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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4721)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      schrieb am 12.05.09 22:12:13
      Beitrag Nr. 21.857 ()
      Im Ergebnis ist die Porsche Holding nach der Fusion Mehrheitsaktionär der schlagkräftigsten Automobilholding (VW - Porsche Automobilholding) Europas mit dem besten Vorstandsvorsitzenden (Winterkorn) an Bord. Dieser Mann ist leistungsfähiger und nicht so größenwahnsinnig wie der nicht mehr zu haltende Porsche - Lenker. Außerdem zieht er nicht annähernd soviel Kohle aus dem Unternehmen wie WW. Was will man eigentlich mehr. Das ist doch ein Traumergebnis, der alte Ferdinand schießt sich doch nicht selbst ins Knie. Also ich nutze die aktuellen Kurse, überlege sogar um 40 € eher auf Derivate umzusteigen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:55:44
      Beitrag Nr. 21.856 ()
      muss man sich freuen das beide nicht in insolvenz nähe kommen wird :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:54:58
      Beitrag Nr. 21.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.159.244 von Rhinestock am 12.05.09 21:34:35In diesem Text wird mir zuviel gelacht. Ich sage nur eines: Wer zuletzt lacht lacht am besten. Warten wir es ab.

      Dieser Artikel ist doch wie jeder andere in den letzten tagen.
      Mich persönlich bestärkt es noch mehr in Porsche zu bleiben und weiter nachzukaufen.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:54:02
      Beitrag Nr. 21.854 ()
      wenn beide zusammen kommen kursziel für vw 85euro :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:52:37
      Beitrag Nr. 21.853 ()
      warten sie ab wie ihre liebling mit vw am ende wie da steht glaubt man seht scheisse aus:mad::mad::mad::mad::mad::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:49:29
      Beitrag Nr. 21.852 ()
      porsche wahr kurz vor pleite:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 21:34:35
      Beitrag Nr. 21.851 ()
      Wow!! Der Artikel zeigt wo der Hammer hängt!!

      12.05.2009 - Machtkampf: Porsche versus Volkswagen: So sehen Sieger aus -
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/_b=2274790,_p=5,_t=f…


      Ferdinand Piëch gewinnt den Kampf Porsche gegen Volkswagen. Ausgerechnet die Präsentation des neuen VW-Polo nutzt der Machtmensch, um mit seinen Gegnern abzurechnen.

      PORTO CERVO. Piëch scherzt, Piëch parliert, Piëch plaudert. Ausgerechnet der Mann der knappen Sätze, der fanatische Autokonstrukteur, der sonst jedem smarten Smalltalk, jedem leichten Partygespräch aus dem Wege geht, sitzt an diesem Montagabend in einem mit Stroh bedeckten Pavillon des Fünf-Sterne-Hotels "Romazzino" im Norden Sardiniens und unterhält die ganze Runde. Vor ihm steht ein Teller Risotto mit Venusmuscheln, neben ihm sitzt seine Frau Ursula, deren Unterarm er zwischendurch tätschelt. Auf der anderen Seite speisen der Volkswagen-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn und Betriebsratschef Bernd Osterloh. Doch sie wirken hier nur wie Statisten - bei einer Feier, die ihm wohl allein gebührt: Ferdinand Piëch, dem Volkswagen-Aufsichtsratschef, dem Herrscher über die Reiche Volkswagen und Porsche. "Ihr braucht uns nur am Tisch sitzen zu sehen, dann wisst ihr alles";) , ruft er den umsitzenden Journalisten zu. Und es braucht wirklich nicht mehr, um zu erkennen: Ferdinand Piëch hat es wieder mal geschafft. Er sieht wie der Sieger aus, und das hier ist so etwas wie seine vorgezogene Feier.

      Piëch hat die Schlacht zwischen Volkswagen und Porsche offenbar zu seinen Gunsten entschieden und Porsche-Chef Wendelin Wiedeking eine Niederlage beschert. Der Sportwagenbauer aus Stuttgart-Zuffenhausen hat sich mit seinen Plänen, Europas größten Autohersteller aus Wolfsburg zu übernehmen und so die eigenen Schuldenprobleme zu lösen, verhoben. Statt dessen soll es künftig einen "integrierten Automobilkonzern" geben, in dem Porsche und Volkswagen vereint wären. Wie das genau organisiert werden soll, ist noch offen. Anfang Juni sollen alle Fragen beantwortet sein. Fest steht nur so viel: An Piëchs Vorstellungen kommt niemand mehr vorbei. Und das feiert der Mann Anfang dieser Woche ausgerechnet auf Sardinien. Hier will Volkswagen eigentlich seinen neuen Polo präsentieren. Mitten in der größten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten bringt der Konzern seinen neuen Kleinwagen auf den Markt - ein schwieriges Unterfangen.

