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    Fußball-Bundesliga - Schaut da noch einer zu? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.06 13:12:49 von
    neuester Beitrag 12.01.06 11:29:05 von
    Beiträge: 31
    ID: 1.031.010
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      schrieb am 08.01.06 13:12:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      OK, ich oute mich mal als Premiere-Aktionär: Habe eine Position zu 24 € gekauft. Nach der Turnaround-Meldung. Gott sei Dank sind andere Aktien besser gelaufen, kann also mit einem (zeitweiligen?) Minus leben. Selber habe ich nicht Premiere, werd ich mir auch nicht abbonnieren. Ich muss ja kein Säufer sein, um Bieraktien zu kaufen. 3,4 Millionen Kunden sind schon allerhand.

      Mich würde jetzt mal interessieren: Wen interessiert die Fußball-Bundesliga noch? Mich schon lange nicht mehr.

      Wer hat schon mal in einem Zug gesessen, in dem auch "Fußball-Anhänger" mitfuhren? Und dann noch 2 Stunden mit denen im Stadion hocken, um überbezahlten, geistlosen Profis zuzuschauen? Nein danke.

      Wenn das Interesse, ins Stadion zu gehen schwer nachlässt, werden wir italienische Verhältnisse kriegen. Gerade wegen der Fanrandale hat das Zuschauerinteresse dort schwer nachgelassen, manche Spiele finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Da wird es immer weniger attraktiv, diese Spiele im Fernsehen zu zeigen.

      Wer Interesse am Sport hat, macht das besser selber: Joggen, Schwimmen, Fahrrad fahren, Nordic Walking u.v.m.

      Premiere nur auf Fußball zu reduzieren, ist m.E. leider zu wenig. Es geht auch um Bequemlichkeit und es gibt noch andere Bälle als nur den langweiligen einen, nämlich die im Doppelpack. Da kündigt man nicht so schnell.

      Also meine Frage: Ist Fußball wirklich so sehr gefragt, wie es die Lichtgestalt des Fußballs, der Kaiser, also der O2-Werber, es gerne hätte?
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 13:17:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Anscheinend - Brot und Spiele braucht dieses Land um der miesen Situation zu entgehen!
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 13:28:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich war auch zig Jahre Fußball Fan (Herthaner), bis ich
      in der Abendschau erfahren habe, daß ein gewisser
      Wichniarek pro Saison 1.2 Mio Euro "verdient".
      Ich kenne Polen, die leisten das fünfzigfache, bekommen
      aber nur ein Fünfzigstel des obigen Salärs.
      Einfach unglaublich, was da einige "Herren" an sogenannter
      Leistung abliefern. Das nennt man auch Arbeitsverweigerung. Dafür gebe ich keinen Cent mehr aus.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 13:40:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Unterschichtenfernsehen,dazu zähle ich Fußball,ist immer gefragt!Durch Hartz nimmt die Unterschicht immer mehr zu,Potential ist also vorhanden.:laugh:Für die Regierung kam die WM wie gerufen,Leuten die im Fußballfieber sind läßt sich das Geld viel leichter aus der Tasche ziehen :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 14:07:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Etscheverry,

      das Bild dass du oben zeichnest ist leider nicht richtig. Über Gehälter kann man sich natürlich aufregen und eine Urteil die Premiere Aktie wage ich auch nicht zu fällen aber die Bundesliga boomt. Noch nie gab es so hohe Einschaltquoten bei Sportschau und Premiere wie im Moment, noch nie verdienten die Vereine soviel mit Merchandisingartikeln und noch nie war der Zuschauerschnitt in den Stadien so hoch wie dieses Jahr. Wir sind mittlerweile bei über 40.000 pro Spiel angekommen, fast doppelt soviel wie in den 80er Jahren. Insofern kommt die Rekordeinnahme für die Rechte von 420 Mio. Euro nicht von ungefähr. Dazu kommt der wachsende Zuspruch von Frauen, mittlerweile 30% in den Stadien. Wenn ich Samstag nachmittags durch Hamburg gehe sehe ich das jede Kneipe die den HSV oder die Konferenz live überträgt gerappelt voll ist und nicht nur mit Männern. Praktisch jeder Kneipier hat diesen Sender abboniert weill er sich seines Geschäftes am Samstag sicher sein kann. Ich glaube du versuchst dir da Mut zuzureden mit deinem fehlenden Interesse an der Liga aber ob das gut geht?

      Gruss und viel Erfolg an den Märkten

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      Avatar
      schrieb am 08.01.06 15:01:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Auch der Zuspruch zum Fussball unterliegt Zyklen und wellenförmigen Schwankungen. So gesehen, erwarten wir mal mit der WM in Deutschland einen zyklischen Hochpunkt. Man wird über nichts anderes reden und einen neuen Rekord im Absatz für Bundeslige-Dauerkarten aufstellen. Alles mit Ansage. Danach - selbst wenn es für unsere Kicker glimpflich ausgeht - ist mit einem Abschwung zu rechnen. Das will jetzt keiner wahrhaben, fliesst aber in den Aktienkurs betroffener Firmen voll ein. Zyklische Hochs bei Adidas usw. in 2006, danach wohl ein Einbruch. Premiere hat aber ganz andere Probleme mittelfristig. Bezahlbarer Content läßt sich leicht über alle möglichen Kabel, DSL und via Funkwellen verbreiten. Dann heisst es pay-per-view und Premiere ist nur noch ein kleiner Anbieter des ganzen Kuchens. Wenn man dann nicht schon geschluckt wurde...
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 15:14:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Auch der Zuspruch zum Fussball unterliegt Zyklen und wellenförmigen Schwankungen.

      totaler Quatsch!

      Aber hier scheinen offenbar nur Leute zu schreiben die von Fussball ohnehin weit weg sind (keine Ahnung haben)!

      Anders ist solch ein Quatsch nicht zu erklären
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 15:51:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 Brown du hast recht!Ich glaube,Buru will sagen,das die Fußballfans größtenteils schwanken,was mir auch schon aufgefallen ist. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:27:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.603.426 von zocklany am 08.01.06 15:51:51[/posting]:laugh:


      Wenn du meinst!

      Aber frag dich mal warum so viele Firmen -quer durch alle Branchen- vile Millionen € ausgeben (insg. sind es mehrere MRd.) um mit der Fussball-BL in verbindung gebracht zu werden und do etwas von der popular. auf sich `übertragen` zu können!


      Warum zahld die Allianz mehrere Millionen Euro jährlich damit da neue Münchner Stadion `Alianz-Arena` heisst?



      oder AOL damit das ehemal. Volksparkstadion (Hamburg)nun AOL-Arena heissen darf?

      Oder T-Com damit sie auf den Shirts der Bayrn stehen , oder Audi oder, oder, oder


      Fussball ist ein Milliardengeschäft geworden - nicht nur wegen der WM in Dtl. (obwohl di natürl. nochmal einen Schub geben wird)


      Und idese o.g. Daykonzerne würden nicht so viel geld in Namensrechte oder Trikosponsorrechte stecken weil es in ganz Dtl. vielleicht 10.000 besoffene Prolenet gibt die Fussballfans (und Herz4-Empfänger) sind!

      Ich denke die Kaufkraft aller Fussballfans in Dtl. ist dann doch etwas höher!:D
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:21:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Vielen Dank für eure Zuschriften.

      Turnaroundwerte sind am interessantesten. Die können enorm abgehen, aber auch zum Rohrkrepierer werden.

      Zur Fußballbundesliga: Die sollte man nicht überbewerten und schon gar nicht jeden Preis zahlen. Bestes Beispiel, dass Vereine den Hals nicht vollkriegen können und erst recht nicht mit Geld umgehen können, ist Borussia Dortmund. Aber wenn es wahr ist, dass Premiere nur von der Bundesliga abhängig ist, habe ich wohl mit dem Kauf einen Fehler gemacht.

      Konkurrenz? OK. Die gibt es aber überall. Man will eben auch Bequemlichkeit. Mit dem Computer kann ich mir Viren einfangen. Das müssen sich nicht alle antun. Wenn man sich früher bei Aldi hätte beteiligen können, wäre das toll gewesen. Und das bei der Konkurrenz im Lebensmittelgeschäft.

