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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 552)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 07.05.24 09:56:26 von
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      schrieb am 20.03.19 11:22:57
      Beitrag Nr. 27.274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.147.477 von muenchenguru am 20.03.19 09:08:32Ein Kreditrahmen ist kein Kredit. Es ist bloß die Möglichkeit Kredit zu nehmen. Mir ist es rätselhaft, dass Globex davon absieht. Jeder Unternemher auf dieser Welt würde zur Einrichtung eines Kreditrahmens raten, schon alleine um den Cash-Bestand des Unternehmens niedriger zu halten,.

      Aber natürlich ist es einfacher unentwegt die Eigentümer zur Kasse zu bitten. Dann kann man in die Welt hinausposaunen, dass man schuldenfrei ist und ordentlich wirtschaftet. Nur: Das ist nicht die Wahrheit der Eigentümer! Es ist bloß die Wahrheit des Unternehmens, dass sich auf Kosten der Eigentümer ein schönes Dasein macht....

      PS: Ich habe es hundertmal gesagt und sage es noch einmal: Man stelle sich eine GmbH vor, wo der Eigentümer Jahr für Jahr Geld einschießt. Gibt`s so etwas auf dieser Welt? Natürlich nicht! Schneller als man denken kann, wäre diese GmbH vom Eigentümer liquidiert. Dies nur um zu verdeutlichen wie abwegig das Ansinnen von Globex ist seine Eigentümer auf Dauer zur Kassa zu bitten...

      LG
      F.
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      schrieb am 20.03.19 11:09:57
      Beitrag Nr. 27.273 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.147.357 von muenchenguru am 20.03.19 08:59:12Es ist ja nicht so, dass sich Globex in die falsche Richtung bewegt, ganz im Gegenteil: Man hat seit 1,5 Jahren ein Royalityeinkommen und man hat die Kosten (operativ + Exploration) deutlich gesenkt. Und diese gute Entwicklung spiegelt sich ja auch im Aktienkurs: Als diese Entwicklung eingeleitet wurde, war die Aktie gerade mal bei 20 cents, heute steht sie bei 32 cents. Nur geht man zu zögerlich vor, nicht konsequent genug. Man muß zu dem Punkt gelangen sich selbst zu finanzieren, um die Aktienanzahl konstant zu halten. Der Markt zwingt einem das auf. Besser man macht es schnell als langsam, es führt sowieso kein Weg vorbei.........

      LG
      F.
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 09:08:52
      Beitrag Nr. 27.272 ()
      @William, ja ich frage nach bei Jack
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 09:08:32
      Beitrag Nr. 27.271 ()
      Sich nicht von Banken abhängig machen, ist eine Devise von Jack u.auch in unserer Familie ein verbreiteter Grundsatz, den ich gut verstehen kann. Einfach Erfahrungen. Frag mal in der Landwirtschaft nach, wie die Banken mit kleinen Unternehmen umgehen. Value ist schon ein reales Konzept, price is what you pay, value is what you get. Graham....aber klar, es muss auch mal Farbe bekannt werden. Die Strategie von Globex ist sehr langfristig, aber die kurzfristige Komponente muss mehr betont werden, Du hast recht. Mehr mit Jack darüber reden. Andererseits, wir haben es so oft erlebt, waren die Konstellationen oft sehr günstig z.B.Fabie Bay -Produktion, Zink-Tennessee....und schwupp ändert sich in Monaten alles. Das prägt schon auch das Businessverständnis (Risikoaversion) , wenn man länger in der Branche ist
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      schrieb am 20.03.19 08:59:12
      Beitrag Nr. 27.270 ()
      Hi fleißiger Fels, wie immer hast Du recht, teilweise. Der Teufel liegt im Detail und auch in den Erfahrungen. Holdings von Aktien (siehe vorheriges Post, wir müssen Jack fragen was die Hintergründe sind. Bohren: es ist halt so, 1.müssen wir bohren (verschiedene Auflagen in den Provinzen+Buchhaltung), aber ich gebe Dir recht, wir fragen mal nach. 2.Ein Liegenschaftshalter, der nicht bohrt, ist wie ein Koch, der nichts isst, keine glaubwürdige Position, 3. Was macht man wenn der Markt gerate anbietet u.nicht nachfrägt ? Billiger werden ? 4.die Liegenschaften müssen schon auch weiter entwickelt werden, das verlangt die "story" der Liegenschaft u.die Explorationsgemeinde insgesamt (Fantasie). Ja, ich finde auch wir sollten endlich schauen, dass wir endlich oben sind u.mit dem Motorrad von alleine den Berg runterfahren 😀
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      schrieb am 20.03.19 07:23:10
      Beitrag Nr. 27.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.146.070 von Fels33 am 20.03.19 07:06:30Was auch noch auffällt: Globex hat ganz offensichtlich Angst vor Kredit. Ein finanziell gut geführtes Unternehmen hält keinen hohen Cash-Bestand, wie Globex ihn hat, sondern einen niedrigen, gepaart mit einer Kreditlinie, auf die man jederzeit zurückgreifen kann. Warum hat Globex Angst vor Kredit? Weil Kredit zu Ausgabedisziplin zwingt, die Globex ganz offensichtlich scheut.....