      Doch ausgerechnet dieser Standardtermin für einen maximal 105 PS starken Wagen wird überraschend zu einer Triumphveranstaltung und zu einer harten Abrechnung mit dem Gegner. Porsche müsse erst mal seine Schuldenprobleme in den Griff bekommen, bevor irgendwelche Entscheidungen über einen integrierten Autokonzern mit Volkswagen getroffen werden könnten, sagt Piëch. Der Konzern kämpft mit einer Schuldenlast von neun Milliarden Euro. Für gut drei Milliarden muss Porsche binnen weniger Monate eine neue Finanzierungsquelle finden. Doch auch wenn das erledigt sei, bräuchte sich Porsche-Chef Wiedeking keine großen Hoffnungen auf einen Spitzenposten in dem neuen Unternehmen zu machen. Noch habe er zwar sein Vertrauen, räumt Piëch ein. "Das Noch können Sie streichen ;)", schiebt er nach. Volkswagen-Chef Martin Winterkorn sei "der Bessere". Piëch hat in der Vergangenheit mit knappen Andeutungen schon ganz anderen Managerkarrieren ein Ende bereitet. Zuletzt musste Bernd Pischetsrieder Anfang 2007 seinen Sessel räumen, nachdem Piëch Zweifel angemeldet hatte, ob der Volkswagen-Chef noch das Vertrauen der Mitarbeiter habe. Und jetzt ist Wiedeking dran. Der selbstbewusste Porsche-Vorstandsvorsitzende hat einen Kardinalfehler begangen, der sich bislang noch für jeden Topmanager in Piëchs Reich gerächt hat: Er hat sich mit dem Volkswagen-Chefaufseher und Porsche-Erben angelegt. Er hat versucht, Ferdinand Piëchs Lebenswerk zu ruinieren. Ein Kampf bis aufs Messer, sagen Beobachter. Wie immer war Piëch bestens vorbereitet ;) .

      Der Kampf begann vor mehr als einem Jahr. Porsche besaß damals 42 Prozent der Volkswagen-Stammaktien. Der Sportwagenbauer konnte es sich leisten. Denn erfolgreiche Optionsgeschäfte mit Volkswagen-Aktien bescherten Porsche üppige Gewinne. Die Schulden blieben daher überschaubar - zumindest am Anfang. Doch Wiedeking wollte mehr. Porsche wollte die ganze Macht in Wolfsburg, kaufte noch mehr Aktien und nahm noch mehr Kredite auf. Eine verhängnisvolle Entscheidung in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise. Wiedeking glaubte zunächst, er könnte die durch den Deal entstandenen Schulden mit den Barreserven der Wolfsburger zurückzahlen. Dies wäre möglich gewesen, wenn die EU-Kommission das VW-Gesetz, das dem Großaktionär Niedersachsen Sonderrechte zusichert, abgeschafft hätte. Porsche hätte dann einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit Volkswagen abschließen können. Doch genau in dem Punkt hat sich Porsche verspekuliert. Jetzt besitzt der Konzern 50,8 Prozent der Volkswagen-Stammaktien, das meiste auf Kredit gekauft. Und Optionen auf den Kauf weiterer Anteile. Doch es macht wegen des VW-Gesetzes keinen Sinn mehr, diese Optionen auch einzulösen und am Ende 75 Prozent an Volkswagen zu halten.

