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    Osnabrücker Anlagenbau OAB offenbau vor Wiederauferstehung (Seite 70)

    eröffnet am 16.09.05 17:27:02 von
    neuester Beitrag 16.12.23 12:37:33 von
    Beiträge: 906
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      schrieb am 14.02.15 09:10:47
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.069.700 von Pedrosilino am 14.02.15 07:56:16Kapitalzufuhr ist bei allen Mäntel in diesem Status notwendig.
      Entscheidend für die weitere Kursentwicklung ist in welche Umfang, ob Sach- oder Bar und in aller erster Linie wie das neue Geschäft aussieht das man betreiben will.
      "Handel mit allem möglichem" als Geschäftszweck ist dabei immer die langweiligste und meistens auch schlechteste Variante.

      Wartet wir mal ab ob überhaupt eine HV kommt und dann welche Beschlüsse gefaßt werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 07:56:16
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.065.263 von honigbaer am 13.02.15 16:56:14Hallo honigbaer:

      Auszug aus Onvista vom 13.02.2015:

      "Marktkapitalisierung 0,60 Mio EUR Anzahl Aktien 500.000 Stk. Streubesitz n.a."


      Schon anderweitig wurde in einem früheren Thread eine Kapitalzufuhr als wohl notwendige
      Raktivierungsmaßnahme dargestellt.

      Die "Wiederbelebungsversuche" des "Verlustvortragsaktivisten" setzen sich also fort
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 17:05:03
      Beitrag Nr. 214 ()
      Unten mal ein uralter Artikel von mir zur OAB, die Steucon hat keinen leeren Mantel verkauft, es fehlt zusätzlich zum unten genannten noch die Geschichte zum Thema Brauerkasse:


      "Scheiss_Egal schrieb am 30.06.05 16:06:18
      Beitrag Nr. 11 (17.076.366)
      Hier mal eine Zusammenstellung der mir bekannten Fakten:

      Die OAB ist am 02.09.2004 in Insolvenz gegangen. Es gibt 500.000 Aktien. Ehemals war die OAB eine Brauerei mit reichlich Immobilienbestand bevor es nach einer sehr wechselvollen Geschichte zum heutigen Namen kam. Der Bremer "Unternehmer" Kay Grimm hatte große Pläne mit "seiner" AG - er besaß nach eigenen Aussagen mal mehr als 80%, nach Aussagen des Insolvenzverwalters Gerbers aus Bremen jetzt keine mehr, vor einigen Tagen sagte er mir persönlich, dass er noch namhaft beteiligt sei. Im "Aufsichts"rat der OAB sitzen die Herren Morten Schumacher, Thomas Muhle sowie Herr von Busse, letztgenannter ist sicher der bekannteste aus der "Mannschaft" und der einzige, der zu erreichen war bzw. ist. Herr Grimm ist nicht mehr zu erreichen, seine Sekretärin verweist nur noch auf den Insolvenzverwalter.

      Die OAB besaß/besitzt eine Immobilie in Aachen, hatte Barvermögen an Beuttenmüller verliehen und Forderungen gegen die "alte" Steucon. Es wurde nie versucht irgendetwas beizutreiben. Der Verlustvortrag - der ja nun durch veränderte Rechtslage äußerst schwer zu nutzen ist - beläuft sich nach sehr unterschiedlichen Aussagen auf 8 bis 12 Mio. DM.
      Der Insolvenzverwalter Kuhmann (zuständig ist Herr Gerbers) sagte, dass eine Einigung auf ein Insolvenzplanverfahren nicht so schnell möglich sei wie Herr Grimm es immer wieder behauptete (genannter Termin: 01.08.2005).
      Im Umfeld der OAB, gestreut durch verschieden Teilnehmer so u.a. von Grimm, Gerbers, von Busse, wurden immer wieder Namen, die eine Verwertung des Mantels planten, genannt, so u.a. die Carthago-Gruppe (diese hat jetzt auch durch der ihr zuzurechnenden Nortrax ein indiskutables Übernahmeangebot in Höhe von 0,4€ abgegeben), Herr Loch und Herr Günther, auch soll man schon mal mit Herrn Moffat gesprochen haben.

      Spannend bei der ganzen Geschichte ist sicher die geringe Stückzahl an Aktien, ein Großaktionär (zumindest behauptete er vor wenigen Tagen noch von sich einer gewesen zu sein) mit rund 80% auch die Frage der Haftung der Organe, so wurde ua. keine HV für das Geschäftsjahr 2003 abgehalten.

      Seiten die man in diesem Zusammenhang lesen sollte:
      1. www.oab-ag.de,
      2. www.nortrax.de.



      Wer hat weitere Informationen oder sieht Chancen auf eine baldige Verwertung? Ich würde mich sehr über einen Austausch freuen!


