LUKOIL - die größte Ölfirma der Welt (Seite 46)
eröffnet am 20.02.06 12:30:06 von
neuester Beitrag 25.03.24 21:19:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.493.182 von matjung am 13.06.21 10:28:57Über die nächsten Jahre langsam und bewußt umswitchen wenn sich eine gute Möglichkeit auftut, aber alles mit Ruhe. Es wird noch lange Öl und Gas benötigt.
Langfristig könnte die ganze fossile Ölbranche wertlos werden.
Welchen Preis hat der letzte tropfen Öl?
Erinnert mich an Bitcoins.
Kostet die letzte Bitcoin eine Million Dollar oder will sie kein Mensch haben.
Ich finde es zumindest gut, dass es ein klares Bekenntnis zu Öl und Gas gibt.
Und nicht dieses Durcheinander wie bei den deutschen Versorgern.
Wobei ich mir den Einstieg in Wasserstoffherstellung auch gut vorstellen könnte.
Welchen Preis hat der letzte tropfen Öl?
Erinnert mich an Bitcoins.
Kostet die letzte Bitcoin eine Million Dollar oder will sie kein Mensch haben.
Ich finde es zumindest gut, dass es ein klares Bekenntnis zu Öl und Gas gibt.
Und nicht dieses Durcheinander wie bei den deutschen Versorgern.
Wobei ich mir den Einstieg in Wasserstoffherstellung auch gut vorstellen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.467.430 von ALF-FRED am 10.06.21 13:03:31jawohl habe verschieden Öl Multis im Depot
steigende Div. nach dem Kurs sollte man nicht schauen Langfristinvestment.
steigende Div. nach dem Kurs sollte man nicht schauen Langfristinvestment.
Die Klimawende ist auch Wurscht, egal solange China Öl und Gas kauft rollt der Rubel 😎
den Russen ist das egal ob ein wenig Oel Gas oder sonstiges ausläuft trauig aber wahr
Danke,
Inzwischen schreibt auch die Süddeutsche darüber
https://www.sueddeutsche.de/panorama/russland-oelunglueck-pi…
Auf der Lukoil Webseite: Nix
Inzwischen schreibt auch die Süddeutsche darüber
https://www.sueddeutsche.de/panorama/russland-oelunglueck-pi…
Auf der Lukoil Webseite: Nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.310.986 von matjung am 26.05.21 18:16:11Das der Kurs in letzter Zeit ziemlich gedeckelt ist koennte an folgendem Vorfall liegen.
Vermutlich rechnen hier einige mit erheblichen Schadenersatzzahlungen wie bei Norilsk Nickel.
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MOSKAU (dpa-AFX) - Nach dem Leck an einer Pipeline im Norden Russlands wächst das Ausmaß der Umweltschäden. Statt der zunächst angenommenen 7 Tonnen seien etwa 90 Tonnen Öl ausgelaufen, berichtete der Radiosender Echo Moskwy am Sonntag. Nach Angaben der Behörden der Republik Komi ist auch der Fluss Kolwa verschmutzt worden. Weil dort noch viel Eis sei, könnten keine Ölsperren eingesetzt werden, sagten Umweltschützer lokalen Medien zufolge. So könne ein großer Teil des Öls ungehindert flussabwärts treiben. Anwohner berichteten, dass Öl bereits in einen anderen Fluss gelangt sei, in den die Kolwa mündet.
Naturschützer warnten vor einer neuen Umweltkatastrophe und warfen dem Energiekonzern Lukoilvor, das wahre Ausmaß zu verschleiern. Das Unternehmen berichtete auf seiner Internetseite, dass mehr als 180 Mitarbeiter und Beschäftigte anderer Firmen an den Aufräumarbeiten beteiligt seien. Die Organisation Greenpeace in Russland beklagte, dass es wegen alter Pipelines immer wieder zu solchen Vorfällen komme.
Vor einem Jahr waren nahe der Industriestadt Norilsk am Nordpolarmeer mehr als 21 000 Tonnen Dieselöl aus einem beschädigten Tank ausgelaufen. Flüsse und Seen wurden massiv verschmutzt./cht/DP/he
Vermutlich rechnen hier einige mit erheblichen Schadenersatzzahlungen wie bei Norilsk Nickel.
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MOSKAU (dpa-AFX) - Nach dem Leck an einer Pipeline im Norden Russlands wächst das Ausmaß der Umweltschäden. Statt der zunächst angenommenen 7 Tonnen seien etwa 90 Tonnen Öl ausgelaufen, berichtete der Radiosender Echo Moskwy am Sonntag. Nach Angaben der Behörden der Republik Komi ist auch der Fluss Kolwa verschmutzt worden. Weil dort noch viel Eis sei, könnten keine Ölsperren eingesetzt werden, sagten Umweltschützer lokalen Medien zufolge. So könne ein großer Teil des Öls ungehindert flussabwärts treiben. Anwohner berichteten, dass Öl bereits in einen anderen Fluss gelangt sei, in den die Kolwa mündet.
Naturschützer warnten vor einer neuen Umweltkatastrophe und warfen dem Energiekonzern Lukoilvor, das wahre Ausmaß zu verschleiern. Das Unternehmen berichtete auf seiner Internetseite, dass mehr als 180 Mitarbeiter und Beschäftigte anderer Firmen an den Aufräumarbeiten beteiligt seien. Die Organisation Greenpeace in Russland beklagte, dass es wegen alter Pipelines immer wieder zu solchen Vorfällen komme.
Vor einem Jahr waren nahe der Industriestadt Norilsk am Nordpolarmeer mehr als 21 000 Tonnen Dieselöl aus einem beschädigten Tank ausgelaufen. Flüsse und Seen wurden massiv verschmutzt./cht/DP/he
Der Umsatz lag bei 1,876.5
+22% im Vergleich zu Q4 2021
Wesentlich besser als vor ein paar Tagen von mir geschätzt.
+22% im Vergleich zu Q4 2021
Wesentlich besser als vor ein paar Tagen von mir geschätzt.