Hammernews bei GFT (Seite 296)
eröffnet am 23.11.05 10:33:04 von
neuester Beitrag 07.05.24 15:00:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.122.480 von hareck am 21.01.08 21:26:04mhhh, immerhin 3,9% Div-Rendite.
Interessanter ist aber folgender Absatz.
Die Bankenkrise sieht Dietz als Chance. "Wir glauben, dass wir profitieren können, weil der Kostendruck für Banken steigt und IT-Anwendungen an Partner gehen könnten." Zudem bestehe etwa bei Software für Risikomanagement Nachholbedarf.
Interessanter ist aber folgender Absatz.
Die Bankenkrise sieht Dietz als Chance. "Wir glauben, dass wir profitieren können, weil der Kostendruck für Banken steigt und IT-Anwendungen an Partner gehen könnten." Zudem bestehe etwa bei Software für Risikomanagement Nachholbedarf.
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:GFT%20Divide…
GFT verspricht erste Dividende der Firmengeschichte
von Oliver Wihofszki (Stuttgart)
Der IT-Dienstleister GFT Technologies will erstmals in seiner Firmengeschichte eine Dividende zahlen. Dies würde auch dem Firmenchef Geld einbringen.
"Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Ausschüttung um die 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen", sagte GFT-Chef Ulrich Dietz der FTD. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz 2007 im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Drittel auf über 230 Mio. Euro. "Die Gewinnmarge vor Steuern liegt bei rund fünf Prozent", so Dietz. Dietz hatte das Stuttgarter Unternehmen 1987 gegründet und es vor allem in der Nische als IT-Spezialist für Banken positioniert. Im vergangenen Jahr profitierte GFT vom Kostendruck in der Finanzbranche, der Banken zwingt, IT-Systeme auszulagern und zu modernisieren.
Eine Dividende würde auch dem Firmenchef Geld bringen. Zusammen mit seiner Frau hält Dietz knapp 40 Prozent der Aktien, was beim genannten Dividendenvorschlag einer Zahlung von mehr als 0,9 Mio. Euro entspräche. 51 Prozent der Anteile sind in Streubesitz.
Bislang hat Dietz nie Gewinne entnommen. Deshalb ist GFT mit einer Eigenkapitalquote von über 50 Prozent nicht wie eine typische börsennotierte Firma, sondern eher wie ein solider Mittelständler finanziert. "Wir verfolgen eine langfristige Strategie und lassen uns von der Börse nicht verrückt machen", erklärte Dietz. Eigentlich sei GFT ein Familienunternehmen, das sich den Anforderungen des Kapitalmarkts stellt, um Transparenz zu schaffen. "Nur so wissen wir, wie wir im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden."
Die Firma mit rund 1100 Mitarbeitern betreut Computersysteme und programmiert Bankensoftware in Indien, Brasilien, Spanien oder Deutschland. In einer zweiten Sparte verleiht GFT IT-Spezialisten. Die Personalvermittlung ist größter Wachstumstreiber und macht 130 Mio. Euro Jahresumsatz.
Die Bankenkrise sieht Dietz als Chance. "Wir glauben, dass wir profitieren können, weil der Kostendruck für Banken steigt und IT-Anwendungen an Partner gehen könnten." Zudem bestehe etwa bei Software für Risikomanagement Nachholbedarf.
GFT war einst als Webagentur zum Aufbau von Internetseiten gestartet. Der Kauf einer IT-Abteilung der Deutschen Bank brachte die Firma rechtzeitig vor dem Platzen der Internetblase ins Geschäft mit Bankensoftware.
Die solide Finanzierung mit 30 Mio. Euro Bargeld sowie namhafte Kunden wie Deutsche Bank, ABN Amro, die Europäische Zentralbank oder Siemens locken Finanzinvestoren an. Ein Verkauf ist aber kein Thema. "Langfristig überdenken wir, ob wir die Familienanteile in eine Stiftung einbringen, um die Zukunft von GFT als eigenständige Firma zu sichern", so Dietz.
Der GFT-Aktienkurs verlor am Montag in einem schwachen Gesamtmarkt 3,3 Prozent auf 2,59 Euro.
GFT verspricht erste Dividende der Firmengeschichte
von Oliver Wihofszki (Stuttgart)
Der IT-Dienstleister GFT Technologies will erstmals in seiner Firmengeschichte eine Dividende zahlen. Dies würde auch dem Firmenchef Geld einbringen.
"Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Ausschüttung um die 0,10 Euro pro Aktie vorschlagen", sagte GFT-Chef Ulrich Dietz der FTD. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz 2007 im Vergleich zum Vorjahr um etwa ein Drittel auf über 230 Mio. Euro. "Die Gewinnmarge vor Steuern liegt bei rund fünf Prozent", so Dietz. Dietz hatte das Stuttgarter Unternehmen 1987 gegründet und es vor allem in der Nische als IT-Spezialist für Banken positioniert. Im vergangenen Jahr profitierte GFT vom Kostendruck in der Finanzbranche, der Banken zwingt, IT-Systeme auszulagern und zu modernisieren.
Eine Dividende würde auch dem Firmenchef Geld bringen. Zusammen mit seiner Frau hält Dietz knapp 40 Prozent der Aktien, was beim genannten Dividendenvorschlag einer Zahlung von mehr als 0,9 Mio. Euro entspräche. 51 Prozent der Anteile sind in Streubesitz.
Bislang hat Dietz nie Gewinne entnommen. Deshalb ist GFT mit einer Eigenkapitalquote von über 50 Prozent nicht wie eine typische börsennotierte Firma, sondern eher wie ein solider Mittelständler finanziert. "Wir verfolgen eine langfristige Strategie und lassen uns von der Börse nicht verrückt machen", erklärte Dietz. Eigentlich sei GFT ein Familienunternehmen, das sich den Anforderungen des Kapitalmarkts stellt, um Transparenz zu schaffen. "Nur so wissen wir, wie wir im Vergleich zur Konkurrenz abschneiden."
Die Firma mit rund 1100 Mitarbeitern betreut Computersysteme und programmiert Bankensoftware in Indien, Brasilien, Spanien oder Deutschland. In einer zweiten Sparte verleiht GFT IT-Spezialisten. Die Personalvermittlung ist größter Wachstumstreiber und macht 130 Mio. Euro Jahresumsatz.
Die Bankenkrise sieht Dietz als Chance. "Wir glauben, dass wir profitieren können, weil der Kostendruck für Banken steigt und IT-Anwendungen an Partner gehen könnten." Zudem bestehe etwa bei Software für Risikomanagement Nachholbedarf.
GFT war einst als Webagentur zum Aufbau von Internetseiten gestartet. Der Kauf einer IT-Abteilung der Deutschen Bank brachte die Firma rechtzeitig vor dem Platzen der Internetblase ins Geschäft mit Bankensoftware.
Die solide Finanzierung mit 30 Mio. Euro Bargeld sowie namhafte Kunden wie Deutsche Bank, ABN Amro, die Europäische Zentralbank oder Siemens locken Finanzinvestoren an. Ein Verkauf ist aber kein Thema. "Langfristig überdenken wir, ob wir die Familienanteile in eine Stiftung einbringen, um die Zukunft von GFT als eigenständige Firma zu sichern", so Dietz.
Der GFT-Aktienkurs verlor am Montag in einem schwachen Gesamtmarkt 3,3 Prozent auf 2,59 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.435 von Sochi am 21.01.08 18:51:17Danke für die gnädige Behandlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.260 von DerMilliardr am 21.01.08 18:38:53Nur einer ist hier doof und das bist Du !! Und damit habe ich Dich sehr gnädig behandelt.
Sofern wir alle Wahrsager wären hätten wir wohl alle heute oder alsbald gekauft !!
Sofern wir alle Wahrsager wären hätten wir wohl alle heute oder alsbald gekauft !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.260 von DerMilliardr am 21.01.08 18:38:53Na du nun wieder?
Als ob Dietz ahnen konnte, dass es diese Panik am Markt geben würde. Schließlich war das im November.
Jetzt kauft er zu 2,69 €. Für mich ein Zeichen, dass die fundamentalen Befürchtungen der Anleger von den Insidern nicht so gesehen werden. Leider schützt aber auch das nicht davor, dass der Kurs noch weiter sinken könnte.
Als ob Dietz ahnen konnte, dass es diese Panik am Markt geben würde. Schließlich war das im November.
Jetzt kauft er zu 2,69 €. Für mich ein Zeichen, dass die fundamentalen Befürchtungen der Anleger von den Insidern nicht so gesehen werden. Leider schützt aber auch das nicht davor, dass der Kurs noch weiter sinken könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.301 von Urbi am 19.01.08 17:04:34Wenn Dietz deutlich über 3 gekauft hat ist
er wirklick doof.
Oder ???
er wirklick doof.
Oder ???
DGAP-DD: GFT Technologies AG deutsch
14:08 21.01.08
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Dietz
Vorname: Ulrich
Firma: GFT Technologies AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nennwertlose Inhaberstammaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005800601
Geschäftsart: Kauf
Datum: 18.01.2008
Kurs/Preis: 2,6920
Währung: EUR
Stückzahl: 33000
Gesamtvolumen: 88836
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GFT Technologies AG
Leopoldstraße 1
78112 St. Georgen/Schwarzwald
Deutschland
ISIN: DE0005800601
WKN: 580060
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 4994
14:08 21.01.08
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Name: Dietz
Vorname: Ulrich
Firma: GFT Technologies AG
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Nennwertlose Inhaberstammaktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0005800601
Geschäftsart: Kauf
Datum: 18.01.2008
Kurs/Preis: 2,6920
Währung: EUR
Stückzahl: 33000
Gesamtvolumen: 88836
Ort: XETRA
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: GFT Technologies AG
Leopoldstraße 1
78112 St. Georgen/Schwarzwald
Deutschland
ISIN: DE0005800601
WKN: 580060
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 21.01.2008
Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
ID 4994
Habe soeben eine Mail von Herrn Dietz bekommen: Er hat tatsächlich neu auf diesem indiskutablen Kurs Aktien gekauft.
Die Meldung kommt noch heute.......laut seiner Aussage.
Die Geschäfte laufen laut seiner Aussage wie geplant !!
Die Meldung kommt noch heute.......laut seiner Aussage.
Die Geschäfte laufen laut seiner Aussage wie geplant !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.105.301 von Urbi am 19.01.08 17:04:34Recht hat der Mann - das ist auch meine Meinung.
........ich verweise aber wieder auf mein letztes Posting.
Die Leute spielen verrückt........
Herr Dietz hält sehr viele Aktien selbst und bereits kleine Mengen an Umsatz von den Zitternden bringen die Bewegung nach unten.
Die Frage ist jetzt: Kauft sich Herr Dietz noch weiter in "sein" Unternehmen ein...........allerdings hat er schon viele Aktien und kann auch nicht jede Woche kaufen. Aber es ist nicht ausgeschlossen, daß er nochmals kauft.
Ich denke auch, daß Leerverkäufe bei vielen Aktien eine Rolle spielen......wehe aber es macht ne starke Kehrtwende.....
Gruß
H.
........ich verweise aber wieder auf mein letztes Posting.
Die Leute spielen verrückt........
Herr Dietz hält sehr viele Aktien selbst und bereits kleine Mengen an Umsatz von den Zitternden bringen die Bewegung nach unten.
Die Frage ist jetzt: Kauft sich Herr Dietz noch weiter in "sein" Unternehmen ein...........allerdings hat er schon viele Aktien und kann auch nicht jede Woche kaufen. Aber es ist nicht ausgeschlossen, daß er nochmals kauft.
Ich denke auch, daß Leerverkäufe bei vielen Aktien eine Rolle spielen......wehe aber es macht ne starke Kehrtwende.....
Gruß
H.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.104.987 von Sommerssprung am 19.01.08 15:53:31Wenn man die derzeitigen Fundamentaldaten mit den Fundamentaldaten vergleicht, als GFT zuletzt bei 2,70 € notierte, ist bereits ein über 20%iger Umsatz und ein weiter höherer Ertragsrückgang für 2008 bereits eingepreist.
Wenn man weiterhin dem Interview vom 04.01.2008 (siehe Audio-Datei bei Comdirect) Glauben schenken darf, ist GFT von der Kreditkrise nur am Rande betroffen, wobei man Auftragsrückgänge in diesem Bereich wohl durch Auftragssteigerungen in anderen Bereichen ausgleichen kann.
Und glaubt ihr wirklich, der Vorstand ist so doof und deckt sich noch im November (die Bankenkrise war schon in vollem Gange) zu Kursen von deutlich über 3 € mit eigenen Aktien ein, wenn sich schon abzeichnet, dass die Nachfrage der Banken in 2008 deutlich abnehmen wird??
Ich bin jedenfalls nach längerer Pause zu den derzeitigen Kursen wieder eingestiegen, weil derzeit nach meiner Ansicht NUR Risiken, aber keinerlei Chancen mehr eingepreist sind. Ich vermute, dass für den starken Kursrückgang vor allem Stopp-Loss-Limits bzw. das bewußte Auslösen dieser durch interessierte Kreise, verantwortlich sind, so wie es vor Jahresfrist ebenfalls häufig im Bereich 2,80-3,00 üblich war.
Bei 2,50 sehe ich das Restrisiko des Kursrückgangs = Restrisiko unter 10%.
Wenn man weiterhin dem Interview vom 04.01.2008 (siehe Audio-Datei bei Comdirect) Glauben schenken darf, ist GFT von der Kreditkrise nur am Rande betroffen, wobei man Auftragsrückgänge in diesem Bereich wohl durch Auftragssteigerungen in anderen Bereichen ausgleichen kann.
Und glaubt ihr wirklich, der Vorstand ist so doof und deckt sich noch im November (die Bankenkrise war schon in vollem Gange) zu Kursen von deutlich über 3 € mit eigenen Aktien ein, wenn sich schon abzeichnet, dass die Nachfrage der Banken in 2008 deutlich abnehmen wird??
Ich bin jedenfalls nach längerer Pause zu den derzeitigen Kursen wieder eingestiegen, weil derzeit nach meiner Ansicht NUR Risiken, aber keinerlei Chancen mehr eingepreist sind. Ich vermute, dass für den starken Kursrückgang vor allem Stopp-Loss-Limits bzw. das bewußte Auslösen dieser durch interessierte Kreise, verantwortlich sind, so wie es vor Jahresfrist ebenfalls häufig im Bereich 2,80-3,00 üblich war.
Bei 2,50 sehe ich das Restrisiko des Kursrückgangs = Restrisiko unter 10%.
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07:30 Uhr · EQS Group AG · GFT Technologies |
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07.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
03.04.24 · dpa-AFX · BASF |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
03.04.24 · dpa-AFX · BASF |