      Damit hat sich Porsche in eine gefährliche Situation manövriert - und das Machtgefüge ist gekippt: Wendelin Wiedeking, der einst für seinen kühnen Plan, den größeren VW-Konzern zu übernehmen, gefeiert wurde, ist der große Verlierer. Und Ferdinand Piëch der große Gewinner. Sein Wort zählt - jetzt wieder. Kaum ein Industrieller wurde so oft abgeschrieben und kam umso mächtiger wieder auf die Bühne zurück. Kaum einer versteht es so hervorragend, an den Fäden der Macht zu ziehen, wie Ferdinand Piëch. ;) Das stellt er auch an diesem lauen Frühlingsabend auf Sardinien wieder unter Beweis - mit vielen kleinen Messerstichen gegen den Mann, der nicht da ist: Wiedeking. Dessen Stuhl wackelt gewaltig - und das, obwohl ihn Piëchs Cousin Wolfgang Porsche, der Chefaufseher des Sportwagenbauers, grundsätzlich unterstützt. Nein, Meinungsverschiedenheiten mit seinem Cousin habe es nicht gegeben, sagt Piëch zur Verblüffung der Journalistentruppe. Störfaktor sei eher "jemand aus dem Management" gewesen. ;) Den Namen Wiedeking muss er an der Stelle gar nicht nennen, auch so weiß jeder, wer gemeint ist mit den Worten "jemand im Management". Die Familie dagegen sei "in Grundsatzfragen nicht auseinander", betont Piëch.

      Jetzt sind erst einmal die Fakten an der Reihe. "Mein jüngerer Bruder und ich halten knapp über 26 Prozent an der Porsche SE." Soll heißen: Gegen das Piëch-Duo geht nichts im Porsche-Konzern. Und dieses Duo hat offenbar schon Entscheidungen getroffen. Wo denn die Zentrale des neuen, integrierten Autokonzerns sein werde, wird Piëch gefragt. "Der Firmensitz wird Wolfsburg", das stehe schon seit Wochen fest. Perfektes Timing: Just in diesem Moment stellt sich Betriebsratsboss Bernd Osterloh hinter den Patriarchen. "Da müssten schon Niedersachsen oder der Betriebsrat sagen, sie wollten das nicht." Osterloh lacht, erzählt, er wohne in Fallersleben, das sei nah an Wolfsburg. Es ist wie bei einem großen Familientreffen: Man scherzt, man neckt sich, man strahlt Einverständnis aus, man gibt sogar Anekdoten aus dem Privatleben zum Besten. So berichtet Piëch von der Vorliebe seiner Frau für schnelle Fahrten im eigenen Bugatti und den daraus resultierenden Strafzetteln. Besonders gern sitze er nicht neben ihr im Auto, sagt er.

      Andere ans Steuer zu lassen, das fällt dem Mann schwer. "Das lassen Winterkorn und ich uns von keinem gefallen", sagt Piëch. Seine Sätze sind durchdrungen von ironischen Seitenhieben auf Stuttgart, Sitz des verhassten Porsche-Managements, das es wagte, seine Macht infrage zu stellen. "Winterkorn und ich haben gern das Sagen, überall", sagt Piëch. Und da ist es wieder, dieses Lächeln auf seinem Gesicht, das zwischen diabolisch und genialisch changieren kann. Kaum zu fassen, wie offen der sonst so Schweigsame auf einmal plaudert. Wiedeking bemühe sich, "den Reifendefekt" bei Porsche "rückgängig zu machen". Aber es gebe Defekte, bei denen selbst Schaum nicht helfe. "Wir müssen wissen, woran wir sind", fordert Piëch zum Auftakt der Verhandlungen über das künftige gemeinsame Vorgehen. Durch die Veröffentlichung von Volkswagen wisse man, wo der Autobauer stehe. "Aus der Bilanz von Porsche kann man Risiken dagegen nicht ausreichend ablesen", sagt Piëch. Es gebe noch keine Transparenz. Stich und Treffer.

