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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 1716)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      schrieb am 13.03.12 09:15:33
      Beitrag Nr. 51.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.891.090 von Erdmann111 am 13.03.12 00:25:41Was meinst du wohl, wieviel von dieser Sonderzahlung beim Staat landet ???

      Grenzsteuersatz auf das Einkommen und Mehrwertsteuer für zusätzliche Konsumausgaben !!!!
      Nur mal so zur Info !!!!


      Da bleibt mehr als genug bei den Geldverschwendern !!!!
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 09:12:18
      Beitrag Nr. 51.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.097 von ZenoCyprus am 12.03.12 20:30:21Die Dividende stieg nur um weniger als ein Drittel auf drei Euro pro Volkswagen-Stammaktie .


      Was der "Lehnherr" sich wohl dabei gedacht hat !!!
      :D

      VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch kassierte ordentlich ab: 850.000 Euro für die Aufsehertätigkeit.


      Für das Geld müssen andere Vorstände/Geschäftsführer richtig arbeiten und nicht nur "Aufsicht" führen !!!!

      :mad:
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      schrieb am 13.03.12 04:39:38
      Beitrag Nr. 51.905 ()
      @Erdmann111

      Und für was soll das gut sein? Damit der Staat noch mehr Geld hat um es aus dem Fenster hinauszuschmeißen und damit noch mehr Politiker "gestalten" können und ihre privaten Visionen verwirklichen können?

      Kriegen doch eh alles die Banken, Griechenland und bald Portugal, Spanien, Italien etc.

      Der kleine Bürger wird doch eh nur betrogen und belogen auch wenn das Gegenteil immer behauptet wird.


      Aber wir wollen ja betrogen werden.
      Avatar
      schrieb am 13.03.12 00:25:41
      Beitrag Nr. 51.904 ()
      Mal ´nen paar Gedanken/Anmerkungen zur Automobil Industrie allgemein.

      Sind diese fetten Sonderzahlungen an deren Mitarbeiter gerechtfertigt?
      In schlechten Zeiten wird deren Belegschaft gehalten (auch) durch Kurzarbeitergeld, welches vom Steuerzahler übers Arbeitsamt gewährt wird.
      Wäre es dann nicht gerechter, bei sehr guten Ergebnissen seitens der Automobilhersteller, dem Steuerzahler/Staat etwas davon zurück zu geben, wäre doch mal ´ne faire Geste. Im Prinzip läufts wie bei den Bankstern, Verluste werden sozialisiert (Allgemeinheit) Gewinne privatisiert
      ( Sonderzahlungen an Mitarbeiter).

      Nur mal so als Anmerkung.
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      Avatar
      schrieb am 12.03.12 23:31:18
      Beitrag Nr. 51.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.355 von silvretta am 12.03.12 21:12:15...Du hast ja nun mal überhaupt keine Ahnung. Du nennst den Winterkorn einen Macher? Es gab schon Zeiten da hat VW ohne Winterkorn und Pieech Geld verdient! Es gab schon Bundesländer die ohne Ministerpräsidenten monatelang ausgekommen sind. Glaubst Du das Bayern München einen Trainer braucht? Die kommen auch ohne Trainer klar! Mal ein bisschen die Verhältnisse beachten! Komisch nur, als Porsche in der Kriese war, da war doch von den Vögeln keiner da! Kein Pieech, kein Winterkorn usw. Da kam so ein Wiedeking und hats gemacht. Mit Privatvermögen gehaftet, völlig irre. Ein Macher also...

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      schrieb am 12.03.12 22:18:55
      Beitrag Nr. 51.902 ()
      Der EINZIGE Automobilebauer in der Geschichte der BRD - der OHNE jedwelche SUBVENTIONEN aus der Fiskalkasse bisher ausgekommen ist, ist die Porsche AG. Der Rest soll mal schleunigst den Mund halten in Deutschland über 100 Jahre gesehen!

      Winterkorn, Piech und Reuter, Zetsche, Frau Klatten und Co. sollten mal schleunigst sittig den Mund halten!!

      Hier hat niemand historische Kennung (ausser Halbwissen) über die reine wirtschaftliche Entwicklung und deren Hintergünde!

      Diese neue Medien Presse, diese vernetzten Politiker- ein Volk wird gefüttert, nach Belieben daraus.

