Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 72)
eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:03 von
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10.03.21 FINANZIERUNGEN
Fraser Perring führt 3:2 gegen Grenke
Von Michael Hedtstück
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.340.973 von catocencoris am 06.03.21 13:11:57
Präzise hat Mazars gesagt, dass die Rendite "ex post" überhöht war. Zudem hat Mazars nur die Top 10 von den Investoren übernommenen Franchises analysiert. Da man die nicht übernommenen Franchises außer Betracht gelassen hat, wo die Investoren mit Verlusten heraus gegangen sind. Bleibt trotzdem eine gute Rendite für die Investoren. Wenn die Investoren das Geld in dem betrachteten Zeitraum von 2003 bis 2018 direkt in die Aktien von Grenke gesteckt hätte, wären sie aber noch besser gefahren. Natürlich ist die Sache mit der Nichtkonsolidierung etwas fischig. Reicht aber allein mit den anscheinend nur "ex post" überhöhten Renditen, Beweislast beim Kläger und der vermutlich mangelnden Aktivlegitimation als Aktionär m. E. nicht, um sich erfolgreich durchzusetzen. Herr Dr. Liebscher ist Anwalt. Klar möchte der sich auch gerne für Aufträge von Mandanten empfehlen.
Aktivlegitimation dürfte m. E. nur die Gesellschaft selbst haben. Evtl. bohrt man bei der nächsten HV noch etwas in dem Komplex rum. Das kostet zumindest nix.
Zitat von catocencoris: Wieso sollte es kein Schadensersartz geben? Wenn es sich um Insichgeschäfte handelte und die Franchiseunternehmen zu überteuerten Kaufpreisen - oder wie Mazar es wörtlich sagt: "überhöhten Renditen" - an die Gesellschaft veräußert wurden, dann kann basierend darauf doch sehr konkret Schadensersatz gegen Wolfgang Grenke gefordert werden. Bin gerade auch auf ein neues Video der SdK gestoßen, wo der Punkt zwar aufgegriffen wird, aber auch nicht viel detaillierter kommentiert wird. Dr. Liebscher meint, dass erst nochmal genau festgestellt werden muss, wer vor 2020 alles genau hinter der CTP stand. Hier noch der Link:
Präzise hat Mazars gesagt, dass die Rendite "ex post" überhöht war. Zudem hat Mazars nur die Top 10 von den Investoren übernommenen Franchises analysiert. Da man die nicht übernommenen Franchises außer Betracht gelassen hat, wo die Investoren mit Verlusten heraus gegangen sind. Bleibt trotzdem eine gute Rendite für die Investoren. Wenn die Investoren das Geld in dem betrachteten Zeitraum von 2003 bis 2018 direkt in die Aktien von Grenke gesteckt hätte, wären sie aber noch besser gefahren. Natürlich ist die Sache mit der Nichtkonsolidierung etwas fischig. Reicht aber allein mit den anscheinend nur "ex post" überhöhten Renditen, Beweislast beim Kläger und der vermutlich mangelnden Aktivlegitimation als Aktionär m. E. nicht, um sich erfolgreich durchzusetzen. Herr Dr. Liebscher ist Anwalt. Klar möchte der sich auch gerne für Aufträge von Mandanten empfehlen.
Aktivlegitimation dürfte m. E. nur die Gesellschaft selbst haben. Evtl. bohrt man bei der nächsten HV noch etwas in dem Komplex rum. Das kostet zumindest nix.
Substanzwert
Embedded Value* zum 30.09.2020: 1.749 Mio. EUR
Marktkapitalisierung zum 07.03.2021: 1.490 Mio. EUR
Der Markt preist also bereits eine Abwertung des bestehenden Leasingportfolios bestehend aus fast 1 Mio. Verträgen von rund 15% ein. Circa 150.000 Leasingverträgen wird somit kein Wert (auch kein Restwert der Gegenstände) zugestanden und das, obwohl im Embedded Value die Risikovorsorge bereits subtrahiert wurde. Künftiges Neugeschäft, Wachstum und Chancen nach Corona werden mit 0 bewertet.
Zitat adhoc vom 26.02.2021:
Mazars zufolge gibt es keine Zweifel an der Existenz des Leasing-Geschäfts, das mit seinen Leasingforderungen von 5,6 Mrd. Euro das Kerngeschäft von GRENKE darstellt. Auch dieser Befund bestätigt die Zwischenergebnisse der laufenden KPMG-Prüfung vom Dezember 2020.
