Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2134)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.853.595 von MIRU am 27.07.11 17:19:05Man liest daraus ab:
Auch das Handelsblatt ist vor Doofheit und schlechter Recherche nicht gefeit. Aber ok, wenn in einem Artikel schon das RWI zitiert wird, weiss man ja sofort, dass da nur Wirtschaft auf Hausfrauen-Niveau enthalten sein kann.
Auch das Handelsblatt ist vor Doofheit und schlechter Recherche nicht gefeit. Aber ok, wenn in einem Artikel schon das RWI zitiert wird, weiss man ja sofort, dass da nur Wirtschaft auf Hausfrauen-Niveau enthalten sein kann.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende…
"Energiewende kostet dreistelligen Milliardenbetrag"
"Energiewende kostet dreistelligen Milliardenbetrag"
27.07.2011
E.ON hat Interesse an französischen Wasserkraftkonzessionen
GRENOBLE (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat Interesse an Konzessionen für Wasserkraftwerke in Frankreich, die das Land auf Druck der EU neu vergeben will. Der Konzern wolle sich an der Ausschreibung eines Wasserwerkes am Lac Mort bei Grenoble beteiligen, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) vom Berichtstag. Zu der Summe, die der Konzern in französische Staudämmer und Kraftwerke investieren will, machte er keine Angaben.
Wie die FAZ zuvor berichtet hatte, wurden in Frankreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs alle Wasserkraftkonzessionen nach ihrem Ende automatisch wieder an den ehemaligen Staatskonzern EDF oder die kleinere GDF vergeben. Damit soll nun Schluss sein. Bis 2015 wolle das Land 20% des Wasserkraftmarktes ausschreiben, so die Zeitung. Dabei gehe es um 51 Talsperren oder Wasserkraftwerke, die insgesamt die Kraft von vier großen Kernkraftwerken besäßen. Das Werk am Lac Mort ist demnach das erste.
DJG/sha/cbr
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
E.ON hat Interesse an französischen Wasserkraftkonzessionen
GRENOBLE (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat Interesse an Konzessionen für Wasserkraftwerke in Frankreich, die das Land auf Druck der EU neu vergeben will. Der Konzern wolle sich an der Ausschreibung eines Wasserwerkes am Lac Mort bei Grenoble beteiligen, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch auf Anfrage und bestätigte damit einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) vom Berichtstag. Zu der Summe, die der Konzern in französische Staudämmer und Kraftwerke investieren will, machte er keine Angaben.
Wie die FAZ zuvor berichtet hatte, wurden in Frankreich seit Ende des Zweiten Weltkriegs alle Wasserkraftkonzessionen nach ihrem Ende automatisch wieder an den ehemaligen Staatskonzern EDF oder die kleinere GDF vergeben. Damit soll nun Schluss sein. Bis 2015 wolle das Land 20% des Wasserkraftmarktes ausschreiben, so die Zeitung. Dabei gehe es um 51 Talsperren oder Wasserkraftwerke, die insgesamt die Kraft von vier großen Kernkraftwerken besäßen. Das Werk am Lac Mort ist demnach das erste.
DJG/sha/cbr
Dow Jones Newswires
2011 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.867 von Beatboxrocker am 27.07.11 11:05:53Viel interessanter wäre, wie hoch die Investitions- und Wartungskosten für das 700 x 700 km große Solarfeld wären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.850.867 von Beatboxrocker am 27.07.11 11:05:53Was aber nicht die Frage beantwortet, wie hoch denn nur der richtig Wert ist, welchen ich angeblich an den Haaren herbei zog.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.846.034 von Hafturlaub am 26.07.11 14:51:19Schon eine nur 700 x 700 km große Solar-Fläche in der Sahara könnte ausreichen, um den aktuellen Welt-Energiebedarf (113.000 Milliarden kWh p.a.) zu decken. Heute noch Zukunftsmusik, doch Kabel werden immer länger und sicherer (im Gegensatz zu einer Öl- oder Gaspipeline im Meer)...
Nein, so muss das Zukunftsszenario nicht aussehen, kann aber die Verhältnisse darstellen!
Quelle: www.Energienetz.de
Nein, so muss das Zukunftsszenario nicht aussehen, kann aber die Verhältnisse darstellen!
Quelle: www.Energienetz.de
Zitat von migi20: oh mein gott...dann nehmt für eure tolle Berechnung nicht eben die stündliche sonneneinstrahlung sondern jährliche.
Na schau an, hast du es also endlich verstanden.
Zitat von migi20: seht ja selber was für eine fläche an Parabolspiegel man bräuchte um die komplette Welt mit Energie zu versorgen. im Jahr..
Solche Rechnungen sind bekannt, deswegen fällt es ja auch sofort auf, wenn du mal wieder Unsinn schreibst, weil du alles durcheinander würfelst.
Ich bin für EE's, allerdings für einen sachlichen Umgang mit dem Thema und nicht diese hysterische Stammtisch-Stimmungsmache gegen die Versorger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.843.349 von Hafturlaub am 26.07.11 02:11:27oh mein gott...dann nehmt für eure tolle Berechnung nicht eben die stündliche sonneneinstrahlung sondern jährliche.
seht ja selber was für eine fläche an Parabolspiegel man bräuchte um die komplette Welt mit Energie zu versorgen. im Jahr..
und wer eben diese Kraft der Sonne nicht ausnützt, der hats ben noch immer nicht kapiert...macht aber nichts, auch ohne euch pro Atom wird die Energieversorgung der Zukunft grüner und besser...ihr seit leider eben eine kleine Bremse, aber verhindern könnt ihr es nicht
seht ja selber was für eine fläche an Parabolspiegel man bräuchte um die komplette Welt mit Energie zu versorgen. im Jahr..
und wer eben diese Kraft der Sonne nicht ausnützt, der hats ben noch immer nicht kapiert...macht aber nichts, auch ohne euch pro Atom wird die Energieversorgung der Zukunft grüner und besser...ihr seit leider eben eine kleine Bremse, aber verhindern könnt ihr es nicht
Zitat von MIRU: Der kann Solarthermie nicht von Fotovoltaik unterscheiden.
Gesundes Halbwissen plus Idiologie und dann überall mitreden wollen.
Ist sicherlich ein Grüner/Grünenwähler.
zum glück habe ich nicht über das Bild auch "Parabolspiegel" geschrieben...
aber du hast natürlich wiedermal was anderes gelesen...
Zitat von Beatboxrocker: ... Und hast es dabei geschafft, Dich mit an den Haaren herbei gezogenen Werten (1000 W) noch unter dem Niveau von migi zu präsentieren. Schade eigentlich.
Man sollte nicht gleich alles posten, was man irgendwo in der Kneipe (oder dem Pausenhof der JVA?)aufschnappt...
Dann nenne doch einfach den richtigen Wert.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger