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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 4739)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 03.05.24 12:19:01 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:37:10
      Beitrag Nr. 21.677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.520 von nick2004 am 12.05.09 13:30:12Im Moment bin ich auf der Seite von Piech. Der wollte ja keine Fusion, sondern den Verkauf der Porsche AG an VW. Ich persönlich hätte diese Lösung am besten gefunden. Und nun spekuliert er vermutlich darauf, dass er mit seinen Querschüssen doch noch sein Ziel erreicht. Wenn Porsche das Schuldenproblem nicht lösen kann, dann müssen sie die Porsche AG verkaufen.

      Wenn das Schuldenproblem gelöst werden kann, ist immer noch nicht sicher, ob es wirklich eine Fusion gibt. Zu viele Interessenten mischen hier mit. Und der Zeitrahmen ist meiner Meinung nach extrem eng gesetzt. Die nächsten Wochen dürften spannend werden.

      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:34:32
      Beitrag Nr. 21.676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.278 von Banderas74 am 12.05.09 13:10:08#21593 von Banderas74 : "...Das ist kein Miteinander... das ist Krieg zwischen Porsche und Piech... nichts anderes .."
      ==============================

      Natürlich tobt da im Hintergrund ein Gefecht der beiden Clans. Nach außen macht man auf Harmonie, aber intern knistert es schon seit über 5 Jahrzehnten :


      07.05.2009 - VW und Porsche: In Feindschaft eng verbunden
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/194/467765/text/print.…


      Machtkampf pur: Der Clan der Porsches und Piëchs liefert seit Jahren Stoff für eine Familiensaga. Am Ende setzt sich immer einer durch: Cousin Ferdinand.

      Aus diesen Tagen ist der Öffentlichkeit ein eindrucksvolles Foto der beiden mächtigsten Vertreter des Porsche-Piëch-Clans überliefert. http://pix.sueddeutsche.de/wirtschaft/194/467765/piechporsch…. Im Vordergrund links steht Ferdinand Piëch, der Aufsichtsratsvorsitzende von VW. Mit einem feinen, kleinen Lächeln schaut er zu Boden, wie so oft. Hinter ihm blickt sein Cousin Wolfgang Porsche, der Aufsichtsratschef der Porsche Automobil Holding SE, freundlich in die Kameras. Sein Lächeln wirkt nett. Als das Foto Anfang März dieses Jahres auf dem Autosalon in Genf aufgenommen wurde, hatte Wolfgang Porsche noch gut lachen. Die Holding, der er vorsteht, so schien es damals jedenfalls, hatte beste Chancen, das neue Führungsgremium für ein Autoreich von Porsche und VW zu werden. "Volkswagen wird ein Teil der Porsche Automobil Holding SE", hatte er noch vor gar nicht so langer Zeit in einem Interview erklärt.

      Der Plan gilt nicht mehr

      Der Plan ist Makulatur. Wolfgang und die anderen Porsches haben ein zu großes Rad gedreht. Nun ist es so gekommen, wie es immer kommt. Am Ende setzt sich einer durch: Ferdinand Piëch. Die Piëchs und die Porsches, deren Stammbaum einigermaßen überschaubar ist, liefern schon seit vielen Jahren Stoff für eine einzigartige deutsch-österreichische Familiensaga. Ferdinand Piëch, Jahrgang 1937, und Wolfgang Porsche, Jahrgang 1943, sind im Zweiten Weltkrieg auf einem Gut in Zell am See gemeinsam aufgewachsen. Beide gehören zur dritten Familiengeneration, beide sind Österreicher.

      Ihr Großvater war der Käfer-Konstrukteur Ferdinand Porsche, der in den dreißiger Jahren bei Fallersleben (das später den Namen Wolfsburg bekam) eine Autofabrik aufgebaut hatte. In den Tagen des Zusammenbruchs nahm Anton Piëch, ein gelernter Rechtsanwalt, der die Porsche-Tochter Louise geheiratet hatte, die wichtigsten Geschäftsbücher und 10,5 Millionen Reichsmark an sich und setzte sich ins Salzburger Land ab. Die Millionen sollten angeblich für die Auslagerung einer Wollkämmerei verwendet werden. "Da die aber nicht mehr zustande kam", sei das Geld "dann größerenteils für die Finanzierung der Porsche KG" verwendet worden, resümierten die Historiker Hans Mommsen und Manfred Grieger in dem Standardwerk "Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich".

