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    Postbank droht eine Klage (EurAmS) - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 19.02.06 15:50:10 von
    neuester Beitrag 12.05.07 15:52:03 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.041.506
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      Avatar
      schrieb am 19.02.06 15:50:10
      Beitrag Nr. 1 ()

      Florian Homm gehört zu den umstrittendsten Großinvestoren des Landes. Auch, weil sich der Hedgefondsmanager gern mit Firmenchefs anlegt. In EURO erläutert er die Gründe Seite 30

      von Tobias Meister, Euro am Sonntag

      Euro am Sonntag: Von Unternehmensvorständen wird die Hedgefonds-Industrie regelmäßig angeprangert. Leidet das Image eines Hedgefonds-Managers darunter, daß er auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen muß?

      Florian Homm: Hedgefonds und Private-Equity-Gesellschaften haben in Deutschland im zurückliegenden Jahrzehnt mehr Arbeitsplätze geschaffen als alle DAX-30-Unternehmen zusammen. Unpopuläre und unangenehme Entscheidungen sind halt oft richtig. Konfliktfähigkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Es täte der deutschen Wirtschaft gut, wenn sich Manager und Aufsichtsräte mehr um inhaltliche Themen und weniger um Augenwischerei kümmern würden. Daran krankt der Patient Deutschland nämlich, am fehlenden Realitätsbewußtsein und daran, daß nicht gehandelt wird, wo es nötig wäre. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß. Wie soll denn das gehen?

      Euro: Was sagen Sie Kritikern?

      Homm: Wir Hedgefonds-Manager machen nichts anderes, als die Spreu vom Weizen zu trennen. Daß dann ab und zu die Emotionen hochgehen, liegt auf der Hand. Wer professionell handelt, tut dies nicht allein. Unser 30-Mitarbeiter-Stab ist keine Wildwest-Truppe. Es sind erfahrene, renommierte Investmentstrategen, die hart für unsere Erfolge arbeiten.

      Euro: Dennoch haben Sie nicht immer Erfolg.

      Homm: Den hat nur Gott. Selbstverständlich habe ich nicht immer Erfolg. Aber meistens. Mein Track-Record der letzten 20 Jahre, die unzähligen Auszeichnungen und die Tatsache, daß unsere Kunden langfristig viel Geld verdient haben: Das ist unser Erfolgsrezept und die beste Werbung.

      Euro: Was heißt das in Zahlen?

      Homm: Wir haben rund 750 Millionen Euro in der Vermögensverwaltung. Wir könnten mehr haben, wenn wir wollten. Zwei unserer Fonds sind schon länger geschlossen. Bei zuviel Geld können sie aber nur schwerlich noch gute Renditen erwirtschaften. Unser bester Fonds lag 2005 bei 47 Prozent Nettogewinn, unser schlechtester bei 16 Prozent. 2004 lag unser Deutschland-Fonds mit 34 Prozent mit weitem Abstand vor der Konkurrenz.

      Euro: Nehmen wir den aktuellsten Fall, die BHW-Übernahme durch die Postbank. Nehmen Sie das Squeeze-out-Angebot, das am 23. Februar ausläuft, an?

      Homm: Ja, daran führt kein Weg vorbei. Aber darum geht es gar nicht. Das haben weder die BaFin noch Postbank und BHW verstanden. Sonst wären sie längst auf unsere Forderungen eingegangen.

      Euro: Haben sie aber nicht getan. Ist der Fall damit nicht erledigt?

      Homm: Mit Bestimmtheit nicht. Es geht um Schadensersatz, weil die Märkte mit falschen Informationen abgefüttert worden sind, weil Vorstands-Chef Wulf von Schimmelmann nachweisbar Geschäftsgeheimnisse verletzt und sein Insiderwissen mißbraucht hat. Dies hatte Einfluß auf die Bewertungen des Titels. Und seit vergangener Woche wissen wir auch, daß die Rechtslage für uns spricht. In der Sprache der Anwälte heißt dies: gravierende Verstöße gegen kapitalmarktrechtliche Vorschriften. In dieser Sache ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Bestimmt nicht.

      Euro: Bekannt geworden sind Sie durch den Einstieg beim Krisen-Club Borussia Dortmund. Die Aktie ist nicht gerade ein Renner.