      LG
      F.
      Avatar
      schrieb am 20.03.19 07:06:30
      Beitrag Nr. 27.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.145.938 von Fels33 am 20.03.19 06:36:24Wenn man sich das finanzielle Gerüst von Globex anschaut, kann man mit Sicherheit folgendes sagen:

      (a) Der Bestand an Cash ist viel zu hoch. Statt der aktuell 3,5 Millionen CAD sollte er auf ca. 1 Million CAD stehen. Der Rest muß in die eigenen Aktien investiert werden. Man ist viel zu defensiv.

      (b) Der Bestand an den Holdings ist viel zu hoch: Man investiert in schlecht geführte Unternehmen anstatt in das eigene, gut geführte zu investieren. Die 900k Holdings sind in eigene Aktien zu überführen.

      (c) Die operativen Kosten sind viel zu hoch. Man sollte sie zumindestens um 30% zurückführen.

      (d) Die Explorationsausgaben sind viel zu hoch. Man sollte sie halbieren.

      Dann käme auch die Royality zu tragen und ein free-cash-flow zustande, der die Aktienanzahl Jahr für Jahr weiter reduziert. Warum hält man so viel cash? Weil man ganz offensichtlich der Meinung ist, dass da draußen gute Chancen auf Übernahme existieren. Man übernimmt aber nicht mit Cash, man übernimmt mit Aktien, die man vorher in die Höhe befördert hat! Man versteht offensichtlich nicht, wie das Spiel läuft.....

      LG
      F.
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      schrieb am 20.03.19 06:36:24
      Beitrag Nr. 27.267 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.144.357 von Fels33 am 19.03.19 20:53:59Kapitalistisches Wirtschaften heißt: Evolution, innnere und äußere. Innere Evolution ist der Wandel innerhalb der Unternehmen, äußere Evolution der Wandel durch Übernahme des einen Unternehmens durch das andere. Beständig werden schlecht geführte Unternhemen durch gut geführte übernommen. Das Vehikel entlang dem sich die äußere Evolution vollzieht ist der steigende Aktienkurs. Durch ihn wird das gut geführte Unternehmen in die Lage versetzt die Assets der schlecht geführten Unternehmen an sich zu reißen. Kapitalistisches Wirtschaften heißt daher: auf steigende Aktienkurse abzuzielen, um den äußeren Wandel, die Übernahmen, zu vollziehen. "Der eine Kapitalist schlägt den anderen tot", hat es Marx genannt.

      Was Globex daher endlich tun müßte: Sich vom Credo minimaler Verwässerung zu verabschieden. Das Ziel ist nicht Erhöhung der Aktienanzahl, sondern deren Absenkung, damit der Aktienkurs endlich steigen kann. Zu diesem Zweck sollte man zweierlei machen: (a) das neue Ziel vorgeben (Verwässerungsrate von Null) und (b) dem Markt verdeutlichen, dass man sich diesem Ziel annähert. Dazu erstellt man eine Grafik, die die jährliche Verwässerungsrate - definiert als die relative Zunahme der Aktienanzahl vom Jahr x auf das Jahr x+1 - über einen Zeitraum von 10 Jahren abbildet. Im Falle Globex ist der Trend offensichtlich: Die Verwässerungsrate nimmt ab und diesen Trend sollte man dem Markt kommunizieren. Plus dem klaren Ziel: dass die Verwässerungsrate auf absehbare Zeit Null werden soll.

      Gelingt dies, sagen wir in den nächsten fünf Jahren, dann wird der Markt Mut fassen und die Aktie (plus Marktkapitalisierung) des Unternehmens kontinuierlich nach oben bewegen. Man steigt aus der Menge der schlecht geführten Unternehmen in jene der gut geführten auf, und man ist dann solcherart in die Lage als Übernehmer aufzutreten und nicht als Übernommener, der man eines Tages sein wird, wenn man sich dem Wandel verweigert. Da draußen gibt`s eine Menge an schlecht geführten Unternehmen mit guten Assets, die nur darauf warten, übernommen zu werden. Dazu braucht man aber eine hohe Marktkapitalisierung, denn man bezahlt letztendlich in Aktien, und daher einen steigenden Aktienkurs. Das ganze Geschwafel von "Value" zeigt nur, dass man dies nicht begriffen hat. Was zählt, ist der Aktienkurs, nicht der Value.

      PS: Globex sollte in seinen Präsentationen viel mehr auf das finanzielle Gerüst abstellen als auf die geologischen Motive. Man muß den Anlegern geben, was sie verlangen, und das ist nun mal nicht Geologie, sondern eine klare Orientierung am Aktienkurs. Einfrieren der Aktienanzahl durch kontinuierliche Reduktion der Verwässerungsrate, das ist, was die Eigntümer hören wollen. Wie man das erreicht, ist Sache eines gut geführten Unternehmens. Schlecht geführte Unternehmen dagegen reden wie Globex vom Ziel "minimaler Verwässerung". Lachhaft!

      LG
      F.
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      Avatar
      schrieb am 19.03.19 21:27:42
      Beitrag Nr. 27.266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.437 von muenchenguru am 19.03.19 18:00:21Schreibst Du eine E-Mail an Jack?

      Ich hatte ihn noch angefragt wegen der Transaktion von 548'500 Stück vom 14.3. und ich habe ihn angefragt, ob es ein Rückkauf war und wenn ja, warum im Canadian Insider noch nichts zu sehen sei. Er hat mir bestätigt, dass es ein Rückkauf ist und Globex habe eine Frist von 10 Tagen um den Rückkauf zu melden. Die Secretary habe es heute ans Sedi gemeldet. Sollte also in den nächsten Tagen offiziell sein. Somit hätten wir also schon mehr als die Hälfte im Trockenen und das erst noch zu einem guten Kurs.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 19.03.19 20:53:59
      Beitrag Nr. 27.265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 60.142.359 von muenchenguru am 19.03.19 17:53:57Schau, Guru: Man hat 5-10 profitable Projekt und 155 unprofitable. Das ist nicht weiter schlimm: Man hofft auf höhere Rohstoffpreise. Aber schlimm ist: dass man die profitablen Projekte auf Kosten der Eigentümer einfriert, einfach wartet und nichts tut. Sieben Jahre ist es nun her, dass Ximen auf Duquesne West herumackerte. Seitdem hat man sich nicht mehr zu einer neuen Veroptionierung der Liegenschaft durchringen können, ich nehme an, weil der in diesem Marktumfeld zu erzielbare Preis Globex zu unattraktiv erscheint. Aber dieses Warten bezahlt der Eigentümer! Und das Unternehmen floriert dabei, indem es diese Zeit des Nichtstuns einfach aussitzt. Das kann`s nicht sein, das ist kein Verhalten zugunsten der Eigentümer. Im Gegenteil...

      PS: Eine einfache Rechnung mag Dir das verdeutlichen: Nehmen wir an, man hätte 2015 für Duquesne West die Summe X erzielt. Man war nicht zufrieden mit diesem Preis und wartet nun auf 2X, was 2025 auch eintreten mag. 10 Jahre Warten um ein zusätzliches X zu verdienen. In der ersten Variante aber, hätte man Geld flüssig gemacht, weitere Verwässerung der Eigentümer vermieden, und das Projekt Richtung Royality vorangetrieben. Man hätte für die Eigentümer viel mehr als die Summe X erwirtschaftet, man hätte sie belohnt anstatt die Eigentümer des Jahres 2025. Eigentümerorientiertes Wirtschaften bedeutet immer: an der Gegenwart, an den gegenwärtigen Eigentümern orientiertes Wirtschaften, nicht ein Wirtschaften zugunsten der Eigentümer des 2025. Und das versteht Globex einfach nicht....

      PSS: Und ja, Du hast recht. Bei einem großen Unternehmen ist so ein Verhalten undenkbar. Der CEO wäre schneller ausgetauscht als man schauen kann....

      LG
      F.
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      Globex Mining- Startschuss ???