      Nach dem Krieg wurden Großvater Ferdinand, sein Sohn Ferry und Schwiegersohn Anton von den Alliierten für einige Zeit festgenommen, die Verfahren wurden jedoch eingestellt. Tochter Louise Piëch formte das Autohandelshaus Porsche Holding in Salzburg. Ferry Porsche machte aus dem väterlichen Konstruktionsbüro, das in Zuffenhausen bei Stuttgart eingerichtet worden war, die heutige Porsche AG. Für jeden neuen Käfer erhielten die Porsches/Piëchs eine Lizenzgebühr von einer Mark.

      Ferry arbeitete auch als Entwickler für VW, Louise war Alleinimporteurin der Autos aus Wolfsburg für Österreich. In Salzburg wurde ein Familienunternehmen gegründet, das heute große Teile Südosteuropas mit Volkswagen-und Porsche-Fahrzeugen beliefert und einen Umsatz von rund zwölf Milliarden Euro im Jahr macht. Eine Goldgrube. Ursprünglich hatte es nur eine Garantie des Alleinimports von VW-Fahrzeugen für die österreichische Firma gegeben.

      Die Porsches standen zunächst für Stuttgart, die Piëchs für Salzburg, und man traf sich bei VW in Wolfsburg. Welches der beiden Kinder - Louise oder Ferry - er als Erben eher für geeignet hielt, hatte der 1951 verstorbene Ferdinand Porsche offen lassen und das war auch der Keim für tiefste Zerwürfnisse. Im Lauf der Jahre gerieten die Porsches und die Piëchs immer häufiger aneinander und der junge Ferdinand Piëch war immer mitten im Getümmel. Es ging um Geld, Prestige und Eitelkeiten. Diplom-Ingenieur Ferdinand Piëch hatte den berühmten Porsche 917 entwickelt, der den Ruhm der Firma auch wegen der speziellen Ventilsteuerung mit zwei obenliegenden Nockenwellen mehrte. Er setzte sich dafür ein, die Steuerung auch in der Porsche-Serie zu verwenden, aber einer seiner Cousins, der Porsche-Produktionschef war, lehnte ab - zu teuer.


      Im März 1972 wurde nach turbulenten Familienklausuren verabredet, dass sich alle Piëchs und alle Porsches aus dem operativen Geschäft der Firmen zurückziehen. Zuvor hatte sich Ferdinand Piëch im Familienkreis umgeschaut und die Frage gestellt: "Gibt es einen, der mit mir will?" Für ihn war klar: "Ich hatte das Gefühl, überall bestehen zu können, und für meine lieben Verwandten war ich mir da nicht so sicher". Er wechselte zu Audi (damals Audi NSU Auto Union AG) und brachte es schon mit 37 Jahren zum Technischen Vorstand. Der wortkarge Piëch ist nicht nur Machtmensch, sondern vor allem ein Techniker. Er brachte Audi voran, wurde 1988 Audi-Chef, und bezog 1993 das Chefbüro des VW-Konzerns. Er sanierte den kränkelnden Autohersteller mit ungewöhnlichen Methoden und unter Einsatz fast aller Mittel. Sein Wort war bei VW Gesetz. Dagegen ist Wolfgang Porsche ein eher leiser Mann. Er hat Welthandel studiert und fünf Jahre bei Daimler-Benz gearbeitet, zuletzt als Referent des Finanzvorstands - er ist ein feinsinniger Zahlenmensch. Seit fast zwei Jahrzehnten kümmert er sich um Familienbeteiligungen. 27 Jahre lang war er Importeur für Yamaha-Motorräder in Österreich, und Familiengespräch ist immer noch, dass er dem Cousin Ferdinand mal für einen Mini-Rabatt eine Fünfhunderter mit vier Zylindern verkauft hat. Seit 2007 ist er Porsche-Aufsichtsratschef und zog im Frühjahr vorigen Jahres auch in den VW-Aufsichtsrat ein, dem Cousin Ferdinand seit 2002 vorsteht.