      So feinsinnig Piëchs Anwürfe sind, sie gleichen der Exekution des Porsche-Chefs ;) . Keiner von Piëchs vermeintlichen Feinden kommt ungeschoren davon. Das gilt auch für Wiedekings Vertrauten, Porsches Finanzchef Holger Härter, Zahlen-Mastermind hinter dem clever ausgeheckten VW-Deal. "Der Härter war für zehn Milliarden gut, mehr nicht", sagt Ferdinand Piëch mit Verweis auf den zuletzt nur mühselig ausgehandelten Kredit von Porsche. Damit nicht genug: Volkswagens eigener Finanzchef Hans Dieter Pötsch habe sich "niemals Geld geliehen und dann bei einer anderen Bank besser verzinst". Holger Härter? "Der Kleine ;) hat die Banken stark vergrätzt. Das vergessen Banker nicht. Ich bin überzeugt, Herr Pötsch ist kreditwürdiger." Fragt sich, wie das gemeinsame Kind heißen soll. "Doppelnamen halte ich für beide Namen für falsch", sagt Piëch. Wie soll das vertrackte Problem Porsche-VW, das im Einigungsfall so viele Chancen hat, gelöst werden? "Die Ausgangslage ist verzwickt", sagt Volkswagen-Chef Winterkorn später, beim Grappa mit feiner Erdbeernote. Es sei eine Vielzahl an Interessen zu berücksichtigen. Die der Familien Porsche und Piëch, die auch am neuen Konstrukt 50 Prozent halten sollten, die Niedersachsens als zweiter Großaktionär, die des Betriebsrats, welcher die Sonderrechte des VW-Gesetzes wahren will, und die der beiden Unternehmen VW und Porsche.

      Drei Wege sehen die Verbündeten Winterkorn und Piëch. Ihr klarer Favorit ist die Übernahme der Porsche AG durch Volkswagen. Der Sportwagenbauer würde dann zur zehnten Marke im Wolfsburger Reich. Besonders knifflig wird die Bewertung von Porsche. Was ist der Sportwagenbauer inklusive seiner legendären Marke wert? Wie sehr schmälern Schulden und Optionsrisiken den Verkaufspreis? Für Piëch liegt die Antwort auf der Hand: "VW zahlt sicher nur so viel, wie es an Gegenwert bekommt." Wie hoch der sei, stehe aber nicht fest. Dann folgt wieder so ein Satz, bei dem man anfangs meint, sich verhört zu haben. Es geht um den Preis: "Elf Milliarden Euro sind sicher einige Milliarden Euro zu hoch gegriffen."[ Insgesamt elf Milliarden hat Porsche bislang für seine VW-Aktien gezahlt. Für Wendelin Wiedeking kommt es noch schlimmer. Selbst ein Lob ist vergiftet. "Für Porsche war Wiedeking das Beste in den vergangenen 15 Jahren." Ihm stehe es allerdings nicht an, Wiedeking abzulösen. Aber was wird dann aus dem machtbewussten Manager? "Markenvorstand wird er sicher nicht", ist Piëch überzeugt. Dafür fehle ihm "Demut".

      Fraglich, ob der fast am Boden liegende Kämpfer Wiedeking sich von diesen Schlägen wieder erholen kann. Bleiben soll er, bis die neue Struktur steht. Aber dann dürfte ein möglichst eleganter Abgang unausweichlich sein, ist in Unternehmenskreisen zu hören. Wer dann die Nummer eins wird, ist offensichtlich an diesem Abend. Auch wenn der Auserwählte selbst dazu nichts sagen will. Martin Winterkorn nippt an seinem Rotwein und gibt sich gelassen. Eine zehnte Marke könnte der VW-Konzern schon vertragen. "Da legen sich zwei Kompetente ins Bett." Mehr ist ihm nicht zu entlocken. Menschen, die ihm nahestehen, war es in den vergangenen Monaten überlassen, darauf hinzuweisen, wie sehr ihn Wiedekings selbstgefälliges Auftreten genervt hat. Als wüsste ausgerechnet Winterkorn nicht, der Vater des Audi-Erfolges, wie man Autos baut. Was keiner an diesem Abend öffentlich sagt, ist eine Horrorvision, die in Unternehmenskreisen die Runde macht. Die Banken könnten ein finanziell am Boden liegendes Unternehmen Porsche übernehmen - und damit 51 Prozent an Volkswagen kontrollieren. Was, wenn dann die Mehrheit an Europas größtem Autobauer etwa in die Hand chinesischer Investoren geriete? Das könnte der Anfang vom Ausverkauf der deutschen Autoindustrie sein, heißt es.

