GRAMMER AG.....oder sitzen Sie schon bequem ? (Seite 339)
eröffnet am 22.09.05 15:17:44 von
neuester Beitrag 13.04.24 15:35:39 von
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http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Industrie/_pv/d…
"... Polytec bleibt in Lauferstellung. "Weitere Entscheidungen werden voraussichtlich nach Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen getroffen", sagt Konzernchef Huemer. Ob er weitere Aktien kauft, will er "im wesentlichen von der Reaktion des Kapitalmarktes abhängig machen."
Also wenn der Kurs weiter über 16 Euro notiert, wird das Paket wieder gewinnbringend veräußert oder was?
"... Polytec bleibt in Lauferstellung. "Weitere Entscheidungen werden voraussichtlich nach Veröffentlichung der vorläufigen Jahreszahlen getroffen", sagt Konzernchef Huemer. Ob er weitere Aktien kauft, will er "im wesentlichen von der Reaktion des Kapitalmarktes abhängig machen."
Also wenn der Kurs weiter über 16 Euro notiert, wird das Paket wieder gewinnbringend veräußert oder was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.724 von Kara-ben-nemsi am 25.02.08 19:14:27An die Abgeltungssteuer denken.
dividende??
ich weiss nicht. dividenden haben mir noch nie imponiert. die von mir angestellten, zahlen mir ungefragt geld aus, welches mir sowieso gehört. nur dass ich dann fleissig steuern drauf zahlen darf. ich weiss nicht, wozu sowas gut sein soll. ist doch eine steuerlich ungeschickte umbuchung raus auf meiner rechten tasche, rein in meine linke tasche. ich weiss, ich weiss, die meisten findens gut. und deswegen ists auch gut für den aktienkurs.... aber ich find, es ist ne lach-und luftnummer.
dividenden gehören nach meiner meinung ins börsenmuseum. und bei grammer dient die hohe "dividendenrendite" doch zur verschleierung der mickrigen gewinnsituation.....
ich weiss nicht. dividenden haben mir noch nie imponiert. die von mir angestellten, zahlen mir ungefragt geld aus, welches mir sowieso gehört. nur dass ich dann fleissig steuern drauf zahlen darf. ich weiss nicht, wozu sowas gut sein soll. ist doch eine steuerlich ungeschickte umbuchung raus auf meiner rechten tasche, rein in meine linke tasche. ich weiss, ich weiss, die meisten findens gut. und deswegen ists auch gut für den aktienkurs.... aber ich find, es ist ne lach-und luftnummer.
dividenden gehören nach meiner meinung ins börsenmuseum. und bei grammer dient die hohe "dividendenrendite" doch zur verschleierung der mickrigen gewinnsituation.....
20 Eureken?? Da behalt ich - ist doch besser als Tagesgeld durch die Div.
Wer bei 15 rein ist, der verkauft da evtl. - aber um genug Papiere für einen squeez out zu bekommen, vermutlich zu wenig.
Jeder hat halt so seine Philosophie, Hoffnungen und Erwartungen.
Die Zeit wird es zeigen.
Wer bei 15 rein ist, der verkauft da evtl. - aber um genug Papiere für einen squeez out zu bekommen, vermutlich zu wenig.
Jeder hat halt so seine Philosophie, Hoffnungen und Erwartungen.
Die Zeit wird es zeigen.
Ich bin der Meinung, dass eine Komplettübernahme nicht mehr kommt. Polytec würde sich auch mit 30% zufrieden geben, hat Huemer gesagt. Denn Huemer möchte seine Position bei den Verkaufsverhandlungen mit den Großkunden stärken indem er der Gesellschaft einen rigiden wachstumskurs unterzieht.
Er hat angedeutet, dass man auch mit 30% glaubhaft machen kann dass man zusammengehört.
Viele von euch hoffen auf ein Übernahmeangebot, damit sie zu einem möglichst guten Kurs rauskönnen und in chancenreichere Firmen investieren können. Dieses wird allerdings nicht kommen. Nicht zu den Vorstellungen wie sie manche der Mitglieder geäußert haben.
Denn das wichtigste ist Huemer hat nicht wirklich viel Druck diese Übernahme durchzuboxen. Er ist der größte Aktionär, er ist auf dem besten Weg seine Ziele (1 Mrd. Umsatz bis 2010) auch ohne Grammer zu erreichen. Weiters ist Grammer nicht das einzige Unternehmen das zu günstig zu haben wäre. Immerhin schreiben viele Zulieferer Rote Zahlen und somit schwindet die Relevanz von Grammer als Kaufobjekt ungemein.
Huemer hat immer gesagt, dass eine Übernahme nur vom Preis abhängt. Denn von ihm gewünschten Preis wird er wohl nicht bekommen und deswegen würde ich nicht auf ein Übernahmeangebot warten.
lg Christian
Er hat angedeutet, dass man auch mit 30% glaubhaft machen kann dass man zusammengehört.
Viele von euch hoffen auf ein Übernahmeangebot, damit sie zu einem möglichst guten Kurs rauskönnen und in chancenreichere Firmen investieren können. Dieses wird allerdings nicht kommen. Nicht zu den Vorstellungen wie sie manche der Mitglieder geäußert haben.
Denn das wichtigste ist Huemer hat nicht wirklich viel Druck diese Übernahme durchzuboxen. Er ist der größte Aktionär, er ist auf dem besten Weg seine Ziele (1 Mrd. Umsatz bis 2010) auch ohne Grammer zu erreichen. Weiters ist Grammer nicht das einzige Unternehmen das zu günstig zu haben wäre. Immerhin schreiben viele Zulieferer Rote Zahlen und somit schwindet die Relevanz von Grammer als Kaufobjekt ungemein.
Huemer hat immer gesagt, dass eine Übernahme nur vom Preis abhängt. Denn von ihm gewünschten Preis wird er wohl nicht bekommen und deswegen würde ich nicht auf ein Übernahmeangebot warten.
lg Christian
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.771 von otili am 25.02.08 17:51:04bisher war polytec aber nicht durch solche spielereien aufgefallen. bisher haben die schon ein paar firmen aufgekauft. aber ich glaube, noch keine börsennotierte.
das geschwätz ist vielleicht nur unerfahrenheit. oder der huemer meint, er würde besonders geschickt pokern, wenn er das grammer management unter druck setzt.
ich weiss nicht was da los ist. auf jeden fall hat er sich mit dem abwarten der quartalszahlen wieder vertan. es gibt die grammer aktien deshalb nicht billiger...
grammer bei 17 übernehmen zu wollen halte ich auch für recht naiv.
das war auch immer der tenor hier im bord. ich glaub, bei 20 würden einige hier zustimmen.
das geschwätz ist vielleicht nur unerfahrenheit. oder der huemer meint, er würde besonders geschickt pokern, wenn er das grammer management unter druck setzt.
ich weiss nicht was da los ist. auf jeden fall hat er sich mit dem abwarten der quartalszahlen wieder vertan. es gibt die grammer aktien deshalb nicht billiger...
grammer bei 17 übernehmen zu wollen halte ich auch für recht naiv.
das war auch immer der tenor hier im bord. ich glaub, bei 20 würden einige hier zustimmen.
da geb ich stoni Recht. Sicher übernimmt hie oder da ein Kleinerere eine größere Firma. Das sind aber meist Sanierungsfälle oder irgend welche Sondersituationen. Grammer ist eine seriöse Firma mit ansprechender Dividendenrendite. Warum sollte ich irgendwelchen Interessenten meine Papiere für nen Appel und nen Ei hinterherwerfen. Das können sie vergessen. Andere Aktionäre denken garantiert genau so. Entweder es wird ein ordentlicher Aufschlag auf den Kurs bezahlt, wie es bei anderen Firmen bei ernsthaften Absichten einer Komplettübernahme üblich ist, dann kann man darüber nachdenken, die Papiere anzudienen oder aber die ganze Sache ist ein Windei. Wenn keine Kohle da ist, dann sollen sie es sein lassen. Schon die Erzählerei im Vorfeld kam mir suspekt vor und lässt mich an ernsthaften Absichten zweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.573 von grnschuh am 25.02.08 15:15:29Natürlich ist die Profitabilität etwas weg von einer Polytec, PWO, Continental, Leoni oder gar einer Elring-Klinger, aber ein Sanierungsfall ist das hier doch in keinster Weise.
Es ist halt ein schwieriges Marktumfeld, was vielleicht auch noch die Polytec zu spüren bekommt. Daher verstehe ich nachwievor nicht, warum Polytec meint, die jetzigen Kuse wären schon zu teuer. Das ist doch irgendwie weltfremd.
Ich denke, der Übernahmegedanke der Polytec an dieser vom Umsatz her größeren Grammer AG entpuppt sich über kurz oder lang als Windei.