      Schon wieder Krieg

      Zuletzt herrschte wieder einmal Krieg in dem mittlerweile auf 60 Köpfe angewachsenen Clan der Milliardäre, weil Ferdinand Piëch den eigenwilligen Porsche-Chef Wendelin Wiedeking loswerden wollte. Im VW-Aufsichtsrat votierte er gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern gegen die Pläne der Familie. Wolfgang Porsche stand auf der Seite Wiedekings, der mit Hilfe von trickreichen Finanzmanövern den Wolfsburger Konzern übernehmen wollte. Piëch sollte entmachtet werden. Dann verhob sich Wiedeking, und nun ist Piëch wieder der starke Mann. Als am Mittwoch die Vertreter der beiden Familienzweige zusammenkamen, musste wieder mal ein Friedensabkommen in feinen Wendungen zu Papier gebracht werden. Ort des Treffens war Salzburg; jener Ort, der seit mehr als einem halben Jahrhundert dem Clan der Piëchs zugerechnet wird.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:30:32
      Beitrag Nr. 21.675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.299 von Udo-K am 12.05.09 13:11:54Ich denke, dass man eine Kapitalerhöhung nicht einfach so an den VZ Aktionären vorbei machen kann. Natürlich sind nicht 75 % der Vorzugsaktionäre dafür, weil ein Großteil davon ja zu den Porschefamilien gehört. Die müssten dann logischerweise kein Stimmrecht haben oder???

      Da es bei den Stammaktien keinen Börsenkurs gibt, ist mir nicht ganz klar, wie die Kapitalerhöhung dort aussehen soll, wenn die Vorzugsaktien nicht mitmachen. Theoretisch müsste dann ein fairer Unternehmenswert festgestellt werden und zu dessen Relation die Kapitalerhöhung durchgeführt werden. Das aber würde implizieren, dass den Stammaktionären eben kein Vorteil dadurch zufällt, dass sie den Aktienkurs der Vorzüge niedrig halten.

      Aber nur spekulation, weil ich mich in diesem Feld nicht wirklich auskenne.

      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:30:12
      Beitrag Nr. 21.674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.131 von goldlemming am 12.05.09 12:56:15ihr vergeßt manchmal, daß Piech Porsche ist, auch, wenn der Name nicht paßt.
      sie werden ihre Gründe für ihr Verhalten haben...
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:29:38
      Beitrag Nr. 21.673 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.437 von zivielkubaner am 12.05.09 13:23:35nagut, porsche hat schon einiges definitiv ausgeschlossen... man verhandelt - und niedersachsen, piech und gewerkschaften werden da auch mächtig die säcke aufblähen (haben sie ja schon die letzte woche angedeutet) was am ende rauskommt kann keiner sagen.

      n-tv: "In der Übernahme-Fehde zwischen Porsche und Volkswagen spielt VW-Oberaufseher Piëch seine Trümpfe aus. Porsche müsse seine Schulden in den Griff bekommen. Sonst kann er sich nur eine Übernahme und Integration des schwäbischen Sportwagenbauers vorstellen. Porsche steht mit dem Rücken zur Wand."

      was piech will, ist der Verkauf der AG. was NDS will, ist einfach nur das vetorecht, egal wo dran, ebenso die gewerkschaften... ich bin mal gespannt, auf jeden fall ist piech im VW-komplex schon eine größe - vielleicht gehts am ende doch in diese richtung...

