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    AMD auf dem Weg zum Earnings-Crossover mit Intel (Seite 2830)

    eröffnet am 21.04.06 19:39:20 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:42:12 von
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      schrieb am 07.08.06 23:02:13
      Beitrag Nr. 2.157 ()
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 21:58:34
      Beitrag Nr. 2.156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.346.438 von BavarianRealist am 07.08.06 21:43:26Korrektur zu meinem Posting #2154:

      Die max. Stromaufnahme für den 3Ghz-Woodcrest liegt mit 90A sogar 38% höher als die 65A für die Woodcrests bis 2,67Ghz! Und das für lediglich 12% mehr Takt!
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 21:55:04
      Beitrag Nr. 2.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.888 von LowerPower am 07.08.06 20:59:28@LowerPower: "...Genau diese Pro-Intel News machen mich stutzig. Seit Wochen gibts nur positive Presse für Intel, aber der Intelkurs dümpelt!..."

      Es ist geradezu erstaunlich, wo überall plötzlich diese pro-Intel-Artikel auftauchen. Wirkt fast so auf mich, als ob es sich geradezu zu lohnen scheint, sowas zu veröffentlichen. Schon komisch, oder?
      Intel mag damit zwar bei den Freaks und der Börse bekannter werden, doch ebenso wird es den Verkäufern der Systeme schwieriger gemacht, noch die Systeme mit den alten CPUs los zu werden...
      ...und diese Probleme dürften sich dann in Intels Zahlen für H2/06 niederschlagen. Spätestens dann wird die Börse kapieren, dass das CPU-Business etwas komplizierter ist, als nur die Performance-Krone für eine kurze Zeit zu haben.

      Womöglich verzichtet man bei AMD eben ganz bewußt mal für eine Zeit auf die Performance-Krone, weil Intel womöglich zur Zeit einfach zu viel dafür "bietet", diese Krone zur Zeit tragen zu dürfen. Und wenn man bei Intel schon mal die Krone wieder inne hat, will man es dann aktuell womöglich auch mit viel Presse-Wirbel genießen?
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 21:43:26
      Beitrag Nr. 2.154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.345.807 von yodamuc am 07.08.06 20:51:58@yodamuc: "...Ist es nicht gerade anders herum? Gerade weil der Prozess offensichtlich noch nicht so doll ist sollte man noch einiges herausholen können..."

      Das ist durchaus zu erwarten, dass man durch Optimierungen noch das eine oder andere aus dem Prozess herausholen kann. Doch auch die Minimal-Spannung als auch die sehr geringe Spanne machen mich sehr stutzig. Ebenfalls scheint Intel zu versuchen, die Betriebsspannungen der NGAs so gut wie möglich im Dunkeln zu lassen.
      Nur zu den Woodcrests gibt es Datasheets (hier: http://www.intel.com/design/xeon/datashts/313355.htm), die Beetriebsspannungen als auch Ströme erwähnen, und die haben mich fast geschockt:

      Betriebsspannung bis scheinbar 1,5V!
      Maximale Stromaufnahme bis 65A bei Woodcrest bis 2,67Ghz aber bis 90A bei der 3Ghz-Version! Siehe Seiten 30ff.
      Mit max. 90A bräuchte der 5160 bis zu knapp 30% mehr Strom als der 5150 mit max. 70A für lediglich 12% mehr Takt. Das riecht für mich ziemlich dananch, dass man für die 3Ghz-Verssion ziemlich an den Rand des Möglichen zu gehen scheint.

      Sollte bei 70A die durchschnittliche 80W-TDP erreicht sein, so wäre damit die max.Power der 3Ghz-Version schon bei über 100Watt.
      All diese hohen Werte sehen für mich nicht danach aus, als ob dieser 65nm-Prozess (als auch dieses NGA-Design) von Intel noch so wahnsinnig viel Spielraum nach oben hätte. Das sieht für mich eher danach aus, dass man NGA zur Zeit mit dem Ziel einer möglichst hohen Speed-Distribution zu produzieren scheint, aber eben auf Kosten des Yields. Und darin könnte womöglich auch der Grund zu finden sein, dass der Ramp eben so langsam verläuft.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 20:59:28
      Beitrag Nr. 2.153 ()
      @BR
      Genau diese Pro-Intel News machen mich stutzig. Seit Wochen gibts nur positive Presse für Intel, aber der Intelkurs dümpelt! Eigentlich müsste der Turn-Around schon längst gekommen sein, jedoch gibts nur eine Seitwärtsbewegung.
      Ich kann mir für die Seitwärtsbewegung nur 2 Gründe denken:

