DEAG Übernahme, Jetzt noch günstig einsteigen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.03.00 13:08:31 von
neuester Beitrag 27.03.00 16:30:22 von
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22.03.2000
Deutsche Entertainment Übernahme
Prior Börse
Aus Branchenkreisen werde Prior Börse das Gerücht zugetragen, dass die
Deutsche Entertainment (WKN 551390) vor Übernahme der Köln-Arena stehen
würde.
Mit einem solchen Deal könnte die Deutsche Entertainment laut Egbert Prior und
seinen Kollegen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen zähle der
Konzernveranstalter ohnehin zu den wichtigsten Mietern der defizitären Arena,
die zuletzt durch die Turbulenzen beim angeschlagenen Baukonzern Philipp
Holzmann in die Schlagzeilen geraten sei. Andererseits würde das
Prestigeobjekt auch geographisch optimal in die Strategie von Vorstandschef
Peter Schwenkow passen, der das Spielstättenmanagement weiter ausbauen
wolle.
Erst kürzlich habe Schwenkow die Frankfurter Jahrhunderthalle für sage und
schreibe eine Mark ergattert. Für noch mehr Aufsehen sorgte der umtriebige
Firmenlenker, als er im Poker um die Filetstücke des Musical-Betreibers Stella
den erbitterten Widersacher SFX Entertainment ausstach, meint Prior. Für
schlappe 40 Mio. DM habe sich Schwenkow Kassenschlager wie "Cats", "Die
Schöne und das Biest" oder "Starlight Express" unter den Nagel gerissen. Ein
Schnäppchen, wenn man bedenke, daß die insgesamt sechs Musicals im
laufenden Jahr etwa 250 Mio. DM Umsatz einspielen sollten.
Insgesamt peile DEAG einen Erlös von einer halben Milliarde an. Beim
Börsengang im September 1998 war diese Marke laut Prior erst für 2003 ins
Auge gefaßt worden. Künftig wolle Schwenkow Musicalfreunden und
Varietébesuchern auch Komplettpakete aus Tickets, Anreise und Hotel anbieten.
In den nächsten Wochen wolle der Konzernveranstalter neben Tina Turner noch
einen zweiten Superstar für eine deutschlandweite Stadiontournee unter Vertrag
nehmen. Vielversprechend sei eine langfristige Kooperation mit Sunburst
Merchandising. Als Lizenzgeber müsse sich DEAG nicht um
Produktentwicklung, Vermarktung und den Verkauf der „Devotionalien“ kümmern.
Dennoch streichten die Berliner 49% der Erlöse aus der Verwertung des
Rechteportfolios ein. Für 2000 und 2001 erwarteten Analysten der SGZ-Bank ein
Ergebnis je Aktie von 0,97 Euro bzw. 0,97 Euro bzw. 2,02 Euro. Mache ein KGV
von 19. Für einen rasant wachsenden Medientitel ist dies ausgesprochen billig,
meint Prior.
Er zieht das Fazit mit der Aussage, dass Investoren bei dem Titel für gute
Unterhaltung wenig Geld aufbringen müßten.
Wir werden bald die 50 € sehen, verlaßt Euch drauf!
Ouelle: Aktiencheck.de
Gruß,
NiLa
Deutsche Entertainment Übernahme
Prior Börse
Aus Branchenkreisen werde Prior Börse das Gerücht zugetragen, dass die
Deutsche Entertainment (WKN 551390) vor Übernahme der Köln-Arena stehen
würde.
Mit einem solchen Deal könnte die Deutsche Entertainment laut Egbert Prior und
seinen Kollegen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen zähle der
Konzernveranstalter ohnehin zu den wichtigsten Mietern der defizitären Arena,
die zuletzt durch die Turbulenzen beim angeschlagenen Baukonzern Philipp
Holzmann in die Schlagzeilen geraten sei. Andererseits würde das
Prestigeobjekt auch geographisch optimal in die Strategie von Vorstandschef
Peter Schwenkow passen, der das Spielstättenmanagement weiter ausbauen
wolle.
Erst kürzlich habe Schwenkow die Frankfurter Jahrhunderthalle für sage und
schreibe eine Mark ergattert. Für noch mehr Aufsehen sorgte der umtriebige
Firmenlenker, als er im Poker um die Filetstücke des Musical-Betreibers Stella
den erbitterten Widersacher SFX Entertainment ausstach, meint Prior. Für
schlappe 40 Mio. DM habe sich Schwenkow Kassenschlager wie "Cats", "Die
Schöne und das Biest" oder "Starlight Express" unter den Nagel gerissen. Ein
Schnäppchen, wenn man bedenke, daß die insgesamt sechs Musicals im
laufenden Jahr etwa 250 Mio. DM Umsatz einspielen sollten.
Insgesamt peile DEAG einen Erlös von einer halben Milliarde an. Beim
Börsengang im September 1998 war diese Marke laut Prior erst für 2003 ins
Auge gefaßt worden. Künftig wolle Schwenkow Musicalfreunden und
Varietébesuchern auch Komplettpakete aus Tickets, Anreise und Hotel anbieten.
In den nächsten Wochen wolle der Konzernveranstalter neben Tina Turner noch
einen zweiten Superstar für eine deutschlandweite Stadiontournee unter Vertrag
nehmen. Vielversprechend sei eine langfristige Kooperation mit Sunburst
Merchandising. Als Lizenzgeber müsse sich DEAG nicht um
Produktentwicklung, Vermarktung und den Verkauf der „Devotionalien“ kümmern.
Dennoch streichten die Berliner 49% der Erlöse aus der Verwertung des
Rechteportfolios ein. Für 2000 und 2001 erwarteten Analysten der SGZ-Bank ein
Ergebnis je Aktie von 0,97 Euro bzw. 0,97 Euro bzw. 2,02 Euro. Mache ein KGV
von 19. Für einen rasant wachsenden Medientitel ist dies ausgesprochen billig,
meint Prior.
Er zieht das Fazit mit der Aussage, dass Investoren bei dem Titel für gute
Unterhaltung wenig Geld aufbringen müßten.
Wir werden bald die 50 € sehen, verlaßt Euch drauf!
Ouelle: Aktiencheck.de
Gruß,
NiLa
Warten wir mal morgen ab, was od wie Börse Online darüber urteilt!!!
Falls Sie sich positiv urteilen, dann...
Also liebe Welt der Stars und Sternchen...zeig mal worauf wir alle warten
Falls Sie sich positiv urteilen, dann...
Also liebe Welt der Stars und Sternchen...zeig mal worauf wir alle warten
Gut gut, aber wann schlägt sich das endlich auf den Kurs aus. Ich werde langsam ungeduldig!
!
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