      Also: Ich warte einfach ab und schaue mal, wie sich alles entwickelt. Warum soll nach der langen Anlaufzeit, nach dem Crash des Kirchkonzerns, nach den ersten schwarzen Zahlen alles vorbei sein? Mein Bauch sagt: Verkaufen. Verkaufen kann ich auch mit Verlust, kein Problem. Meine "Börsenweisheit" sagt: Halten. Das Ding kann auch ohne Fußballbundesliga laufen. Es gibt auch andere Dinge. Wenn man kein Geld für Lizenzen ausgeben muss, kann man alles andere auch billiger anbieten. In einem Jahr sind wir klüger.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 17:53:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Meiner Meinung nach ist die Bedeutung der Bundesliga zur Zeit noch gar nicht abzuschätzen. Im schlechtesten Fall steht diese Saison der Meister und mehrere Absteiger bereits 3 Spieltage vor Saisonende fest und die Nationalmannschaft versagt im eigenen Land. Dann wäre die Bundesliga im Vergleich zur Championsleague o.ä. uninteressant und langweilig. Wenn andererseits die aktuelle Saison noch richtig spannend wird und das Fußballinteresse durch die WM noch weiter angeheizt wird, sollte die exklusive Berichterstattung alleine für 1-2 Millionen Verträge gut sein. Wie man daraus 6 Millionen Verträge machen und die Millionen für die Rechte usw. erlösen kann bleibt mir schleierhaft. Ich werde Premiere halten, entweder läuft der Laden auch ohne Bundesliga oder er wird übernommen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 21:03:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Summersonflo,

      ich glaube hier schreiben zu viele die sich für Fussball nicht interessieren. Wieso wäre die Bundesliga uninteressant wenn die Nationalelf nicht erfolgreich ist? Die Popularität der Bundesliga ist in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, unabhängig vom Erfolg der N.elf (der nicht besonders gross war) oder einem WM-Jahr oder Nicht-WM Jahr. Darüberhinaus ist die Bundesliga in allen sozialen Schichten gleichermaßen populär. Hier scheinen einige nicht in unserer Gesellschaft zu leben. Wovon der User summersonflo da in seinem letzten Posting überhaupt spricht (1-2/6Millionen Verträge) bleibt sein Geheimnis.

      Premiere wird vrs. 70-85% seiner Abonennten verlieren aber hat jetzt eine Menge Geld das sinnvoll eingestzt werden muss. Die Aktie ist selbst auf diesem Niveau spekulativ. Prognose schwierig.

      Gruss
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:21:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      1) Zunächst halte ich den Ausgang bzw. Verlauf der laufenden Saison für wichtig.
      2) Natürlich hat die WM auch Einfluß auf die Popularität der Bundesliga und anderen Landesligen
      3) 1-2 Millionen Abonnenten, die sich "nur" wegen der Bundesliga Pay-TV ins Haus holen
      4) 6 Millionen Kunden möchte Arena erreichen (für unter 20 Euro pro Kunde/Monat !)
      5) Meiner Meinung nach wird Premiere deutlich weniger Kunden verlieren, selbst wenn keine Bundesliga mehr gesendet werden kann (10-30%, abhängig von der neuen Preispolitik und Programmangebot)
      MfG
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 22:25:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      ....medimmune....ich bin der auffassung, dass premiere nicht signifikant an kunden verlieren wird.....es wird hier immer ein ganz wichtiger aspekt übersehen....

      .....es ist rechtlich nicht strafbar bei zwei pay tv sendern ein abo zu haben....

      bei premiere kostet das sportpaket durchschnittlich 35 eur....

      ....kofler hat ja schon angekündigt dass, sollte er tatsächlich keine buli übertragen können(keine sublizenzen) er die preise anpassen wird...

      ...nehmen wir mal an premiere für 17 eur und arena für 18 eur....macht zusammen 35 eur.....

      ...bei premiere die champions-league und bei arena die buli...und alles genauso teuer wie vorher bei premiere alleine.....

      ....und dass kofler die preise senkt soll noch lange nicht bedeuten, dass er verlust macht, denn er spart ja die rechtekosten für die buli....im endeffekt weniger umsatz aber den gleichen oder höheren gewinn....

      .....doch 2 pay tv-sender wird es nicht geben.....die fonds hinter arena werden irgendwann premiere übernehmen....:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 23:35:24
      Beitrag Nr. 15 ()
      am besten ist einfach deutschland fliegt wie bei der em schon in der vorrunde raus... dann interssiert sich kein schwein mehr für fussball... ( jeden falls für eine gewisse zeit) und premiere hat den deal des lebens gemacht... weil sie einen haufen geld gespart haben. die leute schauen dann wieder mehr tennis.... und ein deutscher holt den wimbledon sieg... und premiere gewinnt drastsich abos dazu... und die dividende wird erhöht.. aktie dann auf 75 euro.. meine prognose...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 08:01:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.608.834 von summersonflo am 08.01.06 22:21:18[/posting]du dokumentierst hier nur dass due von Fussball absolut null ahnung hast!! Wirklich!!!

