteTherapie erlaubt die gezielte Zerstörung von Tumoren durch magnetischeNanopartikel. Die Nanotechnologie der MagForce repräsentiert einenrevolutionären Ansatz für die zukünftige erfolgreiche Behandlung vonsoliden Tumoren.Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.magforce.com

      Über Nanostart AG:Die Nanostart AG ist Europas führendeNanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. DasUnternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegtin der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweiteTätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranchebei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.

      Pressekontakt:Christofer RadicPublic Relations ManagerNanostart AGGoethestraße 26-2860313 Frankfurt am Mainfon: +49 (0)69-21 93 96 111fax: +49 (0)69-21 93 96 122mail: presse@nanostart.deinternet: http://www.nanostart.de

      Disclaimer: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eineAufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung vonWertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der NanostartAG im Zusammenhang mit der Einführung der Aktien im Teilbereich desFreiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem "EntryStandard", findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinenWertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenenInformationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oderJapan bestimmt.


      DGAP 06.07.2006 ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 06.07.06 09:20:27
      Beitrag Nr. 37 ()
      DGAP-News: Nanostart-Beteiligung MagForce Nanotechnologies und Siemens Medical Solutions unterzeichnen Absichtserklärung
      Leser des Artikels: 7


      Nanostart AG / Sonstiges

      06.07.2006

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------

      Berlin/Frankfurt am Main - Die Unternehmen MagForce Nanotechnologies AG unddie Siemens Medical Solutions der Siemens AG werden ihre Kompetenzen imKampf gegen den Krebs vereinen, wie in einer von beiden Unternehmenunterzeichneten Absichtserklärung offenbart wurde. Kernpunkte dieserstrategischen Zusammenarbeit bilden die gemeinsame Entwicklung der MagForceTherapie-Systeme - einem Schlüsselelement der MagForce Nano-Krebstherapie -und die Zusammenarbeit bei der Produktion und dem Vertrieb dieser Systeme.


      Die strategische Kooperation beider Unternehmen ist das Ergebniszahlreicher Gespräche und tiefgehender Betrachtungen, bei welchengemeinsame Ziele identifiziert und Vorgehensweisen koordiniert wurden. DieVereinbarung konzentriert sich auf Medizintechnologie undmedizintechnologische Systeme, die von der MagForce Nanotechnologies AG inihrer Nano-Krebstherapie eingesetzt werden. Dazu gehört auch dasTherapie-System MFH(TM)300F, mit dem erste Behandlungen von Patienten möglichwaren.

      Bei der Nano-Krebstherapie werden Tumore lokal behandelt und durch dieAnwendung von Wärme geschwächt. Nanopartikel aus Eisenoxid werden in daserkrankte Gewebe injiziert. Dank der Umhüllung dieser Eisenoxid-Partikelmit einem Kerndurchmesser von etwa 15 Nanometer können die Tumorzellenproblemlos erreicht werden. Anschließend wird mit Hilfe desTherapie-Systems MFH(TM)300F ein Magnetfeld erzeugt, womit dieEisenoxid-Partikel bewegt und dadurch der Tumor erwärmt wird. Diese Technikerlaubt die gezielte, millimetergenaue Behandlung in fast jederKörperregion bei maximaler spezifischer Wirksamkeit auf Tumorzellen beiTemperaturen von 43° bis 46°C (Hyperthermie) und 47° bis 70°C(Thermoablation). Das Ergebnis ist eine irreparable Schwächung dererkrankten Zelle.

      "Die Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions eröffnet uns ganz neuePerspektiven. Die Absichtserklärung und die hier vereinbarte Zusammenarbeitstellen eine erneute Bestätigung der Ergebnisse unserer Forschungsarbeitdar", so der Vorstand der MagForce Nanotechnologies AG, Dr. Andreas Jordan."Da wir die Erfahrung und Kontakte der Firma Siemens in Anspruch nehmenkönnen, werden wir viel Zeit sparen und können uns so noch mehr auf dieEntwicklung unserer Nanopartikel konzentrieren."

      MagForce arbeitet momentan intensiv an einer Wirksamkeitsstudie fürGlioblastome - einer Hirntumorart. Diese Phase II Studie wurde Anfang 2005gestartet. Zuvor wurde eine Phase I Studie erfolgreich beendet. WeitereStudien an anderen Tumorarten, wie Prostata- und auch Brustkrebs, sindbereits angelaufen oder in der Planungsphase.


