Innotec TSS: eindrucksvoller Sanierungserfolg (Seite 306)
eröffnet am 26.04.06 11:01:46 von
neuester Beitrag 30.04.24 11:42:58 von
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Gibt es Erkenntnisse, wie es sich mit der Höhe des steuerlichen Einlagekonto verhält? - Bzw. in welcher Höhe man noch steuerfreie Dividenden ausschütten könnte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.088.060 von valueinvestor am 08.03.10 21:28:01Ich habe sie in einer steuerfreien 2008er-Position mit Schnitt zu 2,15 Euro im Depot. Ein Verkauf macht da aus meiner Sicht keinen Sinn. Selbst 10 Cent Dividende würde ich wohl auf Jahre nicht mit einem Sparbuch erzielen.
Sollte die Aktie auf 5 Euro zu gehen, werde ich sorgfältig die Umstände die dazu geführt haben beurteilen (z.B. fundamental oder erneuter Push von DER AKTIONÄR).
Ich habe gesehen, das dieser Herr Mario bei Mediclin aktiv ist. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Sollte die Aktie auf 5 Euro zu gehen, werde ich sorgfältig die Umstände die dazu geführt haben beurteilen (z.B. fundamental oder erneuter Push von DER AKTIONÄR).
Ich habe gesehen, das dieser Herr Mario bei Mediclin aktiv ist. Sonst ist mir nichts aufgefallen.
Diese Krise hat vornehmlich in anderen Branchen gewütet, Finanzsektor, Maschinenbau, Automobile und Zulieferer - der Bau ist ordentlich durchgekommen, daher war 2009 sicherlich kein einfaches Jahr - vor allem wenn es um Anschlussfinanzierungen geht - aber eben nicht das Krisenjahr für den Bau.Wenn man so ein Jahr kommen sieht, sollte man eh nicht in der Branche investiert sein, Bilanz hin oder her. Ich habe jetzt welche für 3 Euro im Depot, einmal nachgelegt bei 1,10 und jetzt bei 2,51 - macht mit 9% einen der größeren Posten in meinem Depot, werde aber wohl zur Dividende hin leicht Richtung 6-7% reduzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.607 von buhmi am 08.03.10 20:43:11>> In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
Natürlich ist diese nicht in Stein gemeißelt. Mit den schweren Zeiten zielte ich speziell auf das Jahr der Finanzkrise 2009 ab.
Natürlich ist diese nicht in Stein gemeißelt. Mit den schweren Zeiten zielte ich speziell auf das Jahr der Finanzkrise 2009 ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.078.903 von Stoni_I am 07.03.10 14:57:03Dieser Satz regt mich schon wieder auf!
Stoni, Du bist in der Diskussion auf fast keines meiner Argumente oder Beispiele (Vivacon, goldmines Thread/TA) eingegangen, sondern Du verteidigst nur reflexhaft Deine Position und wiederholst ständig die alten Kamellen von der sehr guten AG-Bilanz und der 30%-Eigenkapitalquote in der Konzernbilanz und verwendest diese nur auf den ersten Blick fundierten Zahlen für Deine Vergleiche mit anderen Unternehmen.
Mach doch Deine Vergleiche mal mit der von Syrtakihans genannten Kennzahl (net debt/EBITDA), diese basiert nämlich nicht auf den strittigen Kennziffern.
Damit beende ich nun die Diskussion, denn auch ich will diesen Punkt nicht (noch) weiter hochspielen (denn es ist ja nicht in meinem Interesse, hier die Aktie zu bashen ).
@Syrtakihans:
zumal auch die EBIT-Marge von über 10% selbst in schweren Zeiten die Lage entschärft
In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
Stoni, Du bist in der Diskussion auf fast keines meiner Argumente oder Beispiele (Vivacon, goldmines Thread/TA) eingegangen, sondern Du verteidigst nur reflexhaft Deine Position und wiederholst ständig die alten Kamellen von der sehr guten AG-Bilanz und der 30%-Eigenkapitalquote in der Konzernbilanz und verwendest diese nur auf den ersten Blick fundierten Zahlen für Deine Vergleiche mit anderen Unternehmen.
Mach doch Deine Vergleiche mal mit der von Syrtakihans genannten Kennzahl (net debt/EBITDA), diese basiert nämlich nicht auf den strittigen Kennziffern.
Damit beende ich nun die Diskussion, denn auch ich will diesen Punkt nicht (noch) weiter hochspielen (denn es ist ja nicht in meinem Interesse, hier die Aktie zu bashen ).
