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    WEBAC ein Substanzwert? (Seite 20)

    eröffnet am 14.06.06 12:26:28 von
    neuester Beitrag 03.07.23 08:46:00 von
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      schrieb am 02.06.08 13:06:16
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bei GSC kostenfrei verfügbar:

      HV-Bericht Webac Holding AG
      Boom im Bereich Maschinenbau lässt Gewinn weiter steigen

      Die diesjährige Hauptversammlung der Webac Holding AG fand am 30.5.2008 im Künstlerhaus in München statt. Rund 15 Aktionäre und Gäste, darunter Matthias Wahler für GSC Research, hatten sich dort um 9 Uhr eingefunden, als der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende John Gajland die Sitzung eröffnen wollte. Tatsächlich beginnen konnte er indes erst gegen 9:20 Uhr, als auch der Notar eingetroffen war. Herr Gajland begrüßte alle Anwesenden und übergab das Wort nach der Abhandlung der Formalien an den Alleinvorstand Michael Jürgensen.


      Bericht des Vorstands

      Wie Herr Jürgensen berichtete, hat sich die positive Entwicklung der Webac im Geschäftsjahr 2007 weiter fortgesetzt. Insbesondere profitierte die Gruppe, deren Geschäft historisch bedingt die Bereiche Maschinenbau, Immobilien und die Kreditverwaltung umfasst, von den Erfolgen im ersteren Bereich. Zum einen konjunkturell bedingt, aber auch zunehmend durch die Etablierung als Lieferant hochwertiger Produkte mit kompetentem Personal hat es hier im vergangenen Jahr einen erheblichen Schub gegeben.

      Im Konzern legte der Umsatz deshalb deutlich um 46 Prozent auf 11,3 (Vj.: 7,7) Mio. Euro zu, womit sich der bereits seit 2004 andauernde Aufwärtstrend fortsetzte. Das EBIT konnte jedoch nicht mithalten und wies nur einen kleinen Zuwachs auf 0,38 (0,34) Mio. Euro auf. Dies liegt der Erklärung des Vorstands zufolge an den höheren Wertberichtigungen im Bereich Kreditverwaltung und außerdem an einmaligen Messekosten von 0,15 Mio. Euro im Bereich Maschinenbau. Bereinigt um die Sondereffekte hat das Ergebnis von 0,43 auf knapp 0,7 Mio. Euro weitaus stärker zugelegt.

      Der wesentliche Kostenblock ist bei Webac nach Angabe von Herrn Jürgensen der Materialaufwand, der sich, teils aufgrund von Preissteigerungen und teils durch einen veränderten Produktmix, überproportional erhöhte und 56,1 (49,2) Prozent der Umsätze ausmachte. Die Personalkosten sind durch die Ausweitung der Zahl der Mitarbeiter auf 56 (42) ebenfalls gestiegen, relativ zum Umsatz haben sich dieser aber von 29,6 auf 24,8 Prozent verringert.

      Im Anschluss ging Herr Jürgensen im Detail auf die einzelnen Segmente ein. In der Kreditverwaltung lag demnach der aus Zins- und Mieteinnahmen bestehende Umsatz bei 77 (75) TEUR und bewegte sich damit wie schon seit Jahren auf einem relativ konstanten Niveau. Das Ergebnis war in den Jahren 2003 bis 2005 aufgrund von Zuschreibungen auf die Kredite positiv, rutschte aber in 2006 mit minus 59 TEUR und in 2007 sogar mit minus 262 TEUR in den roten Bereich.

      Wie der Vorstand betonte, war der Cashflow aber immer positiv, und in den letzten zwei Jahren konnten noch Geldeingänge von rund 0,5 Mio. Euro vereinnahmt werden. Negativ war das Ergebnis nur aufgrund von Wertberichtungen auf Forderungen in Höhe von knapp 0,2 Mio. Euro. Der Buchwert der Forderungen belief sich zum Bilanzstichtag nur noch auf knapp 1 Mio. nach 1,7 Mio. Euro ein Jahr zuvor.