      Du verschucht dessen (wirtschaftl.) Bedeutung herunterzuspielen (ohne überhaupt Ahnung davon zu haben)!

      Dein Motiv ist allzu offensichtlich:

      Du hat Premiere-Aktien gekauft, bist nun im Minus und versuchst nun auf diese fragwürdige Weise dir und deinesgleichen selbst Mut zuzureden! -

      Na , wenns hilft! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 08:16:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      im übrigen sagt der Chartverlauf alles



      Update: Premiere verliert im Bundesliga-Poker, Aktie verliert 42%

      Der Bezahlfernsehsender Premiere AG (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) musste am Mittwoch mit Kurseinbrüchen von zeitweise über 46 Prozent auskommen.

      Das Unternehmen hatte zuvor im Bundesliga-Poker, d.h. im
      Bieterwettbewerb um die Bundesligaübertragungsrechte ein herbe Schlappe hinnehmen müssen. Man geht nun leer aus.

      Die Deutsche Fußball-Liga hat am Mittwochnachmittag entschieden, dass die wichtigsten Free-TV-Rechte für die Berichte aus den Stadien bis zum Jahr 2009 an die ARD vergeben werden. Dies gab der Fernsehsender ARD unmittelbar nach der Entscheidung in einer Pressemitteilung bekannt.

      Die Pay-TV-Rechte erhält ein Konsortium um Kabel Deutschland, der bisherige Partner Premiere AG geht hingegen leer aus. Der Vorstand des Ligaverbands hatte in der Nacht zu heute verhandelt und über die möglichen Rechte-Pakete entschieden. Dem Ergebnis der Sitzung musste dann noch die Mitgliederversammlung zustimmen, die heute Vormittag in Frankfurt tagte. Die bisherigen Einnahmen aus der Vermarktung der so genannten audiovisuellen Verwertungsrechte lagen bei 300 Mio. Euro pro Saison.

      Die Aktie von Premiere schloss am Ende des Mittwoch-Handels bei 13,62 Euro, was einem Minus von über 42 Prozent entspricht.

      http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?u…



      Und dass obwohl Fussball nur eine winzige Minderheit, grolender, biersaufender Prolenten interessiert! :laugh::laugh::laugh::laugh:


      In diesem Threat spricht wirklich der geballte Sachverstend!!! :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 08:43:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Vor diesem geballten Sachverstand ziehe ich meinen Hut ! Deinen zahlreichen begründeten Argumenten ist nichts mehr hinzuzufügen.
      MfG.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 08:51:55
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.613.240 von summersonflo am 09.01.06 08:43:02[/posting]ich finde es reichlich borniert und arrogant von dir hier zu unterstellen dass Fussball völlig unwichtig für PREM sei!


      Wie vermessen disst du eigentlich zu glauben nur weil dich Fussball nicht interessiert - dann kann sich doch keiner dafür interessieren!


      in Dtl. leben ca 81 Mill Menschen - rd. die Hälfte davon, also gut 40 Mill. interessieren sich (mehr oder weniger stark) für Fussball!

      Und selbst wenn es noch ein paar mill. weniger seien sollten - ist dass immer noch ne Menge
      (und während einer WM sind sogar Frauen Fussballfans - obwohl es sie sonst meisst nicht interessiert) :)

      schau dir den Kursverlauf (vor allem den vom 21.12.05) :D:D genau an - dann gibt es keine solchen sinnlosen Disskusionen mehr!
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 08:57:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      L&S Premiere AG 14,03 € +0,11 +0,79%
      08:45 0 Chart
      zur Zeit noch ???
      :look:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 09:02:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die Frage ist doch, wie viele Haushalte in Deutschland sich wegen der Bundesliga Pay-TV ins Haus holen. Premiere hat zur Zeit 3,5 Millionen Verträge, einen Teil davon mit Live-Bundesliga. Dem Rest der Haushalte reicht z. Zt. die Bericherstattung über Rundfunk und Sportschau (Vergleiche mal Deine 40 Millionen mit den Einschaltquoten der ARD). Das Premiere einen Teil seiner Kunden verlieren wird ist unbestritten. Wie groß dieser Teil sein wird und welche Alternativen es noch geben wird ist völlig unklar.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 09:15:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      da verweise ich auf den Kursverlauf - dar Markt ist also schon der Meinung dass Prem sehr stark abhängig ist von der liveberichterstattung der BL (CL ist ja schön und gut - aber das a und o ist nunmal der Samstagnachmittag - und das ist dann die Zeit der BL).


      Oder warum sonst hat Prem so viel geld geboten (mehr als Arena) um diese rechte 3 weitere Jahre zu erhalten???

      es ist definitiv sehr wichtig - und ich schätze mal (ohne zu übertreiben) wenn es keinen BL-live Fussball auf prem mehr gibt - dass die dann 750 tsd. bis 1 Mill. Kunden verlieren werden!

      Das ist meine Prog. für diesen Fall.


      Sollten sie eine Sublizenz von Arena erhalten - dann haben die Prem Sport Kunden KEIN Sonderkündigungsrecht und der Kundenbestand würde gleich bleiben!
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:05:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      nachdem Premiere mehr als 300 Millionen/Jahr (letztes Premiere Gebot) an Sendelizenzen "einspart" + Übertragungsaufwand
      rechnen sich 1 Mio weniger Kunden mit 20 Euro/ Monat inkl Mwst locker oder ? wenn`s denn soviele werden sollten

      immerhin geht`s ja nicht um die Bundeliga-Interessierten im Allgemeinen sondern nur um den Teil der Fans, die in der Vergangenheit bereit waren dafür 20 Euro im Monat zu bezahlen und das ist wohl nur ein Bruchteil....

      zudem könnte ich mir vorstellen, dass Premiere bei unseren ausländischen Mitbürgen
      (Ausländische Bevölkerung nach Land der Staatsangehörigkeit
      am 31.12.2004)
      Portugal(116 730)
      Spanien (108 276)
      Italien(548 194)
      Polen,(292 109)
      Großbritanien(95 909)
      Niederlande(114 087)
      Kroatien (229 172)
      Serbien Montenegro (381 563)
      Ukraine (128 110)
      Iran (65 187)
      Vereinigte Staaten (96 642)
      restliche Länder (ca. 150 000)

      ...zusammen immerhin ca 2,3 Millionen

      im Rahmen der Fußball WM 2006 den einen oder anderen Kunden dazu gewinnen könnte ....

      MfG
      Johnny
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 13:11:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.614.855 von JohnnyDepp am 09.01.06 11:05:10[/posting]na ja, viele Auslander können die WM-Spiele über Satellit oder Kabel auch von einem Sender aus ihrer Heimat sehen (in Ihrere Muttersprache)!
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 15:16:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      Premiere,

      eine Sublizenz wird es nicht geben. Die hatte Kofler ins Gespräch gebracht um zu retten was zu retten ist. Arena hat inzwischen abgelehnt. Die Diskussionen hier würden sich erübrigen wenn die Abonentenstruktur von Premiere bekannt wäre. Ich glaube dass die Anzahl der A. die den Sender aus anderen Gründen als der Bundesliga abonniert haben den kleinsten Teil ausmacht. Es mag Freaks geben die American F. live sehen wollen oder auch Filme trotz des aktuellen Desasters der Kino- und Filmbranche, wobei der Erotik Channle den größten Teil davon ausmachen dürfte. Zusammengenommen dürfte die Anzahl wahrsch. sehr gering sein. Deshalb die Prognose über den Verlust der Kundenzahlen. Die sehr wenigen WM Spiel die nicht live zu sehen sind werden Premiere nicht auf die Beine helfen. Ich abonniere doch nicht einen Sender um einige wenige und wahrscheinlich auch wenig interessante Gruppenspiele zu sehen. Nein, selbst als Fussball Fan nicht. Was Filme angeht hat Premiere keine Zukunft um zu wachsen, was Fussball angeht ebenso nicht, wo also dann? Ich kaufe kein Unternehmen nur weil es über Cash verfügt. Es muss Fantasie haben aber die fehlt hier.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 18:14:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]19.616.433 von Mister_Brown am 09.01.06 13:11:22[/posting]jo, und sie verstehen auch alles :D
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 19:14:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      ARD verzichtet auf Übertragung von UEFA-Cup-Spielen
      Sonntag, 8. Januar 2006, 16.40 Uhr
      Die ARD verzichtet von der kommenden Fußballsaison an auf die Übertragung von UEFA-Cup-Spielen. Sonst könnten die 97 Millionen Euro für die Bundesligarechte nicht finanziert werden. Das sagte WDR-Intendant Fritz Pleitgen in einem „Focus“-Interview. Pleitgen kündigte an, daß die Sportschau in der neuen Spielzeit ab 18.30 Uhr Spielberichte aus der Ersten Bundesliga zeigen wird, darunter auch das Freitagabend-Spiel. „Das Ganze geht bis zur Tagesschau“, sagte er.


