Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2135)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 08.05.24 00:09:57 von
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Zitat von MIRU: Der kann Solarthermie nicht von Fotovoltaik unterscheiden.
Gesundes Halbwissen plus Idiologie und dann überall mitreden wollen.
Ist sicherlich ein Grüner/Grünenwähler.
zum glück habe ich nicht über das Bild auch "Parabolspiegel" geschrieben...
aber du hast natürlich wiedermal was anderes gelesen...
Zitat von Beatboxrocker: ... Und hast es dabei geschafft, Dich mit an den Haaren herbei gezogenen Werten (1000 W) noch unter dem Niveau von migi zu präsentieren. Schade eigentlich.
Man sollte nicht gleich alles posten, was man irgendwo in der Kneipe (oder dem Pausenhof der JVA?)aufschnappt...
Dann nenne doch einfach den richtigen Wert.
... Und hast es dabei geschafft, Dich mit an den Haaren herbei gezogenen Werten (1000 W) noch unter dem Niveau von migi zu präsentieren. Schade eigentlich.
Man sollte nicht gleich alles posten, was man irgendwo in der Kneipe (oder dem Pausenhof der JVA?)aufschnappt...
Man sollte nicht gleich alles posten, was man irgendwo in der Kneipe (oder dem Pausenhof der JVA?)aufschnappt...
"aber was solls..langsam kann man die Diskussion mit euch echt vergessen, wenn man ständig damit beschäftigt ist euch die Basics zu erzählen..."
Genau, vergiss endlich Deine Diskussion mit uns, da wir überhaupt keinen Wert auf Deine Basics legen. Aber offensichtlich bist Du der bezahlte Hund von Frau Roth, der fürs Bellen auch noch Geld kassiert!
gruß
Genau, vergiss endlich Deine Diskussion mit uns, da wir überhaupt keinen Wert auf Deine Basics legen. Aber offensichtlich bist Du der bezahlte Hund von Frau Roth, der fürs Bellen auch noch Geld kassiert!
gruß
Zitat von soc.an.: Leute,
ich arbeite selbst für einen Versorger, aber ein bisschen Sachlichkeit würde gut tun.
Mit Verlaub, Physik scheint hier nicht die allgemeine Stärke zu sein.
Die Sonneneinstrahlung am Boden liegt bei max. 1000Watt.
Pro was? Welche Flächeneinheit? Wo?
pro m² , ist ja auch aus der Rechnung ersichtlich.
Es ging auch nicht um die Jahreseinstrahlung in Deutschland, sondern die stündliche auf ein "paar km² Wüste", welche angeblich dem Jahresenergiebedarf der Menschheit entsprechen soll. Ich habe anhand einer einfachen Rechnung nur belegen wollen, dass diese Aussage selbst bei günstiger Auslegung völliger Unsinn ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.839.585 von Hafturlaub am 25.07.11 13:32:43Leute,
ich arbeite selbst für einen Versorger, aber ein bisschen Sachlichkeit würde gut tun.
Mit Verlaub, Physik scheint hier nicht die allgemeine Stärke zu sein.
Die Sonneneinstrahlung am Boden liegt bei max. 1000Watt.
Pro was? Welche Flächeneinheit? Wo?
Jährliche Globalstrahlung liegt in Deutschland (!) bei gut 1 MWh/m^2. Das ist nicht der Magreb, sondern die norddeutsche Tiefebene.
Der Weltprimärenergieverbrauch liegt m.W. tatsächlich bei etwa 130.000 Terawattstunden.
Der deutsche Strommarkt macht dabei nur 600 TWh aus, Primärenergie etwa 4.000TWh.
Für 130.000TWh würden ergo 360kmx360km - und zwar in der norddeutschen Tiefebene - reichen, um die Menschheit mit der notwendigen Primärenergie zu versorgen.
