Volumenspitzen = Höchstkurs + hohes Volumen, natürlich kein Thema bei WO - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.06 12:46:42 von
neuester Beitrag 01.08.06 08:46:02 von
neuester Beitrag 01.08.06 08:46:02 von
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Beispiel Schering:
Habe gestern folgendes geschrieben im Thread: SCHERING - - jetzt bei 50 � einsteigen ?!?
Thread: Kein Titel für Thread 98253073
__________________________
Volumenspitze,
Morgen Gegenreaktion nach unten
___________________________
bzw. Direktlink:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpbp…
_____________________
Zwei Postings weiter nur dummes Gequatsche von Kerzen und bla, bla,bla.
Für mich hat sich wo erledigt.
_________________________________________
Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Quelle:
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
Thread: DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
------------------------------
Hier Schering bei Handelsblatt.de
Quelle:http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/cn…
(selbst für historische Kurse mit Volumen ,die bei Handelsblatt und yahoo kostenlos sind muß man bei wo bezahlen)
Habe gestern folgendes geschrieben im Thread: SCHERING - - jetzt bei 50 � einsteigen ?!?
Thread: Kein Titel für Thread 98253073
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Volumenspitze,
Morgen Gegenreaktion nach unten
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bzw. Direktlink:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpbp…
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Zwei Postings weiter nur dummes Gequatsche von Kerzen und bla, bla,bla.
Für mich hat sich wo erledigt.
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Regel Nr.4
jede Aktie,die bei hohem Volumen zu einem hohen Preis gehandelt wird,signalisiert die Verkaufsphase der Professionals
Quelle:
DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
Thread: DIE TÖDLICHE KUNST DER AKTIENMANIPULATION
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Hier Schering bei Handelsblatt.de
Datum Eröffn. Hoch Tief Schluss . . . .Volumen
10.03.2006 12:09 65.20 65.99 63.75 64.12 1467366
09.03.2006 17:35 62.20 67.23 61.65 65.86 5342786
08.03.2006 17:30 61.60 63.51 61.17 62.12 3539287
07.03.2006 17:35 60.61 61.41 60.46 61.28 1283460
06.03.2006 17:35 61.00 61.48 60.31 60.73 1047109
03.03.2006 17:35 60.75 62.24 60.24 60.86 1710651
02.03.2006 17:35 61.48 62.19 60.57 60.75 1072258
01.03.2006 17:35 60.40 62.74 60.40 61.55 2131686
Quelle:http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/cn…
(selbst für historische Kurse mit Volumen ,die bei Handelsblatt und yahoo kostenlos sind muß man bei wo bezahlen)
Respekt gut analysiert obus!
[posting]20.616.679 von obus am 10.03.06 16:10:19[/posting]
10.3. nachmittags bei geringem Volumen Kursanstieg.
Montag den 13.3. geht es dann wieder nach unten.
10.3. nachmittags bei geringem Volumen Kursanstieg.
Montag den 13.3. geht es dann wieder nach unten.
Datum . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
10.03.2006 17:30 65.20 66.92 63.75 66.86 3266289
09.03.2006 17:35 62.20 67.23 61.65 65.86 5342786
08.03.2006 17:30 61.60 63.51 61.17 62.12 3539287
07.03.2006 17:35 60.61 61.41 60.46 61.28 1283460
06.03.2006 17:35 61.00 61.48 60.31 60.73 1047109
03.03.2006 17:35 60.75 62.24 60.24 60.86 1710651
02.03.2006 17:35 61.48 62.19 60.57 60.75 1072258
http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/cn…
Tageschart 10.3.06
Zu Handelschluß steigendes Volumen, bei steigendem Kurs.
[posting]20.623.712 von obus am 10.03.06 21:47:24[/posting]#4 von obus
Der vollständige 5-Tageschart bis zum 10.3.06 von wo
Der vollständige 5-Tageschart bis zum 10.3.06 von wo
[posting]20.629.828 von obus am 11.03.06 13:56:00[/posting]#6 von obus
Nochmal der Tageschart, doppelt hält besser!
Tageschart 10.3.06
Zu Handelschluß steigendes Volumen, bei steigendem Kurs.
Nochmal der Tageschart, doppelt hält besser!
Tageschart 10.3.06
Zu Handelschluß steigendes Volumen, bei steigendem Kurs.
Sonntag, 12. März 2006
Schluckt Merck Schering?
Neuer Pharma-Riese
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck will einem Magazinbericht zufolge den Berliner Pharmakonzern Schering kaufen. Merck werde den Schering-Aktionären in den nächsten Tagen ein Barangebot vorlegen, berichtet das "Manager-Magazin" am Sonntag in seiner Internetausgabe ohne Quellenangabe. Ein Schering-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren, auch von Merck war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.
Um die Übernahme zu stemmen, wollten die rund 130 Familiengesellschafter des Merck-Konzerns ein Paket von gut 20 Prozent ihrer Anteile über die Börse verkaufen, hieß es in dem Bericht. Die erwarteten Erlöse daraus plus Barmittel von zwei Milliarden Euro sollten für die Übernahme eingesetzt werden. Schering hat derzeit einen Marktwert von rund 13 Milliarden Euro. Ein möglicher Angebotspreis an die Schering-Aktionäre wurde nicht genannt.
Die Führungsspitze von Merck sei mit dem Schering-Vorstand und Schering-Aufsichtsratschef Giuseppe Vita im Gespräch, berichtete das Magazin. Merck werde bei der Transaktion von der Deutschen Bank und Goldman Sachs beraten, Schering von Morgan Stanley.
Um Schering hatte es in der Vergangenheit immer wieder Übernahmegerüchte gegeben. Das Unternehmen hatte argumentiert, gegen eine Übernahme spreche die hohe Spezialisierung des Konzerns etwa auf Verhütungsmittel. So gebe es kaum Synergieeffekte bei einer Übernahme. Auf der anderen Seite stünden Kartellhürden zwischen einem Kauf durch ein Unternehmen, das sich etwa ebenfalls auf Verhütungsmittel konzentrieren.
http://www.n-tv.de/643672.html
Schluckt Merck Schering?
Neuer Pharma-Riese
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck will einem Magazinbericht zufolge den Berliner Pharmakonzern Schering kaufen. Merck werde den Schering-Aktionären in den nächsten Tagen ein Barangebot vorlegen, berichtet das "Manager-Magazin" am Sonntag in seiner Internetausgabe ohne Quellenangabe. Ein Schering-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren, auch von Merck war zunächst keine Stellungnahme erhältlich.
Um die Übernahme zu stemmen, wollten die rund 130 Familiengesellschafter des Merck-Konzerns ein Paket von gut 20 Prozent ihrer Anteile über die Börse verkaufen, hieß es in dem Bericht. Die erwarteten Erlöse daraus plus Barmittel von zwei Milliarden Euro sollten für die Übernahme eingesetzt werden. Schering hat derzeit einen Marktwert von rund 13 Milliarden Euro. Ein möglicher Angebotspreis an die Schering-Aktionäre wurde nicht genannt.
Die Führungsspitze von Merck sei mit dem Schering-Vorstand und Schering-Aufsichtsratschef Giuseppe Vita im Gespräch, berichtete das Magazin. Merck werde bei der Transaktion von der Deutschen Bank und Goldman Sachs beraten, Schering von Morgan Stanley.
Um Schering hatte es in der Vergangenheit immer wieder Übernahmegerüchte gegeben. Das Unternehmen hatte argumentiert, gegen eine Übernahme spreche die hohe Spezialisierung des Konzerns etwa auf Verhütungsmittel. So gebe es kaum Synergieeffekte bei einer Übernahme. Auf der anderen Seite stünden Kartellhürden zwischen einem Kauf durch ein Unternehmen, das sich etwa ebenfalls auf Verhütungsmittel konzentrieren.
http://www.n-tv.de/643672.html
euro adhoc: Schering AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Schering AG kommentiert Übernahmeversuch
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
12.03.2006
Die Schering AG wurde am Wochenende von Repräsentanten der Merck KGaA
über die Absicht unterrichtet, ein Bar-Angebot für Schering in Höhe
von 77 Euro je Aktie abzugeben.
Nachdem die Information öffentlich geworden ist, betont der Vorstand
von Schering seine Überzeugung, dass dieses Angebot die Gesellschaft
und ihre Zukunftsaussichten als unabhängiger Pharmaspezialist
erheblich unterbewertet.
Schering bestätigt, dass dieses Angebot unaufgefordert abgegeben
wurde und Schering nicht in Verhandlungen mit der Merck KGaA steht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.03.2006 16:17:16
--------------------------------------------------------------------------------
http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?m…
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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12.03.2006
Die Schering AG wurde am Wochenende von Repräsentanten der Merck KGaA
über die Absicht unterrichtet, ein Bar-Angebot für Schering in Höhe
von 77 Euro je Aktie abzugeben.
Nachdem die Information öffentlich geworden ist, betont der Vorstand
von Schering seine Überzeugung, dass dieses Angebot die Gesellschaft
und ihre Zukunftsaussichten als unabhängiger Pharmaspezialist
erheblich unterbewertet.
Schering bestätigt, dass dieses Angebot unaufgefordert abgegeben
wurde und Schering nicht in Verhandlungen mit der Merck KGaA steht.
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.03.2006 16:17:16
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http://www.wallstreet-online.de/si/news/news/stocknews.inc?m…
ja ja, da haben schon viele vorher Bescheid gewusst!
Montag, 13. März 2006
Wer hilft Schering?
Widerstand gegen Merck
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck muss bei der Übernahme des Berliner Konkurrenten Schering mit Widerstand rechnen. Der Vorstand von Schering lehnt die als feindlich betrachtete Offerte in aller Deutlichkeit ab. Der Aufsichtsratschef des Berliner Pharmakonzerns Schering, Giuseppe Vita, rechnet sogar mit einem baldigen Gegenangebot zur Übernahmeofferte der Darmstädter. Auch Analysten erwarten Gegengebote. Merck will die Milliardenofferte überwiegend mit Schulden finanzieren.
Auf die Frage von Journalisten, ob es einen so genannten Weißen Ritter gebe, der mit einem Gegenangebot Schering gegen die Übernahmepläne von Merck verteidigen wolle, sagte Vita am Montag nach einer Aufsichtsrats-Sitzung des Versicherers RAS in Mailand: "Noch nicht, aber ich denke, sie werden bald an unsere Tür klopfen." Schering begründete die Ablehnung des am Montag offiziell vorgelegten 14,6 Mrd. Euro schweren Barangebots damit, dass die gebotenen 77 Euro je Aktie das Unternehmen "erheblich" unterbewerteten. Es gebe eine unabhängige Bewertung, die den Aktienpreis bei 90 bis 100 Euro sehe, und das ohne eine Übernahmeprämie, so Vita. Auch an der Börse wird damit gerechnet, dass die Übernahme noch teurer wird: Die Aktie von Schering sprang am Montag um mehr als ein Viertel auf über 83 Euro. Unabhängig vom Preis lehnen die Berliner die Offerte auch aus strategischen Überlegungen heraus ab. "Ein solche Übernahme würde die Rolle von Schering als maßgeblicher Spieler in den weltweiten Märkten für Spezial-Medikamente schwächen", so ein Schering-Sprecher. Merck rechnet unterdessen damit, dass der Konkurrent Schering den Widerstand gegen seine geplante Übernahme aufgeben wird.
Lange Übernahmeschlacht vorprogrammiert?
"Wir haben die feste Erwartung, dass der Schering-Vorstand früher oder später die Attraktivität des Angebotes erkennt", sagte Merck-Finanzchef Michael Becker am Montag in Darmstadt. Merck werde in jedem Fall an seinem Übernahmeangebot festhalten. Der Konzern geht davon aus, dass die Offerte an die Schering-Aktionäre etwa bis Mitte Mai läuft.
Experten sind weniger zuversichtlich. Sie erwarten ein langes Ringen um den Berliner Konzern. "Das ist nur der Anfang einer vermutlich langwierigen Übernahmeschlacht, denn Schering wird sich sicher wehren", sagte ein Analyst. Merck-Papiere büßten 1,2 Prozent auf 82,67 Euro ein.
Merck: Idealer Zusammenschluss
Die Darmstädter wollen mit Schering einen international schlagkräftigen Arzneimittelhersteller schmieden. "Dies ist ein idealer Zusammenschluss für beide Unternehmen", warb Merck-Chef Michael Römer um die Schering-Aktionäre. Schering sei für den Darmstädter Traditionskonzern die erste Wahl gewesen, sagte Aufsichtsratschef Wilhelm Simson. Die Offerte sei um 35 Prozent höher als der durchschnittliche Kurs der Schering-Aktie in den vergangenen drei Monaten.
Die Darmstädter halten bereits 4,98 Prozent an Schering. Der mit rund elf Prozent größte Schering-Aktionär, der Münchener Finanzkonzern Allianz, ließ sein Verhalten offen. Die Schering-Aktie hatte in der vergangenen Woche binnen drei Tagen um neun Prozent angezogen, ohne dass Börsianer konkrete Gründe dafür nennen konnten. Die Finanzmarktaufsicht BaFin will die Kursentwicklung nun prüfen. Um Schering hatte es immer wieder Übernahmegerüchte gegeben.
Größte Übernahme seit Aventis
Ein Zusammenschluss der beiden etwa gleich großen Unternehmen würde einen deutschen Pharmariesen schaffen, der auf einen Umsatz von mehr als elf Mrd. Euro käme. Es wäre der größte Konsolidierungsschritt in der Pharmabranche hier zu Lande seit der Fusion von Hoechst und Rhone-Poulenc zu Aventis Ende der 1990er Jahre.
Finanziert werden soll die Übernahme zunächst durch Kredite der Deutschen Bank, von Bear Stearns und Goldman Sachs. Die Merck-Familie, die 73 Prozent an der Merck KGaA hält, wolle eine Mrd. Euro Eigenkapital beisteuern. Erst nach Abschluss der Übernahme sei eine Kapitalerhöhung - voraussichtlich im dritten Quartal - geplant, die 500 Mio. bis 4,0 Mrd. Euro einbringen und die Kredite zum Teil ablösen soll.
Darüber hinaus wolle Merck hybride Instrumente - eine Mischung aus Eigen- und Fremdkapital - nutzen. Ende des vergangenen Jahres hatte Merck flüssige Mittel von 1,32 Mrd. Euro. Die Einstufung der Bonität bei den Rating-Agenturen auf Investment-Grade soll durch die Übernahme nicht gefährdet werden.
Merck ist sich seiner Sache sicher
Personell bereitet sich Merck bereits auf die Zeit nach der Fusion vor: Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley soll die Nummer zwei in der Geschäftsleitung von Merck werden. Kley solle seinen neuen Job am 1. September antreten und sich um die Integration von Schering kümmern. Der 54-Jährige ist seit 2004 bereits Mitglied im Gesellschafterrat der Merck OHG, in der die Familieneigentümer ihre Anteile gebündelt haben.
Mit Kartellproblemen rechnen die Darmstädter nicht, da es bis auf die Krebsforschung kaum Überlappungen zwischen beiden Unternehmen gibt. Der Standort Berlin solle erhalten bleiben, Schering nicht zerschlagen werden. Auch an der Produktion von Flüssigkristallen will Merck festhalten.
Synergien oder nicht?
Die Geschäftsfelder von Merck und Schering überschneiden sich kaum. Während Merck auch in der Spezialchemie tätig ist, hatte Schering sich in den vergangenen Jahren zu einem reinen Pharmaunternehmen entwickelt. Schering ist weltweit Marktführer bei Verhütungsmitteln. Wichtigstes Produkt ist mit einem Umsatz von fast 900 Mio. Euro aber Betaferon, ein Medikament gegen die Nervenkrankheit Multiple Sklerose.
Trotz der geringen Überschneidungen rechnet Merck mit 500 Mio. Euro Synergien, die ab 2009 erreicht werden sollen. Analysten zweifeln allerdings an den Größenvorteilen. Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) erklärte, die meisten Einsparungen könnten ohne den Zusammenschluss erreicht werden. "Das bringt uns dazu, ein Konkurrenzangebot von einem anderen Pharmaunternehmen oder von Private-Equity-Firmen zu erwarten", kommentierte die Bank. Schering selbst argumentiert, wegen der starken Konzentration auf Verhütungsmittel biete eine Fusion kaum Synergieeffekte.
Adresse:http://www.n-tv.de/644037.html
______________________________
Montag, 13. März 2006
Merck will Schering
Kursfeuerwerk bei Schering
Die Börse honoriert Mercks Übernahmeabsichten. Die Schering-Aktie legt um über zwanzig Prozent zu. Die im MDax notierten Merck gaben jedoch um über zwei Prozent nach.
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck erwartet keine wettbewerbsrechtlichen Hürden bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Schering. "Wir erwarten keine Kartellprobleme", sagt Merck-Aufsichtsratschef Wilhelm Simson in einer Telefonkonferenz anlässlich der geplanten Übernahme von Schering durch Merck. Schering sei für Merck die erste Wahl gewesen. Zudem macht Simson klar, dass Merck nicht die Absicht habe, Schering zu zerschlagen. Der Standort Berlin soll erhalten bleiben. Merck will auch an seiner eigenen Chemiesparte fest halten.
Schering hingegen zeigt sich wenig begeistert. So sagte ein Unternehmenssprecher im n-tv-Interview: "Wir konzentrieren uns auf forschungsbasierte spezielle Medikamente. Das Unternehmen, das die Hand nach uns ausstreckt, ist in diesem Bereich nur sehr sehr schwach repräsentiert. In Wirklichkeit schwächt eine Übernahme die Rolle von Schering als maßgeblicher Player in den weltweiten Märkten für Spezialmedikamente."
Merck strebt durch die geplante Übernahme des Konkurrenten Schering eine Stärkung seiner internationalen Wettbewerbsposition an. «Mit dem Zusammenschluss werden wir fähig sein, im harten globalen Wettbewerb mit anderen Pharmaunternehmen zu bestehen», sagte der Leiter der Merck-Pharmasparte, Elmar Schnee, in Darmstadt. Dies gelte sowohl für die Verkaufsorganisation als auch für die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
Im Geschäft mit patentgeschützten Medikamenten hätten beide Unternehmen zusammen ein hochwertiges Sortiment an Produkten in der Entwicklung, sagte Schnee. Die Erfahrungen von Schering könnten die Markteinführung eigener Neuentwicklungen von Merck beschleunigen. Außerdem gewinne Merck sofortigen Zugang zum nordamerikanischen Markt.
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat ein feindliches Übernahmeangebot über 14,6 Mrd. Euro für den Berliner Konkurrenten Schering abgegeben.
Den Schering-Aktionären bietet Merck 77 Euro je Aktie in bar. "Dies ist ein idealer Zusammenschluss für beide Unternehmen", erklärte Merck-Chef Michael Römer. Merck habe den Schering-Vorstand und Aufsichtsratschef Giuseppe Vita über die Übernahmeabsicht informiert. Die hatten allerdings am Sonntag bereits abgewunken, da die Offerte die Gesellschaft erheblich unterbewerte. Merck zufolge liegt die Offerte um 35 Prozent höher als der durchschnittliche Kurs der Schering-Aktie in den vergangenen drei Monaten. Der Merck-Vorstand will auf einer Pressekonferenz um 12.00 Uhr in Darmstadt zu seinem Vorstoß Stellung nehmen.
Neuer Kopf
Lufhansa-Finanzchef Karl-Ludwig Kley soll die Nummer zwei in der Geschäftsleitung des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck werden. Die Lufthansa bestätigte bereits den Wechsel. Kley soll seinen neuen Job als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA am 1. September antreten. Er soll dort für die Integration von Schering nach der geplanten Übernahme des Berliner Pharmakonzerns verantwortlich sein. Der 54-jährige Manager ist bei Merck kein Unbekannter. Seit 2004 ist Kley Mitglied im Gesellschafterrat der E. Merck OHG, in dem die Familieneigentümer von Merck ihre Interessen gebündelt haben.
Man ist bereits verbandelt
Merck hält bereits 4,98 Prozent am Schering-Grundkapital. Die Mittel für die Übernahme bekomme Merck zunächst durch Kredite der Deutschen Bank, Bear Stearns und Goldman Sachs. Die Merck-Familie, die 73 Prozent an der Merck KGaA hält, wolle über die E. Merck OHG eine Milliarde Euro Eigenkapital beisteuern. Nach dem Abschluss der Übernahme sei eine Kapitalerhöhung geplant, die je nach der Akzeptanz der Offerte 500 Mio. bis 4,0 Mrd. Euro einbringen und die Kredite ablösen soll. Sie soll voraussichtlich im dritten Quartal über die Bühne gehen. Darüber hinaus wolle Merck hybride Instrumente -eine Mischung aus Eigen- und Fremdkapital - nutzen. Die Einstufung der Bonität bei den Rating-Agenturen auf Investment-Grade wolle Merck auch nach der Übernahme beibehalten.
Ein Zusammenschluss von Merck und Schering würde einen deutschen Pharmariesen schaffen, der auf einen Umsatz von mehr als elf Mrd. Euro im Jahr käme. Es wäre der größte Konsolidierungsschritt in der deutschen Pharmabranche seit der Fusion von Hoechst und Rhone-Poulenc zu Aventis Ende der 90er Jahre. Die Übernahme "ermöglicht beiden Unternehmen einen Quantensprung, noch wettbewerbsfähiger zu werden und sich in der weltweit konsolidierenden Pharmabranche weiterhin erfolgreich zu entwickeln", erklärte Merck-Chef Michael Römer.
Der Zusammenschluss biete den Aktionären eine deutliche Wertsteigerung. "Wir sind überzeugt, dass die Aktionäre dieses Angebot, das ihnen eine signifikante Prämie mit Preissicherheit bietet, als attraktiv ansehen werden", warb Merck-Chef Römer bei den Schering-Aktionären. Darüber hinaus sei mit Synergien von 500 Mio. Euro zu rechnen, die ab 2009 voll erreicht würden. Die Transaktion würde sich bezogen auf das Jahr 2005 mit mehr als zehn Prozent positiv auf den bereinigten Gewinn je Aktie auswirken.
Adresse:
http://www.n-tv.de/643672.html
Wer hilft Schering?
Widerstand gegen Merck
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck muss bei der Übernahme des Berliner Konkurrenten Schering mit Widerstand rechnen. Der Vorstand von Schering lehnt die als feindlich betrachtete Offerte in aller Deutlichkeit ab. Der Aufsichtsratschef des Berliner Pharmakonzerns Schering, Giuseppe Vita, rechnet sogar mit einem baldigen Gegenangebot zur Übernahmeofferte der Darmstädter. Auch Analysten erwarten Gegengebote. Merck will die Milliardenofferte überwiegend mit Schulden finanzieren.
Auf die Frage von Journalisten, ob es einen so genannten Weißen Ritter gebe, der mit einem Gegenangebot Schering gegen die Übernahmepläne von Merck verteidigen wolle, sagte Vita am Montag nach einer Aufsichtsrats-Sitzung des Versicherers RAS in Mailand: "Noch nicht, aber ich denke, sie werden bald an unsere Tür klopfen." Schering begründete die Ablehnung des am Montag offiziell vorgelegten 14,6 Mrd. Euro schweren Barangebots damit, dass die gebotenen 77 Euro je Aktie das Unternehmen "erheblich" unterbewerteten. Es gebe eine unabhängige Bewertung, die den Aktienpreis bei 90 bis 100 Euro sehe, und das ohne eine Übernahmeprämie, so Vita. Auch an der Börse wird damit gerechnet, dass die Übernahme noch teurer wird: Die Aktie von Schering sprang am Montag um mehr als ein Viertel auf über 83 Euro. Unabhängig vom Preis lehnen die Berliner die Offerte auch aus strategischen Überlegungen heraus ab. "Ein solche Übernahme würde die Rolle von Schering als maßgeblicher Spieler in den weltweiten Märkten für Spezial-Medikamente schwächen", so ein Schering-Sprecher. Merck rechnet unterdessen damit, dass der Konkurrent Schering den Widerstand gegen seine geplante Übernahme aufgeben wird.
Lange Übernahmeschlacht vorprogrammiert?
"Wir haben die feste Erwartung, dass der Schering-Vorstand früher oder später die Attraktivität des Angebotes erkennt", sagte Merck-Finanzchef Michael Becker am Montag in Darmstadt. Merck werde in jedem Fall an seinem Übernahmeangebot festhalten. Der Konzern geht davon aus, dass die Offerte an die Schering-Aktionäre etwa bis Mitte Mai läuft.
Experten sind weniger zuversichtlich. Sie erwarten ein langes Ringen um den Berliner Konzern. "Das ist nur der Anfang einer vermutlich langwierigen Übernahmeschlacht, denn Schering wird sich sicher wehren", sagte ein Analyst. Merck-Papiere büßten 1,2 Prozent auf 82,67 Euro ein.
Merck: Idealer Zusammenschluss
Die Darmstädter wollen mit Schering einen international schlagkräftigen Arzneimittelhersteller schmieden. "Dies ist ein idealer Zusammenschluss für beide Unternehmen", warb Merck-Chef Michael Römer um die Schering-Aktionäre. Schering sei für den Darmstädter Traditionskonzern die erste Wahl gewesen, sagte Aufsichtsratschef Wilhelm Simson. Die Offerte sei um 35 Prozent höher als der durchschnittliche Kurs der Schering-Aktie in den vergangenen drei Monaten.