(https://www.grenke.de/grenke-aktuell/news-meldungen/2021/26.…
*erwarteter zukünftiger Gewinn aus Leasingverträgen nach Kosten, Risikovorsorge und kalkulierten Steuern plus Eigenkapital; Embedded Value = näherungsweiser Substandwert
Embedded Value* zum 30.09.2020: 1.749 Mio. EUR
Marktkapitalisierung zum 07.03.2021: 1.490 Mio. EUR
Der Markt preist also bereits eine Abwertung des bestehenden Leasingportfolios bestehend aus fast 1 Mio. Verträgen von rund 15% ein. Circa 150.000 Leasingverträgen wird somit kein Wert (auch kein Restwert der Gegenstände) zugestanden und das, obwohl im Embedded Value die Risikovorsorge bereits subtrahiert wurde. Künftiges Neugeschäft, Wachstum und Chancen nach Corona werden mit 0 bewertet.
Zitat adhoc vom 26.02.2021:
Mazars zufolge gibt es keine Zweifel an der Existenz des Leasing-Geschäfts, das mit seinen Leasingforderungen von 5,6 Mrd. Euro das Kerngeschäft von GRENKE darstellt. Auch dieser Befund bestätigt die Zwischenergebnisse der laufenden KPMG-Prüfung vom Dezember 2020.
(https://www.grenke.de/grenke-aktuell/news-meldungen/2021/26.…
*erwarteter zukünftiger Gewinn aus Leasingverträgen nach Kosten, Risikovorsorge und kalkulierten Steuern plus Eigenkapital; Embedded Value = näherungsweiser Substandwert
Auch wenn meine im März auslaufenden short puts alle im Gewinn liegen, aber die Basispreise teilweise über dem aktuellen Aktienkurs, werde ich diese Rollen. Die Rollprämien sind sehr gut und ich denke man kann hier recht bequem sich zurücklehnen. Ich tippe darauf, dass die Dividende gekürzt wird, das hilft auch bei dem Spiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.290.585 von SpackenHunter am 03.03.21 19:26:03
Die Schreier nach Schadenersatz bei Wirecard sind auch verstummt!
Nur ein kleiner Strohhalm an dem man sich festhält
Die Realität hat sie alle eingeholt! 🤣
Zitat von SpackenHunter: Wieso soll denn da Schadenersatz geleistet werden und von wem? Und an wen? nur weil teuer eingekauft wurde heißt das noch lange nicht dass das irgendwelche Ansprüche begründet. Dann durchsetzen solche Ansprüche wünsche ich viel Spaß, müsste man wahrscheinlich erstmal strafrechtlich auch arbeiten und dann über Untreue gehen... Viel Erfolg damit.
Aber lustig zu sehen wie die valueinvestoren hier 👇ähnlich wie die highflyer bei wirecard von schadenersatz reden.😂😂
Die Schreier nach Schadenersatz bei Wirecard sind auch verstummt!
Nur ein kleiner Strohhalm an dem man sich festhält
Die Realität hat sie alle eingeholt! 🤣
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.290.585 von SpackenHunter am 03.03.21 19:26:03Wieso sollte es kein Schadensersartz geben? Wenn es sich um Insichgeschäfte handelte und die Franchiseunternehmen zu überteuerten Kaufpreisen - oder wie Mazar es wörtlich sagt: "überhöhten Renditen" - an die Gesellschaft veräußert wurden, dann kann basierend darauf doch sehr konkret Schadensersatz gegen Wolfgang Grenke gefordert werden. Bin gerade auch auf ein neues Video der SdK gestoßen, wo der Punkt zwar aufgegriffen wird, aber auch nicht viel detaillierter kommentiert wird. Dr. Liebscher meint, dass erst nochmal genau festgestellt werden muss, wer vor 2020 alles genau hinter der CTP stand. Hier noch der Link:
Wieso soll denn da Schadenersatz geleistet werden und von wem? Und an wen? nur weil teuer eingekauft wurde heißt das noch lange nicht dass das irgendwelche Ansprüche begründet. Dann durchsetzen solche Ansprüche wünsche ich viel Spaß, müsste man wahrscheinlich erstmal strafrechtlich auch arbeiten und dann über Untreue gehen... Viel Erfolg damit.
Aber lustig zu sehen wie die valueinvestoren hier 👇ähnlich wie die highflyer bei wirecard von schadenersatz reden.😂😂
Aber lustig zu sehen wie die valueinvestoren hier 👇ähnlich wie die highflyer bei wirecard von schadenersatz reden.😂😂
Ich denke jetzt muss man einfach dabei bleiben.
Sollte die Grenke AG zu viel für die Franchiseunternehmen bezahlt haben, gibt es sogar noch einen fetten Schadensersatz.
Sollte die Grenke AG zu viel für die Franchiseunternehmen bezahlt haben, gibt es sogar noch einen fetten Schadensersatz.
30.04.24 · EQS Group AG · GRENKE |
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