      Entweder:
      Die Insider verkaufen heimlich und geben somit den kleinen Käufermassen kontra, d.h. der Kurs bleibt konstant trotz gestiegener Nachfrage der Lemming-Schicht. Dies würde für mich als Klein-Aktionär ein schlimmes Szenario darstellen, denn es würde implizieren, dass von AMD bezüglich K8L oder ähnlichem doch was durchgesickert ist und Intels Zukunft doch nicht so voller Sonnenschein ist bzw. die Insider deshalb leise verkaufen.

      Oder:
      Die Masse der Kleinanleger ist generell verunsichert von Schlagwörtern wie Preiskampf und Stagnation und surft noch nicht auf der Intel-Hype Welle. In diesem Fall müsste man nur die nächsten Wochen abwarten, bis Conroes tatsächlich von jedem Noob-Magazin getestet werden können und auch käuflich sind.

      Im Moment bin ich ziemlich angepisst und denke laut über Alternative 1 und somit über ein Investment in AMD nach.

      PS:Ein Kontra-Punkt gegen Alternative 1 ist, dass die Umsatzvolumina bei Intel immernoch durchschnitt sind.

      MFG PL!

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      Avatar
      schrieb am 07.08.06 20:51:58
      Beitrag Nr. 2.152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.344.387 von BavarianRealist am 07.08.06 18:42:04die Betriebsspannung für die NGAs von 1,05V-1,3V ist für eine 65nm-CPU alles andere als niedrig, sodass ich hier kaum Potenzial nach oben sehe
      Ist es nicht gerade anders herum? Gerade weil der Prozess offensichtlich noch nicht so doll ist sollte man noch einiges herausholen können.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 19:23:08
      Beitrag Nr. 2.151 ()
      Waiting for Rev F

      The word on the street is that AMD will announce the Rev F versions of Opteron on Aug. 15. The chips can't arrive quick enough for AMD, which has seen Intel come out of nowhere to usurp the two-socket server performance crown with Woodcrest.

      As it stands, however, the Rev F chips will be more delayed than previously expected. AMD already pushed back its official "launch" announcement from July to August. Now we hear that HP doesn't expect to slot Rev F chips into boxes until "late September or the first week of October."

      ...

      http://www.theregister.co.uk/2006/08/05/survey_server/


      Freie Fahrt für den Super-Woodcrest. :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 19:12:25
      Beitrag Nr. 2.150 ()
      Meiner Meinung nach ist es geradezu unglaublich, wie diese anti-AMD-Artikel aus dem Boden sprießen... :confused:

      hier das "Neueste" von theinquirer: http://uk.theinquirer.net/?article=33524

      Eine meiner Meinung nach geradezu einseitige und fehlerhafte Analyxe.

      Ein Blick in die Slides von AMDs Analyseten-Konferenz sollte reichen, sich etwas Phantasie dafür zu holen, wohin diese ganze GPU-Geschichte gehen dürfte.

      Und ich sehe diese so:
      - Socket4x4 dürfte Highend-Grakas und deren proprietäre Systeme mit SLI oder Crossfire überflüssig machen: die GPUs dürften bald in HT-basierte Socket-AM2 oder Socket1207-"CPUs" verschwinden.
      - mit AMDs 65nm-SOI-Prozess wird ATI seinen Energie-Hunger vermutlich viel schneller in Griff bekommen, als der Konkurrent

      usw...
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 18:42:04
      Beitrag Nr. 2.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.340.298 von Wörns am 07.08.06 12:57:27@Wörns:
      "...Allerdings holt Intel sie sich mit den ersten Prozessoren einer neuen Architektur. Damit lässt sich abschätzen, was in den kommenden 5 - 6 Quartalen bei Intel noch so aus der Pipeline kommt. Ähnliches ließ sich aus AMDs langanhaltender Performanceführerschaft des Athlon FX nicht ableiten..."