      MfG S_E




      PS: gleiches Posting erscheint auch im boersenmantelforum.com"
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 16:56:14
      Beitrag Nr. 213 ()
      Die 2,5 Mio DM Grundkapital kann man doch im Handelsregister nachlesen:
      HRB 1027 beim AG Osnabrück, sind jetzt 1.278.229,70 EUR
      (www.handelsregister.de)

      Dem Grundkapital können natürlich weitaus höhere Verluste gegenüber stehen, also auf vorhandenes Geld deutet das nicht hin. Aber allfällige Kapitalmaßnahmen müssen sich natürlich am bisherigen Grundkapital und den bisher ausgegebenen Aktien orientieren.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 15:45:00
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.062.947 von honigbaer am 13.02.15 14:14:50
      Ausstehendes Kapital?
      Hallo honigbaer,

      ich verstehe die Frage nach den ausstehenden 500.000 Stück Aktien zu je 5 DM nicht:

      Zitat aus Wikipedia:
      "Nach der Schließung der Brauerei in Osnabrück kaufte die Dortmunder Actien-Brauerei AG die Brauereirechte unter dem Firmennamen Dortmunder Actien-Brauerei AG BS Osnabrück. 1993 wurde die Firma umfirmiert in „OAB Osnabrücker Anlagen- und Beteiligungs-AG“, nachdem die STEUCON Grundbesitz- und Beteiligungs-AG aus Delmenhorst den Mantel der immer noch in Hannover börsennotierten AG übernommen hatte."

      Übernommen wurde demnach der leere Mantel.

      Das Insolvenzverfahren wurde 2010 aufgehoben (Unternehmensregister).

      DM-Werte wurden allgemein registerlich in € umgewandelt. Umsätze in den letzten 10 Jahren (demnach also in €) kann ich nachverfolgen. Ein größerer Posten von Stück 86.000 und etliche kleine tauchten immer mal wieder auf.
      Das waren Umsätze auf die leere Hülle. Ob außerbörslich was gelaufen ist, weiß ich nicht. Meldepflichtige Begebenheiten nach AktG gab es seit der Inso-Aufhebung lt.Unternehmensregister nicht.

      Also muss Geld in die Kasse wie z.B. bei WCM. Und da kennt BG sich aus!

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      Avatar
      schrieb am 13.02.15 14:14:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.062.038 von Pedrosilino am 13.02.15 12:49:36
      Zitat von Pedrosilino: ...

      Mit Kursen über 1 € könnte man dann ja schon mal eine Kapitalerhöhung in Angriff nehmen, ohne
      vorher Aktien zuammenlegen (Kapitalherabsetzung) zu müssen.

      Die für eine vorgesehene Raktivierung der OAB notwendige HV wird uns dann Aufschluss geben.
      ...


      Nee, oder?
      Ausstehend sind doch 500.000 Stückaktien mit 5 DM rechnerischem Nennwert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 12:49:36
      Beitrag Nr. 210 ()
      Wer wagt, gewinnt oder verliert (zumindest die Nebenkosten).

      Der "Ritter der Nebenwerte" hat mit seinem "neutralen" Hinweis im HGL-Bericht mit Sicherheit Spekulanten angelockt. Auch wenn in der Vergangenheit Umsätze an den Börsen Berlin und Hamburg getätigt wurden, sind aktuelle Umsatztätigkeit und auch gehandelte gehobene Preise beachtenswert.

      Und wie heißt es so schön:

      "Wer nicht wagt, der nicht gewinnt" - aber kann auch nicht verlieren.

      Mit Kursen über 1 € könnte man dann ja schon mal eine Kapitalerhöhung in Angriff nehmen, ohne
      vorher Aktien zuammenlegen (Kapitalherabsetzung) zu müssen.

      Die für eine vorgesehene Raktivierung der OAB notwendige HV wird uns dann Aufschluss geben.

      Mein Fazit: Ein entgangener Gewinn ist immerhin kein entstandener Verlust!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 06:30:56
      Beitrag Nr. 209 ()
      Keine spekulanten, eher umplatzierungen im zuge der neuausrichtung und vor hv einladung...ich lehne mich entspannt zurueck
      Avatar
      schrieb am 12.02.15 09:58:51
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.044.302 von honigbaer am 11.02.15 21:18:17oder Insider an Insider oder Spekulanten an Spekulanten ...

      ca. 5% der Anteil wurden gehandelt. Ungewöhnlich ohne Nachricht
      Avatar
      schrieb am 11.02.15 21:18:17
      Beitrag Nr. 207 ()
      Richtiger müsste man fragen, verkaufen hier Insider an Spekulanten oder Spekulanten an Insider? Die Erleubnis zu spekulieren wurde ja wohl mit dem Hinweis im HGL-Zwischenbericht erteilt.

      Wieso der Kurs gerade heute anspringt? Wenn man in Q1 noch eine HV veranstalten will, müsste man jetzt dazu einladen. DaAs vorwegzuunehmen ist aber natürlich hochriskant.
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