Hammernews bei GFT (Seite 113)
eröffnet am 23.11.05 10:33:04 von
neuester Beitrag 07.05.24 15:00:03 von
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08.05.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.164.633 von Katjuschov am 06.01.14 14:40:16@senna
wie kommst du denn auf die 8,51 €?
ich seh das aus dem Chartbild heraus keinen Widerstand? Kannst du den mal kennzeichnen und hochladen?! Danke!
Was den TecDax angeht, wird das sehr schwer. Man dürfte zwar wohl die vor GFT liegenden 4-5 Werte relativ schnell überholen können, aber danach wird es ein sehr steinigen Weg, da davor einige interessante Werte liegen und auch die letzten Werte im TecDax stabilisieren sich zusehens.
Also wenn GFT in den TecDax kommen will, müsste man die 400 Mio Umsatz in 2015 auch wirklich erreichen und möglichst bei stabilsen bis leicht steigenden Margen. Dann sind Kurse über 10 € machbar. Und erst dann wäre auch der TecDax machbar. Was anderes wäre es wenn sich der Freefloat erhöht, aber davon ist nicht auszugehen, da die Familie Dietz bestimmt nichts abgibt. Ein bißchen was könnte man vielleicht bei den 5% von LBBW und Herrn Kerber drehen. Wenn die jeweils leicht unter 5% fallen würde, würden deren Pakete glaub ich nach DeutscherBörse in den Freefloat zählen. Dann hätte GFT schlagartig deutlich höhere TecDax Chancen und könnte das Ziel vielleicht schon erreichen, wenn der Kurs in den Bereich 9,5-10,0 € hinein kommt. Allerdings müssten die Börsenumsätze auch nochmal zulegen, wobei die aktuell schon ganz stattlich sind.
wie kommst du denn auf die 8,51 €?
ich seh das aus dem Chartbild heraus keinen Widerstand? Kannst du den mal kennzeichnen und hochladen?! Danke!
Was den TecDax angeht, wird das sehr schwer. Man dürfte zwar wohl die vor GFT liegenden 4-5 Werte relativ schnell überholen können, aber danach wird es ein sehr steinigen Weg, da davor einige interessante Werte liegen und auch die letzten Werte im TecDax stabilisieren sich zusehens.
Also wenn GFT in den TecDax kommen will, müsste man die 400 Mio Umsatz in 2015 auch wirklich erreichen und möglichst bei stabilsen bis leicht steigenden Margen. Dann sind Kurse über 10 € machbar. Und erst dann wäre auch der TecDax machbar. Was anderes wäre es wenn sich der Freefloat erhöht, aber davon ist nicht auszugehen, da die Familie Dietz bestimmt nichts abgibt. Ein bißchen was könnte man vielleicht bei den 5% von LBBW und Herrn Kerber drehen. Wenn die jeweils leicht unter 5% fallen würde, würden deren Pakete glaub ich nach DeutscherBörse in den Freefloat zählen. Dann hätte GFT schlagartig deutlich höhere TecDax Chancen und könnte das Ziel vielleicht schon erreichen, wenn der Kurs in den Bereich 9,5-10,0 € hinein kommt. Allerdings müssten die Börsenumsätze auch nochmal zulegen, wobei die aktuell schon ganz stattlich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.162.093 von Mordy am 06.01.14 09:40:45Wo seht Ihr die ersten KZ?
Sollte GFT in Zukunft ein Tec-Dax Aspirant/-Aufsteiger werden, dann mit Sicherheit zweistellig.
Momentan liegt man aber noch einiges zurück.
Bei der Streubesitz MK auf Platz 43, beim Handelsvolumen auf Platz 41.
Beim Handelsvolumen wird - soweit ich es in Erinnerung habe - nur der Xetrahandel berücksichtigt. Hundertprozentig sicher bin ich mir da aber nicht.
Sollte GFT in Zukunft ein Tec-Dax Aspirant/-Aufsteiger werden, dann mit Sicherheit zweistellig.
Momentan liegt man aber noch einiges zurück.
Bei der Streubesitz MK auf Platz 43, beim Handelsvolumen auf Platz 41.
Beim Handelsvolumen wird - soweit ich es in Erinnerung habe - nur der Xetrahandel berücksichtigt. Hundertprozentig sicher bin ich mir da aber nicht.
GFT: Zweistellige Kurse sind drin
Veröffentlicht am 20.12.2013
Die GFT Technologies AG zählt zu den wenigen Ex-Teilnehmern des Neuen Marktes, die nicht nur bis heute überlebt, sondern eine nachhaltige Wachstumsgeschichte geschrieben haben. Mit rd. 2.000 Mitarbeitern und Standorten in acht Ländern zählen die Stuttgarter inzwischen zu den weltweit führenden Unternehmen ihrer Branche.
Immer aktuell informiert: News und Kommentare zu den
wichtigsten Märkten, Blue-Chips und Nebenwerten
In den letzten zehn Jahren konnte das Beratungshaus seinen Umsatz um über 60 % steigern, seit 2005 werden durchgängig schwarze Zahlen geschrieben, zuletzt mit deutlich steigender Tendenz. Obwohl sich der Kurs seit Jahresanfang annähernd verdoppelt hat, ist die Aktie noch nicht ausgereizt.
Die beeindruckende Geschäftsentwicklung der letzten Jahre ist umso bemerkenswerter, als sich GFT auf eine durchaus launische Branche spezialisiert hat: die Finanzindustrie. Zwei Drittel seines Umsatzes generiert der IT-Berater mit seinem Kerngeschäft „Solutions“, in dem vornehmlich Banken und Versicherungen Consulting- und Produktlösungen angeboten werden. Die Kundenliste liest sich quasi wie das Who-is-who der Hochfinanz und reicht von der Bank of England über die Allianz und Deutsche Bank bis hin zu Merrill Lynch und HSBC. Dabei profitieren die Stuttgarter insbesondere davon, dass sich auch die Großbanken zunehmend aus der Eigenentwicklung von Software zurückziehen und stattdessen auf Standardprodukte wie Advent, Avaloq oder SAP setzen.
Dieser Trend hält auch im laufenden Geschäftsjahr an. In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Umsatz des Kerngeschäfts gleich um 30 %. Zwar geht rd. ein Drittel des Wachstums auf die Erstkonsolidierung der im Juli 2013 übernommenen Sempla-Gruppe zurück, aber auch organisch legte der Bereich um ansehnliche 19 % zu. Dass auf Konzernebene per Saldo „nur“ ein Umsatzplus von 6 % auf 185,4 Mio. Euro stehen blieb, liegt an der Schrumpfung des zweiten Geschäftsfeldes „Resourcing“, in dem GFT projektweise Ingenieure und IT-Spezialisten vermittelt. Dieser Bereich wird seit 2013 als eigenständige GmbH („Emagine“) geführt und hat im Rahmen der Neuausrichtung einen – plangemäßen – Umsatzrückgang um 20 % durch die Aufgabe margenschwachen Geschäfts hingenommen. Ergebnisseitig konnte hingegen der Rückgang bei Emagine durch den Anstieg im Solutions-Geschäft überkompensiert werden, so dass auf Konzernebene ein sattes EBIT-Plus von 47 % auf 11,27 Mio. Euro zu Buche steht.
Der Ertragssprung geht aber keineswegs zu Lasten der Zukunftschancen, vielmehr hat das Management die F&E-Ausgaben im laufenden Jahr um fast die Hälfte auf 1,65 Mio. Euro aufgestockt. Schwerpunkte bilden dabei Lösungen für Megatrends wie Mobile-Payment und -Banking sowie Social Media Marketing. Ein stetiger Wachstumstreiber bleiben zudem die – steigenden – regulatorischen Anforderungen im Bankensektor, nicht zuletzt hält auch die Sonderkonjunktur aus der SEPA-Umstellung noch an. Ein hoher strategischer Wert kommt ferner der Übernahme der Sempla-Gruppe zu. Da sich das italienische Unternehmen auf Lösungen im Bereich Kreditwesen spezialisiert hat, wird der angestammte Schwerpunkt von GFT im Investment-Banking komplementär ergänzt. Und schließlich will das Management auch den ausgegliederten Geschäftsbereich „Emagine“ wieder auf Touren bringen. Dazu soll die Expertenvermittlung auf Zukunftsthemen wie Big Data und IT-Security bzw. im Ingenieursbereich auf Wachstumsbranchen wie den zunehmend von Fachkräftemangel betroffenen Maschinen- und Anlagenbau konzentriert werden.
Von diesen Perspektiven sind die Schwaben offenbar so überzeugt, dass man sich prognostisch schon weit aus dem Fenster lehnt. Nicht nur, dass die Ertragsplanung für das laufende Jahr beim Vorsteuer-Ergebnis von 15 auf 16 Mio. Euro angehoben wurde. Auch für die kommenden beiden Jahre stellt das Management durch eine Kombination aus organischem und externem Wachstum einen Umsatzanstieg von über 50 % auf 400 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von mehr als 6 % in Aussicht. Gespeist mit diesen Taxen liefert unser Ertragswertmodell selbst bei einer hohen Renditeforderung von 10 % p.a. einen fairen Wert der GFT-Aktie von…
na ja den rest KANN MAN sich denken - siehe Überschrift
quelle :
http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=1539
Veröffentlicht am 20.12.2013
Die GFT Technologies AG zählt zu den wenigen Ex-Teilnehmern des Neuen Marktes, die nicht nur bis heute überlebt, sondern eine nachhaltige Wachstumsgeschichte geschrieben haben. Mit rd. 2.000 Mitarbeitern und Standorten in acht Ländern zählen die Stuttgarter inzwischen zu den weltweit führenden Unternehmen ihrer Branche.
Immer aktuell informiert: News und Kommentare zu den
wichtigsten Märkten, Blue-Chips und Nebenwerten
In den letzten zehn Jahren konnte das Beratungshaus seinen Umsatz um über 60 % steigern, seit 2005 werden durchgängig schwarze Zahlen geschrieben, zuletzt mit deutlich steigender Tendenz. Obwohl sich der Kurs seit Jahresanfang annähernd verdoppelt hat, ist die Aktie noch nicht ausgereizt.
Die beeindruckende Geschäftsentwicklung der letzten Jahre ist umso bemerkenswerter, als sich GFT auf eine durchaus launische Branche spezialisiert hat: die Finanzindustrie. Zwei Drittel seines Umsatzes generiert der IT-Berater mit seinem Kerngeschäft „Solutions“, in dem vornehmlich Banken und Versicherungen Consulting- und Produktlösungen angeboten werden. Die Kundenliste liest sich quasi wie das Who-is-who der Hochfinanz und reicht von der Bank of England über die Allianz und Deutsche Bank bis hin zu Merrill Lynch und HSBC. Dabei profitieren die Stuttgarter insbesondere davon, dass sich auch die Großbanken zunehmend aus der Eigenentwicklung von Software zurückziehen und stattdessen auf Standardprodukte wie Advent, Avaloq oder SAP setzen.
Dieser Trend hält auch im laufenden Geschäftsjahr an. In den ersten neun Monaten erhöhte sich der Umsatz des Kerngeschäfts gleich um 30 %. Zwar geht rd. ein Drittel des Wachstums auf die Erstkonsolidierung der im Juli 2013 übernommenen Sempla-Gruppe zurück, aber auch organisch legte der Bereich um ansehnliche 19 % zu. Dass auf Konzernebene per Saldo „nur“ ein Umsatzplus von 6 % auf 185,4 Mio. Euro stehen blieb, liegt an der Schrumpfung des zweiten Geschäftsfeldes „Resourcing“, in dem GFT projektweise Ingenieure und IT-Spezialisten vermittelt. Dieser Bereich wird seit 2013 als eigenständige GmbH („Emagine“) geführt und hat im Rahmen der Neuausrichtung einen – plangemäßen – Umsatzrückgang um 20 % durch die Aufgabe margenschwachen Geschäfts hingenommen. Ergebnisseitig konnte hingegen der Rückgang bei Emagine durch den Anstieg im Solutions-Geschäft überkompensiert werden, so dass auf Konzernebene ein sattes EBIT-Plus von 47 % auf 11,27 Mio. Euro zu Buche steht.