      Homm: Warum? Wir liegen ganz gut in der Gewinnzone. Was die Börse noch nicht bemerkt hat: Die Neuausrichtung des Fußballstadions und die höheren Fernsehgelder bringen markante Mehreinnahmen in Millionenhöhe. Borussia Dortmund ist ein Turnaround-Fall. Und dieser entwickelt sich mittlerweile sportlich und wirtschaftlich erfreulich. Die Schuldenlast wurde um rund 30 Prozent gesenkt. Und nach 60 Millionen Euro Verlust fährt der Club Richtung Gewinnzone. Das Potential des BVB ist erheblich.

      Euro: Auch sportlich?

      Homm: Das Top-Management sowie die Mitarbeiter sind hochmotiviert, ehrlich und machen einen klasse Job. Dortmund hat die jüngste Bundesliga-Mannschaft und kämpft nicht mehr um den Abstieg, sondern um einen UEFA-Cup-Platz. Kein anderer Club in Europa hat mehr Zuschauer, die Schulden und Kosten wurden seit unserem Eintritt dramatisch reduziert, sportlich läuft es auch wieder, dazu eine super Fangemeinde von rund drei Millionen. Kein anderer Erstligist hat wirtschaftlich gesehen noch soviel Wachstums- und Ausbaupotential. Eine langfristige Refinanzierung der Verbindlichkeiten wird zunehmend wahrscheinlicher, und auch für die Sponsorensuche bin ich zuversichtlich.

      Euro: Mal engagieren Sie sich bei Fußball-Aktien, mal bei Autozulieferern. Wie wählen Sie die Titel aus?

      Homm: Wir arbeiten mit Datenbanken und professionellem Research. Das sind jährlich mehrere hundert Gesellschaften, hauptsächlich in Deutschland und der Schweiz, die wir durchleuchten. Die Targetgroup untersuchen wir im Detail und verfolgen das Management. Manchmal über Monate. Wenn der Moment richtig ist, investieren wir. Wichtig: Wir schauen nicht, ob der Kurs zu niedrig ist, sondern wie es mit den Bewertungsrelationen steht. Besonders interessiert uns das Chance/Risiko-Verhältnis. Das tun nur sehr wenige Investoren.

      Euro: So einfach geht das?

      Homm: Einfach ist dies nicht. Sonst könnten es viele. Die Bewertung ist nur ein Baustein von vielen. Oft reden wir auch mit Kunden, Zulieferern, Wettbewerbern und ehemaligen leitenden Angestellten der Gesellschaften, in die wir investieren. Und das auf globaler Ebene. Unsere Analyse ist sicherlich nicht oberflächlich, wir graben tief. Das bedeutet natürlich auch, daß wir nicht immer auf Gold stoßen, sondern manchmal auch auf Gülle, und dann setzen wir auf fallende Kurse.

      Euro: Dann sind Sie also doch der Shortseller, als der Sie von der bösen Presse dargestellt werden?

      Homm: Wieso sollte Shortselling böse sein? Unsere Kunden haben 2002, im Crash-Jahr, 29 Prozent verdient, ein durchschnittliches deutsches Aktienportefeuille hat 40 Prozent verloren. Was ist Ihnen lieber? Wollen Sie beliebt sein oder profitabel arbeiten? Das ist ja genau der Vorteil von Hedgefonds, daß sie in beide Richtungen arbeiten können. Für uns gibt es nur zwei Kategorien von Aktien: Wertzerstörer ud Wertschöpfer. Der Wertschöpfer erwirtschaftet eine ordentliche Eigenkapitalrendite und hat in der Regel eine sehr gute Bilanzstruktur.

      Euro: Warum sind Sie bei Concord Effekten eingestiegen? Bis vor kurzem stand das Unternehmen vor dem Aus.

      Homm: Allein der Geschäftszweig, der gebrauchte Lebensversicherungen handelt, rechtfertigt einen Großteil der jetzigen Bewertung. Auch die anderen Bereiche haben sich erfreulich entwickelt. Die Concord-Börsengänge gehören mittlerweile zu den besten am deutschen Markt. Und durch das laufende IPO- und Investmentbanking-Geschäft kommt noch ein richtiger Hebel rein. Zudem sind wir selbst hochzufriedene Kunden von Concord im Handels- und Corporate-Finance-Bereich.

      Euro: Wie schätzen Sie den Gesamtmarkt ein?

      Homm: Ich rechne mit einer Korrektur von sieben bis 15 Prozent. Zuvor können die Märkte aber noch um zehn bis 15 Prozent steigen.

      Euro: Was bedeutet dies für das IPO-Geschäft von Concord?

      Homm: Mit der Korrektur wird nicht das gesamte IPO-Geschäft vor die Hunde gehen. Auch hier wird der Markt zwischen Wertschöpfern und Wertvernichtern unterscheiden.

      Wertpapiere des Artikels:
      Deutsche Postbank


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:49 19.02.2006

      Avatar
      schrieb am 28.02.06 16:42:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      DPWN-AG / Deutsche Postbank AG

      Großskandal - Unterdrückung der Aufklärung - aber weshalb nur - inzwischen weiß man mehr:

      Gerne kann hier auch noch ne Erfahrung mit der Post-Bank
      bzgl einer Skandal-Vertuschung ergänzt werden.

      Inhalt:

      Post-Fonds-Manager H.P. will absolut nicht hinnehmen,
      dass beim Erwerb der "Schneider Technologies Aktien"
      einiges schief lief.

      Postvorstände klagten als die Wahrheit ans Licht zu kommen drohte ...

      Bei Interesse kann der gesamte SV gerne erläutert werden.

      Besonders interessant:

      1.) Von wem erwarb die Post die Aktien ?
      2.) In welchen Fonds waren die Aktien richtig aufgehoben ?
      3.) In welchen Fonds waren die Aktien nicht richtig aufgehoben ?
      4.) Was unternahm das luxemburger Fonds-Management als es Kenntnis erlangte ?
      5.) Was unternahm der deutsche Vorstand als es Kenntnis erlangte?

      Diese und ähnliche Fragen können sehr gerne erläutert werden ...

      Nicht zögern - senden Sie bei Interesse eine Mail ...

      Danke
      CeppaMUC



      Vielleicht kann sich Florian H. mit der Sache mal beschäftigen ...
      FRAGE: Wie heißt die span. Gesellschaft die er auf Mallorca hat ???
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:08:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      So nun geht es ja bald los ... bitte beachten Sie den aktuellen Gastkommentar i. AR v. Mai/2006

      Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Postbank-Themen


      Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:

      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de


      Hier wird ab sofort die POST-Thematik "SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG" vollständig besprochen.

      Einzelthemen:
      - Wie kümmert sioch die Post um Ihre Fonds-Anleger?
      - Wurden Betrugsszenarien zu Lasten der Fonds-Anleger aufgeklärt?
      - Wurden mglw. Aufklärungsversuche zu Lasten von Fonds-Anlegern unterdrückt?


      Aktives Gestalten und Nachfragen ist gefragt - Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Gerne zeigen wir Ihnen die Einstellung EINZELNER nun in Ruhe auf.

      Unser Thema: "KAPITALMARKT-HYGIENE"

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 11:10:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      So nun geht es ja bald los ... bitte beachten Sie den aktuellen Gastkommentar i. AR v. Mai/2006

      Thema: Wirklich ernstgemeinte Kooperationsafragen rund um mögliche Postbank-Themen


      Vorab schon mal zur Kenntnis – ein Gastkommentar:

      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de


      Hier bei W:O wird ab sofort die POST-Thematik "SCHNEIDER TECHNOLOGIES AG" vollständig besprochen.

      Einzelthemen:
      - Wie kümmert sich die Post um Ihre Fonds-Anleger?
      - Wurden Betrugsszenarien zu Lasten der Fonds-Anleger aufgeklärt?
      - Wurden mglw. Aufklärungsversuche zu Lasten von Fonds-Anlegern unterdrückt?


      Aktives Gestalten und Nachfragen ist gefragt - Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Gerne zeigen wir Ihnen die Einstellung EINZELNER nun in Ruhe auf.

      Unser Thema: "KAPITALMARKT-HYGIENE"

      Bis bald.

      B. Ceppa
      München
      Fax: 089-28808667
      Avatar
      schrieb am 27.05.06 08:53:30
      Beitrag Nr. 5 ()



      Textauszug:
      Gastkommentar im Aufsichtsrat 05/2006 auf S. 1 von Burkhart Ceppa – s.u. sowie
      Besprechung des RTV-Urteils von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D., S. 10


      Unser Ziel: „Erhöhung der Kapitalmarkthygiene in Deutschland“ auch gg. den Widerstand von Mckies

      Die Interessengemeinschaft der Ravensburger Kapitalanleger erinnert gerne
      an das erfolgreich vor dem OLG-Stuttgart erstrittene Urteil vom 15-03-2006 …

      Hierzu lesen Sie bitte u.a. den aktuellen Gastkommentar von Burkhart Ceppa in „Aufsichtsrat 05/2006:

      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de
      http://www.aufsichtsrat.de

      Textauszug:
      Gastkommentar von Burkhart Ceppa:

      Aufsichtsrat aus der Reserve geholt: ein Erfahrungsbericht

      Der Autor beschreibt seine Erfahrungen als Kläger, der das aktuelle Urteil des OLG Stuttgart erstritten hat. Er zeigt die Schwierigkeiten auf, denen sich Aktionäre hinsichtlich der Informationsbeschaffung in der Hauptversammlung bzw. aus dem Aufsichtsratsbericht ausgesetzt sehen können.

      PS:
      Bitte beachten Sie auch den Beitrag zu diesem Urteil von Prof. Dr. Hartwig Henze, Richter am BGH a.D.
      auf S. 10 der Ausgabe 05/2006

      Bei Rückfragen bzw. Anregungen im Hinblick auf bevorstehende HV`s:

      Fax: 089-28808-667

      In Kürze mehr aktuelle Informationen zu den Fällen im Internet!

      Für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im voraus recht herzlich!


      Die besondere POST-Problematik mit dem "SCHNEIDER Skandal" wird im Internet nun vollständig besprochen.

      Einzelthemen:

      - Wie kümmert sich die Post um Ihre Fonds-Anleger?
      - Wurden Betrugsszenarien zu Lasten der Fonds-Anleger aufgeklärt?
      - Wurden mglw. Aufklärungsversuche zu Lasten von Fonds-Anlegern unterdrückt?


      Aktives Gestalten und Nachfragen ist gefragt - Alles andere führt zu nichts - es ist ihr Geld und das verlangt ihren Einsatz ...

      Gerne zeigen wir Ihnen die Einstellung EINZELNER nun in Ruhe auf.

      Unser Thema: "KAPITALMARKT-HYGIENE"

      Burkhart Ceppa
      München (s.Bild)
      Fax: 089-288 08 667


      PS: Aktuell beobachten wir neben der DPWN-AG u.a. folgende Werte ...

      1.) RTV Family Entertainment AG
      2.) Schneider Technologies AG
      3.) Jenoptik AG
      4.) DEWB AG
      5.) Zeiss Meditec AG
      6.) Caatoosee AG



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      Avatar
      schrieb am 08.08.06 22:08:31
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 26.08.06 12:13:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.09.06 21:28:30
      Beitrag Nr. 8 ()
      TV-Videoinfo zum \"Kapitalanlagebtrug Schneider Technologies AG\"

      Link auf eine öffentlich zugängliche Seite:

      http://video.google.de/videoplay?docid=6497376391947467709&q…


      Vorstandsvorsitzender der Schneider Technologies AG war Benedikt Niemeyer bis 10/2001.
      Anschließend bis zur Insolvenz der bayerische Beamte Ralf Adam.
      Heute natürlich wieder im \"sicheren Beamtenstatus\" zurück.

      Niemeyer ist inzwischen GF der Schmolz & Bickenbach, Düsseldorf.

      Weitere Details hier in Kürze. Ist Jenoptik "u.a. wie Peusser bzw. dessen Arbeitgeber usw. " auch verstrickt ... ?

      Bis dahin beste Grüße
      CeppaMUC
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 22:36:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Kleiner Tip für interessierte Kapitalanleger:

      Wem der Name Jagdfeld noch nicht so viel sagt, der sollte in
      den nächsten Tagen mal die Presse aufmerksam beoachten ...

      ... am besten zuvor noch diese Seite anschauen ...

      http://www.fundus.de

      ... und dann einfach mal ein paar Tage warten ...

      Bis bald Gruß CeppaMUC

      Wer zuvor schon Fragen hat kann sich gerne unter ...

      info@in-in-in.de

      beim Institut für Kapitalanleger melden.

