Vollwertkost nach Bruker ist OK - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.05 11:21:59 von
neuester Beitrag 20.11.05 09:58:23 von
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Zitat aus dem Buch „Anders Essen - aber wie?“ von U. Wahrburg:
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... Nicht zuletzt wegen meiner angegriffenen Berufsehre hat die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Bruker nicht unbedingt meine Sympathie, selbst wenn ich ihr ernährungsphysiologisch nur wenig Schlechtes nachsagen kann und sogar manche Vorzüge loben muß. ...
( Seite 203 )
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Übrigens von der Autorin ist in der Zeitschrift Ökotest ( Februar 2005 ) ein Diätenvergleich abgedruckt wurden.
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=34799
Mehr zum Buch von Frau Wahrburg hier:
Thread: Dieses Ernährungsbuch gehört in jede Buchhandlung
Zu Bruker:
Bruker hat in Lahnstein über Jahrzehnte eine Klinik zur Behandlung ernährungsbedinter Krankheiten geleitet. Er wird von der etablierten Medizin angefeindet und seine Erkenntnisse dürften nicht geschäftsfördernd für Bäcker, Fleicher und die Nahrungsmittelindustrie sein.
Insofern ist es schon bemerkenswert, wenn Wahrburg seine Vollwertkost nicht diffamiert wie z.B. die Stiftung Warentest in ihrem Diätratgeber.
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... Nicht zuletzt wegen meiner angegriffenen Berufsehre hat die vitalstoffreiche Vollwertkost nach Bruker nicht unbedingt meine Sympathie, selbst wenn ich ihr ernährungsphysiologisch nur wenig Schlechtes nachsagen kann und sogar manche Vorzüge loben muß. ...
( Seite 203 )
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Übrigens von der Autorin ist in der Zeitschrift Ökotest ( Februar 2005 ) ein Diätenvergleich abgedruckt wurden.
http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=34799
Mehr zum Buch von Frau Wahrburg hier:
Thread: Dieses Ernährungsbuch gehört in jede Buchhandlung
Zu Bruker:
Bruker hat in Lahnstein über Jahrzehnte eine Klinik zur Behandlung ernährungsbedinter Krankheiten geleitet. Er wird von der etablierten Medizin angefeindet und seine Erkenntnisse dürften nicht geschäftsfördernd für Bäcker, Fleicher und die Nahrungsmittelindustrie sein.
Insofern ist es schon bemerkenswert, wenn Wahrburg seine Vollwertkost nicht diffamiert wie z.B. die Stiftung Warentest in ihrem Diätratgeber.
Und für alle die Bruker nicht kennen noch ein Zitat:
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... Dann las ich von einem Dr. Bruker, welcher Anzeigen über die Hintergründe von Zucker in großen deutschen Zeitungen aufgeben wollte (gegen Bezahlung wohlgemerkt), keine der Zeitungen jedoch die Anzeige veröffentlichte (....aus wirtschaftlichen Gründen sehen wir uns gezwungen......)...
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite1.php
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... Dann las ich von einem Dr. Bruker, welcher Anzeigen über die Hintergründe von Zucker in großen deutschen Zeitungen aufgeben wollte (gegen Bezahlung wohlgemerkt), keine der Zeitungen jedoch die Anzeige veröffentlichte (....aus wirtschaftlichen Gründen sehen wir uns gezwungen......)...
http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite1.php
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...au Mann ihr habt Probleme...!...
[posting]18.735.669 von kohelet am 10.11.05 11:21:59[/posting]Einige der wirtschaftlichen Gründe:
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Deutsche Rüben
Die knapp 50.000 Rübenbauern gehören in Deutschland zu den reichsten Landwirten. Die Stützpreise für andere Früchte wurden ja bereits drastisch reduziert und die EU-Zahlungen von der Produktionsmenge entkoppelt. Pro Hektar Weizen bleiben dem Bauern nach Abzug der Kosten etwa 150 Euro, pro Hektar Rüben verdient er das Zehnfache. Wegen der hohen Gewinnspanne investierte die Branche bis in die 80er-Jahre in teure Maschinen und ertragsteigernde Techniken. Nach Schätzung der Verbände müssen zwei Drittel der Höfe aufgeben, wenn die Reform im geplanten Tempo durchgeführt wird und die Rübenpreise tatsächlich um knapp 43 Prozent gesenkt werden.
Mit Signalfeuern wollen die Rübenbauern am Montag vor den bundesweit 26 Zuckerfabriken gegen die Zuckermarktreform protestieren.
taz Nr. 7824 vom 19.11.2005, Seite 4,
http://www.taz.de/pt/2005/11/19/a0156.nf/text
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Deutsche Rüben
Die knapp 50.000 Rübenbauern gehören in Deutschland zu den reichsten Landwirten. Die Stützpreise für andere Früchte wurden ja bereits drastisch reduziert und die EU-Zahlungen von der Produktionsmenge entkoppelt. Pro Hektar Weizen bleiben dem Bauern nach Abzug der Kosten etwa 150 Euro, pro Hektar Rüben verdient er das Zehnfache. Wegen der hohen Gewinnspanne investierte die Branche bis in die 80er-Jahre in teure Maschinen und ertragsteigernde Techniken. Nach Schätzung der Verbände müssen zwei Drittel der Höfe aufgeben, wenn die Reform im geplanten Tempo durchgeführt wird und die Rübenpreise tatsächlich um knapp 43 Prozent gesenkt werden.
Mit Signalfeuern wollen die Rübenbauern am Montag vor den bundesweit 26 Zuckerfabriken gegen die Zuckermarktreform protestieren.
taz Nr. 7824 vom 19.11.2005, Seite 4,
http://www.taz.de/pt/2005/11/19/a0156.nf/text
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