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      schrieb am 12.05.09 13:23:35
      Beitrag Nr. 21.672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.340 von schluepfergummi am 12.05.09 13:15:29Für den Verkauf von der Porsche AG bin ich ja auch, aber es hieß, dass es definitiv nicht zu einem Verkauf von Porsche kommen würde. Daher sehe ich diesen Weg nun als versperrt an. Obwohls unter Garantie einfacher durchzuführen wäre als eine Fusion.

      nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:21:42
      Beitrag Nr. 21.671 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.299 von Udo-K am 12.05.09 13:11:54Das kommt davon, wenn man der deutschen Sprache nicht mächtig ist...ich bin damals, als ich mich angemeldet hab, davon ausgegangen, dass man zivilkubaner mit "ie" richtig schreibt. Später hab ich dann herausgefunden, dass dem nicht so ist.
      An dem Rechtschreibfehler stoße ich mich seither auch ständig. Mich nervts, dass ich das nirgends ändern kann. Oder weißt du, wo man seinen Nicknamen ändern kann?

      Tja, und solange das so ist, stehe ich halt zu meinem Fehler.

      "Irren ist menschlich" sprach der Hahn und stieg von der Ente.

      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:16:09
      Beitrag Nr. 21.670 ()
      Sich jetzt rein auf Charttechnik zu stützen bei Porsche ist meiner Meinung nach nur Leuten zu empfehlen die sich des aktuellen Risikos bewußt sind. Es gibt viele Sonderfaktoren die jederzeit einschlagen können. Kein Außenstehender kann z.B. das wirkliche Umtauschverhältnis bereits absehen und wie es tatsächlich mit den VW Optionen weitergeht. Da sind heftige Ausschläge in beide Richtungen denkbar, sobald da die Details genauer stehen werden. Wenn man aber diese Dinge mal völlig ausklammert und nur auf den Chart schaut, dann sieht man z.B. es wurde jetzt der kurzfristige steile Aufw.tr. gebrochen der sich in den letzten 3 Monaten gebildet hatte. Das bestätigt nochmal, daß der Verkaufsdruck dominant ist. Die nächste starke horiontale Unterstützungszone - gebildet seit Oktober 2008 - liegt im Bereich 38/34€. Von daher könnte es in absehbarer Zeit vielleicht nochmal einen Zacken tiefer gehen und zumindest das Oktoberlow von 2008, d.h. knapp 38€, nochmal angetestet werden. Das wäre vom aktuellen Porsche-Kurs von 41,6€ auch nicht mehr so weit weg. Aber wie gesagt: das ist momentan alles sehr riskant sich nur auf CT zu verlassen wo im Hintergrund essentielle Dinge der Fusion geregelt werden die stark kursrelevant sind beim bekanntwerden.

      => http://s10b.directupload.net/images/090512/7lpfhq9h.gif

      Im längerfristigen Chart sieht das so aus, daß man eben in der Range 34/38- 58/60 steckt. Eine deutliche Annäherung an die Rangeränder böte Einstiegschancen um auf einen Abpraller in die Gegenrichtung zu setzen. Der Bruch eine Randes böte ebenfalls Einstiegschancen auf Long/Short, je nach Richtung in die der Bruch stattfindet.

      => http://s5b.directupload.net/images/090512/caq5yix2.png

      time will tell ;) Wird sicher nicht lange dauern bis die Sache geregelt sein wird, da ja der Zeitpunkt des auslaufens der Optionen bekanntlich in nicht mehr ferner Zukunft liegt und bis dahin die Grundpfeiler der Fusion feststehen müssen, damit man entgültig entscheiden kann wie es mit den Optionen weiter geht : a) auslaufen lassen b) verlängern oder c) verkaufen an einen neuen Großinvestor.
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:16:00
      Beitrag Nr. 21.669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.277 von Jariel am 12.05.09 13:10:03Das bedeutet, tschüsssss VW-Kurs :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.05.09 13:15:29
      Beitrag Nr. 21.668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.153.188 von Wizbold am 12.05.09 13:01:41und genau das frage ich mich auch!
      ich bleibe dabei - wenn die SE die AG an VW verkaufen würde für die angedachte 12Mrd, hat man seinen integrierten Konzern und kann mit dem Geld locker auf 75% gehen (es wurde hier im Forum erwähnt, dass dazu 7Mrd nötig seien) und noch 5Mrd Schulden abbauen. Den Rest kann man aus der Dividende bedienen und man kann sich zurücklehnen bis das VW-Gesetz fällt.
      Ich mag den Piech ja irgendwie auch nicht, aber in der Sache gebe ich ihn recht...
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