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    Abramowitsch--Erfolge kaufen--mit Geld das stinkt??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.06.06 18:42:54 von
    neuester Beitrag 16.10.06 21:21:18 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.064.236
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      schrieb am 05.06.06 18:42:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      :cry: Er mischt den europäischen Fußball auf--doch woher hat er sein Geld :confused:

      Montag, 5. Juni 2006
      Schon 600 Mio für Chelsea
      Abramowitsch kauft ein
      Roman Abramowitsch (r) mit seiner Frau Ira beim Fußball

      Der englische Fußball-Meister FC Chelsea ist weiter auf großer Einkaufstour.
      In der dreijährigen Ära als Clubchef hat Abramowitsch damit bereits rund 600 Millionen Euro in neue Spieler investiert.

      Auch auf Wunsch von Trainer José Mourinho wurden der deutsche Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack (FC Bayern München), der ukrainische Stürmerstar Andrej Schewtschenko (AC Mailand), Torjäger Salomon Kalou (Feyenoord Rotterdam) und der portugiesische Torhüter Henrique Hilario (Nacional Funchal) nach London geholt. Ziel des FC Chelsea ist in der kommenden Spielzeit der Gewinn des Titels in der Champions League. http://www.n-tv.de/675158.html
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 19:08:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geld stinkt nicht, das weiss doch jeder !!!
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 19:09:55
      Beitrag Nr. 3 ()
      :)googeln hilft:)



      Roman Abramowitsch gilt als wichtigster Oligarch im System Putin. Mit dem Kauf des FC Chelsea ist der russische Milliardär ins internationale Rampenlicht gerückt. Aber die Hintergründe seines Aufstiegs sind weitgehend unbekannt geblieben. Dominic Midgley und Chris Hutchins haben sich auf Spurensuche begeben. Ihre fesselnde Biografie ist auch ein Porträt des neuen Russland und aussagekräftiger als manche politische Analyse.
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 12:11:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      :confused: Sind das ALLES Stinkegelgbesitzer:confused:

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 07. Juni 2006, 11:17 Uhr


      Europa

      Oligarchen ante portas

      Von Mathias Brüggmann

      In kürzester Zeit haben Russlands Magnaten ihre Firmen auf Profitabilität getrimmt. Nun schwimmen sie wie Dagobert Duck in Petro-, Nickel- und Stahltalern und strecken ihre Fühler nach Westeuropa aus. Fragt sich nur, ob es moralisch vertretbar ist, Manager mit zweifelhaften Methoden Westkonzerne schlucken zu lassen

      Arbeiter um Anteile gebracht; Alexej Mordaschow, Mehrheitseigner des russischen Stahlkonglomerats Severstal. Foto: dpa
      Die Fusion von Europas größtem Stahlkocher Arcelor mit Russlands Branchenprimus Severstal hat eine Grundsatzdiskussion ausgelöst: Kann Europa russische Oligarchen an der Spitze seiner Weltkonzerne akzeptieren? Denn daran lässt Severstal-Boss Alexej Mordaschow noch vor der Zustimmung der Arcelor-Aktionäre keinen Zweifel: Nach einer Fusion will er die Rolle des Juniorpartners und Übernommenen schnell abstreifen und zum starken Mann bei den Luxemburgern aufsteigen. Tiefstapeln wäre vielleicht taktisch klüger gewesen. So aber hat Mordaschow früh und weit über Arcelor hinaus die Frage aufgeworfen, ob Europa eigentlich bereit ist, die industriellen Kronjuwelen des alten Kontinents in die Hände von russischen Oligarchen zu geben?

      Wer allerdings wollte ernsthaft verhindern, dass Russlands Magnaten mit ihren Milliarden an westlichen Aktienmärkten Firmenmehrheiten zusammenkaufen? Denn eines muss man Moskaus Machern zugestehen: Sie haben ihre Firmen in kürzester Zeit auf Profitabilität getrimmt und dabei oft an die Spitze ihrer jeweiligen Branche gebracht. Nun schwimmen sie wie Dagobert Duck in Petro-, Nickel- und Stahltalern, weil sie weitaus schneller und rigoroser auf der Klaviatur des Kapitalismus zu spielen gelernt haben als ihre europäischen Konkurrenten. Trotz oder gerade wegen der steten Drohung Putins, allzu erfolgreiche Unternehmen in Russland zu verstaatlichen.

      Damit wird der Gang in den Westen auch zum Andocken in sicheren Häfen. Und schon ist man wieder bei Mordaschow: Darf man jemanden auf die Kapitänsbrücke eines künftigen Weltmarkttankers lassen, der sich im eigenen Land die Aktienmehrheit an Severstal nur sichern konnte, indem er seinen Arbeitern monatelang keine Löhne auszahlte? Daraufhin mussten diese ihre Aktien, die sie im Rahmen der Volksprivatisierung des sowjetischen Eigentums bekommen hatten, verkaufen, um ihre Familien zu ernähren.

      Der gerne als Retter des FC Chelsea gefeierte Ölmilliardär Roman Abramowitsch hatte sich seinen Sibneft-Konzern übrigens auf die gleiche Weise zusammengekauft. Inzwischen hat er ihn für 13 Milliarden Dollar an Gazprom veräußert. In der russischen Ölbranche kamen allerdings – anders als im Stahlsektor – noch Auftragsmorde und skrupellose Kredite-für-Aktien-Programme hinzu. Dadurch bekam eine Hand voll dem Kreml nahe stehender Oligarchen das industrielle Tafelsilber der UdSSR in ihre gierigen Hände.