      "Diese strategische Kooperation beschleunigt die Unternehmensentwicklungder MagForce und ermöglicht dem Unternehmen auf einem ganz neuen Levelweiterzumachen", so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. "Diepositiven Entwicklungen in unseren Portfolio-Unternehmen bestätigen unsereStrategie, in die führenden Unternehmen der Nanotechnologie zu einemZeitpunkt zu investieren, zu dem sie noch klein und unbekannt sind. Wohlwissend, dass es sich bei dem ein oder anderen Unternehmen um die künftigenMarktführer der jeweiligen Branche handeln könnte."

      Die Nanostart AG ist seit 2004 an der MagForce Nanotechnologies AGbeteiligt und hält nach Durchführung und Eintragung aller Kapitalerhöhungenrund 57 Prozent des Unternehmens. Das Berliner Unternehmen ist eine von elfBeteiligungen der Nanostart AG. Erst vergangene Woche veröffentlichte dieNanosys Inc., eine amerikanische Beteiligung der Nanostart AG, den Ausbaueiner Zusammenarbeit mit der Intel Corporation und Micron Technology beineuartigen Nanotech-Flash-Speichern.

      Über MagForce Nanotechnologies AG:Die MagForce Nanotechnologies AG ist das weltweit führende Unternehmen aufdem Gebiet der Krebstherapie durch Nanotechnologie. Ihre patentierteTherapie erlaubt die gezielte Zerstörung von Tumoren durch magnetischeNanopartikel. Die Nanotechnologie der MagForce repräsentiert einenrevolutionären Ansatz für die zukünftige erfolgreiche Behandlung vonsoliden Tumoren.Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.magforce.com

      Über Nanostart AG:Die Nanostart AG ist Europas führendeNanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. DasUnternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegtin der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweiteTätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranchebei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.

      Pressekontakt:Christofer RadicPublic Relations ManagerNanostart AGGoethestraße 26-2860313 Frankfurt am Mainfon: +49 (0)69-21 93 96 111fax: +49 (0)69-21 93 96 122mail: presse@nanostart.deinternet: http://www.nanostart.de

      Disclaimer: Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eineAufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung vonWertpapieren dar. Ein öffentliches Angebot von Wertpapieren der NanostartAG im Zusammenhang mit der Einführung der Aktien im Teilbereich desFreiverkehrs (Open Market) der Frankfurter Wertpapierbörse, dem "EntryStandard", findet nicht statt. Diese Mitteilung stellt keinenWertpapierprospekt dar. Diese Mitteilung und die darin enthaltenenInformationen sind nicht zur direkten oder indirekten Weitergabe in bzw.innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Australien oderJapan bestimmt.


      DGAP 06.07.2006 ---------------------------------------------------------------------------
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 22:31:51
      Beitrag Nr. 38 ()


      Nanostart AG / 25. Juli 2006

      Pressemitteilung

      Nanostart-Beteiligung ItN Nanovation AG geht an die Börse

      Frankfurt am Main - Die ItN Nanovation AG, ein Portfolio-Unternehmen der Frankfurter Nanostart AG, hat gemeinsam mit ihren Konsortialführen Commerzbank und HypoVereinsbank Details zum Börsengang festgelegt: Das Angebot von bis zu 1.380.442 Aktien wird voraussichtlich in der Zeit vom 26. Juli bis 27. Juli 2006 zu einem Festpreis von 20,00 Euro je Aktie stattfinden.

      Die Notierungsaufnahme im Geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse findet voraussichtlich am 28. Juli 2006 statt. Sämtliche angebotenen Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Der Bruttoemissionserlös in Höhe von rund 27,6 Mio. Euro fließt der Gesellschaft zu.

      Die ItN Nanovation AG zählt sich zu den international führenden Unternehmen der Nanotechnologie. Sie entwickelt innovative keramische Produkte wie Filtersysteme und Beschichtungen für industrielle Großabnehmer. Das Saarbrücker Unternehmen stellt dabei das benötigte nanoskalige Pulver selbst her.