      Wie kommst Du zu diesem Ergebnis? Für solch eine Aussage ist es meines Erachtens noch viel zu früh. Dass sich das anders verhalten sollte, als bei AMDs K8, dafür sehe ich keinen Anzeichen.
      Und die ersten Anzeichen, die ich finden kann, sprechen gar eher dagegen, dass Intel bei den NGAs so schnell nach oben nachlegen könnte:
      - Intels NGA-Ramp ist geradezu träge, egal ob ihn Otellini als sensationell schnell verkaufen will
      - die Betriebsspannung für die NGAs von 1,05V-1,3V ist für eine 65nm-CPU alles andere als niedrig, sodass ich hier kaum Potenzial nach oben sehe, als auch nur wenig Potenzial dafür, dass es mit NGA so schnell ULV-Notebook-CPUs geben dürfte
      - die Entwicklung der Energieaufnahme (2,33G bei 40W, 2,67G bei 65W, 2,93G bei 75W und dann schon 80W für 3G) zeigt nicht, dass man hier noch viel Potenzial nach oben hätte (zeichne Dir mal diese Kurve auf!)


      "...Ich finde den Artikel von leonidas eben deswegen gut, weil er auf die Konkurrenzfähigkeit der breiten Produktpalette eingeht..."

      Wo tut er das wirklich?
      Mich persönlich hat der Artikel von leonidas kein bißchen überzeugt. Er ist ebenso einseitig wie die meisten dieser Art bisher. Das Ganze ist schon von Anfang an nicht verwunderlich, scheint er diese gar als Grundlage für seinen Artikel zu sehen: "Das Echo der Presse war im Prinzip ausschließlich euphorisch, hat Intel doch eine sehr leistungsstarke Prozessoren-Generation mit faktisch keinerlei Schwachpunkten vorgestellt. Dies bestätigen die inzwischen reichlich vorhandenen Artikel zu den neuen Prozessoren eindrucksvoll."
      Wie neutral die bisherige Presse zu NGA war, ist uns nicht entgangen. Und dass Core2 keinerlei Schwachpunkte hat, darf wohl definitiv angezweifelt werden (z.B. 64Bit, Multitask-Benches, Ram-Bandbreite und womöglich zu energiefressend für ULV-Lösungen).


      Was die Wettbewerbsfähigkeit anbelangt, muss Intel erst beweisen, dass sie diese Dinger mit ordentlichem Speedbin in ordentlichem Yield herstellen können, andernfalls kann man wirklich nichts darüber aussagen. Und dieser Beweis ist meines Erachtens noch nicht mal in Ansätzen angetreten.

      Ebenso kennen wir nicht mal in Ansätzen AMDs kommende "Reaktion" weder in Form des K8L noch den 65nm-Prozess von AMD.
      Avatar
      schrieb am 07.08.06 15:25:58
      Beitrag Nr. 2.148 ()
      Media Markt/Saturn - ausser Ausreden und Lügen hat man da nichts anzubieten. Hoffentlich fliegen die mit dem Sch*** so richtig auf die Schnauze.


      Gesteuerte Zufallsergebnisse bei Saturn und Mediamarkt

      Saturn- und Media-Markt-Filialen verkaufen nur PC mit Intel-Chips. Die Exklusivität lässt sich der Händler gut bezahlen. Konkurrent AMD bleibt außen vor. Einblicke in die zweifelhaften Praktiken des Einzelhändlers.


      "Nein, einen PC mit AMD-Prozessor könne wir Ihnen nicht verkaufen", sagen die freundlichen Verkäufer in den roten Media-Markt- und den blauen Saturn-Hemden unisono. "Und auch keinen bestellen." Alle Versuche von Testkäufen scheitern. In München, in Berlin, in Frankfurt. Seit 1999 fehlen in den etwa 340 deutschen Saturn- und Media-Markt-Filialen PC mit AMD-Prozessoren. Die Handelskette, eine Tochter des Metro-Konzerns, verkauft nur Rechner mit Intel-Chips. Steckte dahinter System, wäre dieses ein schwerer Kartellverstoß. Die Media-Saturn-Holding (MSH) aber behauptet: alles Zufall. Die Indizien sprechen dagegen: So schrieb im Frühjahr der MSH-Zentraleinkauf unverblümt an den Vorstand eines Lieferanten, künftig keine Geräte von ihm mehr zu kaufen, sofern diese AMD- statt Intel-Prozessoren beinhalten würden. Als Begründung führte das Unternehmen eine bestehende Exklusivvereinbarung mit Intel an.
      Schon seit langem hegt die EU-Kommission den Verdacht, Intel missbrauche seine Marktmacht, gestützt auf einen weltweiten Marktanteil von etwa 80 Prozent bei PC-Prozessoren. Seit Anfang Juli prüft zudem das Bundeskartellamt, ob es ein separates Verfahren eröffnet - wegen des jüngsten Schreibens.

      Offenbare Scheinverhandlungen mit AMD


      Nach Informationen der FTD hat MSH allerdings mindestens im Herbst 2004 auch mit AMD über die Aufnahme in das Sortiment verhandelt. Es könnten Scheinverhandlungen gewesen sein, um von Intel höhere Zuschüsse für dessen Exklusivität in den Filialen zu erzwingen. Im Sommer 2004 hatte sich Deutschlands größter Elektro- und PC-Händler erstmals an AMD gewandt. Der Vorschlag damals: AMD möge einen so genannten "Market Development Fund" auflegen, mit dem der Verkauf von PC unterstützt werden solle. Demnach hätte der Händler für jeden verkauften Rechner einen Zuschuss erhalten. MSH rechnete für das Jahr 2005 mit etwa 1,5 Mio. PC, die europaweit in den mehr als 570 Filialen des Konzerns verkauft würden. Dem Intel-Konkurrenten billigte der Händler dabei eine Quote von 30 Prozent zu.
      Doch das Marketinggeschäft schlug fehl. Die angebotene finanzielle Unterstützung missfiel MSH offenbar: Bis zu 55 Euro hatte AMD für jeden verkauften stationären PC zahlen wollen, bei Laptops wären es immerhin noch 20 Euro gewesen, heißt es in den Angebotsunterlagen. Wäre die 30-Prozent-Quote ausgeschöpft worden, hätte AMD schätzungsweise 5 Mio. Euro für den Fonds aufwenden müssen. Ohne nähere Erklärungen brach MSH die Verhandlungen nach drei Gesprächsrunden ab. Verärgert behauptete ein AMD-Unterhändler später intern: "Wir sind als Druckmittel missbraucht worden. Offenbar wollte Media-Saturn Intel dazu bringen, die Zuschüsse zu erhöhen. AMD ins Sortiment zu nehmen war nie das Ziel von Media-Saturn." Die Bilanz von Intel in Deutschland nährt diesen Verdacht: Für das Jahr 2004 weist das offizielle Zahlenwerk einen Sprung der "sonstigen Betriebsaufwendungen" von 96,2 Mio. Euro auf 98,2 Mio. Euro aus - bei einem Umsatz von 183 Mio. Euro. Die Unternehmensspitze begründete das mit "gestiegenen Marketingausgaben". Zu diesen zählen auch die "Market Development Fonds".

      Konzern zieht frühere Aussage zurück

      Das Management fürchtete damals für das Geschäftsjahr 2005 noch mehr Unbill für die Gewinnspanne: Diese könne durch "Preisdruck und weitere, die Mitbewerber betreffende Faktoren, sowie durch die Marktakzeptanz der Intel-Produkte" beeinflusst werden.
      Offiziell hätte es die Verhandlungen der Media-Saturn-Holding mit AMD und Intel nie geben dürfen. Vielmehr bestreitet die Konzernzentrale, Einfluss auf den Wareneinkauf der rechtlich selbständigen Filialen zu nehmen. Mehr noch: "Wir haben keinen Überblick, welche Prozessoren in den Geräten unserer mehr als 300 Filialen stecken", sagte ein Konzernsprecher Anfang Juli der Agentur Reuters. Gegenüber der FTD bestritt er jetzt hingegen, diese Aussage gemacht zu haben. Tatsächlich dürfte es bei der Media-Saturn-Holding eine Reihe von Managern geben, die einen genauen Überblick haben. Denn viele zentrale Einkäufer am Firmensitz in Ingolstadt sind oder waren zugleich Leiter zahlreicher Filialen. So etwa die MSH-Verhandlungsführer im Jahr 2004: Johannes Kempter, Geschäftsführer der Media-Saturn Trade GmbH, zuständig für den zentralen Einkauf in Deutschland, war bis Spätsommer 2005 zugleich Chef der Filialen in Hannover, Goslar, Hameln und Berlin. Zuvor hatte er die Filialen in Stuttgart, Straubing und Dresden geführt. In den Gesprächen mit AMD assistierte Kempter Wolfgang Kirsch, damals Chef der Media-Saturn International GmbH, verantwortlich für den europäischen Zentraleinkauf. Er war zugleich Filialchef etwa in Nordhorn, Rostock und Bayreuth. Branchenkenner halten seit langem die Aussagen des Konzerns über einen ausschließlich dezentralen Einkauf "für ein Märchen". Für die FTD waren die Manager nicht zu sprechen.

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