Austrian Airlines befördert 2005 mehr als 10 Millionen Passagiere - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

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Die Austrian Airlines AG (ISIN AT0000620158/ WKN 875224) konnte im abgelaufenen Jahr 2005 einen Passagierrekord ausweisen.

Wie die österreichische Fluggesellschaft am Dienstag bekannt gab, überschreitet die Fluglinie erstmals seit ihrem 50-jährigen Bestehen den historischen Wert von 10 Millionen Fluggästen. Nach einem verhaltenen Jahresbeginn 2005 legte die Austrian Airlines Group seit Mai dieses Jahres in ihren Verkehrsergebnissen laufend zu und erzielte größtenteils zweistellige monatliche Zuwachsraten, teilte der Konzern auf Basis vorläufiger Zahlen mit.

\"2006 erhöhen wir unsere Schlagzahl im Osten weiter, indem wir mit Jekaterinburg, Donetsk, Pecs und Iasi gleich vier neue Ziele aufnehmen und damit in Summe 44 Städte in Osteuropa anbieten. Als Airline eines Landes mit ca. 8,5 Millionen Einwohnern 10 Millionen Fluggäste zu befördern zeigt, dass wir nicht nur am Heimatmarkt, sondern auch international stark vertreten sind und viele unserer Passagiere deswegen über Wien reisen, weil wir das beste Ost-West Netz anbieten. Wir schaffen es heute, trotz starker Konkurrenz, 75 Prozent unserer Tickets im Ausland zu verkaufen\", ergänzte das Vorstandsmitglied Dr. Josef E. Burger.

Das endgültige Verkehrsergebnis für das Gesamtjahr 2005 wird am 19. Januar bekannt gegeben.

Die Aktie von Austrian Airlines notiert aktuell in Wien mit einem Minus von 0,91 Prozent bei 6,50 Euro.


Wertpapiere des Artikels:
AUA - AUSTRIAN AIRLINES OESTERREICHISCHE LUFTVERKEHRS AG


Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:28 27.12.2005

[BangSoft]

Es geht los, wie in früheren Tagen ! Immer zu Jahreswechsel !...Wie gesagt !

Bangsoft

[magra28]

Eine Aktie mit Zukunft!
Warum?
Das Unternehmen ist gesund. Der Standort Wien - im Herzen Europas einer der Top Adressen. Die Aktie im Keller. Und das Beste, der Grund liegt einzig und alleine am Kerosinpreis und es scheint, als ob dieser nicht ewig dort bleibt. Daher kann ich nur raten -STRONG BUY

[austin_power69]

[posting]19.530.506 von magra28 am 04.01.06 15:23:03[/posting]sorry, aber nsicher nur kurzfiristig.

Viele Passagiere:ja
geringe Yields: leider auch.

[STONE59]

Die AUA hat am Knüppel gezogen !
Gut das ich vorher noch nachgetankt habe.
So gehts nat. nicht weiter ..die Strömung wird abreissen.
ABER geduld...zuerst mal die 8 ....dann die 10

Warum ? weil sich vor kurzem verdammt viele Passagiere im "Volumia-Gate" bei tiefen Kursen angestellt haben.
Tja und die wollne nat. alle nach oben.....wie (fast)immer eben.

Der Flieger - Jowood - ist eine ganz andere Geschichte.

[BangSoft]

Der Weg ist das Ziel, gerade bei der AUA, und der geht aufwärts. Fasten Seat Belts

[austin_power69]

[posting]19.582.977 von BangSoft am 07.01.06 10:15:40[/posting]das Einzige, was AUA gut kann, ist wünsche äussern...

Immer schön Lufthansa nennen, dabei dürfte AUA wohl das Letzte sein, was LH aquirieren würde.
Wofür auch, mit Swiss ist man in den Zielmärkten bestens positioniert.

Das denen das garnicht peinlich ist, laufend die LH zu beschwören...jedes Mal gibts wieder en Korb. Daraus muss doch selbst der Dümmste lernen, oder?

Mein Tip: Dieses Jahr überlebt AUA nicht alleine...da müsste schon jemand einspringen.

[ErsterSeelord]

Austin - so sehe ich das auch, und wenn der LH der Kragen platzt und sie unmissverständlich den Wienern einen Korb gibt, dann geht es wieder nach Süden.

Interessant allerdings, dass Sir Berni nicht müde wird, in seiner AB und seinem Daily die AUA den Anlegern ans Herz zu legen

Seelord

[BangSoft]

Hi !

Flughafen Wien kauft Bratislava. Ein Korb von der Lufthansa? Das wäre dumm ! Schaut halt einfach nur zu...

lg

Bangsoft

[wasserball]

29.05.2006 11:50:00 APA AUSTRIA PRESSE AGENTUR

AUA kann auch ohne frisches Kapital fliegen - "Gute Liquiditätsbasis"
Die börsenotierte Austrian Airlines-Gruppe weist Medienberichte über eine "angespannte Liquiditätslage" zurück. Die AUA verfüge über eine "gute Liquiditätsbasis", Spekulationen, wonach die von der Hauptversammlung am 22. Mai genehmigte Kapitalerhöhung über rund 125 Mio. Euro der Aufrechterhaltung des Flugbetriebs dienen sollen, "entbehren jeder Grundlage", unterstrich AUA-Sprecher Johannes Davoras am Montag im APA-Gespräch.
"Für die Abwicklung des laufenden Geschäfts und für die im Budget 2006 vorgesehenen Investitionen" sei "frisches Geld aus einer Kapitalerhöhung nicht erforderlich", betont die AUA. Die Gruppe plant für 2006 insgesamt Investitionen über 250 Mio. Euro. Rund 40 Mio. Euro fließen in eine Qualitätsoffensive in der Langstrecken-Business-Class, die mit Liegesesseln und Internet-Zugang ausgestattet wird.

Über den Zeitpunkt der genehmigten Kapitalerhöhung werde erst entschieden, auch zum Verwendungszweck wurden bisher offiziell keine Angaben gemacht. Früher war die Kapitalerhöhung mit einer Entscheidung über neue Langstreckenflugzeuge in Verbindung gebracht worden. Zudem könnte eine Geldspritze die Gruppe aus AUA, Lauda Air, Tyrolean/Austrian arrows und Slovak Airlines vor einer feindlichen Übernahme schützen, hatte es in Beobachterkreisen geheißen.

Gerüchte über eine angespannte Liquiditätslage der AUA seien "offensichtlich Teil der Spekulationen, die im Nachgang zur Hauptversammlung gegen die Austrian Airlines-Aktie vorgenommen wurden", vermutet die AUA.

Im Rahmen einer zweitägigen Klausurtagung zwischen der AUA-Spitze und Mitarbeitervertretern sei eine "Neuausrichtung" durch "eine Fülle von Maßnahmen zur Unterstützung der Wachstumsstrategie und zur Verbesserung der Kostenposition sowie interner Abläufe" eingeleitet worden. Der AUA-Vorstand mit dem neuen Chef Alfred Ötsch an der Spitze (seit 1. Mai) ortete bei den Mitarbeitern eine "neue Aufbruchstimmung, Dynamik und Optimismus". Details der Maßnahmen sollen erst nach ihrer erfolgreichen Umsetzung veröffentlicht werden. In der Vorwoche wurden schon Pläne einer neuen Gehaltsstruktur bekannt, wobei ein Teil der Gehälter künftig an den Unternehmenserfolg gekoppelt werden soll.

Zu neu aufgeflammten Gerüchten über einen möglichen Einstieg der deutschen Lufthansa verwies die AUA auf die Eigentümer. Größter Eigentümer ist die staatliche ÖIAG mit 39,7 Prozent. Ötsch hat sich wiederholt für eine unabhängige AUA in österreichischer Hand ausgesprochen. Für eine erfolgreiche Zukunft der Airline sei "eine stabile österreichische Mehrheit" Voraussetzung, hieß es. (Forts. mögl.) hwk/wyf

WKN 62015
ISIN AT0000620158
WEB http://www.austrian.com

Dazu gab es Gestern bei "Offen Gesagt" noch eine Diskusion ob es nicht besser wäre die Air France würde einsteigen, oder gar die Scheichs aus Dubai! Na die ÖIAG hat ja schon bei der OMV bewiesen dass sie gute Kontakte zu den Scheichs haben. Für die AUA wäre es nicht das Schlechteste, bei den abertausend Betten die in Dubai gebaut wurden.

WB