      Bevorrechtigte Zuteilung für Nanostart-Aktionäre

      Eine bevorrechtigte Zuteilung - ein so genanntes „Affinity-Programm“- setzt den Besitz von Aktien der Nanostart AG, zum Stichtag 21. Juli 2006, abends, voraus. Berechtigte Nanostart-Aktionäre haben die Möglichkeit, jeweils 25 ItN-Aktien zum festgelegten Platzierungspreis, also ohne Preisvergünstigung, zu erwerben. Ein rechtlicher Anspruch auf vollständige Zuteilung besteht nicht. Für das Affinity-Programm steht ein Kontingent von bis zu 25.000 Aktien der ItN Nanovation AG zur Verfügung.

      Weitergehende Informationen und Details zum Affinity-Programm sind voraussichtlich ab Beginn der Angebotsfrist für das öffentliche Angebot auf der Website www.nanostart.de abrufbar.

      „Nachdem die ItN Nanovation AG am vergangenen Freitag den Einstieg eines strategischen Investors bekannt gegeben hat, rechnen wir mit einem sehr erfolgreichen Angebot. Es freut uns daher sehr, dass Aktionäre der Nanostart AG die Möglichkeit erhalten, bevorrechtigt an dem Angebot der ItN teilzunehmen.“, so Marco Beckmann, Vorstand der Nanostart AG. „Wir werden auch künftig versuchen, unseren Aktionären bei Börsengängen von Portfolio-Unternehmen eine bevorrechtigte Zuteilung zu ermöglichen.“

      Für die Nanostart AG ist der Börsengang ihres Portfolio-Unternehmens ItN Nanovation AG ein weiterer Meilenstein im Geschäftsjahr 2006. Die ItN Nanovation AG wird das erste reine Nanotechnologie-Unternehmen im Prime Standard sein und aufgrund der höheren Transparenzanforderungen das Thema Nanotechnologie neuen Anlegerkreisen öffnen.
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 22:44:28
      Beitrag Nr. 39 ()

      Nanostart AG

      Veröffentlichung gemäß § 17 Absatz 2 der Allgemeinen Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse

      Nanostart AG erhöht Anteil an der MagForce Nanotechnologies AG im Rahmen einer Finanzierungsrunde

      - Im ersten Schritt Erhöhung auf 63,9 Prozent
      - Schrittweise weitere Aufstockung der Beteiligungsquote auf bis zu 82,7 Prozent

      Frankfurt am Main, 25. Oktober 2006 – Die Nanostart AG erhöht ihren Anteil an der MagForce Nanotechnologies AG auf bis zu 82,7 Prozent. Seit ihrem Einstieg bei der MagForce im Jahre 2004 ist die Frankfurter Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft als größter Investor aktiv.

      In einem ersten Schritt erfolgt die Aufstockung des Anteils an der MagForce Nanotechnologies AG auf 63,9 Prozent; die Anmeldung zur Eintragung der Kapitalerhöhung erfolgte heute beim Handelsregister. Die weitere Erhöhung der Beteiligung auf bis zu 82,7 Prozent erfolgt im Rahmen einer Vereinbarung mit der MagForce Nanotechnologies AG, die eine schrittweise Aufstockung des Nanostart-Anteils vorsieht, sobald die MagForce Nanotechnologies AG einen vertraglich festgelegten „Meilenstein“ bei den klinischen Studien oder in der Unternehmensentwicklung erreicht hat. Nach den gegenwärtigen Planungen der MagForce sind diese Meilensteine bis Ende April 2007 erreichbar.

      „Die MagForce Nanotechnologies AG zählt zu den aussichtsreichsten Unternehmen im Wachstumsmarkt Nanomedizin. Die positive Entwicklung bei der MagForce hat uns dazu bewogen, unseren Anteil signifikant zu erhöhen. Die guten Ergebnisse der klinischen Studien sprechen eine eindeutige Sprache“, so der Vorstand der Nanostart AG, Marco Beckmann.

      „In den vergangenen Jahren haben wir die Nanostart als verlässlichen und kompetenten Partner kennen gelernt. Sie war daher für uns die erste Wahl für eine weitere Finanzierungsrunde. Mit dem Abschluss der aktuellen Runde erhalten wir ausreichend Kapital, um unsere klinischen Studien weiter voranzutreiben, die Zulassung unserer Nano-Krebstherapie abzuschließen und das Unternehmen international auszurichten“, ergänzt Dr. Andreas Jordan, Vorstand der MagForce Nanotechnologies AG.