Es ist halt ein schwieriges Marktumfeld, was vielleicht auch noch die Polytec zu spüren bekommt. Daher verstehe ich nachwievor nicht, warum Polytec meint, die jetzigen Kuse wären schon zu teuer. Das ist doch irgendwie weltfremd.
Ich denke, der Übernahmegedanke der Polytec an dieser vom Umsatz her größeren Grammer AG entpuppt sich über kurz oder lang als Windei.
Umsatz 2007 um 13% gesteigert und operatives Ergebnisziel erreicht
Die Grammer AG hat heute die vorläufigen Zahlen für 2007 veröffentlicht. Im vergangenen Geschäftsjahr profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage in den beiden Unternehmensbereichen Automotive und Seating Systems und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 13 Prozent auf 997 Mio. Euro (Vj. 881 Mio. Euro). Damit hat Grammer das ursprünglich für das Geschäftsjahr 2009 geplante Umsatzziel von einer Milliarde Euro bereits im Geschäftsjahr 2007 nahezu erreicht. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) nach Sonderaufwendungen belief sich erwartungsgemäß auf rund 32 Mio. Euro (Vj. 39 Mio. Euro). Grammer erreichte damit die Ergebnisprognose vom Oktober 2007. Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf ein im Vorjahresvergleich schwächeres operatives Ergebnis im Bereich Automotive zurückzuführen, das durch steigende Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und höhere Lohn- und Infrastrukturkosten an den osteuropäischen Standorten belastet wurde. Der aus den bisherigen Segmenten Fahrersitze und Passagiersitze neu formierte Geschäftsbereich Seating Systems wies hingegen eine positive Ergebnisentwicklung auf, was den Erfolg des zunehmenden strategischen Fokus der Grammer AG auf margenstarke Nischenprodukte bestätigt.
Dr. Rolf-Dieter Kempis, Vorsitzender des Vorstands, erklärte: „Der Umsatzzuwachs im Geschäftsjahr 2007 unterstreicht das Wachstumspotenzial unseres Unternehmens. Mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Stufe unseres Restrukturierungsprogramms haben wir nun die Grundlagen geschaffen, um auch die Profitabilität zu verbessern. Insgesamt werden wir weltweit rund 780 Stellen einsparen und in den Personalkosten sowie durch Optimierungen in Produktion und Materialeinkauf Einsparungen in Höhe von mindestens 40 Mio. Euro realisieren.“
Im Geschäftsjahr 2007 verzeichneten beide Unternehmensbereiche einen deutlichen Umsatzanstieg. Das Segment Automotive profitierte von lebhafter Nachfrage vor allem aus den Exportmärkten und im Premiumsegment. Als Folge stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 656 Mio. Euro (Vj. 575 Mio. Euro). Im Bereich Seating Systems baute Grammer seine führende Marktposition weiter aus und erhöhte den Umsatz um 17 Prozent auf 363 Mio. Im Geschäftsjahr 2008 rechnet das Unternehmen trotz laufender Restrukturierungsmaßnahmen mit einem leichten Anstieg des operativen Ergebnisses. Grundlage wird die Fortführung der auf profitables Wachstum ausgerichteten Strategie sein. Dabei setzt das Unternehmen auf die konsequente Umsetzung des laufenden Restrukturierungsprogramms, dessen Umsetzung bis Ende 2008 erwartet wird, sowie Optimierungen in Produktion und Materialeinkauf.
Das Wachstum soll durch innovative Produkte und die Stärkung der Präsenz in wichtigen Wachstumsmärkten wie Asien und Russland vorangetrieben werden. So wird Grammer ab 2008 zusammen mit einem Partner erstmalig den größten LKW-Hersteller in Russland mit Fahrersitzen beliefern. Insbesondere im margenstarken Offroad- Bereich sieht das Unternehmen Potenzial für den weiteren Ausbau seiner führenden Marktposition. Gerade ist es Grammer gelungen, in diesem Bereich erstmalig einen Vertrag mit einem großen Händlernetz in den USA abzuschließen. Auch in den Bereichen Truck, Bus und Automotive hat das Unternehmen kürzlich wichtige Neukunden gewinnen können.
Grammer will seine erfolgreiche Wachstums- und Optimierungsstrategie auch 2008 weiter verfolgen und wird – auf Basis der soliden Kapitalausstattung – sowohl interne als auch externe Wachstumsoptionen aktiv nutzen.