      in eineinhalb Stunden kann man eine Menge Fussball zeigen, (zumal es ja nur 6-7 Matches am Samstag sind)... da wird sich auch Arena schwertun ihre Abos an den Mann (Frau) zubringen, wenn es im 1sten die intresantesten Szenen (sicher etwas zeitversetzt) gratis gibt ....

      Film + Bericht pro Match mind. 10min


      wer setzt sich schon Samstag nachmitag bei ev. schönsten Badewetter alleine in sein Wohnzimmer ... da sind die Spielzeiten der UEFA-Cup Spiele bzw die Sportschau (gratis) schon wesentlich attraktiver
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 20:10:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]19.619.886 von hanswurst41 am 09.01.06 18:14:05[/posting]Servus miteinander :)


      @ Hansi und IPC

      Ihr zockt doch gerne, warum nicht damit bis bei prem11 alles klar ist, da brauchts kein OS ?! ;)

      IPC ich habe Dich ja schon letzten Freitag darauf hingewiesen :D:D:D:D:D.......nö nö nö, ich bin nicht bösartig :laugh::laugh:


      WKN : A0AHTE
      Avatar
      schrieb am 10.01.06 02:51:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      So wird es kommen:

      Hier ein kleiner Auszug aus dem Spiel Deutschland - Trinidad. Da mir die Namen der Spieler nicht bekannt sind (wer kennt schon Spieler, die in der Bundesliga ständig auf der Reservebank hocken müssen), schreibe ich einfach mal d.S. (für deutschen Spieler) und t.S. für (für trinidisischen Spieler).

      Angriff Trinidad. Affenartig windet sich der t.S. am d.S. vorbei. Der ist mental noch nicht so weit. Es steht 1:0.

      Ähnlich das 2:0. Der t.S. ist erneut am d.S. vorbei, doch...jetzt...er reagiert. Das rechte Bein hebt sich. Leider zu spät. Wegen beginnender Altersdemenz wird er wenig später ausgewechselt.

      Beim 3:0 reagiert Kahn gar nicht mehr (abgesehen davon, dass er jetzt den Verteidiger anschreit). Respekt, das kann er immer noch. Aber im Ernst, er sollte sich überlegen, ganz beim Matrazensport zu bleiben.

      Jetzt fallen die Tore im Minutentakt. Es rächt sich die mangelnde Spielpraxis der Deutschen. Doch da, ein genialer Spielzug der d.S., der mit dem Anschlusstreffer belohnt wird. Die Reaktion der deutschen Fans bleibt jedoch aus. Liegt es am Alkoholpegel oder an der verrutschten Kontaktlinse? Ah ja, sie scheinen selbst aktiv geworden zu sein. Sie unterziehen gerade das Stadion einer genauen Materialprüfung. Stiftung Warentest hatte Recht. Die Sitze lassen sich tatsächlich demontieren. Vorsicht: Wer jetzt versehentlich Geld fallen lässt, wird es im herumliegenden Müll nicht wiederfinden.

      Kurzum: Das Spiel verliert Trinidad doch noch mit 5:6. Es gab einige merkwürdige Entscheidungen des Unparteiischen. Sonst war alles so, wie man es vorhersehen konnte.

      Woran lag das nun?

      Wahrscheinlich essen die d.S. mehr Bananen.
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 07:47:01
      Beitrag Nr. 30 ()
      Interessantes Interview zur Zukunft der Bundesliga aus der FAZ.

      „In den nächsten 20 Jahren wird Bayern sechzehnmal Meister”


      10. Januar 2006 Der Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Eintracht, Heribert Bruchhagen, spricht im Interview mit der F.A.Z. über gierige Münchner, hoffnungslose Konkurrenten und die Gefahren für den Fußball.


      Noch ist der Mehrerlös aus den neuen Fernsehverträgen in der Bundesliga nicht verteilt, da machen Sie schon mobil gegen den Krösus Bayern München und dessen Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge. Warum?

