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    Osnabrücker Anlagenbau OAB offenbau vor Wiederauferstehung (Seite 47)

    eröffnet am 16.09.05 17:27:02 von
    neuester Beitrag 16.12.23 12:37:33 von
    Beiträge: 906
    ID: 1.007.632
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      schrieb am 03.05.19 11:49:46
      Beitrag Nr. 446 ()
      Das sehe ich anders. Auf der einen Seite ist die lange Historie, mit der auch ein Aufkäufer problemlos sein Renommee aufpolieren kann. Auf der anderen Seite zeugte die Darstellung einer neueren, frischeren Aktie davon, wie modern das (aufkaufende) neue Unternehmen ist.
      Ich sammele übrigens Altaktien, oder frischer "Historische Wertpapiere".
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 22:10:49
      Beitrag Nr. 445 ()
      Ach was, wenn man sich als AG auf 1870 zurückdatieren kann, das Braugeschäft sogar auf 1860, dann kann man doch auch eine Reichsmarkaktie von 1928 zeigen.
      Avatar
      schrieb am 02.05.19 15:27:29
      Beitrag Nr. 444 ()
      Es wäre übertrieben, zu behaupten, die Homepage sei vollgepackt mit Informationen. Vielleicht kann man ja wirklich nichts schreiben. Dennoch - 'n bisschen Nörgeln muss sein - sie hätten statt der Reichsmarkatie wenigstens eine DM-Aktie einstellen können und Korrekturlesen wäre sicherlich auch möglich gewesen; gut, mache ich ja auch kaum.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 22:02:24
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.434.013 von honigbaer am 26.04.19 19:29:24Hä, hä. Aber, sie machen das bestimt nicht für ein paar Kleinaktionäre. Si werden sich dabei schon was gedacht haben. Hoffe ich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.19 19:29:24
      Beitrag Nr. 442 ()
      Hasse das, wenn eine schöne übersichtliche Homepage für den Zugriff mit Mobilgeräten geopfert wird.
      Ansonsten wäre es wirklich schön, wenn aus dem historischen Mantel nochmal was wird.
      1 Antwort

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      schrieb am 26.04.19 19:10:28
      Beitrag Nr. 441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.377.095 von honigbaer am 17.04.19 15:40:02Mit "großem Aufwand" hast du die Pflichten zu Publikation etc, gemeint, nicht?
      Im Übrigen kann ich nur hoffen, dass du Recht behälst.
      Was ich übersehen habe, ist die Startseite von OAB, die jetzt mehr Hinweise für Mntelkäufer enthält und den Hinweis:
      "Im Mai 2019 wird die OAB Internetpräsenz überarbeitet und technisch auf einen neuen Stand gebracht, so dass sie u. a. auch auf Mobilgeräten besser betrachtet werden kann. Bitte haben Sie noch ein wenig Geduld."
      Außerdem den weiteren Hinweis auf Wikipedia zur Geschichte.
      Also, esgibt tatsächlich noch Leben.
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 15:40:02
      Beitrag Nr. 440 ()
      Sehe ich gar nicht so.

      Der Immobilienmarkt ist doch überhitzt, jetzt ein paar Immobilien in Aktienform auf den Markt werfen, sollte zum Beispiel ein gutes Geschäft sein. Und auch Familienunternehmen wollen wachsen oder können sich als Übernahmeziel an der Börse präsentieren. Der Umbruch in ganzen Branchen braucht auch Kapital. Genauso Start-ups. angeblich haben wir ja so viel Innvation und brauchen sie auch, die künstliche Intelligenz und die Digitalisierung.

      Problem sind wohl eher die hohen Hürden, dass sich für kleine Firmen der Aufwand nicht lohnt. Und große nehmen dann doch den professionellen Weg über die Investmentbanken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.04.19 14:16:41
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.366.577 von honigbaer am 16.04.19 13:53:13"..schade, wenn bei so einer historischen Gesellschaft ein Kryptogeld- oder Cannabishändler einsteigen würde. ". Allerdings. Andererseits, wenn ich an Firmen aus meiner Heimat denke, die beim Umsatz auch die Milliarde überschritten haben, so sind da alteingesessene Namen, oft Familienunternehmen, die weder Namen noch Status aufgeben wollen. Und die OAB wäre auch zu klein. Andere Unternehmen, die bereits AG sind (Benteler in Paderborn), haben kein Interesse an Öffentlichkei.
      Bleiben fast nur Kryptonen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 13:53:13
      Beitrag Nr. 438 ()
      Der Handel ist ja nur Freiverkehr, daraus sollten keine besonderen Probleme erwachsen.

      Hinderlich sind eher zu hoher Streubesitz oder zu hohe Preisvorstellungen beim Verkäufer einerseits und ein Mangel an seriösen Angeboten andererseits. Ich fände das ja auch schade, wenn bei so einer historischen Gesellschaft ein Kryptogeld- oder Cannabishändler einsteigen würde.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.04.19 13:08:47
      Beitrag Nr. 437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.360.481 von honigbaer am 15.04.19 18:12:33Die aktuelle Mitteilung richtet sich auch weniger an die Aktionäre, als vielmehr an mögliche Übernehmer. Scheint in diesen Zeiten doch recht schwierig zu sein, auch, wenn ein Mantel noch an zwei Marktplätzen gehandelt wird.
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