Der Ertragssprung geht aber keineswegs zu Lasten der Zukunftschancen, vielmehr hat das Management die F&E-Ausgaben im laufenden Jahr um fast die Hälfte auf 1,65 Mio. Euro aufgestockt. Schwerpunkte bilden dabei Lösungen für Megatrends wie Mobile-Payment und -Banking sowie Social Media Marketing. Ein stetiger Wachstumstreiber bleiben zudem die – steigenden – regulatorischen Anforderungen im Bankensektor, nicht zuletzt hält auch die Sonderkonjunktur aus der SEPA-Umstellung noch an. Ein hoher strategischer Wert kommt ferner der Übernahme der Sempla-Gruppe zu. Da sich das italienische Unternehmen auf Lösungen im Bereich Kreditwesen spezialisiert hat, wird der angestammte Schwerpunkt von GFT im Investment-Banking komplementär ergänzt. Und schließlich will das Management auch den ausgegliederten Geschäftsbereich „Emagine“ wieder auf Touren bringen. Dazu soll die Expertenvermittlung auf Zukunftsthemen wie Big Data und IT-Security bzw. im Ingenieursbereich auf Wachstumsbranchen wie den zunehmend von Fachkräftemangel betroffenen Maschinen- und Anlagenbau konzentriert werden.
Von diesen Perspektiven sind die Schwaben offenbar so überzeugt, dass man sich prognostisch schon weit aus dem Fenster lehnt. Nicht nur, dass die Ertragsplanung für das laufende Jahr beim Vorsteuer-Ergebnis von 15 auf 16 Mio. Euro angehoben wurde. Auch für die kommenden beiden Jahre stellt das Management durch eine Kombination aus organischem und externem Wachstum einen Umsatzanstieg von über 50 % auf 400 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von mehr als 6 % in Aussicht. Gespeist mit diesen Taxen liefert unser Ertragswertmodell selbst bei einer hohen Renditeforderung von 10 % p.a. einen fairen Wert der GFT-Aktie von…
na ja den rest KANN MAN sich denken - siehe Überschrift
quelle :
http://www.aktien-global.de/investment-news/?id=1539
Zitat von senna7: ich denke wir werden Sie spätestens nächste Woche testen ....
sollten wir diese Marke knacken wäre der nächste Wiederstand erst bei
8,51 Euro aus den Jahre 2001
hier auf Max stellen dann sieht man das
http://www.onvista.de/aktien/chart/GFT-TECHNOLOGIES-AG-Aktie…
ich zitier mich mal selbst - siehe Oben
also Charttechnisch ist die nächste Marke bei 8,50 Euro rum
ich denke aber nicht das man die so schnell erreicht -sprich in ein paar Tagen...
Jetzt heisst es sich ertsmal sich über die 7 Euro zu stabilisieren . eventuell seitweitwärts , ev gibt es dann ein paar schwach Hände , aber wer Geduld hat wird auch noch 2 stellige Kurse sehen - meine persönliche Meinung
Das nenne ich mal mit Schwung durch die 7, sehr fein.
Wo seht Ihr die ersten KZ?
Wo seht Ihr die ersten KZ?
Zugegeben, dass es so dynamisch wieder hoch geht, erstaunt mich doch etwas. Sei's drum, bei Schwäche werde ich wiedereinsteigen (ein kleiner Pullback nach dieser Dynamik ist nicht unwahrscheinlich). MeisterLou
Schlusskurs über 6,944, damit kanns auf zu neuen Hochs in der kommenden Woche geben. Eventuell weitere Kursimpulse durch Investoren die aktuell noch in der Winterpause sind!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.151.427 von wiknam am 03.01.14 16:12:36Wow, die Substanz die hier gepostet wird ist schon erstaunlich hoch.
Gut erkannt!
Hier was noch fehlt:
Wenn die 7 überwunden ist, dann geht es ganz schnell Richtung Allzeithoch
90 - wir kommen
Gut erkannt!
Hier was noch fehlt:
Wenn die 7 überwunden ist, dann geht es ganz schnell Richtung Allzeithoch
90 - wir kommen
Bestcase wäre für heute wenn wir über 6,944€ schließen und damit auf neuem Hoch(nicht allzeit).
Wow, die Substanz die hier gepostet wird ist schon erstaunlich hoch.
08.05.24 · dpa-AFX · GFT Technologies |
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08.05.24 · wO Newsflash · GFT Technologies |
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