Wirkungsgrad ist dabei natürlich nicht berücksichtigt, man kann die Fläche also getrost verzehnfachen (bei Solarthermie verdreifachen oder verdoppeln). Dafür ist aber auch das Verhältnis zwischen Primär- und Endenergie günstiger, da man nicht mehr Braunkohle mit einem Wirkungsgrad von 40% verheizt. Und die Globalstrahlung dürfte in der Sahara wohl doppelt so hoch sein (Schaut es bitte nach bevor ihr die Antwort postet).
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit ist damit natürlich nicht beantwortet.
ich arbeite selbst für einen Versorger, aber ein bisschen Sachlichkeit würde gut tun.
Mit Verlaub, Physik scheint hier nicht die allgemeine Stärke zu sein.
Die Sonneneinstrahlung am Boden liegt bei max. 1000Watt.
Pro was? Welche Flächeneinheit? Wo?
Jährliche Globalstrahlung liegt in Deutschland (!) bei gut 1 MWh/m^2. Das ist nicht der Magreb, sondern die norddeutsche Tiefebene.
Der Weltprimärenergieverbrauch liegt m.W. tatsächlich bei etwa 130.000 Terawattstunden.
Der deutsche Strommarkt macht dabei nur 600 TWh aus, Primärenergie etwa 4.000TWh.
Für 130.000TWh würden ergo 360kmx360km - und zwar in der norddeutschen Tiefebene - reichen, um die Menschheit mit der notwendigen Primärenergie zu versorgen.
Wirkungsgrad ist dabei natürlich nicht berücksichtigt, man kann die Fläche also getrost verzehnfachen (bei Solarthermie verdreifachen oder verdoppeln). Dafür ist aber auch das Verhältnis zwischen Primär- und Endenergie günstiger, da man nicht mehr Braunkohle mit einem Wirkungsgrad von 40% verheizt. Und die Globalstrahlung dürfte in der Sahara wohl doppelt so hoch sein (Schaut es bitte nach bevor ihr die Antwort postet).
Die Frage nach der Sinnhaftigkeit ist damit natürlich nicht beantwortet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.990 von MdBJuppZupp am 25.07.11 19:48:49endlich normale Menschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.841.759 von hinkelstone am 25.07.11 19:07:43... und heute wurde auch der letzte Block vom Isle-Of-Grain (UK) -Werk von e.on fertig gestellt.... dort steht nun eine hocheffiziente 1,275-MW Kraft-Wärme-Kopplung-Anlage ... man glaubt es kaum, jeder in der Welt freut sich auf Investitionen von e.on, nur Deutschland haut drauf....
Mit diesen Neubauten sinkt der Anteil der konventionellen Erzeugung aus Deutschland im e.on Konzern auf unter 30%, d.h. der mit Abstand größte Teil der Energieerzeugung im konventionellen Bereich steht im Ausland (über 70%)... im Bereich EE sieht es noch "düsterer" aus, hier stehen knapp 80% der Erzeugungskapazitäten von e.on im Ausland ....
@hafturlaub: sind die berühmten Fakten von migi... ich antworte migi nur noch, wenn ich eine Frage bekomme, die nicht auf Sonderschulniveau geschrieben ist.... die Grundlage eine Diskussion sollte immer eine gemeinsame Sprache sein... und solange er seine eklatante Fehleranhäufung aus falscher Grammatik, Syntax, Rechtschreibung und Semantik nicht abstellt werde ich nicht antworten....
Mit diesen Neubauten sinkt der Anteil der konventionellen Erzeugung aus Deutschland im e.on Konzern auf unter 30%, d.h. der mit Abstand größte Teil der Energieerzeugung im konventionellen Bereich steht im Ausland (über 70%)... im Bereich EE sieht es noch "düsterer" aus, hier stehen knapp 80% der Erzeugungskapazitäten von e.on im Ausland ....
@hafturlaub: sind die berühmten Fakten von migi... ich antworte migi nur noch, wenn ich eine Frage bekomme, die nicht auf Sonderschulniveau geschrieben ist.... die Grundlage eine Diskussion sollte immer eine gemeinsame Sprache sein... und solange er seine eklatante Fehleranhäufung aus falscher Grammatik, Syntax, Rechtschreibung und Semantik nicht abstellt werde ich nicht antworten....
