Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 70)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 04.05.24 11:51:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.448.798 von SpackenHunter am 13.03.21 22:06:37Alle Goldminen sind noch bescheidener....
Und da war das Risiko noch geringer zumindest was die Fundamentaldaten angeht....
Und da war das Risiko noch geringer zumindest was die Fundamentaldaten angeht....
Gibt es eigentlich außer grenke einen anderen Wert der schlechter gelaufen ist seit Oktober 2020 😂
Ist mir unbegreiflich wie man hier sein Glück versucht..... Bei dem hohen Risiko
Ist mir unbegreiflich wie man hier sein Glück versucht..... Bei dem hohen Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.448.270 von SpackenHunter am 13.03.21 20:13:21
Interessiert doch niemanden wie die geprüft haben oder ob man den Rateagenturen grundsätzlich trauen kann. Wichtig ist nur das Ergebnis und das spricht nun mal gegen Dich und die Fortsetzung des Shorts 😂
Abschlüsse der Vorjahre bleiben unangetastet spricht auch gegen Dich 😂
Bleibt vielleicht noch die Chance das die Bilanzzahlen nicht rechtzeitig da sind. Da hast Du aber vor ein paar Beiträgen schon eingesehen, dass die das hinkriegen. 😂
Komm auf die helle Seite der Macht. Da macht man ab sofort das Geld.
Zitat von SpackenHunter: Ach so....S&P hat die Vorwürfe geprüft 😂😂😂
Na dann ist ja alles ok..
Hätte es nicht für möglich gehalten, dass es noch dämlicher als bei wirecard zugehen kann😂
S&P hat geprüft 😂😂😂😂
Interessiert doch niemanden wie die geprüft haben oder ob man den Rateagenturen grundsätzlich trauen kann. Wichtig ist nur das Ergebnis und das spricht nun mal gegen Dich und die Fortsetzung des Shorts 😂
Abschlüsse der Vorjahre bleiben unangetastet spricht auch gegen Dich 😂
Bleibt vielleicht noch die Chance das die Bilanzzahlen nicht rechtzeitig da sind. Da hast Du aber vor ein paar Beiträgen schon eingesehen, dass die das hinkriegen. 😂
Komm auf die helle Seite der Macht. Da macht man ab sofort das Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.445.522 von SpackenHunter am 13.03.21 13:29:43
... steht in der Mitteilung vom 26.02.2021
Beispiel anhand der Q3-Zahlen:
- bilanzielle EK-Quote (alt) = 1.260.094 TEUR / 7.386.616 TEUR = 17,1%
- bilanzielle EK-Quote (neu) = 1.170.094 TEUR / 7.313.088 TEUR = 16,0%
- regulatorische EK-Quote (neu) = regulatorische EK-Quote (alt) ... Begründung: siehe Zitat
S&P hat im Rating-Report vom 10.12.2020 eine kleine Verwässerung ("small dilution") durch die Vollkonsolidierung der Franchiseunternehmen antizipiert:
Zitat von SpackenHunter: Die Frage ist nur wie sich der 2020er Jahresabschluss von den vorhergehenden unterscheiden wird aufgrund der "non findings" und welche Auswirkungen das beim Thema Rentabilität und Kreditwürdigkeit hat.
... steht in der Mitteilung vom 26.02.2021
Die rückwirkende Vollkonsolidierung führt zu einer veränderten Darstellung der Unternehmenserwerbe, und zwar ausschließlich in der Konzernbilanzierung nach IFRS. Das hat keine Auswirkungen auf den Cashflow des Konzerns. Für die erworbenen Franchiseunternehmen, die nach dem 31.12.2012 und somit seit Inkrafttreten des IFRS 10 erworben wurden, wird kein Goodwill in der Konzernbilanz ausgewiesen. Die Bilanzierung der Unternehmenskäufe erfolgt direkt über das Eigenkapital. Dieses reduziert sich gegenüber der bisherigen Darstellung um rund 90 Mio. EUR. Nach vorläufigen Berechnungen liegt die bilanzielle Eigenkapitalquote bei rund 16 Prozent, was dem Zielniveau des Konzerns entspricht. Für die Ermittlung der regulatorischen Eigenkapitalquote ist dieser Effekt hingegen weitgehend neutral, da das aufsichtsrechtlich relevante Eigenkapital immer um immaterielle Vermögensgegenstände wie beispielsweise den Goodwill bereinigt wird.
...
Die Vollkonsolidierung der Franchiseunternehmen wäre im Geschäftsjahr 2019 nahezu ergebnisneutral gewesen. Auf das Geschäftsergebnis 2020 wirkt sie sich aufgrund der entfallenden Goodwillabschreibungen positiv aus.
Beispiel anhand der Q3-Zahlen:
- bilanzielle EK-Quote (alt) = 1.260.094 TEUR / 7.386.616 TEUR = 17,1%
- bilanzielle EK-Quote (neu) = 1.170.094 TEUR / 7.313.088 TEUR = 16,0%
- regulatorische EK-Quote (neu) = regulatorische EK-Quote (alt) ... Begründung: siehe Zitat
S&P hat im Rating-Report vom 10.12.2020 eine kleine Verwässerung ("small dilution") durch die Vollkonsolidierung der Franchiseunternehmen antizipiert:
Accordingly, we expect the group's S&P Global Ratings risk-adjusted capital ratio will improve to more than 17% by year-end 2022, from 16.3% at year-end 2019, including a small dilution from the full consolidation of Grenke's franchises.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.447.370 von Admiral377 am 13.03.21 17:47:21Ach so....S&P hat die Vorwürfe geprüft 😂😂😂
Na dann ist ja alles ok..
Hätte es nicht für möglich gehalten, dass es noch dämlicher als bei wirecard zugehen kann😂
S&P hat geprüft 😂😂😂😂
Na dann ist ja alles ok..
Hätte es nicht für möglich gehalten, dass es noch dämlicher als bei wirecard zugehen kann😂
S&P hat geprüft 😂😂😂😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.447.280 von SpackenHunter am 13.03.21 17:32:03
S&P hat die Vorwürfe geprüft und nicht die alten Jahresberichte. Quelle hatte ich verlinkt.
Ratingagenturen haben nicht immer mehr Einblick als die Öffentlichkeit. Die Ratingagenturen machen es aber kenntlich, wenn das Rating nur auf öffentlich verfügbaren Informationen basiert oder zusätzlich nicht öffentliche Informationen berücksichtigt. Du hast anscheinend noch nie einen Ratingbericht gesehen oder tust hier zumindest so.
Zitat von SpackenHunter: Was bringt denn eine Einschätzung von Dezember 2020 auf Basis alter Jahresberichte? Und welcher Zwischenbericht? Da wurde nichts "berichtet" sondern nur gemeldet "alles in Ordnung"..... seltsamerweise kam dann im Februar eine "tolle" ad-hoc.
Warum glauben eigentlich alle immer dass S&P oder Moody's mehr Einblick in das Unternehmen hat, als die Allgemeinheit....das war bei wirecard schon immer der "Dauerbrenner" 😂
S&P hat die Vorwürfe geprüft und nicht die alten Jahresberichte. Quelle hatte ich verlinkt.
Ratingagenturen haben nicht immer mehr Einblick als die Öffentlichkeit. Die Ratingagenturen machen es aber kenntlich, wenn das Rating nur auf öffentlich verfügbaren Informationen basiert oder zusätzlich nicht öffentliche Informationen berücksichtigt. Du hast anscheinend noch nie einen Ratingbericht gesehen oder tust hier zumindest so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.447.232 von Admiral377 am 13.03.21 17:24:55Was bringt denn eine Einschätzung von Dezember 2020 auf Basis alter Jahresberichte? Und welcher Zwischenbericht? Da wurde nichts "berichtet" sondern nur gemeldet "alles in Ordnung"..... seltsamerweise kam dann im Februar eine "tolle" ad-hoc.
Warum glauben eigentlich alle immer dass S&P oder Moody's mehr Einblick in das Unternehmen hat, als die Allgemeinheit....das war bei wirecard schon immer der "Dauerbrenner" 😂
Warum glauben eigentlich alle immer dass S&P oder Moody's mehr Einblick in das Unternehmen hat, als die Allgemeinheit....das war bei wirecard schon immer der "Dauerbrenner" 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.446.974 von SpackenHunter am 13.03.21 16:44:23
Ich habe nicht behauptet, dass S&P den JA 2020 geprüft hat. Ich habe geschrieben, dass S&P die Vorwürfe im Dezember geprüft hat und dafür auch einen Beleg geliefert. Seit Dezember sind keine neuen Vorwürfe seitens Perring hinzu gekommen. Oder kennst Du noch welche und möchtest sie uns mitteilen?
Zitat von SpackenHunter:Zitat von Admiral377: ...
Du kannst oder willst offensichtlich nicht lesen. Dabei wollen doch Shorties immer ganz besonders gut recherchieren 😂
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Das ist vom 11.12😂
Oder haben die schon den 2020er Bericht 🤔
Ich habe nicht behauptet, dass S&P den JA 2020 geprüft hat. Ich habe geschrieben, dass S&P die Vorwürfe im Dezember geprüft hat und dafür auch einen Beleg geliefert. Seit Dezember sind keine neuen Vorwürfe seitens Perring hinzu gekommen. Oder kennst Du noch welche und möchtest sie uns mitteilen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.446.644 von Admiral377 am 13.03.21 15:57:27
Das ist vom 11.12😂
Oder haben die schon den 2020er Bericht 🤔
Zitat von Admiral377:Zitat von SpackenHunter: ...
Ach so.....S&P prüft und bestätigt aufgrund des nicht vorhandenen Jahresabschlusses für 2020 😂😂😂
Ymmd
Du kannst oder willst offensichtlich nicht lesen. Dabei wollen doch Shorties immer ganz besonders gut recherchieren 😂
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Das ist vom 11.12😂
Oder haben die schon den 2020er Bericht 🤔
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.446.359 von SpackenHunter am 13.03.21 15:20:34
Du kannst oder willst offensichtlich nicht lesen. Dabei wollen doch Shorties immer ganz besonders gut recherchieren 😂
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Zitat von SpackenHunter:Zitat von Admiral377: Wie sich der JA 2020 im wesentlichen unterscheidet ist doch längst durch die Meldung seitens Grenke bekannt. Die Kreditwürdigkeit wurde von S&P zuletzt im Dezember geprüft und bestätigt. Da waren alle Vorwürfe bekannt. Goodwill aus Firmenkäufen spielt aufsichtsrechtlich (und bei der Kreditwürdigkeit) keine Rolle, da dieser ohnehin von den Eigenmitteln abzusetzen war/ist. Da nun das buchhalterische Eigenkapital wegen Goodwill-Streichung sinkt würde die Rentabilität bei gleichem Gewinn steigen. Du verstehst doch Bruchrechnung, oder nicht?
Ach so.....S&P prüft und bestätigt aufgrund des nicht vorhandenen Jahresabschlusses für 2020 😂😂😂
Ymmd
Du kannst oder willst offensichtlich nicht lesen. Dabei wollen doch Shorties immer ganz besonders gut recherchieren 😂
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
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