@Syrtakihans:
zumal auch die EBIT-Marge von über 10% selbst in schweren Zeiten die Lage entschärft
In schweren Zeiten wird die EBIT-Marge von 10% naturgemäss nicht zu halten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.127 von Syrtakihans am 08.03.10 19:59:00normalisiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.013 von valueinvestor am 08.03.10 19:47:17>> 40 Cent EPS sind in etwa mein Erwartungshorizont.
Bei als normalisiert angenommener oder bei der tatsächlichen, mutmaßlich wesentlich geringeren Steuerquote?
Bei als normalisiert angenommener oder bei der tatsächlichen, mutmaßlich wesentlich geringeren Steuerquote?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.862 von Syrtakihans am 08.03.10 19:24:5120 Cent Dividende und 40 Cent EPS sind in etwa mein Erwartungshorizont.
Nach der alten Schule ist ein bauzyklischer Wert mit einem netdebt/EBITDA von 3 per se bereits an der Grenze zu einer ungesunden Verschuldung - völlig losgelöst von der Situation anderer (Bau-)Gesellschaften. Ich will dies nicht zu einem Problem hochstilisieren, zumal auch die EBIT-Marge von über 10% selbst in schweren Zeiten die Lage entschärft, meine aber, dass die Finanzverschuldung sich in der Bewertung widerspiegeln muss. Zweistellige Gewinnmultiple würden hier daher m.E. nicht passen.
Was die Dividende betrifft, so würde ich erstmal zwischen 0,10 und 0,30 EUR erwarten - besser abschätzen lässt sich das, wie bereits geschrieben, momentan wohl kaum.
Als Ergebnis (sowohl lfd. als auch abgelaufenes GJ) schätze ich knapp 0,50 EUR/Aktie, bzw. bei einer als normalisiert angenommenen Steuerquote ca. 0,40 EUR/Aktie. Sofern die Schönwetterphase an der Börse anhält und Dr. Link die möglicherweise eingepreiste Dividendenerwartung nicht enttäuscht, könnte sich hier beim Kurs vielleicht noch etwas tun ...
Was die Dividende betrifft, so würde ich erstmal zwischen 0,10 und 0,30 EUR erwarten - besser abschätzen lässt sich das, wie bereits geschrieben, momentan wohl kaum.
Als Ergebnis (sowohl lfd. als auch abgelaufenes GJ) schätze ich knapp 0,50 EUR/Aktie, bzw. bei einer als normalisiert angenommenen Steuerquote ca. 0,40 EUR/Aktie. Sofern die Schönwetterphase an der Börse anhält und Dr. Link die möglicherweise eingepreiste Dividendenerwartung nicht enttäuscht, könnte sich hier beim Kurs vielleicht noch etwas tun ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.077.563 von buhmi am 07.03.10 00:46:54Die hohe Verschuldung birgt hohe Risiken für Innotec.
Dieser Satz regt mich schon wieder auf!
Weil damit latent unterstellt wird, Innotec TSS sei im Vergleich zu anderen Unternehmen hoch verschuldet.
Aber das ist nicht der Fall!
Wenn schon, ist Innotec TSS auf Konzernebene genauso hoch verschuldet wie ein durchschnittliches deutsches mittelständisches Unternehmen. Bezogen auf den Baubereich dürften sie deutlich besser dastehen als der Durchschnitt.
Und bezogen auf die AG-Bilanz sind sie sogar vergleichsweise sehr gut aufgestellt.
Ich bitte, das zur Kenntnis zu nehmen und nicht immer wieder solche Beiträge zu schreiben, die einfach irreführend sind. Wenn Du solche Beiträge schreibst, muss Du schreiben, das die gesamte deutsche Wirtschaft einschließlich Innotec TSS aufgrund ihrer hohen Verschuldung hohen Risiken ausgesetzt ist.
Dieser Satz regt mich schon wieder auf!
Weil damit latent unterstellt wird, Innotec TSS sei im Vergleich zu anderen Unternehmen hoch verschuldet.
Aber das ist nicht der Fall!
Wenn schon, ist Innotec TSS auf Konzernebene genauso hoch verschuldet wie ein durchschnittliches deutsches mittelständisches Unternehmen. Bezogen auf den Baubereich dürften sie deutlich besser dastehen als der Durchschnitt.
Und bezogen auf die AG-Bilanz sind sie sogar vergleichsweise sehr gut aufgestellt.
Ich bitte, das zur Kenntnis zu nehmen und nicht immer wieder solche Beiträge zu schreiben, die einfach irreführend sind. Wenn Du solche Beiträge schreibst, muss Du schreiben, das die gesamte deutsche Wirtschaft einschließlich Innotec TSS aufgrund ihrer hohen Verschuldung hohen Risiken ausgesetzt ist.
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