Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 724)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:41:41 von
neuester Beitrag 04.05.24 13:41:41 von
Beiträge: 21.713
ID: 1.063.278
ID: 1.063.278
Aufrufe heute: 22
Gesamt: 1.937.824
Gesamt: 1.937.824
Aktive User: 0
ISIN: DE0008232125 · WKN: 823212 · Symbol: LHA
6,8660
EUR
+0,23 %
+0,0160 EUR
Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Deutsche Lufthansa Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
03.05.24 · BörsenNEWS.de |
03.05.24 · Felix Haupt Anzeige |
02.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Luftfahrt und Raumfahrt
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2.099,50 | +14,79 | |
3,6500 | +13,35 | |
4,9200 | +13,10 | |
6,0000 | +8,11 | |
5,5700 | +7,95 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
23,100 | -5,33 | |
34,89 | -5,42 | |
4,2600 | -6,58 | |
2,0500 | -7,66 | |
1,0700 | -17,05 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.011.048 von Pitman123 am 15.03.20 00:46:38Dividend policy (aktuell)
The Executive Board of Lufthansa Group has decided to change its dividend policy. In the future, the Group plans to pay out a regular dividend of 20 to 40 percent of the Group’s net profit, adjusted for one-time gains and losses. The prior policy stipulated a payout of 10 to 25 percent of Group EBIT.
https://investor-relations.lufthansagroup.com/en/share-bonds…
Bevor sie die Dividende gestrichen haben, hätten sie ihre dividend policy streichen sollen, die für mich bei diesem Unternehmen nun noch für die Katz ist.
ich weiss auch nicht, was mehr Schaden verursacht: die Anleger, die ihnen (das meiste) Geld geben, zu verschaukeln (dann gibt es in Zukunft eben von diesen weniger Geld. Sttichwort Kapitalerhöhungen, Ausgabe neuer Anleihen etc) oder in Krisenzeiten wie Streiks oder Grippewellen die eh schon mickrige Dividendenquote deshalb (siehe pay out ratio) ganz zu streichen, weil es sich dann mehr schickt, sich Staatshilfen zu holen.
Ich schlage vor die neue dividend policy bei Lufthansa so zu ändern: wir zahlen ab sofort nur noch alle 3 Jahre statt jährlich oder viertelhährlich oder monatlich die Gewinne an unsere Geldgeber aus, damit wir in Zukunft bei Streiks oder anderen Krisen das Geld länger einbehalten können, um den alten Gewinn doch noch NICHT auszuschütten, um es so anderen Geldgebern moralisch einfacher zu machen, uns Geld zu geben.
Was für ein Arsxxtritt für die normalen Geldgeber!
The Executive Board of Lufthansa Group has decided to change its dividend policy. In the future, the Group plans to pay out a regular dividend of 20 to 40 percent of the Group’s net profit, adjusted for one-time gains and losses. The prior policy stipulated a payout of 10 to 25 percent of Group EBIT.
https://investor-relations.lufthansagroup.com/en/share-bonds…
Bevor sie die Dividende gestrichen haben, hätten sie ihre dividend policy streichen sollen, die für mich bei diesem Unternehmen nun noch für die Katz ist.
ich weiss auch nicht, was mehr Schaden verursacht: die Anleger, die ihnen (das meiste) Geld geben, zu verschaukeln (dann gibt es in Zukunft eben von diesen weniger Geld. Sttichwort Kapitalerhöhungen, Ausgabe neuer Anleihen etc) oder in Krisenzeiten wie Streiks oder Grippewellen die eh schon mickrige Dividendenquote deshalb (siehe pay out ratio) ganz zu streichen, weil es sich dann mehr schickt, sich Staatshilfen zu holen.
Ich schlage vor die neue dividend policy bei Lufthansa so zu ändern: wir zahlen ab sofort nur noch alle 3 Jahre statt jährlich oder viertelhährlich oder monatlich die Gewinne an unsere Geldgeber aus, damit wir in Zukunft bei Streiks oder anderen Krisen das Geld länger einbehalten können, um den alten Gewinn doch noch NICHT auszuschütten, um es so anderen Geldgebern moralisch einfacher zu machen, uns Geld zu geben.
Was für ein Arsxxtritt für die normalen Geldgeber!
Lufthansa steht charttechnisch auf der Klippe ihres Lebens
Fundamental ist die Aktie statisch mit Wertberichtigungsbedarf vom teuer für Milliarden eingekauften Treibstoff bis zu unausgelasteten Kapazitäten belastet.
Lufthansa hat keine Kostenführung, auch keinen Plan diese zu erlangen. Verabschiedungen aus Aktivitäten eskalieren vom verschenkten Caterer hin zum Staatsstützenbedarf für das verbliebene Geschäft jetzt. Corona mag Pech sein, die Flanken standen ungeschützt offen oder man war gar falsch auf extrem freundliche Märkte gepolt.
Die Wettbewerbssituation sieht staatlich in der Luft gehaltene Anbieter von Air France-KLM bis Alitalia mit reichlich Übung in Dauerunterstützung und Frischgeld kommend, Lufthansa ist in einem weiter schwachen und in keinem sich reinigenden und festigenden Markt. Der eigene Hilfsbedarf ist noch nicht definiert und auch nicht bewilligt.
Dem Investment Case entfliegt folglich auch die Perspektive, nicht nur die Startbasis.
Die zentralen Argumentationsmuster hier pro Lufthansa sind aus der Luft gegriffen, günstige Ölkurse bei teuer eingekauften Ölspekulationen -oberhalb vom eigenen Bedarf- sind Verluste und keine Gewinne, auf die Marktbereinigung von chronisch defizitären Schrottanbietern wie Alitalia wird die Welt weiter warten und im Gegenteil wird sich die Subventionsalltäglichkeit mit Corona besser kaschieren lassen.
Zwei Szenarien stehen aktuell im Vordergrund:
Die 8€ halten mit Staatshilfe aus Krediten und Kostenübernahmen ohne Verwässerung, mit der Zeit wird sich eine Basis für Kurse finden und sich die Vola legen.
Die 8€ werden gebrochen, 4 Mrd Marktkapitalisierung sich ohne belastbare Perspektive als zu hoch erweisen.
Einfaches Einfügen von wallstreetONLINE Charts: So funktionierts.
Fundamental ist die Aktie statisch mit Wertberichtigungsbedarf vom teuer für Milliarden eingekauften Treibstoff bis zu unausgelasteten Kapazitäten belastet.
Lufthansa hat keine Kostenführung, auch keinen Plan diese zu erlangen. Verabschiedungen aus Aktivitäten eskalieren vom verschenkten Caterer hin zum Staatsstützenbedarf für das verbliebene Geschäft jetzt. Corona mag Pech sein, die Flanken standen ungeschützt offen oder man war gar falsch auf extrem freundliche Märkte gepolt.
Die Wettbewerbssituation sieht staatlich in der Luft gehaltene Anbieter von Air France-KLM bis Alitalia mit reichlich Übung in Dauerunterstützung und Frischgeld kommend, Lufthansa ist in einem weiter schwachen und in keinem sich reinigenden und festigenden Markt. Der eigene Hilfsbedarf ist noch nicht definiert und auch nicht bewilligt.
Dem Investment Case entfliegt folglich auch die Perspektive, nicht nur die Startbasis.
Die zentralen Argumentationsmuster hier pro Lufthansa sind aus der Luft gegriffen, günstige Ölkurse bei teuer eingekauften Ölspekulationen -oberhalb vom eigenen Bedarf- sind Verluste und keine Gewinne, auf die Marktbereinigung von chronisch defizitären Schrottanbietern wie Alitalia wird die Welt weiter warten und im Gegenteil wird sich die Subventionsalltäglichkeit mit Corona besser kaschieren lassen.
Zwei Szenarien stehen aktuell im Vordergrund:
Die 8€ halten mit Staatshilfe aus Krediten und Kostenübernahmen ohne Verwässerung, mit der Zeit wird sich eine Basis für Kurse finden und sich die Vola legen.
Die 8€ werden gebrochen, 4 Mrd Marktkapitalisierung sich ohne belastbare Perspektive als zu hoch erweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.012.104 von Badkreuznach am 15.03.20 09:26:38Ich kaufe ein s - kurzfristiges -
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.011.879 von dr.wssk am 15.03.20 08:53:07Es ging um ein kurzfristige Investment mit der Dividende für's Geschäftsjahr 2019.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.011.447 von Badkreuznach am 15.03.20 07:41:54Das Problem ist nur, dass bereits die kommende Dividende gestrichen ist!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.005.384 von DonVladimir am 14.03.20 08:23:14Meine Rechnung sah etwas anders aus - Günstig einkaufen / Dividende mitnehmen / Mit Gewinn verkaufen ...
... Dividende plus mögliche Kursgewinne -
... Dividende plus mögliche Kursgewinne -
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.011.048 von Pitman123 am 15.03.20 00:46:38
Viel hängt davon ab, wie lange Flüge ausfallen und welchen Schaden das Unternehmen unverschuldet hat.
Bei der Coba hat der Staat eingegriffen, denn die Coba hat im denkbar dümmsten Moment die Dreba übernommen und hatte sonst noch einige Leichen im Keller. Ich denke da insbesondere an die Eurohyp. Die Deuba hatte den Vorteil, dass die Leichen erst nach und nach ans Tageslicht kamen. Ackermann hat - meiner Meinung nach - die Deuba ganz übel herunter gewirtschaftet.
Die Lufthansa ist sehr gut aufgestellt. Doch das hilft nichts, wenn in einem halben Jahr der Flugbetrieb nur zu 40% läuft. Dementsprechend werden die Hilfen ausfallen.
Angefangen von einer Bürgschaft der Bundesrepublik. D. h. Lufthansa kann weitere Kredite und Darlehen aufnehmen, und bei einem Ausfall würde die BRD dafür gerade stehen.
Das kann dann über Darlehen der Bundesrepublik direkt gehen, d. h. die Bundesrepublik gibt Lufthansa quasi auf unbeschränkte Zeit Darlehen. Hier gibt es dann viele Ausgestaltungsmöglichkeiten, wie Nullzins oder teilweisen Schuldenerlass bei sehr schneller Rückzahlung.
Schwieriger wird es dann bei Zuschüssen, also Geldgeschenken des Staates. Da wird es u.U. Probleme mit den EU-Richtlinien geben. Hier schaue ich aber mehr auf die insolvenz gefährdeten Unternehmen wie Norwegian. Bekommen diese Zuschüsse, dann ist dies ein Freifahrtschein für die LHA, denn dann kann man nicht mehr argumentieren bzgl. EURRichtlinien, wenn man ein marodes Unternehmen unterstützt und ein kerngesundes Unternehmen, wie die LHA, bekommt dann nichts - das geht dann gar nicht.
Zitat von Pitman123: Ich würde sagen, aktuell ist die LH kein Kauf, weil wir am Anfang der Epidemie stehen. Keiner weiß, wie lange die Flugzeuge noch am Boden bleiben, da werden noch viele Zittrige in den kommenden Wochen die Aktien verkaufen.
Ich weiß auch nicht, ob es in Stein gemeißelt ist, dass der Staat Darlehen gibt? Falls sich da jemand auskennt, bitte melden. Nicht, dass es wie bei der Commerzbank läuft, wo die Aktien dermaßen verwässert wurden, dass die Aktien nicht mehr viel wert waren.
Viel hängt davon ab, wie lange Flüge ausfallen und welchen Schaden das Unternehmen unverschuldet hat.
Bei der Coba hat der Staat eingegriffen, denn die Coba hat im denkbar dümmsten Moment die Dreba übernommen und hatte sonst noch einige Leichen im Keller. Ich denke da insbesondere an die Eurohyp. Die Deuba hatte den Vorteil, dass die Leichen erst nach und nach ans Tageslicht kamen. Ackermann hat - meiner Meinung nach - die Deuba ganz übel herunter gewirtschaftet.
Die Lufthansa ist sehr gut aufgestellt. Doch das hilft nichts, wenn in einem halben Jahr der Flugbetrieb nur zu 40% läuft. Dementsprechend werden die Hilfen ausfallen.
Angefangen von einer Bürgschaft der Bundesrepublik. D. h. Lufthansa kann weitere Kredite und Darlehen aufnehmen, und bei einem Ausfall würde die BRD dafür gerade stehen.
Das kann dann über Darlehen der Bundesrepublik direkt gehen, d. h. die Bundesrepublik gibt Lufthansa quasi auf unbeschränkte Zeit Darlehen. Hier gibt es dann viele Ausgestaltungsmöglichkeiten, wie Nullzins oder teilweisen Schuldenerlass bei sehr schneller Rückzahlung.
Schwieriger wird es dann bei Zuschüssen, also Geldgeschenken des Staates. Da wird es u.U. Probleme mit den EU-Richtlinien geben. Hier schaue ich aber mehr auf die insolvenz gefährdeten Unternehmen wie Norwegian. Bekommen diese Zuschüsse, dann ist dies ein Freifahrtschein für die LHA, denn dann kann man nicht mehr argumentieren bzgl. EURRichtlinien, wenn man ein marodes Unternehmen unterstützt und ein kerngesundes Unternehmen, wie die LHA, bekommt dann nichts - das geht dann gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.011.048 von Pitman123 am 15.03.20 00:46:38
Aber das Kapitalpolster der LHA reicht maximal 6 Monate. sind die Dinger bis dahin nicht
in der Luft, wars das.
Zitat von Pitman123: Das die Dividende gestrichen wird war klar, wie könnte man sonst dem Staat erklären, weshalb man Dividende an die Aktionäre gezahlt hat, wenn man Hilfskredite braucht.
Dafür hätte auch kein Steuerzahler Verständnis.
Der Grund in LH einzusteigen sind die Kurssteigerungen. Lufthansa ist eine Fahrtstuhlaktie, bei 8 EUR rein, bei 20 EUR raus. Und dann wieder das selbe Spiel.
Ich würde sagen, aktuell ist die LH kein Kauf, weil wir am Anfang der Epidemie stehen. Keiner weiß, wie lange die Flugzeuge noch am Boden bleiben, da werden noch viele Zittrige in den kommenden Wochen die Aktien verkaufen.
Ich weiß auch nicht, ob es in Stein gemeißelt ist, dass der Staat Darlehen gibt? Falls sich da jemand auskennt, bitte melden. Nicht, dass es wie bei der Commerzbank läuft, wo die Aktien dermaßen verwässert wurden, dass die Aktien nicht mehr viel wert waren.
Aber das Kapitalpolster der LHA reicht maximal 6 Monate. sind die Dinger bis dahin nicht
in der Luft, wars das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.010.589 von hallo60 am 14.03.20 22:29:13
Dafür hätte auch kein Steuerzahler Verständnis.
Der Grund in LH einzusteigen sind die Kurssteigerungen. Lufthansa ist eine Fahrtstuhlaktie, bei 8 EUR rein, bei 20 EUR raus. Und dann wieder das selbe Spiel.
Ich würde sagen, aktuell ist die LH kein Kauf, weil wir am Anfang der Epidemie stehen. Keiner weiß, wie lange die Flugzeuge noch am Boden bleiben, da werden noch viele Zittrige in den kommenden Wochen die Aktien verkaufen.
Ich weiß auch nicht, ob es in Stein gemeißelt ist, dass der Staat Darlehen gibt? Falls sich da jemand auskennt, bitte melden. Nicht, dass es wie bei der Commerzbank läuft, wo die Aktien dermaßen verwässert wurden, dass die Aktien nicht mehr viel wert waren.
Dividende
Das die Dividende gestrichen wird war klar, wie könnte man sonst dem Staat erklären, weshalb man Dividende an die Aktionäre gezahlt hat, wenn man Hilfskredite braucht.Dafür hätte auch kein Steuerzahler Verständnis.
Der Grund in LH einzusteigen sind die Kurssteigerungen. Lufthansa ist eine Fahrtstuhlaktie, bei 8 EUR rein, bei 20 EUR raus. Und dann wieder das selbe Spiel.
Ich würde sagen, aktuell ist die LH kein Kauf, weil wir am Anfang der Epidemie stehen. Keiner weiß, wie lange die Flugzeuge noch am Boden bleiben, da werden noch viele Zittrige in den kommenden Wochen die Aktien verkaufen.
Ich weiß auch nicht, ob es in Stein gemeißelt ist, dass der Staat Darlehen gibt? Falls sich da jemand auskennt, bitte melden. Nicht, dass es wie bei der Commerzbank läuft, wo die Aktien dermaßen verwässert wurden, dass die Aktien nicht mehr viel wert waren.
Hab die Lufthansa seit dem 5.2. auf der Watchlist und wollte eigentlich wegen der 0,8 an avisierter Dividende bei 12 spätestens einsteigen. Das wären dann so 6% Rendite gewesen - und jetzt das.
Im totalen Abflug verkünden die die Aussetzung der Divi. Damit ist die Aktie m.m. nach dem Ausverkauf preisgegeben. Ich habe mein Einkaufsziel auf 3.- gesetzt. Völlig unrealistisch, wenn man die Substanz und die mögliche Zukunft der Lufthansa betrachtet, aber realistisch wenn man sich die Unlogik der Börse zu Gemüte führt.
Mein Plan - 1000 St bei 5, weitere 2000 St. bei 4 und wenn es tatsächlich dahin geht 4000 Bei 3.
Einer meiner Pläne
Im totalen Abflug verkünden die die Aussetzung der Divi. Damit ist die Aktie m.m. nach dem Ausverkauf preisgegeben. Ich habe mein Einkaufsziel auf 3.- gesetzt. Völlig unrealistisch, wenn man die Substanz und die mögliche Zukunft der Lufthansa betrachtet, aber realistisch wenn man sich die Unlogik der Börse zu Gemüte führt.
Mein Plan - 1000 St bei 5, weitere 2000 St. bei 4 und wenn es tatsächlich dahin geht 4000 Bei 3.
Einer meiner Pläne
03.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · Der Finanzinvestor · Bristol-Myers Squibb |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
01.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Lufthansa |