      Lesen Sie weiter auf Seite 2: Die moralische Frage bleibt
      http://www.handelsblatt.com/Wissenschaft-Debatte/Kommentar/p…
      Avatar
      schrieb am 04.09.06 23:07:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sonntag, 3. September 2006
      Warnung vor Öl-Mafia


      Wenn alles normal läuft, wird Franz Beckenbauer dann als Präsident aufhören und ich werde sein Nachfolger",

      Zugleich warnte Hoeneß mit Nachdruck vor dem wachsenden Einfluss russischer Geldgeber auf den internationalen Fußball.

      So kritisierte der Manager heftig, dass der argentinische Verband die Rechte an seinem Nationalteam an einen russischen Investor verkauft hat: "Ich halte das für Wahnsinn. Das ist für mich der Anfang vom Ende des Fußballs." Mit Unbehagen verfolgt Hoeneß die Einflussnahme von Geldgebern wie Roman Abramowitsch beim FC Chelsea London oder Viktor Felixowitsch Wexelberg. Der Multimilliardär hat sich für 14 Millionen Euro das Recht erkauft, zu bestimmen, welche Spieler in die argentinische Auswahl berufen werden. "Wenn diese Russlandisierung sich fortsetzt, dann werden wir in zehn Jahren sagen können: Nastrowje, auf Wiedersehen Fußball."

      Champions-League-Sieg nicht möglich

      Diese Entwicklung wird laut Hoeneß erst dann zu stoppen sein, "wenn wir endlich dazu übergehen, dass die Ölkonzerne ihre Mafia mit den Russen und den Arabern beenden und wir genug alternative Energien entwickeln, damit die ihre Spielchen beenden und irgendwann ihr Öl selber trinken müssen." Mangels derartiger Investoren und wegen der im europäischen Vergleich geringeren Fernseh-Einnahmen sieht er vorerst für die Bayern keine Chance auf einen internationalen Titel. "Da wir im Schnitt jährlich 80 Millionen Euro weniger TV-Einnahmen haben als die europäischen Spitzenclubs, ist es aus meiner Sicht grundsätzlich nicht möglich, die Champions League zu gewinnen."

      Hoeneß will deswegen aber seine Politik der wirtschaftlichen Vernunft nicht ändern. "Ich wäre nicht stolz darauf, die Champions League zu gewinnen, wenn ich dafür wie der FC Chelsea letztes Jahr 204 Millionen Euro Verlust machen würde", sagte Hoeneß. National hält der Manager seinen Club für nahezu konkurrenzlos. Er sei nicht bereit, "mich diesem Affentheater anzuschließen, das um die angeblich schlechten Leistungen unserer Mannschaft gemacht wird, nachdem erst drei Spieltage absolviert sind. Am 34. Spieltag können alle Kritiker sagen, was wir richtig und was wir falsch gemacht haben. Womöglich gibt es dann wieder ein großes Gejammere, weil der FC Bayern mit zehn Punkten Vorsprung Meister geworden ist."

      http://www.n-tv.de/706506.html

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      schrieb am 25.09.06 12:37:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.984.508 von GueldnerG45S am 07.06.06 12:11:05:confused: hat jemand im Zusammenhang mit der Transrapid-Katastrophe schon mal den Namen Abramowitsch fallen gelassen? Wäre für die Ermittler auch mal 'ne Überlegung wert, sich damit zu beschäftigen, ob sich diese Kaliber über solche Methoden zu kleinen Kursen den Thyssen-Konzern unter die blutverdreckten Fingernägel reißen wollen. Das wär mal ne geile Story: FC Chelsae, Bin Laden, Putin, Jelzin-Family, Abramowitsch,...... in einem Atemzug....:laugh::mad::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.10.06 22:06:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      ;););););););););););););)Hoffentlich ;););););););););););););););)

      Scheidungsschlacht bei Chelsea-Boss Roman Abramowitsch
      Kriegt Ehefrau Irina jetzt die
      Hälfte seiner 16 Milliarden?

      Kam mit Öl und Aluminium zu immensem Reichtum: Roman Abramowitsch

      Irina Abramowitsch, Noch-Gattin des Chelsea-Bosses im Mai 2006
      Schmiergeld-SkandalPunktabzug
      für
      Chelsea?

      Diese Scheidung wird nicht nur teuer, sondern gaaaaanz teuer.

      Irina Abramowitsch, Ehefrau des Chelsea-Bosses Roman Abramowitsch (40), hat offenbar genug von ihrer Ehe. Sie will die Scheidung. Und die Hälfte seines 16-Milliarden-Vermögens. Das meldet die Londoner Sonntagszeitung „News of the World“.

      Wird das die teuerste Scheidung der Welt?

      Grund für die Trennung ist offenbar eine junge Schönheit namens Daria Zokowa: Traumfigur, lange dunkle Haare – und erst süße 23....Immer wieder jettete Abramowitsch mit ihr durch die Welt, genoss seinen immensen Luxus. Kein Wunder, dass Irina vor Wut kocht.

      Seit 1991 ist Abramowitsch, der es vom bitterarmen Waisenkind zum Milliardär schaffte, mit der blonden Irina verheiratet. Sie schenkte ihm fünf Kinder (3 bis 13). Für Abramowitsch ist es bereits die zweite Ehe

      http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/aktuell/2006/10/15/abr…
      Avatar
      schrieb am 16.10.06 21:21:18
      Beitrag Nr. 8 ()


      Russen-Milliardär
      Abramowitsch: Ehe kaputt
      Wer kriegt die 12 Milliarden? Wer kriegt Jacht, Villa, Flugzeug? Und wer kriegt Ballack?


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