      PS: Übrigens, nächste Woche wird eine sehr interessante Lese-Woche ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.06 14:51:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klappe die ERSTE:
      Montag, 18-09-06, Pressemitteilung der GRÜNEN im Bay. Landtag

      Grüne fordern mehr Schutz
      vor Anlagebetrügern
      Staatsregierung muss härter gegen Börsenschwindler vorgehen – Änderung des Pressegesetzes notwendig

      München (18.9.2006/sip). Die Grünen fordern einen besseren Schutz gegen Anlagebetrüger: „Die Staatsregierung wird zwar nicht müde, die Stärkung der Aktienkultur in Deutschland einzufordern. Wenn es aber darum geht, Kapitalanleger vor schwarzen Schafen zu schützen, lässt die Staatsregierung geprellte Verbraucherinnen und Verbraucher ganz schnell im Regen stehen“, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher Martin Runge. Die Grünen haben daher einen Gesetzentwurf eingereicht, um künftig konsequenter gegen betrügerische Verkaufsprospekte vorgehen zu können. Bislang können sich Börsenschwindler, die ihre Kunden mit falschen Anlageprospekten übers Ohr hauen, hinter dem bayerischen Pressegesetz verschanzen. Demzufolge fallen derartige Verkaufsprospekte unter die verkürzte presserechtliche Verjährungsfrist von sechs Monaten, was dazu geführt hat, dass mehrere Ermittlungsverfahren wegen Kapitalanlagebetrugs eingestellt werden mussten. „Wir fordern die Staatsregierung daher dringend auf, die Strafvorschrift über den Kapitalanlagebetrug von der verkürzten Verjährungsfrist auszunehmen“, begründet Martin Runge den Gesetzentwurf seiner Fraktion. Für skandalös hält der grüne Wirtschaftsexperte in diesem Zusammenhang, dass das Innenministerium noch im August dieses Jahres in einem Schreiben lapidar erklärte, dass sowohl das Verbraucherschutz-, das Innen- und das Justizministerium „in dieser Sache keinen drängenden Gesetzgebungsbedarf“ sehen.
      Martin Runge übte heftige Kritik an der allgemein laxen Strafverfolgung in Bayern gegenüber Anlagebetrügern: So sei die Staatsanwaltschaft in mehreren Fällen trotz zahlreicher Hinweise den Vorwürfen von Bilanzfälschung nicht nachgegangen – am augenfälligsten nach Ansicht Martin Runges in der Affäre um die Schneider Technologies AG, in der reihenweise Kleinanleger geprellt wurden. Als Paradebeispiel für die Täuschung und Schädigung von Anlegern müsse auch der Fall des Augsburger Unternehmens Infomatec gelten. Um dem Freistaat den Zugriff auf das Vermögen der früheren Infomatec-Vorstände zu ermöglichen, hatte das Landgericht Augsburg den Verfall des Vermögens angeordnet - zu einem Zeitpunkt, als noch Ansprüche geschädigter Anleger reklamiert wurden und diesbezügliche Zivilklagen noch nicht endgültig rechtskräftig beschieden waren.
      Martin Runge: „Es herrscht dringender Handlungsbedarf, Rechtsverstöße wie Insiderhandel, Kurs- und Marktmanipulationen oder Verstöße gegen die Publizitätspflicht mit der gebotenen Härte zu verfolgen und damit die Anleger nachdrücklich zu schützen. Die Staatsregierung muss hierfür endlich den entsprechenden Rahmen schaffen. Bayern darf nicht zum Eldorado für Anlagebetrüger und Börsenschwindler verkommen.“


      Mit freundlichen Grüßen
      Simone Paulmichl,
      Pressesprecherin
      ..................................
      veröffentlicht von CeppaMUC in W:O am 18-09-06
      Gruß B. Ceppa
      Avatar
      schrieb am 23.09.06 08:01:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Werte POST-Bänkler,
      inzwischen bin ich/sind wir überzeugt, dass Ihre Klage gegen mich und damit gegen die frühzeitige Aufklärung des Kapitalanlagebetruges "Schneider-Technologies AG" noch viel Ärger in Ihrem Hause bringen wird.

      Leider wurden mit der Klage gegen mich - die Interessen der POST-Fonds-Anleger mit Füßen getreten ...

      Übrigens wird nun das dreckige Verhalten rund um den Themenkomplex "Helmut Peusser" nicht mehr zu vertuschen sein ...

      Aber sicher sieht man das bei Ihnen sportlich ... auch ich musste die Sache lange sportlich sehen ...

      Herzlichst CeppaMUC/B. Ceppa

      PS: Derzeit ist die PRESSE noch an dem Ex-Vorstand Niemeyer - der die Bilanzen "ERSTELLTE" - dran ... ich denke in Kürze werden die sich mit den Themen "Helmut Peusser ... & FONDS-Anlegerschutz a la POST-Bank" beschäftigen können.

      Schau`n mer mal wie ihr Franz`l zu sagen pflegt ...

      Aktuelle LESEPROBE - siehe unten:
      ...............



      DRINGEND LESEN ...

      Wer ist Benedikt N. wirklich ... und - mauschelte er mit der LfA zu Lasten von ST-Anlegern???

      Hintergründe hier in Kürze.

      BÖRSE-ONLINE, Ausgabe 39/2006, Seite 91

      Herzlichst ein Betrogener ...
      CeppaMUC/B. Ceppa
      Avatar
      schrieb am 07.10.06 09:27:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      .

      EXKLUSIV bei W:O / Interessante Diskussion nur hier bei W:O über aktuellste Fälle ... am Kapitalmarkt

      Aufklärungs-Kamgagne I. in Sachen Schneider-Kapital-Anlagebetrug:

      a.) Was verbindet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer mit "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?

      b.) Was unterscheidet den Ex-Schneider Vorstand und heutigen Swiss-Steel Verwaltungsrat Benedikt Niemeyer von "Thomas Klippstein" Ex-Adlon-Chef in Berlin?

      zu a.)
      Beide haben zu Ihrer Verteidigung die bekannte Berliner Anwältin Julia Bezzenberger mandatiert!

      zu b.)
      => "Thomas Klippstein`s dreckige Stasi-Vergangenheit" hat ihn inzwischen eingeholt - der Stasi-Informant hat seinen Job mglw. unter Druck von Kempinski bereits hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse)

      => "Benedikt Niemeyer`s bewegte Vergangenheit" hat ihn inzwischen erreicht - der Schneider-Vorstand hat seinen Job bei "Schmolz&Bickenbach" bisher nicht hingeworfen. (s. bundesdeutsche Presse - bspw. SZ vor 14 Tg.)

      ==> Allerdings mußte Niemeyer trotz "Bezzenbergers Hlfe" sich per URTEIL des Kammergerichts Berlin erklären lassen, was nun wirklich und "ZUKÜNFTIG UNAUFHALTBAR" über ihn als gefeierten "STAHL-BARON" veröffentlicht werden darf.

      Bei Interesse wird Ihnen das aktuelle Urteil aus 2006 gerne vollständig zur Verfügung gestellt.

      Bitte um kurze Nachricht per Boardmail unter Angabe Ihrer Festnetz-Telefonnummer. Gerne laden wir Sie auch zur 1. PK des "Instituts für Investoren-Interessen" nach München ein.

      Besten Dank im voraus.

      Gruß CeppaMUC
      B. Ceppa
      Avatar
      schrieb am 08.11.06 23:53:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Post enttäuscht schon wieder ihre Anleger ...

      Süddeutsche Zeitung vom 9-11-06, WIRTSCHAFT, S. 30:

      Deutsche Post enttäuscht die Anleger

      Während der Konzern von einem soliden Ergebnis spricht, sehen Analysten das Jahresziel bedroht (v. Gerhard Hennemann)

      ************************************************************

      Und dies alles ohne den SONDER-Effekt Schneider-Technologies ...
      ein Kapitalanlagebetrug bzw. ein Post-Fonds-Manager wird gedeck!

      Frage über Fragen:

      1.) Wer ist Helmut Peusser ???
      2.) Für wen war Helmut Peusser tätig ???
      3.) Hat die Post etwas vertuscht ???
      4.) Wenn ja, hat sie evtl. vorsätzlich gegen Post-Fonds-Anleger-Interessen gehandelt ???
      5.) Haben Sie Interesse - hierzu mehr bzw. die Wahrheit zu erfahren ... ???

      *************************************************************

      Bei Interesse bitte nicht zögern ... gerne werden Ihre Fragen vollständig beantwortet !!!
      Natürlich erhalten Sie auch interessante Dok`s die den Post-Skandal beleuchten.

      B. Ceppa, D-80333 München, Fax: 089-28808667

      Herzliche Grüße
      Ihr CeppaMUC

      Veröffentlichung:
      Hier im Board - denn wir wollen ja nichts außerhalb von W:O veröffentlichen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 19:44:27
      Beitrag Nr. 14 ()

      WICHTIGE MELDUNG vom 14-11-06:

      Benedikt Niemeyer - Ex-Schneider-Vorstand und Verwaltungsrat der Swiss Steel
      wird von weiterem betrogenem Aktionär der Schneider Technologies AG
      vor dem LG München I verklagt ...
      Benedikt Niemeyer erschien allerdings diesmal nicht persönlich ...


      Landgericht München I - Öffentliche Sitzung der 4. Zivilkammer - 14-11-06

      Vors. Richterin am LG:

      - Fr. Dr. Steinlehner-Stelzner

      Richterin am LG:

      - Fr. Glocker

      Richterin

      - Fr. Otto

      ---------------------------------------------------------------------

      Verfahren mit dem Aktenzeichen: 4 O 25692/05 - 14-11-06, 11.00 Uhr

      Kläger: Herr Modry

      Beklagter: Benedikt Niemeyer

      ---------------------------------------------------------------------

      Details zu diesem Verfahren entnehmen Sie bitte der Presse - bzw. werden hier in Kürze eingepflegt.

      Gruß
      CeppaMUC

      PS: Es wurde bereits von weiteren Themen wie
      - aktuelle Schneider-Patentauswertung bei Jenoptik und dem
      - Engagement der Deutschen Postbank bzw. Post-Fonds gesprochen.


      Avatar
      schrieb am 15.11.06 19:40:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Könnte schon bald die Frage der S&B-Eigenr so lauten:

      Wie lange ist Benedikt Niemeyewr wohl noch haltbar ... ? bzw.

      Kann so einer unser Haus vertreten, wo wir noch so viel vorhaben ...?

      -------------------------------------------------------------

      PRESSEMITTEILUNG vom 15-11-06


      EINLEITUNG VON MUSTERVERFAHREN GEGEN EHEMALIGE
      SCHNEIDER-VORSTÄNDE BENEDIKT NIEMEYER UND RALF ADAM


      München, 15. November 2006 - Die Münchner Kanzlei Rotter Rechtsanwälte hat
      im Auftrag zahlreicher Mandanten gegen die ehemaligen Schneider-Vorstände
      Benedikt Niemeyer und Ralf Adam wegen vorsätzlicher Veröffentlichung
      falscher Kapitalmarktinformationen Musterfeststellungsanträge nach dem
      Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz
      (Kap-MuG) beim Landgericht München I
      eingereicht (Aktenzeichen: 4 O 25695/05). Das Verfahren ermöglicht es,
      entscheidungserhebliche Tatsachen bzw. Rechtsfragen einheitlich für eine
      Vielzahl von Klägern vom Oberlandesgericht München und gegebenenfalls
      später vom Bundesgerichtshof klären zu lassen.

      In den Verfahren gilt es zu klären, ob die Ankündigung der zeitnahen
      Markteinführung des sogenannten "Schneider LaserTV", mit dem nach
      Konzernangaben eine neue Ära der Bilddarstellung im Konsumgütermarkt
      eingeläutet werden sollte, auf der Grundlage des Forschungs- und
      Entwicklungsstandes bei Schneider vertretbar war. Tatsächlich wurde von
      Schneider nie auch nur ein Prototyp des LaserTV vorgestellt, obwohl unter
      anderem bereits am 16. Oktober 2000 der "Durchbruch für Schneider LaserTV"
      gemeldet wurde.

      Darüber hinaus soll geklärt werden, ob die Meldung stetiger Verbesserungen
      der Ergebnisentwicklung bei Schneider für die Jahre ab 1999 bis kurz vor
      Eintritt der Insolvenz Anfang 2002 durch Tatsachen unterlegt war. Unter
      anderem sollten die Konzernverluste 1999 und 2000 gegenüber den jeweiligen
      Vorjahren halbiert worden sein, 2002 sollte bereits ein deutlicher
      Jahresüberschuss erzielt werden. Völlig überraschend für den Kapitalmarkt
      erfolgte dann Ende Januar 2002 die Insolvenzanmeldung für alle
      Konzerngesellschaften.