      Doch solche Szenarien sind hier auf Sardinien weit weg. Piëch und die Männer, die er versammelt hat, genießen erst einmal ihren Triumph über Porsche. Einige malen sich bereits aus, was es bedeuten könnte, wenn Porsche zu einer VW-Untermarke wird. Sehr diplomatisch lässt Volkswagens Chefdesigner Walter de Silva durchblicken, dass es zwar noch nicht so weit sei, er aber im Falle des Falles gern auch einen Porsche entwerfen würde. Was soll da noch schiefgehen, angesichts dieser vorgezogenen Siegesfeier? Ach ja, der schärfste Konkurrent Toyota, den gibt es ja auch noch, trotz seiner großen Probleme derzeit. Toyota schreibt rote Zahlen und hat vor allem auf dem amerikanischen Markt zu kämpfen. "Einen Gegner wie Toyota darf man nicht unterschätzen. Die werden wiederkommen", warnt Piëch. Den Fehler der Japaner hat er genau ausgemacht: "Wer Erfolg hat, verliert die Konkurrenz leicht aus den Augen", sagt Piëch, "das ist verführerisch und kann jedem passieren, der die Demut verliert." Diesen Fehler habe auch so manch anderer gemacht ;). Den Namen Wiedeking muss er auch an dieser Stelle nicht nennen. Ohnehin weiß jeder, wer gemeint ist.
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      Wenn man sich das mal genau durchliest und erkennt wie gelassen und sicher Piech und seine Truppen sind und dabei das Verzocker-Duo Wiedeking und Härter verspotten, dann ist jedem Menschen klar der auch nur halbwegs in der Lage ist zu begreifen wie der alte Fuchs und Strippenzieher Piech schon seit Wochen alles eingefädelt hat, daß die Schlacht im wesentlichen schon geschlagen ist um die Macht. Die arme Wurst von der Porsche-Presseabteilung bringt ein unglaubwürdiges Dementi nach dem anderen, weil man als bezahlter Füßeküsser vom Noch-Porsche Vorstand Wiedeking nunmal auch verkünden müßte die Erde ist eine Scheibe, wenn es der Chef so will. Der Firmensitz des fusionierten Unternehmens steht seit Wochen fest und lautet Wolfsburg (O-Ton Piech). Und wenn Piech das sagt, dann kann man davon ausgehen es ist so und schon mit seinem Vetter Wolfgang auch geklärt. Da kann Wiedeking durch seine Pressesprecher-Marionette dementieren lassen was er will, es ist eh gelaufen für ihn. Wenn es dumm läuft, dann muß das Duo Wiedeking/Härter sogar bald für 5 Jahre hinter schwedische Gardinen wegen Anlegerbetrugs.

      http://www.shortnews.de/start.cfm?id=764395 => 12.05.09 Börsenaufsicht ermittelt gegen Porsche wegen Verdachts der Marktmanipulation - Die Börsenaufsicht ermittelt gegen Porsche auf Grund des Verdachts der Marktmanipulation. Im Ernstfall drohen den Verantwortlichen damit Haftstrafen bis zu fünf Jahren. ....."

      Da kann man schlecht ein Unternehmen führen, wenn man sich in erster Linie darum kümmern muß beim duschen nicht zu tief zu bücken ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:45:53
      Beitrag Nr. 21.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.158.715 von Ribbons am 12.05.09 20:40:08Nönö, denk halt was du willst...die Berater können mir gestohlen bleiben, das kannst Du mir glauben. Das Lehrgeld ist schon längst weg :mad:

      mfG
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:40:08
      Beitrag Nr. 21.849 ()
      ja klar, was sonst. *g*

      in meinen augen bist du allerdings ein hafensänger erster kajüte. solltest du wirklich soviel kohle haben würde ich dir aber raten mal nen vernünftigen berater aufzutun, auch grosshirne wie du haben doch sicher nix zu verschenken.:laugh::laugh::laugh:

      p.s: die dämlich grinsenden smileys am ende jedes postings hab ich von dir übernommen.;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 20:34:10
      Beitrag Nr. 21.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.158.512 von Ribbons am 12.05.09 20:17:371.) finanziell bin ich in einer sehr komfortablen Situation

      2.) bei 24€ könnte ich mit dem gesicherten Cash auf meinem TG-Traderkonto schlappe 5000 PAH in mein Depot ziehen ;)

      und 3.) warte ich jetzt erstmal den weiteren Verlauf ab, bevor ich die nächste \"Kaufentscheidung\" treffe....hier weis wohl jeder PAH-Investierte, wie schnell und überraschend es auch kursmäßig wieder hochgehen kann bei Porsche und deshalb bleiben die 1500 auch liegen :D

      mfG :cool:
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