      Würden alle Mitarbeiter zum Hause stehen, die Boni sofort in Aktienkäufe ummünzen, hätten wir wohl andere Kurse. Aber das Leben hat oft andere Pläne und Rechnungen (Tankstellenpreise, Mietpreise, Nebenkosten)

      Autoland Deutschland muss eigene erzogene Primi auch einmal zutrauen Rückwärts zur Kasse zu bitten, wenn gute Jahre laufen.

      Ich bete für die Familie Porsche, nicht in dieses Gestrüpp der Politik einzuwachsen! Der Tod einer Perle ist dann vorprogrammiert.

      ST
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 21:12:15
      Beitrag Nr. 51.901 ()
      Wieso ? Winterkorn hat sich das Geld egal wieviel absolut verdient !

      Er leitet den erfolgreichsten und bald größten Automobilkonzern der

      Welt !Über 500.000 Menschen sind dort gut beschäftigt !

      Und AUDI war auch sein Werk nach Piech !

      Solche Macher sollte es unendlich viele geben !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 21:08:34
      Beitrag Nr. 51.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.890.097 von ZenoCyprus am 12.03.12 20:30:21Verdient!

      "Winterkorn wies den Vergleich mit Bankern zurück: "Dieses Ergebnis ist ein real erwirtschaftetes Ergebnis", sagte er mit Blick auf die Papiergewinne vieler Geldhäuser."

      Wie recht der hat! :keks:

      Schau Dir doch mal einige amerikanische Umsatz-Klitschen an, wo sich deplazierte Vollpfosten-Vorstände in Unternehmen mit einem Bruchteil des VW-Umsatzes anmaßen das Doppelte und noch mehr aus der Kasse zu nehmen. Ganz unabhängig ob nun Gewinn erwirtschaftet oder gar Verluste eingefahren werden.....solch grenzenlose Raffgier entbehrt auf jeden Fall jeglicher realwirtschaftlicher Grundlagen. IMO handelt es sich hierbei um eine angelsächsische Erfindung, und mutiert nun leider zum globalen Irrläufer.

      So long und schon bald richtig UP mit unserer realen Porsche!
      Jogi
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 20:30:21
      Beitrag Nr. 51.899 ()
      Muss das sein ?

      12.03.2012 ManagerMagazin

      17-Millionen-Gehalt - VW-Chef avanciert zum ewigen Krösus

      Das Rekordjahr 2011 bei Volkswagen zahlt sich für Vorstandschef Martin Winterkorn richtig aus: Der 64-Jährige bekommt eine Rekordvergütung in Höhe von mehr als 17 Millionen Euro, wie aus der am Montag veröffentlichten Bilanz des Autokonzerns hervorgeht. Diese Summe ist die höchste, die jemals an den Chef eines Dax-Unternehmens ausgezahlt wurde, wie Michael Kramarsch von der Unternehmensberatung Hostettler, Kramarsch und Partner (HKP) sagte. Den bisherigen Rekord hielt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann mit knapp 14 Millionen Euro.


      Winterkorn bekommt 17.456.206 Euro für 2011 und damit fast doppelt so viel wie für 2010, als er mit 9,33 Millionen Euro entlohnt worden war. Die Summe von 17,4 Millionen Euro setzt sich zusammen aus einem Festgehalt von rund 1,89 Millionen Euro, einem Bonus von rund 11,4 Millionen Euro und einer an der langfristigen Geschäftsentwicklung orientierten Prämie in Höhe von rund 3,67 Millionen Euro. Dazu kommen 860.000 Euro, die 2010 nicht ausgezahlt worden waren.

      Insgesamt zahlte der Volkswagen-Konzern seinen acht obersten Managern im vergangenen Jahr 70,6 Millionen Euro, doppelt so viel wie im Vorjahr. Die Bezüge gehen aus dem am Montag veröffentlichtem Geschäftsbericht hervor.

      Auch den rund 90.000 deutschen VW-Mitarbeitern füllt das gute Jahresergebnis die Taschen: Der Jahresbonus stieg von 4000 auf 7500 Euro, wenngleich diese Summen sich gegen Winterkorns Verdienst geradezu verschwindend klein ausnehmen. Nicht so üppig fließt zudem das Geld zu den Aktionären: Die Dividende stieg nur um weniger als ein Drittel auf drei Euro pro Volkswagen-Stammaktie .

      Winterkorn hängte mit seinen Bezügen erneut Daimler-Chef Dieter Zetsche ab, der im vergangenen Jahr 8,65 Millionen Euro nach Hause brachte. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann kam 2010 auf 6,3 Millionen Euro. Der VW-Chef liegt mit seinen 17,5 Millionen Euro sogar über dem Rekordverdienst von 2008. Er kassierte damals 12,7 Millionen Euro. Die enorme Summe kam aus dem Verkauf von Aktienoptionen. Allerdings reicht er nicht an Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking heran, der 2009 als Abfindung 50 Millionen Euro einstrich.

      Winterkorn-Vorgänger abgeschlagen

      Damals erlebte die VW-Aktie im Zusammenhang mit dem Übernahmekampf gegen Porsche einen von Spekulanten ausgelösten Höhenflug, der das Papier auf bis zu 1000 Euro Kurswert führte. Die Topmanager verkauften daraufhin ihre über Aktienoptionspläne bezogenen Anteilsscheine mit gigantischen Gewinnen und spendeten einen Teil der Gewinne für soziale Zwecke.

      Auch die übrigen VW-Vorstände verdienten 2011 ordentlich: Finanzchef Hans Dieter Pötsch lag bei 8,1 Millionen Euro, die übrigen sechs Vorstandsmitglieder kassierten zwischen 7,3 Millionen und 7,7 Millionen Euro. Auch der Milliardär und VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch kassierte ordentlich ab: 850.000 Euro für die Aufsehertätigkeit.


      Personalvorstand Horst Neumann rechtfertigte die enorm hohen Gehälter, die an die Bezüge von Bankmanagern vor der Krise erinnern. "Ich glaube, das Vergütungssytem ist angemessen und auf den Erfolg von Volkswagen bezogen", sagte er.

      Europas größter Autohersteller hatte 2011 einen Rekordgewinn von mehr als 15 Milliarden Euro netto eingefahren. Der weitaus größte Teil der Bezüge ist erfolgsabhängig. VW verzichtet auf die umstrittenen Aktienoptionen für Manager. Neumann sagte, der Winterkorn-Vorgänger Bernd Pischetsrieder habe noch Platz 19 unter den Chefs der Dax-Unternehmen eingenommen. Inzwischen sei der VW-Chef auf Platz eins "mit einem ordentlichen Anstieg".

      Winterkorn wies den Vergleich mit Bankern zurück: "Dieses Ergebnis ist ein real erwirtschaftetes Ergebnis", sagte er mit Blick auf die Papiergewinne vieler Geldhäuser.

      kst/dpa/rtr
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.03.12 20:27:15
      Beitrag Nr. 51.898 ()
      Der Einbau von Porsche wird kommen

      WOLFSBURG/STUTTGART (dpa-AFX) - VW-Chef Martin Winterkorn will den schleppenden Einbau von Porsche in den Volkswagen -Konzern gegen alle juristischen und finanziellen Widerstände vorantreiben. 'Auf dem Weg zur vollständigen Integration gibt es nach wie vor Hürden', räumte der Vorstandsvorsitzende des größten europäischen Autobauers am Montag laut vorab veröffentlichtem Redetext bei der Bilanzvorlage in Wolfsburg ein. Alle Beteiligten arbeiteten aber weiter mit Hochdruck daran, den Stuttgarter Sportwagenbauer 'zu wirtschaftlich sinnvollen Bedingungen' komplett unter das VW-Dach zu holen.


      'So viel kann ich Ihnen heute fest zusagen: Der integrierte Konzern von Volkswagen und Porsche wird kommen', betonte Winterkorn. Der seit langem geplante Zusammenschluss zwischen der Volkswagen AG und der Porsche-Dachgesellschaft Porsche SE war im vergangenen Jahr vorerst abgesagt worden. Milliardenschwere Schadenersatzklagen von Investoren, die sich beim später gescheiterten Versuch der Übernahme von VW durch Porsche 2008/2009 falsch informiert sahen, sorgten für hohe Risiken. Zudem ermitteln inzwischen Staatsanwälte gegen Ex-Porsche-Finanzchef Holger Härter wegen Verdachts auf Kreditbetrug.


      Auch die Frage, wie sich fällige Steuerzahlungen in Milliardenhöhe minimieren lassen, hatte die Porsche-Integration zuletzt verzögert. VW erwägt nun, die restlichen Anteile am operativen Geschäft der Porsche AG zu kaufen - als Alternative zur Fusion mit der Porsche SE. Bisher halten die Wolfsburger knapp die Hälfte an Porsche./jap/DP/kja 13.03.2012 ManagerMagazin
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