Quelle: gsc-research.de
http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Die Grammer AG hat heute die vorläufigen Zahlen für 2007 veröffentlicht. Im vergangenen Geschäftsjahr profitierte das Unternehmen von einer guten Auftragslage in den beiden Unternehmensbereichen Automotive und Seating Systems und verzeichnete einen Umsatzanstieg von 13 Prozent auf 997 Mio. Euro (Vj. 881 Mio. Euro). Damit hat Grammer das ursprünglich für das Geschäftsjahr 2009 geplante Umsatzziel von einer Milliarde Euro bereits im Geschäftsjahr 2007 nahezu erreicht. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) nach Sonderaufwendungen belief sich erwartungsgemäß auf rund 32 Mio. Euro (Vj. 39 Mio. Euro). Grammer erreichte damit die Ergebnisprognose vom Oktober 2007. Der Ergebnisrückgang ist vor allem auf ein im Vorjahresvergleich schwächeres operatives Ergebnis im Bereich Automotive zurückzuführen, das durch steigende Rohstoffpreise, die Schwäche des US-Dollar und höhere Lohn- und Infrastrukturkosten an den osteuropäischen Standorten belastet wurde. Der aus den bisherigen Segmenten Fahrersitze und Passagiersitze neu formierte Geschäftsbereich Seating Systems wies hingegen eine positive Ergebnisentwicklung auf, was den Erfolg des zunehmenden strategischen Fokus der Grammer AG auf margenstarke Nischenprodukte bestätigt.
Dr. Rolf-Dieter Kempis, Vorsitzender des Vorstands, erklärte: „Der Umsatzzuwachs im Geschäftsjahr 2007 unterstreicht das Wachstumspotenzial unseres Unternehmens. Mit dem erfolgreichen Abschluss der ersten Stufe unseres Restrukturierungsprogramms haben wir nun die Grundlagen geschaffen, um auch die Profitabilität zu verbessern. Insgesamt werden wir weltweit rund 780 Stellen einsparen und in den Personalkosten sowie durch Optimierungen in Produktion und Materialeinkauf Einsparungen in Höhe von mindestens 40 Mio. Euro realisieren.“
Im Geschäftsjahr 2007 verzeichneten beide Unternehmensbereiche einen deutlichen Umsatzanstieg. Das Segment Automotive profitierte von lebhafter Nachfrage vor allem aus den Exportmärkten und im Premiumsegment. Als Folge stieg der Umsatz um 14 Prozent auf 656 Mio. Euro (Vj. 575 Mio. Euro). Im Bereich Seating Systems baute Grammer seine führende Marktposition weiter aus und erhöhte den Umsatz um 17 Prozent auf 363 Mio. Im Geschäftsjahr 2008 rechnet das Unternehmen trotz laufender Restrukturierungsmaßnahmen mit einem leichten Anstieg des operativen Ergebnisses. Grundlage wird die Fortführung der auf profitables Wachstum ausgerichteten Strategie sein. Dabei setzt das Unternehmen auf die konsequente Umsetzung des laufenden Restrukturierungsprogramms, dessen Umsetzung bis Ende 2008 erwartet wird, sowie Optimierungen in Produktion und Materialeinkauf.
Das Wachstum soll durch innovative Produkte und die Stärkung der Präsenz in wichtigen Wachstumsmärkten wie Asien und Russland vorangetrieben werden. So wird Grammer ab 2008 zusammen mit einem Partner erstmalig den größten LKW-Hersteller in Russland mit Fahrersitzen beliefern. Insbesondere im margenstarken Offroad- Bereich sieht das Unternehmen Potenzial für den weiteren Ausbau seiner führenden Marktposition. Gerade ist es Grammer gelungen, in diesem Bereich erstmalig einen Vertrag mit einem großen Händlernetz in den USA abzuschließen. Auch in den Bereichen Truck, Bus und Automotive hat das Unternehmen kürzlich wichtige Neukunden gewinnen können.
Grammer will seine erfolgreiche Wachstums- und Optimierungsstrategie auch 2008 weiter verfolgen und wird – auf Basis der soliden Kapitalausstattung – sowohl interne als auch externe Wachstumsoptionen aktiv nutzen.
Quelle: gsc-research.de
http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/detailansicht/ind…
Umsatz 2007: 997 Mill.
Ebit 2007: 32 Mill.
Alles Weitere siehe http://www.boerse-express.com/pages/644207
Ebit 2007: 32 Mill.
Alles Weitere siehe http://www.boerse-express.com/pages/644207
29.04.24 · wO Newsflash · Grammer |
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29.04.24 · EQS Group AG · Grammer |
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