      Die Ergebnisse der laufenden Studien sind äußerst positiv. So haben die Resultate beispielsweise die Debeka Krankenversicherung in einem außergewöhnlichen Schritt dazu bewogen, im Rahmen der klinischen Studien die Kosten der Behandlung für ihre Versicherten schon heute komplett zu übernehmen.

      Darüber hinaus arbeitet die MagForce Nanotechnologies AG in einer strategischen Kooperation mit der Siemens Medical Solutions an der Weiterentwicklung der Therapiesysteme für die Nano-Krebsbehandlung. Diese Zusammenarbeit beinhaltet auch die gemeinsame Vermarktung dieser Systeme.

      Die Berliner Charité zählt, neben der Nanostart AG, bereits seit Gründung der MagForce zu deren Aktionären. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist mit 15000 Mitarbeitern, 3500 Betten und einem Jahresumsatz von einer Milliarde Euro das größte Universitätsklinikum Europas.

      Über die Nanostart AG:
      Die Nanostart AG ist Europas führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.

      Über MagForce Nanotechnologies AG:
      Die MagForce Nanotechnologies AG ist das weltweit führende Unternehmen auf dem Gebiet der Krebstherapie mit Nanotechnologie. Ihre patentierte Therapie erlaubt die gezielte Zerstörung von Tumoren durch magnetische Nanopartikel. Die Nanotechnologie der MagForce repräsentiert einen revolutionären Ansatz für die zukünftige erfolgreiche Behandlung von soliden Tumoren.
      Mehr Informationen zum Unternehmen: www.magforce.com

      Pressekontakt:
      Milena Guertin
      Public Relations
      Nanostart AG
      Goethestraße 26-28
      60313 Frankfurt am Main
      fon: +49 (0)69-21 93 96 113
      fax: +49 (0)69-21 93 96 122
      mail: presse@nanostart.de
      internet: http://www.nanostart.de
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:42:17
      Beitrag Nr. 40 ()


      Frankfurt am Main - 15. Dezember 2006 - Die Nanostart AG hat ihre Beteiligung an der amerikanischen Lumiphore, Inc. weiter ausgebaut. Bereits seit 2005 ist die Nanostart AG als Lead-Investor an der Lumiphore, Inc. beteiligt.

      Mit der Beendigung der Finanzierungsrunde ist die Nanostart AG Lead-Investor und größter Aktionär der Lumiphore, Inc. Unmittelbar vor der Aufstockung der Beteiligung nahm Nanostart-Vorstand Marco Beckmann einen Sitz im Board of Directors der Gesellschaft ein und wird so künftig die Interessen der Nanostart AG aktiv vertreten. Die Nanostart AG verfügt nun über einen Anteil von 17,3 Prozent an dem amerikanischen Nanotechnologie-Unternehmen.

      Die in Redwood City, Kalifornien, im Herzen des Silicon Valley beheimatete Gesellschaft wurde im Jahr 2001 gegründet. Sie entwickelt und produziert fluoreszierende Nanodetektoren. Diese werden beispielsweise in Forschung und Entwicklung von Pharma- und Biotechnologieunternehmen oder auch in der Medizin zur Diagnoseerstellung verwendet.

      'Die Erhöhung unserer Beteiligung an der Lumiphore, Inc. als Lead-Investor ist für die Nanostart AG der Durchbruch auf dem wichtigen US-Markt', so der Vorstand der Nanostart AG, Marco Beckmann. 'Die Lumiphore, Inc. ist sehr gut positioniert, um zukünftig in einem milliardenschweren Markt mit hohen Wachstumsraten eine führende Rolle einzunehmen.'

      'Wir freuen uns mit der Nanostart AG einen Partner gefunden zu haben, der uns auf unserem dynamischen Wachstumspfad begleitet', erklärt Dr. Kenneth N. Raymond, Professor an der University of California Berkeley und Chairman of the Board of Directors der Lumiphore, Inc. 'Unsere geschützte Technologie setzt neue Maßstäbe, die in schnell wachsenden Märkten auf eine hohe Nachfrage treffen. Mit dem Kapital der Nanostart AG und unseren weiteren Investoren wollen wir jetzt die Kommerzialisierung entscheidend vorantreiben.'

      Erst im April gab Lumiphore als ersten Schritt die Lizenzierung ihrer Technologie an Echelon Biosciences Inc. bekannt. Das amerikanische Unternehmen nutzt schon heute die Technologie von Lumiphore für eine erfolgreiche Produktserie.

      Über die Nanostart AG: Die Nanostart AG ist Europas führende Nanotechnologie-Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main. Das Unternehmen gliedert sich in zwei Tätigkeitsbereiche: Ein Schwerpunkt liegt in der Beteiligung an Nanotechnologie-Unternehmen. Der zweite Tätigkeitsschwerpunkt ist die Beratung von Unternehmen der Finanzbranche bei Investitionen im Nanotechnologie-Sektor.

      Über Lumiphore, Inc.: Lumiphore, Inc., mit Sitz in Redwood City, Kalifornien, USA, ist ein privatwirtschaftliches Nanotechnologie-Unternehmen und führend in der zeitaufgelösten Lumineszenz. Lumiphore hat eine Exklusivlizenz für spezielle Lanthanidkomplex-Technologien der University of California, Berkeley. Die Lanthanid-Reporter von Lumiphore können zur Steigerung der Ansprechempfindlichkeit in Untersuchungen der biologischen Aktivität, einschließlich bestimmter klinischer Tests angewendet werden. Die Lumineszenz des Terbium Lanthanid Komplex von Lumiphore überdauert die Lumineszenz anderer Moleküle, so dass eine sogenannte Gated Detection zu einer erheblichen Verbesserung des Signal-Stör-Verhältnisses führt. Mehr Informationen zum Unternehmen: www.lumiphore.com
      Avatar
      schrieb am 22.12.06 17:42:09
      Beitrag Nr. 41 ()


      Beteiligungen haben Highflyer Potenzial

      Von Engelbert Hörmannsdorfer, Chefredakteur beim Börsenbrief „BetaFaktor.de“

      Noch fristet Nanotechnologie ein Schattendasein an der Börse. Aber die Branche macht sich daran, aus den Labors auf den Markt mit echten Produkten zu kommen. Wer sich nicht mit Ein­zelunternehmen herumschlagen will, für den könnte das Beteili­gungsunternehmen Nanostart AG (DE000A0B9VV6) interessant sein. Am Beispiel der Berliner Beteiligung MagForce Nanotechno­logies AG soll erläutert werden, welches Potenzial in diesen Fir­men steckt.
      Krebs mit Technologie bekämpfen

      Die neue Krebstherapie einer Nanostart-Beteiligung verspricht ein durchschlagender Erfolg zu werden
      Es ist ja nicht so, dass es bisher noch kein Unternehmen gibt, das den Krebs besiegen oder zumindest seine Symptome lindern will. Die allermeisten Unternehmen gehen komplexe Wege mit noch komplexeren phar­mazeutischen Me­dikamenten. Dage­gen wählte Mag-Force einen Pfad, der ihr den Unter­nehmens-Killer Nr. 1 erspart: nämlich unglaublich lang­wierige, kostenin­tensive Pharma­studien mit zwin­gend drei Phasen. Der Ansatz von MagForce dagegen lässt das Unternehmen als Medizintechnik-Hersteller durchge­hen, weshalb vergleichsweise preiswerte zweiphasige Studien für die Zulassung ausreichen. MagForce ist eine Beteiligung von Na­nostart, deren Anteil im Rahmen der jüngsten Finanzierungsrun-de auf bis zu 82,7% steigen wird.
      Bei einem Besuch in der Berliner Firmenzentrale erläutert Vor-stand Dr. Andreas Jordan das Verfahren auf Basis von Eisenoxid-Nanopartikeln. Diese werden mittels eines minimalinvasiven Ein­griffs in den Tumor injiziert. Dieser Eingriff soll später entfallen, es wird an einer weiteren Hülle gearbeitet, mit deren Hilfe die Partikel ihren Weg zu den Tumoren selbst finden. Das funktioniert momen­tan bis zu einer Tumorgröße von 5 cm. Die Eisenoxid-Partikel sind umgeben von einer Hülle aus Aminosilan, sozusagen ein idealer Nährstoff für die hungrigen Krebszellen. Diese „fressen“ sich prak­tisch damit voll, während das gesunde Gewebe verschont bleibt. Hauptanwendungsgebiet sind derzeit solide Tumore jeglicher Art. Es konnten neben Gehirntumor auch Prostatakarzinome, Spei­seröhrenkrebs, Gebärmutterhalskrebs, Gebärmutterkrebs, Eier‑
      stockkrebs, Leberkarzinom und verschiedene Sarkome (Weichteiltumore) erfolgreich behandelt werden.

      Der Krebs-Griller
      Ist der Tumor erst einmal voll gesaugt, kommt der entschei­dende Teil der Therapie: Ein Gerät namens MFH-300 – äußerlich einem Kernspinto­mograph ähnlich – erzeugt ein magnetisches Wechsel­feld, das 100.000 mal/Sekunde die Polung wechselt. Dadurch erhitzen sich die Eisenoxid-Partikel, der Tumor erwärmt sich auf bis zu 70 Grad – und stirbt im Idealfall komplett ab, während das gesunde Gewe­be nicht tangiert wird.
      Der Vorteil des Tumorgrillers gegenüber den bisher angewandten konventionellen Methoden ist enorm, sowohl aus Sicht des Pati­enten als auch rein finanziell. Momentan würde ein solcher Tu­mor operativ entfernt, anschließend muss bestrahlt werden und (!) eine Chemotherapie folgen – und dennoch sterben die aller-meisten Patienten relativ bald. In den bisher durchgeführten Stu­dien von MagForce dagegen gab es sogar einige komplette Rück­bildungen des Tumors.

      Zusammen mit den deutlich geringeren Kosten gegenüber der gängigen Therapie dürften daher die Krankenkassen schon aus Eigeninteresse heraus auf das Verfahren setzen. Jordan erwartet die Zulassung Ende 2007 oder Anfang 2008. Die DAK ist bereits so weit überzeugt, dass sie die Kosten einer Behandlung mit der MagForce-Technologie schon heute übernimmt, obwohl die Zu­lassung noch nicht da ist. Die MagForce-Entwicklung wird als eine der „zehn aussichtsreichsten Technologien beim Deutschen Zu­kunftspreis 2006“ gewürdigt.

      Bewertung ist noch schwer
      Vor einer offiziellen Zulassung ist ein Börsengang von Mag-Force eher unwahrscheinlich. Durch die jüngste Kapitaler­höhung (via Nanostart) sind die Berliner aber zunächst durch-finanziert, und im Gespräch mit Nanostart-Vertretern entstand nicht der Eindruck, dass der schnelle Ausstieg gesucht wird. Das macht im derzeitigen Stadium auch überhaupt keinen Sinn, denn die Früchte können ja ohnehin erst ab 2008 geerntet wer-den. Jordan jedenfalls mag nicht unbedingt der Objektivste in dieser Hinsicht sein, aber er sieht die Nanokrebstherapie in zehn Jahren in einem Status ähnlich der Strahlentherapie heute – nur ohne deren schwere Nebenwirkungen. In einem solchen Szenario wäre MagForce ein Milliarden-Unternehmen. Und Na­nostart? Nun, Nanostart IST in gewisser Weise MagForce, jeden-falls zu bald über 80%. Darüber hinaus gibt es noch neun weite­re Beteiligungen dazu – teils börsennotierte (ItN Innovation,
      NanoFocus, Obducat etc.) und zum Teil noch pre-IPO. Vorstand Marco Beckmann hat sich wohl ohne Zweifel in der Branche ei­nen First Mover-Vorteil erarbeitet und verdient für die Gesell­schaft neben den Beteiligungen auch noch mit Beratungsman­daten einen planbaren Cashflow.

      Fazit
      Der Börsenwert von aktuell rund 100 Mio. EUR für Nanostart mag hoch erscheinen, aber Nano sind eben nur die Teilchengrößen, nicht die Bewertungen. Wenn MagForce nur halb so erfolgreich wird, wie es die Studienergebnisse hoffen lassen, dann ist diese Bewertung zumindest im Makrobereich angesiedelt. Nanostart ist freilich nichts für Trader oder Kurzfristanleger, ein mittel- bis längerfristiger Anlagehorizont sollte schon mitgebracht werden. Aber wenn MagForce einschlägt – und danach sieht es heute aus –, dann ist allein diese Beteiligung in einigen Jahren mehr wert als die aktuelle Nanostart-Marktkapitalisierung.


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