FRESENIUS MEDICAL CARE: Brandheiß und scharf (Seite 33)
eröffnet am 18.02.06 10:05:26 von
neuester Beitrag 11.01.24 12:35:31 von
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Freseniusaktien verkaufen - besser ein kleiner Verlust als ein Verlust von 30 Prozent
Obamacare vor dem AusEs sind gerade die Bedürftigen, die von der 2010 eingeführten gesetzlichen Gesundheitsversorgung in den USA profitiert haben. Der republikanische US-Kongress hat vergangene Woche den Weg für die Abschaffung von Obamacare freigemacht - ohne eine Alternative zu haben. Das schürt die Unsicherheit von Investoren bei FMC:
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ein…
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Obama-care Ende
wer das shorten-beherrscht
wird Fresenius shorten
wer Aktien von Fresenius hat wird die verkaufen
aussitzen und die Aktien 12 Monate halten würde ich
niemandem raten
"negativer Einfluss auf das Jahresergebnis vor Steuern von rund fünf Prozent" hat das Bankhaus Metzler errechnet.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Euro-am-Sonntag-Ein…
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der fmc konzern hat weltweit laut webseite 306.366 behandelte patienten. die groessenordnung 2000 stellt also gewiss nur einen teil der jaehrlichen patientenzuwachsrate dar. die bezeichung "erheblich" in bezug auf die auswirkungen kann ich mir daraus nur so erklaeren, dass es sich bei diesen 2000 patienten um sehr lukrative kunden handelt, die bei umsatz und ergebnisbeitrag fuer fmc nach bisherigen vorschriften ueber dem durchschnitt liegen.
Hallo,
>>>wie hoch ist deren Gesamtumsatz? Teilt den durch 2000 bekommt ihr den Umsatz pro Patient. Das multipliziert ihr mit 2000 und und ihr wisst, wieviel Umsatz wegfällt.
Irgendwas stimmt an der Rechnung nicht. Denn Umsatz durch 2000 mal 2000 ergibt wieder den ursprünglichen Umsatz. Aber ich weiß was du meinst (irgendwie den Umsatz pro Patient ermitteln und diesen dann mal 2000).
Beachten sollten man aber noch, dass auch diese 2000 Umsätze nicht komplett wegfallen (imho). Denn die Patienten sind doch immer noch krank und wollen behandelt werden. Ergo sinkt dann der Umsatz um einen bestimmten Prozentsatz, oder die Patienten müssen etwas aus eigener Tasche zahlen. Wie auch immer, FMC behandelt sicher nicht gratis.
Stefan
>>>wie hoch ist deren Gesamtumsatz? Teilt den durch 2000 bekommt ihr den Umsatz pro Patient. Das multipliziert ihr mit 2000 und und ihr wisst, wieviel Umsatz wegfällt.
Irgendwas stimmt an der Rechnung nicht. Denn Umsatz durch 2000 mal 2000 ergibt wieder den ursprünglichen Umsatz. Aber ich weiß was du meinst (irgendwie den Umsatz pro Patient ermitteln und diesen dann mal 2000).
Beachten sollten man aber noch, dass auch diese 2000 Umsätze nicht komplett wegfallen (imho). Denn die Patienten sind doch immer noch krank und wollen behandelt werden. Ergo sinkt dann der Umsatz um einen bestimmten Prozentsatz, oder die Patienten müssen etwas aus eigener Tasche zahlen. Wie auch immer, FMC behandelt sicher nicht gratis.
Stefan
Die neue Verordnung soll 2000 Patienten betreffen. Wieviel Patienten hat man in den USA? wie hoch ist deren Gesamtumsatz? Teilt den durch 2000 bekommt ihr den Umsatz pro Patient. Das multipliziert ihr mit 2000 und und ihr wisst, wieviel Umsatz wegfällt. Daraus sollte sich eine Ergebnisprognose ableiten lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.903 von El_Matador am 14.01.17 14:32:54
Ja das ist mir auch aufgefallen, schwierig das einzuschätzen, ich habe FMC schon länger auf dem Schirm habe aber leider den Einstieg verpasst und Dezember lief mir der Kurs dann endgültig weg.
Naja wie gesagt, wenn es weiter abwärts geht werde ich regelmäßig aufstocken.
Fresenius SE & Co. KG halte ich seit 2010, da habe ich einen langen Atem. ;-)
Zitat von El_Matador: deine ueberlegung hatte ich auch angestellt aber umso mehr irritiert mich die formulierung in der ad hoc mitteilung "... könnten hieraus erheblich nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft resultieren."irgendwie passt das nicht zusammen.
Ja das ist mir auch aufgefallen, schwierig das einzuschätzen, ich habe FMC schon länger auf dem Schirm habe aber leider den Einstieg verpasst und Dezember lief mir der Kurs dann endgültig weg.
Naja wie gesagt, wenn es weiter abwärts geht werde ich regelmäßig aufstocken.
Fresenius SE & Co. KG halte ich seit 2010, da habe ich einen langen Atem. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.083.816 von CiscoDisco am 14.01.17 14:10:50deine ueberlegung hatte ich auch angestellt aber umso mehr irritiert mich die formulierung in der ad hoc mitteilung "... könnten hieraus erheblich nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft resultieren."irgendwie passt das nicht zusammen.
Habe mir am 9 Januar eine erste Position (20/100) von FMC gekauft, angeblich sind nur "zwischen 700 und 2.000 Dialysepatienten von mehr als 180.000 Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz betroffen, die das Unternehmen in den USA behandelt."
Das rechtfertigt nicht so einen Rücksetzer, sollte es weiter runter gehen werde ich alle 5% aufstocken.
Das rechtfertigt nicht so einen Rücksetzer, sollte es weiter runter gehen werde ich alle 5% aufstocken.
FMC erwartet Einbußen bei drohenden US-Regulierungsmaßnahmen
08.01.2017 | 16:59FRANKFURT (dpa-AFX) - Mögliche neue Vorschriften im US-Gesundheitswesen dürften den Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) <DE0005785802> finanziell belasten. Sollte eine Verordnung der Gesundheitsbehörde CMS tatsächlich am 13. Januar in Kraft treten, hätte dies "erheblich nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft", teilte FMC am Wochenende mit. Dabei gehe es um staatliche Unterstützungsprogramme, die helfen, Krankenkassenbeiträge für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) zu finanzieren.
Die neue Verordnung könnte laut FMC zur Beendigung dieser Beitragsunterstützung für bis zu 2000 Dialyse-Patienten führen. FMC habe gemeinsam mit anderen Anbietern und Patientenvertretern eine Klage eingereicht, um die neue Vorschrift zu verhindern, hieß es weiter./edh
© dpa-AFX 2017
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