      Die Kläger werfen den Ex-Vorständen unter anderem vor, dass für das
      Geschäftsjahr 2000 Konzernverluste im Bereich der Unterhaltungselektronik
      nicht korrekt ausgewiesen, sondern unter vorsätzlichem Verstoß gegen
      Bilanzierungsvorschriften als angebliche Entwicklungsaufwendungen im
      Laserbereich aktiviert wurden.

      "Die gegen die Beklagten erhobenen Vorwürfe sind so schwerwiegend, dass sie
      den Vergleich mit den großen Betrugsfällen am Neuen Markt, wie Infomatec
      und EM.TV, nicht zu scheuen brauchen", so Rechtsanwalt Felix Weigend von
      der Kanzlei Rotter Rechtsanwälte.


      Hält das Landgericht München I die eingereichten Anträge für zulässig, so
      veröffentlicht es diese im elektronischen Bundesanzeiger
      (www.ebundesanzeiger.de). Der nächste Schritt wäre dann der Erlass eines
      sogenannten Vorlagebeschlusses an das Oberlandesgericht München, sofern
      innerhalb von vier Monaten mindestens neun weitere, inhaltsgleiche
      Musterfeststellungsanträge gestellt werden. "Da wir deutlich mehr als zehn
      Kläger vertreten und für alle kurzfristig Musteranträge einreichen werden,
      wird es höchstwahrscheinlich zu einem Musterverfahren vor dem
      Oberlandesgericht München kommen", so Rechtsanwalt Weigend weiter.

      Das Oberlandesgericht entscheidet dann per Musterentscheid für alle
      beteiligten Kläger verbindlich über zentrale Tatsachen und Rechtsfragen.
      Die Durchführung eines Musterverfahrens bringt für die Kläger erhebliche
      Vorteile. Zunächst wird das Kostenrisiko für die Kläger deutlich reduziert,
      weil die problematischen Tatsachen und Rechtsfragen mit Bindungswirkung für
      alle geklärt werden. Die Kosten für die Beweisaufnahme verteilen sich
      anteilig auf alle Kläger. Über-dies sieht der Musterprozess vor dem
      Oberlandesgericht München keine weitere Rechtsanwaltsgebühr vor.


      ---------------------------------------------------------------

      Weitere Details hier in Kürze ...
      auch zur Situation der S&B-Eigentümer, die natürlich alle Möglichkeiten abwägen ...

      Gruß CeppaMUC

      PS: Benny und Ralfi, die Einschläge komme näher ... damit habt ihr nun wirklich nicht mehr rechnen müssen ... wo doch bisher "fast alles glatt lief".

      Aber auch die Jenoptik mit Hans Szymanski tritt nun näher an den Abgrund ... abwarten, ich hab davon gehört ...



      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:13:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      jedem das was er verdient.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:13:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      der absolut korrupte haufen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:14:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      aber jeder sollte seinen ackermann haben.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:15:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      und hoffentlich bleibt der pfeil ewig rot und stürzt in den keller.
      Avatar
      schrieb am 23.02.07 10:16:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      auf wiedersehn auf wiedersehn auf wiedersehn
      Avatar
      schrieb am 24.02.07 21:16:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 15:52:03
      Beitrag Nr. 22 ()
      An CEPPAmuc - wo sind Sie derzeit ... ?

      Bitte gehen Sie nicht davon aus, dass ich an Ihrem Aufklärungswillen zweifle, aber inzwischen warten wir täglich auf die Veröffentlichung. Wie bereits geäußert, glauben wir Ihnen, dass das alles sein kann. Aber nach wie vor denken wir, dass dies den Verantwortlichen bei wallstreet bekannt gemacht werden muß, denn die wurden sicher nicht entsprechend informiert. Auch möchten wir Sie erneut bitten, die Informationen weiterhin hier im Forum einstellen und diskutieren. Je mehr Aktionäre davon Kenntnis haben ... na ja Sie wissen schon. Letztlich ist es Ihre Entscheidung. Wir drücken Ihnen seit längerer Zeit die Daumen und hoffen nun aber auf Veröffentlichung. Nach wie vor Ihnen viel Erfolg. Wir werden uns anschließen - selbstverständlich inkl. Kostenbeteiligung. mfg p.eagles


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