      Zunächst einmal ist die Rechnung doch ganz einfach. Wenn die Liga statt 300 Millionen Euro wie bisher demnächst 420 Millionen Euro einnimmt und damit etwa 40 Prozent mehr als zuvor, hieße das bei einer linearen Anhebung der jeweiligen Gelder, daß jemand, der bisher, bildlich gesprochen, 100 Euro überwiesen bekommen hat, demnächst 140 Euro hätte und jemand, der bisher 20 Euro erhielt, 28. Acht Euro gegen 40 Euro, das wären fünfmal soviel für den, der bisher schon am besten gestellt war.

      Nach allem, was bekannt ist, will die Deutsche Fußball-Liga aber ihr neues Auszahlungsmodell mehr an den Tabellenständen der Gegenwart und der vergangenen drei Jahre orientieren. Dazu ist ein Ranking vom Ersten der Bundesliga bis zum Letzten der zweiten Liga und ein nicht mehr so harter finanzieller Übergang zwischen den beiden Profiligen geplant.

      Ich habe von all den Vorschlägen, die da kursieren, bisher nur gehört und gelesen. Grundsätzlich bin ich auch dafür, wenn die Übergänge von der ersten zur zweiten Liga fließender als bisher gestaltet werden. Ich will aber allmählich mal genauer wissen, was da konkret auf den Tisch kommt, denn wir haben am 25. Januar eine Sitzung, auf der diese Dinge besprochen werden. Die Bayern werden, davon bin ich jetzt schon überzeugt, nicht nur mit 40 Prozent, sondern am Ende überproportional am Mehrerlös partizipieren wollen.

      Was Sie ebenfalls nicht zufriedenstellt, ist die Abschaffung jeglicher Ausländerbeschränkung in der Bundesliga, gekoppelt mit der Einführung sogenannter „Local Player”, also in den jeweiligen Vereinen oder in Deutschland ausgebildeter Spieler. Sind Sie nun wenigstens dafür, daß eine Kaderhöchstgrenze, etwa wie in den europäischen Wettbewerben mit der Kennziffer 25, festgesetzt wird?

      Natürlich, da die Local-Player-Regelung andernfalls zum Lachschlager würde. Sonst nimmt man 25 Ausländer und packt hinten noch ein paar „Local Player” drauf. Eine Kaderbegrenzung ist das mindeste, was man nach der neuen Beschlußlage verlangen kann.

      Hat denn ein Verein bei der Frankfurter Ligaversammlung am 21. Dezember den Antrag auf Abschaffung der Ausländerbeschränkungen gestellt?

      Natürlich nicht. Das ist vom Ligaverbandsvorstand gekommen, und der wird ganz allein dominiert von der „Kommission Rummenigge”. Für mich ist der Vorstand die „Kommission Rummenigge”. Die Kaderdeckelung, die die Uefa vorsieht, ist von diesem Vorstand ganz bewußt weggelassen worden.

      Sehen Sie auf Dauer die Gefahr, daß der Wettbewerb innerhalb der Klassengesellschaft Bundesliga nachhaltig leiden könnte?

      Früher konnte sich in der Bundesliga auch mal etwas von oben nach unten oder von unten nach oben verschieben. Das ist doch längst vorbei. Nach drei Spieltagen dieser Saison standen die sieben Kandidaten, die nach unten gehören, schon fest - und die sieben, die nach oben gehören, genauso. Vielleicht ist der HSV in dieser Saison noch ein positiver Zufallstreffer. Doch ansonsten ist die Musik doch längst endgültig gespielt. Der Wettbewerb in der Liga wird zukünftig gegen Null gehen. Ich sage voraus, daß Bayern in den nächsten zwanzig Jahren sechzehnmal deutscher Meister wird.

      Welche Chance hat denn die von Ihnen angeführte Frankfurter Eintracht noch, in den Kreis der Großen, zu denen der Klub früher gehörte, zurückzukehren?

      Keine mehr. Aber wir haben eine riesige Chance, im Mittelfeld zementiert zu werden.

      Das sind ja großartige Aussichten für den Fan, dem Sie doch immer wieder neue sportliche Ziele vor Augen halten möchten.

      Natürlich sind das nicht die schönsten Perspektiven, aber letztlich mußt du wahrhaftig bleiben. Bist du es nicht, werden die Ziele viel zu hoch geschraubt, so daß sie gar nicht mehr zu erfüllen sind. Dann kommt es eben zu acht Trainerentlassungen wie in dieser ersten Halbserie. Da werden Erwartungen vorgegaukelt, die nicht einzulösen sind. In der Autoindustrie können zyklisch alle Unternehmen ähnlich erfolgreich sein; im Fußball geht das nicht. Da ist die Gesetzmäßigkeit ganz einfach: Für jeden, der hochkommt, muß einer runtergehen.