Die Darmstädter halten bereits 4,98 Prozent an Schering. Der mit rund elf Prozent größte Schering-Aktionär, der Münchener Finanzkonzern Allianz, ließ sein Verhalten offen. Die Schering-Aktie hatte in der vergangenen Woche binnen drei Tagen um neun Prozent angezogen, ohne dass Börsianer konkrete Gründe dafür nennen konnten. Die Finanzmarktaufsicht BaFin will die Kursentwicklung nun prüfen. Um Schering hatte es immer wieder Übernahmegerüchte gegeben.
Größte Übernahme seit Aventis
Ein Zusammenschluss der beiden etwa gleich großen Unternehmen würde einen deutschen Pharmariesen schaffen, der auf einen Umsatz von mehr als elf Mrd. Euro käme. Es wäre der größte Konsolidierungsschritt in der Pharmabranche hier zu Lande seit der Fusion von Hoechst und Rhone-Poulenc zu Aventis Ende der 1990er Jahre.
Finanziert werden soll die Übernahme zunächst durch Kredite der Deutschen Bank, von Bear Stearns und Goldman Sachs. Die Merck-Familie, die 73 Prozent an der Merck KGaA hält, wolle eine Mrd. Euro Eigenkapital beisteuern. Erst nach Abschluss der Übernahme sei eine Kapitalerhöhung - voraussichtlich im dritten Quartal - geplant, die 500 Mio. bis 4,0 Mrd. Euro einbringen und die Kredite zum Teil ablösen soll.
Darüber hinaus wolle Merck hybride Instrumente - eine Mischung aus Eigen- und Fremdkapital - nutzen. Ende des vergangenen Jahres hatte Merck flüssige Mittel von 1,32 Mrd. Euro. Die Einstufung der Bonität bei den Rating-Agenturen auf Investment-Grade soll durch die Übernahme nicht gefährdet werden.
Merck ist sich seiner Sache sicher
Personell bereitet sich Merck bereits auf die Zeit nach der Fusion vor: Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley soll die Nummer zwei in der Geschäftsleitung von Merck werden. Kley solle seinen neuen Job am 1. September antreten und sich um die Integration von Schering kümmern. Der 54-Jährige ist seit 2004 bereits Mitglied im Gesellschafterrat der Merck OHG, in der die Familieneigentümer ihre Anteile gebündelt haben.
Mit Kartellproblemen rechnen die Darmstädter nicht, da es bis auf die Krebsforschung kaum Überlappungen zwischen beiden Unternehmen gibt. Der Standort Berlin solle erhalten bleiben, Schering nicht zerschlagen werden. Auch an der Produktion von Flüssigkristallen will Merck festhalten.
Synergien oder nicht?
Die Geschäftsfelder von Merck und Schering überschneiden sich kaum. Während Merck auch in der Spezialchemie tätig ist, hatte Schering sich in den vergangenen Jahren zu einem reinen Pharmaunternehmen entwickelt. Schering ist weltweit Marktführer bei Verhütungsmitteln. Wichtigstes Produkt ist mit einem Umsatz von fast 900 Mio. Euro aber Betaferon, ein Medikament gegen die Nervenkrankheit Multiple Sklerose.
Trotz der geringen Überschneidungen rechnet Merck mit 500 Mio. Euro Synergien, die ab 2009 erreicht werden sollen. Analysten zweifeln allerdings an den Größenvorteilen. Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) erklärte, die meisten Einsparungen könnten ohne den Zusammenschluss erreicht werden. "Das bringt uns dazu, ein Konkurrenzangebot von einem anderen Pharmaunternehmen oder von Private-Equity-Firmen zu erwarten", kommentierte die Bank. Schering selbst argumentiert, wegen der starken Konzentration auf Verhütungsmittel biete eine Fusion kaum Synergieeffekte.
Adresse:http://www.n-tv.de/644037.html
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Montag, 13. März 2006
Merck will Schering
Kursfeuerwerk bei Schering
Die Börse honoriert Mercks Übernahmeabsichten. Die Schering-Aktie legt um über zwanzig Prozent zu. Die im MDax notierten Merck gaben jedoch um über zwei Prozent nach.
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck erwartet keine wettbewerbsrechtlichen Hürden bei der geplanten Übernahme des Konkurrenten Schering. "Wir erwarten keine Kartellprobleme", sagt Merck-Aufsichtsratschef Wilhelm Simson in einer Telefonkonferenz anlässlich der geplanten Übernahme von Schering durch Merck. Schering sei für Merck die erste Wahl gewesen. Zudem macht Simson klar, dass Merck nicht die Absicht habe, Schering zu zerschlagen. Der Standort Berlin soll erhalten bleiben. Merck will auch an seiner eigenen Chemiesparte fest halten.
Schering hingegen zeigt sich wenig begeistert. So sagte ein Unternehmenssprecher im n-tv-Interview: "Wir konzentrieren uns auf forschungsbasierte spezielle Medikamente. Das Unternehmen, das die Hand nach uns ausstreckt, ist in diesem Bereich nur sehr sehr schwach repräsentiert. In Wirklichkeit schwächt eine Übernahme die Rolle von Schering als maßgeblicher Player in den weltweiten Märkten für Spezialmedikamente."
Merck strebt durch die geplante Übernahme des Konkurrenten Schering eine Stärkung seiner internationalen Wettbewerbsposition an. «Mit dem Zusammenschluss werden wir fähig sein, im harten globalen Wettbewerb mit anderen Pharmaunternehmen zu bestehen», sagte der Leiter der Merck-Pharmasparte, Elmar Schnee, in Darmstadt. Dies gelte sowohl für die Verkaufsorganisation als auch für die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
Im Geschäft mit patentgeschützten Medikamenten hätten beide Unternehmen zusammen ein hochwertiges Sortiment an Produkten in der Entwicklung, sagte Schnee. Die Erfahrungen von Schering könnten die Markteinführung eigener Neuentwicklungen von Merck beschleunigen. Außerdem gewinne Merck sofortigen Zugang zum nordamerikanischen Markt.
Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck KGaA hat ein feindliches Übernahmeangebot über 14,6 Mrd. Euro für den Berliner Konkurrenten Schering abgegeben.
Den Schering-Aktionären bietet Merck 77 Euro je Aktie in bar. "Dies ist ein idealer Zusammenschluss für beide Unternehmen", erklärte Merck-Chef Michael Römer. Merck habe den Schering-Vorstand und Aufsichtsratschef Giuseppe Vita über die Übernahmeabsicht informiert. Die hatten allerdings am Sonntag bereits abgewunken, da die Offerte die Gesellschaft erheblich unterbewerte. Merck zufolge liegt die Offerte um 35 Prozent höher als der durchschnittliche Kurs der Schering-Aktie in den vergangenen drei Monaten. Der Merck-Vorstand will auf einer Pressekonferenz um 12.00 Uhr in Darmstadt zu seinem Vorstoß Stellung nehmen.
Neuer Kopf
Lufhansa-Finanzchef Karl-Ludwig Kley soll die Nummer zwei in der Geschäftsleitung des Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzerns Merck werden. Die Lufthansa bestätigte bereits den Wechsel. Kley soll seinen neuen Job als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung der Merck KGaA am 1. September antreten. Er soll dort für die Integration von Schering nach der geplanten Übernahme des Berliner Pharmakonzerns verantwortlich sein. Der 54-jährige Manager ist bei Merck kein Unbekannter. Seit 2004 ist Kley Mitglied im Gesellschafterrat der E. Merck OHG, in dem die Familieneigentümer von Merck ihre Interessen gebündelt haben.
Man ist bereits verbandelt
Merck hält bereits 4,98 Prozent am Schering-Grundkapital. Die Mittel für die Übernahme bekomme Merck zunächst durch Kredite der Deutschen Bank, Bear Stearns und Goldman Sachs. Die Merck-Familie, die 73 Prozent an der Merck KGaA hält, wolle über die E. Merck OHG eine Milliarde Euro Eigenkapital beisteuern. Nach dem Abschluss der Übernahme sei eine Kapitalerhöhung geplant, die je nach der Akzeptanz der Offerte 500 Mio. bis 4,0 Mrd. Euro einbringen und die Kredite ablösen soll. Sie soll voraussichtlich im dritten Quartal über die Bühne gehen. Darüber hinaus wolle Merck hybride Instrumente -eine Mischung aus Eigen- und Fremdkapital - nutzen. Die Einstufung der Bonität bei den Rating-Agenturen auf Investment-Grade wolle Merck auch nach der Übernahme beibehalten.
Ein Zusammenschluss von Merck und Schering würde einen deutschen Pharmariesen schaffen, der auf einen Umsatz von mehr als elf Mrd. Euro im Jahr käme. Es wäre der größte Konsolidierungsschritt in der deutschen Pharmabranche seit der Fusion von Hoechst und Rhone-Poulenc zu Aventis Ende der 90er Jahre. Die Übernahme "ermöglicht beiden Unternehmen einen Quantensprung, noch wettbewerbsfähiger zu werden und sich in der weltweit konsolidierenden Pharmabranche weiterhin erfolgreich zu entwickeln", erklärte Merck-Chef Michael Römer.
Der Zusammenschluss biete den Aktionären eine deutliche Wertsteigerung. "Wir sind überzeugt, dass die Aktionäre dieses Angebot, das ihnen eine signifikante Prämie mit Preissicherheit bietet, als attraktiv ansehen werden", warb Merck-Chef Römer bei den Schering-Aktionären. Darüber hinaus sei mit Synergien von 500 Mio. Euro zu rechnen, die ab 2009 voll erreicht würden. Die Transaktion würde sich bezogen auf das Jahr 2005 mit mehr als zehn Prozent positiv auf den bereinigten Gewinn je Aktie auswirken.
Adresse:
http://www.n-tv.de/643672.html
Datum . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
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http://www.handelsblatt.de/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/cn…
14.3.06
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19. April 2006 22:34
Gute Quartalszahlen
Wall Street legt leicht zu
Nach dem jüngsten Höhenflug der Wall Street haben die Standardwerte an den US-Börsen am Mittwoch leichte Gewinne verbuchen können. Starke Quartalszahlen großer US-Konzerne sorgten weiter für eine positive Grundstimmung auf dem Parkett. Nach Veröffentlichung der Verbraucherpreise begrenzten aber Inflationsängste die Gewinne.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte pendelte im Geschäftsverlauf zwischen einem Hoch von 11.302 Punkten und einem Tief von 11.236 Punkten. Er verließ den Handel 0,12 Prozent im Plus bei 11.282 Zählern. Der breiter gefasste S&P-500-Index gewann 0,18 Prozent auf 1310 Punkte. Der Technologie-Index Nasdaq stieg 0,62 Prozent auf 2370 Zähler.
Technologieaktien legten im Sog der Yahoo-Titel zu, die mit einem Plus von mehr als sieben Prozent zu den Hauptgewinnern an der Nasdaq gehörten. Händler zeigten sich erleichtert, dass Yahoo seinen Ausblick für das Jahr aufrecht erhielt und Gewinne auf dem Niveau der Erwartungen auswies.
http://www.n-tv.de/658848.html
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Yahoo überwindet sein Formtief
Internetkonzern holt im Wettbewerb mit Google auf
Berlin - Der Internet-Konzern Yahoo hat im Wettbewerb mit seinem schärfsten Konkurrenten Google aufgeholt. Dank eines glänzenden Anzeigengeschäfts und überraschend gestiegener Benutzerzahlen konnte Yahoo im ersten Quartal sein zwischenzeitliches Formtief überwinden. Im Januar und Februar hatte Yahoo Marktanteile verloren. Die Aktie gewann nach der Vorlage der Geschäftszahlen am Mittwoch mehr als sieben Prozent. Auch der Google-Kurs legte um knapp ein Prozent zu.
Beide Konzerne profitieren von einem deutlich wachsenden Werbevolumen im Internet. Immer mehr Privat- und Geschäftskunden wollen ihre Anzeigen auf den Seiten der Suchmaschinen platzieren. Auch Microsofts MSN verbuchte zuletzt steigende Erlöse. Google hatte sich vor kurzem am Online-Konzern AOL beteiligt, um weitere Werbekunden anzusprechen. Schnelle Internetzugänge und veränderte Konsumgewohnheiten der Nutzer machen den elektronischen Werbeplatz immer attraktiver. In zwei Jahren, so besagen Schätzungen, soll der Markt für Reklame im Netz weltweit auf 30 Milliarden Dollar wachsen. Davon werden vor allem die Suchmaschinen profitieren, die mehr als ein Drittel des Volumens abschöpfen.
Auch in Deutschland entscheiden sich immer mehr Werbekunden für das Internet. Der Online-Vermarkterkreis des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) prognostiziert für 2006 ein Gesamtinvestitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro. Schon im vergangenen Jahr war die Werbung im Internet um 60 Prozent auf 885 Millionen Euro gewachsen. Allerdings immer noch auf niedrigem Niveau: Der Internetanteil am gesamten Werbemarkt beträgt 4,4 Prozent.
Der Quartalsumsatz von Yahoo in den ersten drei Monaten dieses Jahres war in etwa so groß wie der gesamte deutsche Online-Werbemarkt. Der Verkaufserlös lag bei 1,57 Milliarden Dollar (1,28 Milliarden Euro) und stieg damit im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent, wie das Unternehmen am Dienstag (Ortszeit) in San Francisco mitteilte. Nach Abzug der an Werbepartner gezahlten Provisionen blieb ein Umsatz von 1,09 Milliarden Dollar. Analysten hatten weniger erwartet, was an der Börse gefeiert wurde. Beim Nettogewinn musste Yahoo hingegen ein Minus um 22 Prozent auf 159,6 Millionen Dollar hinnehmen. Als Grund wurden höhere Kosten für Optionsprogramme angegeben. Ohne diese Sondereffekte wäre der Gewinn im Vergleich zu 2005 um 18 Prozent gestiegen.
Die Website von Yahoo wurde im Januar, Februar und März im Schnitt von 402 Millionen Nutzern besucht – 27 Prozent mehr als im Vorjahr. Einschließlich der Nutzer in Japan und China, wo Yahoo Minderheitsbeteiligungen hält, zählte der Konzern mehr als eine halbe Milliarde Besucher im Monat. „Jeder zweite Internet- Nutzer weltweit nutzt jeden Monat einen Yahoo-Dienst“, sagte Firmenchef Terry Semel. „Yahoo legt wirklich einen guten Start ins Jahr 2006 hin.“
Google hatte im Weihnachtsquartal den Umsatz um 86 Prozent auf 1,92 Milliarden Dollar gesteigert, der Nettogewinn war um 82 Prozent auf 372,2 Millionen Dollar gestiegen. Die Website beantwortet jeden Tag mehr als 200 Millionen Suchanfragen. Henrik Mortsiefer
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/20.04.2006/2480606.asp#
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.341 von obus am 20.04.06 01:20:21Datum . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
19.04.2006 22:00 33.47 33.98 32.76 33.51 77263861
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06.03.2006 22:00 31.53 31.94 31.45 31.57 17212950
03.03.2006 22:00 31.70 32.07 31.38 31.45 23215696
02.03.2006 22:00 32.01 32.11 31.58 31.70 23495772
01.03.2006 22:00 32.21 32.42 31.72 32.18 18590784
28.02.2006 22:00 32.63 32.98 31.34 32.06 39929676
27.02.2006 22:00 33.11 33.21 32.57 32.74 11826242
24.02.2006 22:00 33.20 33.34 32.92 33.01 10136525
23.02.2006 22:00 33.01 33.66 32.88 33.15 15427590
22.02.2006 22:00 32.49 33.34 32.40 33.16 18433966
21.02.2006 22:00 32.90 33.07 32.38 32.39 14338713
17.02.2006 22:00 32.88 33.14 32.71 32.76 12620166
16.02.2006 22:00 33.30 33.40 32.60 32.75 19619752
15.02.2006 22:00 32.62 33.33 32.55 33.02 19550488
14.02.2006 22:00 32.14 32.83 32.05 32.72 26217040
13.02.2006 22:00 32.21 32.44 31.70 32.04 26141352
10.02.2006 22:00 32.58 32.60 32.10 32.51 19628508
09.02.2006 22:00 33.01 33.36 32.40 32.50 25341880
08.02.2006 22:00 33.24 33.40 32.51 33.00 28115180
07.02.2006 22:00 33.01 33.10 32.32 33.02 37249236
06.02.2006 22:00 33.90 33.95 32.78 32.92 23527156
03.02.2006 22:00 34.00 34.05 33.26 33.54 32640102
02.02.2006 22:00 35.01 35.10 34.10 34.25 18325852
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31.01.2006 22:00 35.20 35.20 34.31 34.38 36538016
30.01.2006 22:00 35.06 35.23 34.88 35.16 29030516
27.01.2006 22:00 35.26 35.27 34.66 35.09 24325960
26.01.2006 22:01 34.94 35.25 34.49 35.17 28480916
25.01.2006 22:00 35.43 35.48 34.38 34.49 23786000
24.01.2006 22:00 34.55 35.20 34.51 34.87 4198
23.01.2006 22:00 34.22 34.40 33.98 34.17 30894264
20.01.2006 22:00 34.44 34.66 33.21 33.74 31449
19.01.2006 22:00 35.82 35.84 34.24 34.33 60918436
18.01.2006 22:01 35.01 36.16 34.74 35.18 15374
17.01.2006 22:01 39.09 40.39 38.96 40.11 42429912
13.01.2006 22:00 41.00 41.08 39.62 39.90 30966184
12.01.2006 22:00 41.92 41.99 40.76 40.89 18921686
11.01.2006 21:56 42.19 42.31 41.72 41.87 26192772
http://www.handelsblatt.de/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&SH=0&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.359 von obus am 20.04.06 01:25:13Datum . . . . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
19.04.2006 22:00 33.47 33.98 32.76 33.51 77263861
18.04.2006 22:00 31.17 31.37 30.53 31.30 38756356
17.04.2006 22:00 30.97 31.79 30.66 30.97 18242998
13.04.2006 22:00 31.14 31.40 30.85 31.13 15610447
12.04.2006 22:00 31.44 31.50 30.89 31.10 14928168
11.04.2006 22:00 32.45 32.60 31.15 31.39 22109884
10.04.2006 22:00 32.28 32.63 32.12 32.55 9633654
07.04.2006 22:00 32.85 32.97 32.21 32.27 12980359
06.04.2006 22:00 32.12 33.14 32.11 32.79 21576284
05.04.2006 22:00 32.30 32.50 31.96 32.11 11991350
04.04.2006 22:00 31.69 32.25 31.66 32.10 16265347
03.04.2006 22:00 32.41 32.53 31.79 31.89 14889713
31.03.2006 23:00 32.45 32.63 32.01 32.26 12702054
30.03.2006 23:00 32.75 32.83 32.09 32.42 14314539
29.03.2006 23:00 32.44 32.91 32.14 32.56 10048
28.03.2006 23:00 31.45 32.50 31.41 32.39 25983840
27.03.2006 23:00 31.84 32.08 31.30 31.45 14862989
24.03.2006 22:00 32.28 32.31 31.53 31.77 17835584
23.03.2006 22:00 31.52 31.95 31.48 31.83 11302
22.03.2006 22:00 30.33 30.91 30.31 30.75 23151136
21.03.2006 22:00 30.42 30.78 30.02 30.11 1867
20.03.2006 22:00 30.38 30.93 30.20 30.44 21457112
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Morgen geht es erst mal abwärts!
19.04.2006 22:00 33.47 33.98 32.76 33.51 77263861
18.04.2006 22:00 31.17 31.37 30.53 31.30 38756356
17.04.2006 22:00 30.97 31.79 30.66 30.97 18242998
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07.04.2006 22:00 32.85 32.97 32.21 32.27 12980359
06.04.2006 22:00 32.12 33.14 32.11 32.79 21576284
05.04.2006 22:00 32.30 32.50 31.96 32.11 11991350
04.04.2006 22:00 31.69 32.25 31.66 32.10 16265347
03.04.2006 22:00 32.41 32.53 31.79 31.89 14889713
31.03.2006 23:00 32.45 32.63 32.01 32.26 12702054
30.03.2006 23:00 32.75 32.83 32.09 32.42 14314539
29.03.2006 23:00 32.44 32.91 32.14 32.56 10048
28.03.2006 23:00 31.45 32.50 31.41 32.39 25983840
27.03.2006 23:00 31.84 32.08 31.30 31.45 14862989
24.03.2006 22:00 32.28 32.31 31.53 31.77 17835584
23.03.2006 22:00 31.52 31.95 31.48 31.83 11302
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20.03.2006 22:00 30.38 30.93 30.20 30.44 21457112
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Morgen geht es erst mal abwärts!
Statt morgen muß es heißen am nächsten Handelstag, also am 21.4.06
@ yahoo:
Am 19.4.06 plus von 7% bei hohem Volumen 7 Mio. Aktien, mormalerweise werden zwischen 1 und 3 Mio. Aktien täglich gehandelt.
Am 20.4.06 ist eine sog. technische Reaktion zu erwarten: der Kurs wird fallen.
Am 19.4.06 plus von 7% bei hohem Volumen 7 Mio. Aktien, mormalerweise werden zwischen 1 und 3 Mio. Aktien täglich gehandelt.
Am 20.4.06 ist eine sog. technische Reaktion zu erwarten: der Kurs wird fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.341 von obus am 20.04.06 01:20:2119. April 2006 22:34
Gute Quartalszahlen
Wall Street legt leicht zu
[...]
Technologieaktien legten im Sog der Yahoo-Titel zu, die mit einem Plus von mehr als sieben Prozent zu den Hauptgewinnern an der Nasdaq gehörten. Händler zeigten sich erleichtert, dass Yahoo seinen Ausblick für das Jahr aufrecht erhielt und Gewinne auf dem Niveau der Erwartungen auswies.
http://www.n-tv.de/658848.html
_____________________________________-
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, kommen heute und morgen keine neuen positiven Nachrichten bezügl. Yahoo.
Gute Quartalszahlen
Wall Street legt leicht zu
[...]
Technologieaktien legten im Sog der Yahoo-Titel zu, die mit einem Plus von mehr als sieben Prozent zu den Hauptgewinnern an der Nasdaq gehörten. Händler zeigten sich erleichtert, dass Yahoo seinen Ausblick für das Jahr aufrecht erhielt und Gewinne auf dem Niveau der Erwartungen auswies.
http://www.n-tv.de/658848.html
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Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, kommen heute und morgen keine neuen positiven Nachrichten bezügl. Yahoo.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.248.369 von obus am 20.04.06 01:30:16Morgen geht es erst mal abwärts!
q. e. d.
q. e. d.
Yahoo vom 20.4.06 bei Nasdaq
dito letzte 5 Tage
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.612.399 von obus am 10.03.06 12:46:42Was sollte hier Aussage sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.264.608 von Friseuse am 20.04.06 23:40:22Sog. technische Analyse ohne Beachtung des Handelsvolumens ist nicht seriös.
Datum . . . . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
21.04.2006 22:00 33.36 34.09 32.70 32.89 25219814
20.04.2006 22:00 33.48 33.70 32.93 33.37 9519 fehlerhaft
19.04.2006 22:00 33.47 33.98 32.76 33.51 77263864
18.04.2006 22:00 31.17 31.37 30.53 31.30 38756356
17.04.2006 22:00 30.97 31.79 30.66 30.97 18242998
13.04.2006 22:00 31.14 31.40 30.85 31.13 15610447
http://www.handelsblatt.de/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&SH=0&…
21-Apr-06 33.36 34.09 32.70 32.89 25,215,000
20-Apr-06 33.48 33.70 32.93 33.37 23,403,900
19-Apr-06 33.47 33.98 32.76 33.54 77,253,600
18-Apr-06 31.17 31.38 30.53 31.30 38,604,500
http://finance.yahoo.com/q/hp?s=YHOO
21.04.2006 22:00 33.36 34.09 32.70 32.89 25219814
20.04.2006 22:00 33.48 33.70 32.93 33.37 9519 fehlerhaft
19.04.2006 22:00 33.47 33.98 32.76 33.51 77263864
18.04.2006 22:00 31.17 31.37 30.53 31.30 38756356
17.04.2006 22:00 30.97 31.79 30.66 30.97 18242998
13.04.2006 22:00 31.14 31.40 30.85 31.13 15610447
http://www.handelsblatt.de/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&SH=0&…
21-Apr-06 33.36 34.09 32.70 32.89 25,215,000
20-Apr-06 33.48 33.70 32.93 33.37 23,403,900
19-Apr-06 33.47 33.98 32.76 33.54 77,253,600
18-Apr-06 31.17 31.38 30.53 31.30 38,604,500
http://finance.yahoo.com/q/hp?s=YHOO
neues Beispiel Google
Microsoft:
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.360.109 von obus am 28.04.06 10:42:27Microsoft , Nadaq
Datum . . . . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
28.04.2006 22:00 24.23 24.50 24.00 24.15 591078581
27.04.2006 22:00 26.97 27.63 26.94 27.25 100327312
26.04.2006 22:00 27.08 27.23 27.00 27.10 39194016
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24.04.2006 22:00 27.07 27.25 26.98 27.11 42319296
21.04.2006 22:00 27.05 27.39 27.00 27.15 58528504
20.04.2006 22:00 27.05 27.19 26.70 27.03 46044664
19.04.2006 22:00 27.11 27.19 26.96 27.03 45111328
18.04.2006 22:00 26.94 27.50 26.82 27.22 10521
17.04.2006 22:00 27.03 27.05 26.73 26.84 35796328
13.04.2006 22:00 27.08 27.20 27.00 27.07 28170248
12.04.2006 22:00 27.10 27.20 26.97 27.06 32183970
11.04.2006 22:00 27.29 27.32 27.00 27.13 42953484
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07.04.2006 22:00 27.61 27.72 27.23 27.25 47256776
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05.04.2006 22:00 27.88 27.94 27.64 27.74 41554664
04.04.2006 22:00 27.60 27.80 27.47 27.64 45473352
03.04.2006 22:00 27.67 27.73 27.44 27.56 57609984
31.03.2006 23:00 27.30 27.54 27.21 27.21 34060
30.03.2006 23:00 27.03 27.39 27.00 27.23 54612424
29.03.2006 23:00 26.95 27.20 26.92 27.02 53732284
28.03.2006 23:00 27.01 27.21 26.81 26.90 19000
27.03.2006 23:00 27.01 27.30 27.00 27.01 59910620
24.03.2006 22:00 26.71 27.21 26.62 27.01 760
23.03.2006 22:00 27.08 28.81 26.66 26.87 73794288
22.03.2006 22:00 27.08 27.50 26.80 27.14 146028160
21.03.2006 22:00 27.96 28.22 27.68 27.74 73199528
20.03.2006 22:00 27.69 27.99 27.67 27.89 67095080
17.03.2006 21:58 27.35 27.66 27.27 27.50 120617680
16.03.2006 22:00 27.34 27.48 27.23 27.26 73798632
15.03.2006 22:00 27.20 27.45 27.01 27.36 57159424
14.03.2006 22:00 27.04 27.38 26.99 27.23 12500
13.03.2006 22:00 27.18 27.29 26.94 27.11 40342996
Weiter>>
http://www.handelsblatt.de/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&SH=0&…
Datum . . . . . . . Eröffn. Hoch Tief Schluss . Volumen
28.04.2006 22:00 24.23 24.50 24.00 24.15 591078581
27.04.2006 22:00 26.97 27.63 26.94 27.25 100327312
26.04.2006 22:00 27.08 27.23 27.00 27.10 39194016
25.04.2006 22:00 27.09 27.21 27.02 27.11 49222440
24.04.2006 22:00 27.07 27.25 26.98 27.11 42319296
21.04.2006 22:00 27.05 27.39 27.00 27.15 58528504
20.04.2006 22:00 27.05 27.19 26.70 27.03 46044664
19.04.2006 22:00 27.11 27.19 26.96 27.03 45111328
18.04.2006 22:00 26.94 27.50 26.82 27.22 10521
17.04.2006 22:00 27.03 27.05 26.73 26.84 35796328
13.04.2006 22:00 27.08 27.20 27.00 27.07 28170248
12.04.2006 22:00 27.10 27.20 26.97 27.06 32183970
11.04.2006 22:00 27.29 27.32 27.00 27.13 42953484
10.04.2006 22:00 27.23 27.44 27.20 27.29 39464172
07.04.2006 22:00 27.61 27.72 27.23 27.25 47256776
06.04.2006 22:00 27.66 27.72 27.37 27.56 51885792
05.04.2006 22:00 27.88 27.94 27.64 27.74 41554664
04.04.2006 22:00 27.60 27.80 27.47 27.64 45473352
03.04.2006 22:00 27.67 27.73 27.44 27.56 57609984
31.03.2006 23:00 27.30 27.54 27.21 27.21 34060
30.03.2006 23:00 27.03 27.39 27.00 27.23 54612424
29.03.2006 23:00 26.95 27.20 26.92 27.02 53732284
28.03.2006 23:00 27.01 27.21 26.81 26.90 19000
27.03.2006 23:00 27.01 27.30 27.00 27.01 59910620
24.03.2006 22:00 26.71 27.21 26.62 27.01 760
23.03.2006 22:00 27.08 28.81 26.66 26.87 73794288
22.03.2006 22:00 27.08 27.50 26.80 27.14 146028160
21.03.2006 22:00 27.96 28.22 27.68 27.74 73199528
20.03.2006 22:00 27.69 27.99 27.67 27.89 67095080
17.03.2006 21:58 27.35 27.66 27.27 27.50 120617680
16.03.2006 22:00 27.34 27.48 27.23 27.26 73798632
15.03.2006 22:00 27.20 27.45 27.01 27.36 57159424
14.03.2006 22:00 27.04 27.38 26.99 27.23 12500
13.03.2006 22:00 27.18 27.29 26.94 27.11 40342996
Weiter>>
http://www.handelsblatt.de/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&SH=0&…
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.388.006 von obus am 01.05.06 10:34:03Microsoft 6 - Monatschart bis zum 5.5.2006
General Motors am 9. Mai 2006
Aktienmarkt weitet Verluste aus - ThyssenKrupp gesucht
12.05.2006
Frankfurt/Main (ddp.djn). Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag seine Verluste im Handelsverlauf deutlich ausgeweitet und ist unter die 6000-Punkte-Marke gesunken. Der DAX verlor bis 13.15 Uhr 1,4 Prozent auf 5967 Zähler. Der TecDAX büßte 2,3 Prozent auf 737 Zähler ein und der MDAX gab 1,9 Prozent auf 8890 Punkte nach. Händler verwiesen vor allem auf die schwachen Vorlagen der Auslandsbörsen. Allerdings scheine sich das Umfeld mit Zinsen, Öl und Währung zu stabilisieren.
Der Euro wurde am Freitagmittag mit 1,2921 Dollar gehandelt, nachdem die Europäische Zentralbank am Donnerstag einen Referenzkurs von 1,2716 Euro festgestellt hatte. Händler verwiesen darauf, dass sich der Dollar im Vorfeld der Veröffentlichung der US-Handelsbilanz deutlich schwächer zeigte.
[…]
Dagegen legten ThyssenKrupp um 2,1 Prozent auf 29,14 Euro zu. Der Stahlkonzern hatte am Morgen mit Bekanntgabe der Quartalszahlen seine Prognosen angehoben. Die Stahlbranche stand am Freitag im Focus der Anleger, da auch andere Wettbewerber wie Mittal, Arcelor oder Salzgitter Zahlen vorgelegt hatten. Im MDAX verloren Salzgitter nach der Vorlage ihrer Bilanz 1,8 Prozent auf 69,09 Euro.
Auf der Gewinnerseite notierten auch Deutsche Börse, die 0,2 Prozent auf 124,22 Euro zulegten. Die Spekulation um eine Annäherung zwischen der Deutschen Börse und der Euronext hatten den Wert bereits am Donnerstag auf neue Allzeithochs getrieben.
ddp.djn/rab/mwo
http://www.business-wissen.de/de/aktuell/kat16/akt28260.html
[/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row][/row]
DAX im Plus
Freitag 5. Mai 2006, 15:27 Uhr
An der DAX (Xetra: Nachrichten) -Spitze notierten ThyssenKrupp (Xetra: 750000 - Nachrichten) -Aktien mit plus 5,38 Prozent auf 28,03 Euro. «Einige Investoren spekulieren auf gute Zahlen und eine möglicherweise erhöhte Prognose bei Veröffentlichung der Bilanz in der kommenden Woche», sagte ein Händler.
12.05.2006
Frankfurt/Main (ddp.djn). Der deutsche Aktienmarkt hat am Freitag seine Verluste im Handelsverlauf deutlich ausgeweitet und ist unter die 6000-Punkte-Marke gesunken. Der DAX verlor bis 13.15 Uhr 1,4 Prozent auf 5967 Zähler. Der TecDAX büßte 2,3 Prozent auf 737 Zähler ein und der MDAX gab 1,9 Prozent auf 8890 Punkte nach. Händler verwiesen vor allem auf die schwachen Vorlagen der Auslandsbörsen. Allerdings scheine sich das Umfeld mit Zinsen, Öl und Währung zu stabilisieren.
Der Euro wurde am Freitagmittag mit 1,2921 Dollar gehandelt, nachdem die Europäische Zentralbank am Donnerstag einen Referenzkurs von 1,2716 Euro festgestellt hatte. Händler verwiesen darauf, dass sich der Dollar im Vorfeld der Veröffentlichung der US-Handelsbilanz deutlich schwächer zeigte.
[…]
Dagegen legten ThyssenKrupp um 2,1 Prozent auf 29,14 Euro zu. Der Stahlkonzern hatte am Morgen mit Bekanntgabe der Quartalszahlen seine Prognosen angehoben. Die Stahlbranche stand am Freitag im Focus der Anleger, da auch andere Wettbewerber wie Mittal, Arcelor oder Salzgitter Zahlen vorgelegt hatten. Im MDAX verloren Salzgitter nach der Vorlage ihrer Bilanz 1,8 Prozent auf 69,09 Euro.
Auf der Gewinnerseite notierten auch Deutsche Börse, die 0,2 Prozent auf 124,22 Euro zulegten. Die Spekulation um eine Annäherung zwischen der Deutschen Börse und der Euronext hatten den Wert bereits am Donnerstag auf neue Allzeithochs getrieben.
ddp.djn/rab/mwo
http://www.business-wissen.de/de/aktuell/kat16/akt28260.html
Date | Open | High | Low | Close | Volume | Adj. Close* | 12. Mai 06 | 29,1 | 29,98 | 28,58 | 29,09 | 8.937.898 | 29,09 | 11. Mai 06 | 28,37 | 28,84 | 28,26 | 28,53 | 3.725.714 | 28,53 | 10. Mai 06 | 28,73 | 28,86 | 28,05 | 28,3 | 2.359.380 | 28,3 | 09. Mai 06 | 28,6 | 29,17 | 28,6 | 28,86 | 3.742.906 | 28,86 | 08. Mai 06 | 28,55 | 28,71 | 28,05 | 28,58 | 3.744.151 | 28,58 | 05. Mai 06 | 26,77 | 28,6 | 26,75 | 28,46 | 7.289.709 | 28,46 | 04. Mai 06 | 26,55 | 27 | 26,51 | 26,6 | 3.245.347 | 26,6 | 03. Mai 06 | 27,03 | 27,69 | 26,53 | 26,66 | 3.848.089 | 26,66 | 02. Mai 06 | 26,4 | 27,12 | 26,25 | 26,98 | 2.426.341 | 26,98 | 28. Apr 06 | 26,57 | 26,63 | 25,91 | 26,13 | 2.278.474 | 26,13 | 27. Apr 06 | 27,01 | 27,29 | 25,39 | 26,5 | 4.547.209 | 26,5 | 26. Apr 06 | 27,65 | 27,77 | 26,62 | 26,87 | 4.526.307 | 26,87 |
DAX im Plus
Freitag 5. Mai 2006, 15:27 Uhr
An der DAX (Xetra: Nachrichten) -Spitze notierten ThyssenKrupp (Xetra: 750000 - Nachrichten) -Aktien mit plus 5,38 Prozent auf 28,03 Euro. «Einige Investoren spekulieren auf gute Zahlen und eine möglicherweise erhöhte Prognose bei Veröffentlichung der Bilanz in der kommenden Woche», sagte ein Händler.
Datum | Eröffn. | Hoch | Tief | Schluss | Volumen | 20.06.2006 17:35 | 67,02 | 68,5 | 66,52 | 68,32 | 8.804.435 | 19.06.2006 17:35 | 66,2 | 68,81 | 66,02 | 66,99 | 24.545.552 | 16.06.2006 17:35 | 64,5 | 64,78 | 62,15 | 62,81 | 11.867.164 | 15.06.2006 17:35 | 61,9 | 63,4 | 61,9 | 63,16 | 9.926.640 | 14.06.2006 17:35 | 61,75 | 62,15 | 60,81 | 61,37 | 7.571.437 | 13.06.2006 17:35 | 61,02 | 62,29 | 60,88 | 61,6 | 11.500.114 | 12.06.2006 17:35 | 63,5 | 63,72 | 62 | 62,26 | 6.491.545 | 09.06.2006 17:35 | 63,93 | 64,44 | 63,42 | 63,65 | 6.787.604 | 08.06.2006 17:35 | 63,2 | 63,38 | 62,44 | 62,64 | 14.691.109 | 07.06.2006 17:35 | 64,11 | 65,1 | 64,01 | 64,66 | 9.029.899 | 06.06.2006 17:35 | 64,24 | 65,25 | 63,66 | 64,03 | 9.146.273 | 05.06.2006 17:35 | 66,53 | 66,53 | 64,91 | 65,23 | 5.598.903 | 02.06.2006 17:35 | 68 | 68,18 | 66,41 | 66,53 | 5.603.892 | 01.06.2006 17:35 | 66,84 | 67,2 | 65,84 | 66,99 | 6.431.219 | 31.05.2006 17:35 | 65,3 | 67,12 | 64,71 | 67,12 | 8.226.859 | 30.05.2006 17:35 | 68 | 68,26 | 65,91 | 66,35 | 6.869.398 | 29.05.2006 17:35 | 68,12 | 68,83 | 67,88 | 68,2 | 1.644.476 | 26.05.2006 17:35 | 68,5 | 68,77 | 67,42 | 68,46 | 4.968.973 | 25.05.2006 17:35 | 66,9 | 68 | 65,83 | 68 | 6.558.357 | 24.05.2006 17:35 | 67,76 | 68,28 | 66,37 | 66,45 | 9.517.408 | 23.05.2006 17:35 | 67,94 | 69,05 | 67,52 | 68,5 | 9.999.235 | 23.05.2006 12:35 | 67,87 | 68,29 | 67,57 | 68,06 | 3.107.259 | 22.05.2006 17:30 | 67,87 | 68,06 | 66,5 | 67,04 | 10.278.953 | 19.05.2006 17:35 | 67,55 | 68,75 | 67,25 | 68,56 | 8.439.359 | 19.05.2006 | 67,55 | 68,75 | 67,25 | 68,56 | 8.439.359 | 18.05.2006 | 67,92 | 68,44 | 66,38 | 67,8 | 11.100.140 | 17.05.2006 | 70,59 | 71,2 | 67,09 | 67,25 | 9.378.042 | 16.05.2006 | 70,1 | 70,8 | 69,08 | 70,09 | 7.515.272 | 15.05.2006 | 70,25 | 70,89 | 69,42 | 69,98 | 9.696.744 | 12.05.2006 | 71 | 72,07 | 70,47 | 70,76 | 7.484.337 | 11.05.2006 | 72,61 | 73,88 | 71,37 | 71,4 | 6.939.927 | 10.05.2006 | 73,54 | 73,54 | 72,21 | 72,61 | 6.332.762 | 09.05.2006 | 74,12 | 74,67 | 73,26 | 73,41 | 4.465.928 | 08.05.2006 | 74,9 | 75,47 | 73,75 | 73,95 | 3.981.121 | 05.05.2006 | 73,95 | 74,95 | 73,7 | 74,95 | 5.176.585 | 04.05.2006 | 73,6 | 73,9 | 72,46 | 73,73 | 6.019.461 | 03.05.2006 | 74,56 | 75,37 | 73,56 | 73,62 | 6.695.692 |
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/c…
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.198.609 von obus am 21.06.06 09:13:47
Noch ein Tipp - ein hohes Vol. (hist.) bei einem Absturz ist meinstens nicht die Wende.
Bei einem starken Anstieg jedoch sehr häufig schon.
---------------------------------------------------------------------------------
aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): kosto1929 (06.03.05 22:51:30)
Beitrag: 24 von 335
---------------------------------------------------------------------------------
Von Dir Kosto hätte ich aber etwas anderes erwartet
Dieser Ansatz ist fast 1:1 vom alten Kosto abgeleitet.
Du weisst doch - selloff heisst, fast alle Zittrigen sind raus.
Hohes Volumen bei steigenden Kursen kann man so oder so sehen,
aber auf lange Sicht(steigende Kurse plus steigende Volumina) ist dies ungesund...
R.R.
---------------------------------------------------------------------------------
aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): MrRipley (07.03.05 19:08:05)
Beitrag: 25 von 335
---------------------------------------------------------------------------------
#25
Es ist ja auch grundsätzlich richtig. Nur das es nach einen Sell-Off meistens nicht sofort dreht - Mini-Boden und dann Up, wenn keine gravierenden Gründe dagegen sprechen.
Bei der Volumenspitze im Aufwärtstrend kommt der Rücksetzer meistens recht schnell.
---------------------------------------------------------------------------------
aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): kosto1929 (07.03.05 22:51:29)
Beitrag: 27 von 335
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Bei einem starken Anstieg jedoch sehr häufig schon.
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aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): kosto1929 (06.03.05 22:51:30)
Beitrag: 24 von 335
---------------------------------------------------------------------------------
Von Dir Kosto hätte ich aber etwas anderes erwartet
Dieser Ansatz ist fast 1:1 vom alten Kosto abgeleitet.
Du weisst doch - selloff heisst, fast alle Zittrigen sind raus.
Hohes Volumen bei steigenden Kursen kann man so oder so sehen,
aber auf lange Sicht(steigende Kurse plus steigende Volumina) ist dies ungesund...
R.R.
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aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): MrRipley (07.03.05 19:08:05)
Beitrag: 25 von 335
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#25
Es ist ja auch grundsätzlich richtig. Nur das es nach einen Sell-Off meistens nicht sofort dreht - Mini-Boden und dann Up, wenn keine gravierenden Gründe dagegen sprechen.
Bei der Volumenspitze im Aufwärtstrend kommt der Rücksetzer meistens recht schnell.
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aus dem Thread: Vorstellung: die simpelsten und erfolgreichsten Handelsstrategien(Aktien)!
Autor (Datum des Eintrages): kosto1929 (07.03.05 22:51:29)
Beitrag: 27 von 335
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
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