Die stehen auch unter Strom
25.07.2011
Eon nimmt zwei Kraftwerksblöcke in Russland in Betrieb
MOSKAU (dpa-AFX) - Der deutsche Energieriese Eon hat inmitten deutsch-russischer Gespräche über eine engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor zwei Wärmekraftwerksblöcke in Russland gebaut. Die rund 800 Millionen Euro teuren Stromanlagen hätten eine Gesamtkapazität von 800 Megawatt, teilte Eon mit. "Dies ist unser Beitrag zur Modernisierung des russischen Energiesektors", sagte Eon-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg am Montag bei der Zeremonie in Westsibirien.
Angesichts des Atomausstiegs der Bundesregierung setzen die deutschen Stromkonzerne wie auch der Eon-Konkurrent RWE verstärkt auf eine Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem rohstoffreichen Russland. Der russische Regierungschef Wladimir Putin sicherte dem Unternehmen in einer Videokonferenz Unterstützung zu und bedankte sich auf Deutsch für die Millioneninvestitionen in Surgut rund 2200 Kilometer östlich von Moskau.
In Surgut erzeugen insgesamt acht Blöcke rund 5600 Megawatt. Der Strom wird hauptsächlich an zwei russische Ölunternehmen geliefert. Es handelt sich nach russischen Angaben um eines der größten Wärmekraftwerke der Welt.
Eon sei der größte ausländische Investor auf dem russischen Strommarkt, sagte Reutersberg. Nach eigenen Angaben investiert das Unternehmen insgesamt 2,8 Milliarden Euro im größten Land der Erde. Dort hält Eon über seine russische Tochter 78,3 Prozent der Anteile am Stromerzeuger Eon Russia. Das Unternehmen betreibt in Russland außer Surgut noch vier weitere Kraftwerke mit insgesamt rund 10 000 Megawatt Leistung.
/bvi/DP/
dpa-AFX
Eon nimmt zwei Kraftwerksblöcke in Russland in Betrieb
MOSKAU (dpa-AFX) - Der deutsche Energieriese Eon hat inmitten deutsch-russischer Gespräche über eine engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor zwei Wärmekraftwerksblöcke in Russland gebaut. Die rund 800 Millionen Euro teuren Stromanlagen hätten eine Gesamtkapazität von 800 Megawatt, teilte Eon mit. "Dies ist unser Beitrag zur Modernisierung des russischen Energiesektors", sagte Eon-Vorstandsmitglied Bernhard Reutersberg am Montag bei der Zeremonie in Westsibirien.
Angesichts des Atomausstiegs der Bundesregierung setzen die deutschen Stromkonzerne wie auch der Eon-Konkurrent RWE verstärkt auf eine Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem rohstoffreichen Russland. Der russische Regierungschef Wladimir Putin sicherte dem Unternehmen in einer Videokonferenz Unterstützung zu und bedankte sich auf Deutsch für die Millioneninvestitionen in Surgut rund 2200 Kilometer östlich von Moskau.
In Surgut erzeugen insgesamt acht Blöcke rund 5600 Megawatt. Der Strom wird hauptsächlich an zwei russische Ölunternehmen geliefert. Es handelt sich nach russischen Angaben um eines der größten Wärmekraftwerke der Welt.
Eon sei der größte ausländische Investor auf dem russischen Strommarkt, sagte Reutersberg. Nach eigenen Angaben investiert das Unternehmen insgesamt 2,8 Milliarden Euro im größten Land der Erde. Dort hält Eon über seine russische Tochter 78,3 Prozent der Anteile am Stromerzeuger Eon Russia. Das Unternehmen betreibt in Russland außer Surgut noch vier weitere Kraftwerke mit insgesamt rund 10 000 Megawatt Leistung.
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dpa-AFX
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger