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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4689)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:10:38
      Beitrag Nr. 22.177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.116 von Udo-K am 13.05.09 19:01:59hallo
      mal angenommen dieses scenario wuerde tatsaechlich eintreffen.
      wie wuerdest du danach die wertentwicklung von porsche einschaetzen?
      mfg sawasdee
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:09:51
      Beitrag Nr. 22.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.194 von Schokoladenpudding am 13.05.09 19:07:05natürlich würde sie auch Macht aufgeben, wenn es nötig ist.
      Im Gegensatz zu vielen Schwätzern hier wissen sie aber ganz genau, was nötig ist.
      Und wir wissen nichts. Ich also auch nicht, schwätze nur nicht ganz soviel;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:07:05
      Beitrag Nr. 22.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.168.014 von nick2004 am 13.05.09 18:55:45man kann nicht alles wissen-
      ich würde eher macht aufgeben bei vw als auf biegen und brechen dabei zu bleiben... gibt da auch noch ne andere lösung, die ich mir vorstellen könnte...schaun wir mal...
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:04:09
      Beitrag Nr. 22.174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.167.954 von Schokoladenpudding am 13.05.09 18:52:12Hätte die SEB wohl gern, den schönen Cash auszugeben für ein Unternehmen, dass die Welt nicht braucht. Sollen sie lieber Opel kaufen. Na gut, falls es so kommt, weiter long VW, ein Rückkauf wäre nützlich.

      Überhaupt Dummfug, wenn, muss man das außerbörlich machen. Was beschäftigen die für Fondsmanager?
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 19:01:59
      Beitrag Nr. 22.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.167.954 von Schokoladenpudding am 13.05.09 18:52:12Interessante Idee,

      aber warum sollte VW seine wertvolle Liquidität dazu verschwenden eigene Aktien über dem Buchwert zurückzukaufen? Betriebswirtschaftlich wäre das Schwachsinn.

      Aber du hast recht, NDS würde davon profitieren, dem Betriebsrat wäre es auch recht um Porsche quasi zu "entmachten", und auch Piech würde doppelt davon profitieren, als VW-Sieger und als entschuldeter Porsche-Aktionär.

      Politisch also durchaus logisch...

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      schrieb am 13.05.09 18:56:36
      Beitrag Nr. 22.172 ()
      Kann jemand mal bitte eine technische Analyse einstellen???
      Interessiert sicher nicht nur mich.

      Danke mal;)
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:55:45
      Beitrag Nr. 22.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.167.954 von Schokoladenpudding am 13.05.09 18:52:12ich glaub nicht, daß Porsche Macht aufgeben möchte.
      Ihr wißt alle so viel, besonders totalbeginner.
      Wirklich toll. Warum weiß ich das nicht so genau, was bei Porsche abgeht derzeit?
      Ich lese doch auch fast alles, was mir unter kommt
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:52:12
      Beitrag Nr. 22.170 ()
      endlich mal jemand mit ähnlichen gedanken wie ich -


      reuters investor - VW könnte Porsche mit Aktienrückkauf entschulden
      Mittwoch, 13. Mai 2009, 17:00 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
      - von Hendrik Sackmann -

      Stuttgart, 13. Mai (Reuters) - Der hochverschuldete Sportwagenbauer Porsche(PSHG_p.DE: Kurs) könnte sich nach Einschätzung eines Fondsmanagers mit Hilfe von VW(VOWG.DE: Kurs) unkompliziert von nahezu allen Verbindlichkeiten befreien. Dazu sei weder der Verkauf der VW-Beteiligung noch die Trennung vom Fahrzeuggeschäft nötig, sagte Fondsmanager Jürgen Meyer von SEB Investment in Frankfurt Reuters. "Die simpelste Lösung, die Schulden von Porsche zu tilgen, wäre, wenn VW seinen jüngsten Hauptversammlungsbeschluss zum Aktienrückkauf umsetzen würde", sagte der Fondsmanager. "Dann wäre eventuell auch keine Fusion mehr vonnöten", sagte Meyer. SEB rangiert Reuters-Daten zufolge unter den 20 größten Investoren bei Porsche. Die netto mit neun Milliarden Euro verschuldeten Stuttgarter halten knapp 51 Prozent am VW-Stammkapital.

      VW hat seit der jüngsten Hauptversammlung einen Beschluss zum Rückkauf von bis zu zehn Prozent des eigenen Kapitals in der Tasche. Diese 40 Millionen Aktien entsprechen rund 13 Prozent der Stimmrechte. Dieser Vorratsbeschluss schließt neben dem Rückkauf über die Börse auch den Ankauf von Derivaten auf VW-Aktien ein, über die Porsche noch reichlich verfügt. Mit Optionsgeschäften und Derivaten hat Porsche seine Macht bei VW über die vergangenen dreieinhalb Jahre ausgebaut. Im Herbst hatte Porsche mitgeteilt, über Optionsgeschäfte rund 74 Prozent der VW-Stimmrechte zu kontrollieren.

      Der Rückkauf von zehn Prozent des Kapitals würde VW derzeit rund sieben Milliarden Euro kosten, die aus den liquiden Mitteln gedeckt werden könnten. Für den Rückkauf eigener Aktien über die Börse oder gezielt von Porsche reicht ein einfacher Beschluss des VW-Aufsichtsrates, wie Fondsmanager Meyer sagte. Von dem gezielten Anteils- oder Optionsankauf aus den Händen von Porsche würde auch das Land Niedersachsen profitieren, das argwöhnisch auf die eigene Machtposition bei VW als zweitgrößter Aktionär achtet. Nach Einziehung der zurückgekauften Aktien durch VW würde der Stimmrechtsanteil Niedersachsen von derzeit rund 20 Prozent auf rund 23 Prozent steigen. Niedersachsen käme - praktisch kostenlos - in eine stärkere Position.

      Weder Porsche, das Land Niedersachsen noch VW wollten sich zu dem Gedankenspiel äußern.

      (Reporter: Hendrik Sackmann; redigiert von Kerstin Leitel)



      © Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:49:20
      Beitrag Nr. 22.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.167.857 von Porsche_Rookie am 13.05.09 18:44:16Tja, Liquididät kann kommen, sie muss es aber nicht, aus dem Geldautomaten kommt sie nicht, von der LBBW sicher auch nicht.

      Es gibt zwei Insolvenzgründe

      1. Zahlungsunfähigkeit
      2. Überschuldung
      Avatar
      schrieb am 13.05.09 18:44:16
      Beitrag Nr. 22.168 ()
      Mal ganz blöd:

      Woher kommt eigentlich die allgemeine Ansicht, VW hätte irgendein Zepter in der Hand?
      Was Porsche benötigt, ist doch offenbar (oder auch nicht offenbar) Liquidität.
      Die kann von VW kommen. Oder woanders her.

      Porsche hat weder Schulden bei VW, noch besitzt VW irgendwelche Anteile an Porsche, noch besitzt Piech Puffbilder von Härter. D.h. in dem Moment, in dem Porsche flüssig ist, ist VW nur noch die Tochter, die ganz schön unartig war.

      Damit setzen die Nutznießer des heutigen Zustandes viel auf eine Karte.

      Offenbar haben es Piech und Konsorten sehr eilig, Porsche in vermeintlichen Zugzwang zu bringen, weil sie ihre Felle davonschwimmen sehen, sobald reguläre Finanzierungswege offen stehen. Warum sonst sollten sie so offensiv inklusive dieser bizarren Inszenierung vorgehen. Das hat doch schon etwas von Laientheater.

      Was Piech da treibt, ist für jedermann sichtbar nichts anderes, als der Versuch einer selbsterfüllenden Vorhersage zu Porsches Finanzsituation.
      Wegen einer ähnlichen Geschichte prozessiert noch heute der Kirch gegen die Deutsche Bank.
      Niemand (vor allem nicht Piech) ist schließlich so hirnrissig, "aus Versehen" eine vermeintliche Illiquidität eines Unternehmens zu erwähnen.
      Das ist ja schon bald strafrechtlich relevant.

      Interessanterweise ist der Wulff selbst nicht mit zum Italien Schauspiel gefahren. Das ist nämlich der Einzige, der im Falle der Übernahme durch Porsche noch geschäftlich mit den Stuttgartern zusammenarbeiten müsste, der also etwas zu verlieren hat.

      Winterkorn (so gut er ist, er hat sein Schicksal nun mal mit Piech verknüpft) und Piech spielen hop oder top. Dem Osterloh ist das sowieso egal, dem kann man ja nicht kündigen und eine moralische Schmerzgrenze ist ihm ja als Funktionär schon von Beruf wegen nicht gegeben.

      Ich hab jetzt nachgelegt, da ich kein schlüssiges Szenario finden konnte, in dem die Aktie überbewertet ist.
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