      Kein bißchen Konkurrenz mehr also für die Bayern?

      Es wird immer auch andere Klubs als die Bayern geben, die sich um die deutsche Meisterschaft bemühen und dieses Ziel ausgeben. Haben sie Pech, siehe Borussia Dortmund, holen sie sich dabei den Strick.

      Warum schafft es Werder Bremen trotzdem, zumindest auf Sichtweite zu den Bayern zu bleiben, ohne die Grenzen des finanziell Vertretbaren zu überschreiten?

      Weil der Verein in Klaus Allofs einen überragenden sportlichen Manager hat. Wenn die aber mal eine Krise haben sollten, kommen sie aus der auch nicht mehr heraus.

      Daß drei Klubs mit gerade noch zwölf Punkten das Tabellenende nach der ersten Halbserie bilden, ist unter dem Eindruck der klar definierten Verhältnisse dann wohl auch bezeichnend?

      Alles ist klar und voraussehbar. Die Kleinen gewinnen nicht mehr gegen die Großen, sieht man mal von dem Kölner Auswärtssieg in Stuttgart ab. Andersherum gewinnt Bayern von 17 Spielen 13. Wo soll da noch ein Wettbewerb sein? Das Ganze wird in Zukunft noch verstärkt.

      Was wäre gegen diese Entwicklung zu tun?

      Man könnte zum Beispiel die Fernsehgelder anders verteilen. Rummenigge argumentiert immer, daß Juventus Turin im Vergleich zu den Bayern (sie kassierten in der vorigen Saison 16 Millionen Euro aus der Fernsehverwertung der Bundesliga) etwa das Zehnfache aus den Erlösen der Serie A bekomme. Er argumentiert aber nicht damit, daß Bayern mit Adidas einen Sondervertrag hat, daß die Bayern Bandenwerbungseinnahmen haben, die Juve nicht hat, daß sie Sponsorengelder bekommen, die Juventus nicht bekommt. All das lassen sie gern unter den Tisch fallen. Von Bayern wird auch so gut wie jedes Pokalspiel im Fernsehen übertragen, wofür es auch wieder Geld gibt. All das unterschlägt Rummenigge bei seiner Betrachtungsweise.

      Was also sollte anstelle des Ihrer Ansicht nach überholten Begriffs vom Wettbewerb in der Bundesliga stehen?

      Was wir längst erleben, ist nur eine Manifestierung der jeweiligen Etats. Die Zeiten, da die Vereine auf mehr hoffen durften, sind vorbei.

      Dennoch schienen diese Tendenzen am Publikum in den Bundesliga-Stadien vorbeizugehen. Die Arenen sind proppevoll wie nie. Wie das?

      Der Fan ignoriert diesen Trend bisher. Doch die Gefahr besteht, daß irgendwann die Lust darauf fehlen wird, die Bayern immer wieder als Meister, den HSV immer wieder zwischen Platz drei und fünf und als Absteiger immer wieder Duisburg, Bielefeld oder Bochum zu sehen. Für uns in Frankfurt ist das ja okay, weil wir uns schon aufgrund unseres Stadions von den Kleinen abheben und uns deshalb leicht im Mittelfeld der Liga etablieren können.

      Sind Sie nicht insgesamt zu pessimistisch?

      Ich habe ja die nahezu aussichtslosen Vereine wie Arminia Bielefeld erlebt. Ich bin so lange im Fußball dabei, daß man zu meinen Einschätzungen kommen muß, wenn man nicht nur pro domo denkt. Deshalb verstehe ich auch Karl-Heinz Rummenigge in seiner Position. Da ich aber gewohnt bin, dialektisch zu denken, muß er auch meine manchmal konträren Auffassungen ertragen lernen.

      Die Fragen stellte Roland Zorn.


      Text: F.A.Z., 10.01.2006, Nr. 8 / Seite 30
      Bildmaterial: picture-alliance / dpa/dpaweb
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 11:29:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]19.622.037 von Angsthasen am 09.01.06 20:10:31[/posting]ich habe dich leider nicht ganz verstanden. kannst das bitte erläutern ?


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