      Auch der Immobilienbereich entwickelt sich laut Herrn Jürgensen seit Jahren recht konstant. Der ausschließlich aus Mieteinnahmen bestehende Umsatz lag im Berichtszeitraum bei 430 (436) TEUR. Das Segmentergebnis fiel dagegen mit 157 (193) TEUR um einiges niedriger aus. Als Grund nannte der Vorstand strittige alte Mietforderungen, auf die eine Wertberichtigung von 36 TEUR vorgenommen wurde, bereinigt darum war der Gewinn also ebenfalls konstant.

      Ganz hervorragend verlief die Entwicklung nach Angabe des Vorstands im Maschinenbau. Hier konnte der Umsatz auf 11 (7,4) Mio. Euro ganz erheblich ausgeweitet werden. Auf den Export entfiel mit 1,1 Mio. Euro traditionell nur ein kleiner Teil, Herr Jürgensen wertete dies jedoch so, dass im Ausland damit noch viel Potenzial besteht. Das Ergebnis verbesserte sich trotz besagter Messekosten in Höhe von 0,15 Mio. Euro auf 0,693 (0,447) Mio. Euro. Bereinigt darum wären es also sogar fast 0,85 Mio. Euro gewesen, was einer Marge von stattlichen 7,7 Prozent entspricht.

      Einige Anmerkungen machte Herr Jürgensen auch zur Holding, die mit minus 0,208 (minus 0,241) Mio. Euro ein negatives EBIT aufweist. Der Grund dafür ist nach seiner Erklärung die Notwendigkeit, eine Zahlung aus dem Ergebnisabführungsvertrag aus dem Jahr 2005 zu korrigieren. Aus dem Bilanzgewinn wurde deshalb in der AG ein kleiner Bilanzverlust. Ohne die Korrektur hätte das Vorsteuerergebnis in der AG laut Herrn Jürgensen 0,287 Mio. Euro betragen.

      Auf den Konzern hatte diese Umgliederung hingegen keine Auswirkungen. Auf dieser Ebene wird ein Jahresüberschuss von 343 (88) TEUR ausgewiesen, und das Eigenkapital erhöht sich bei einer Bilanzsumme von 13 (12,7) Mio. Euro auf 8,6 (8,3) Mio. Euro oder etwas mehr als 10 Euro je Aktie. Bankverbindlichkeiten sind nach wie vor nur in geringem Umfang vorhanden.

      Der Vorstand präsentierte dann auch die Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Jahres, in dem sich die positive Entwicklung nach seiner Aussage weiter fortgesetzt hat. In dem traditionell schwachen Zeitraum beliefen sich die Umsätze auf 3 Mio. Euro, nachdem es im vergangenen Jahr nur 0,8 Mio. Euro waren. Das stärkste Quartal war in 2007 das dritte mit Erlösen von 4,3 Mio. Euro, gefolgt vom vierten mit 3,5 Mio. Euro und dem zweiten mit 2,6 Mio. Euro. Das Ergebnis belief sich im ersten Quartal auf 216 (57) TEUR.

      Wie der Vorstand resümierte, schreibt die Webac im Konzern nun seit sechs Jahren in Folge schwarze Zahlen. Für das laufende Jahr geht er von einer weiteren Umsatzsteigerung um wohl mindestens 1 Mio. Euro aus. Zuwächse erwartet Herr Jürgensen vor allem im Bereich Maschinenbau, während es im Immobilienbereich und in der Kreditverwaltung wohl keine großen Veränderungen geben wird.

      Beim Ergebnis wollte sich Herr Jürgens nicht festlegen. Er sieht jedoch keinen wesentlichen Wertberichtigungsbedarf mehr in der Kreditverwaltung und auch keine Störung aus dem Immobilienbereich. Wenn, wie er hofft, auch sonst keine außerordentlichen Kosten mehr anfallen, wird das Ergebnis dann auf jeden Fall über dem Vorjahreswert liegen.


      Allgemeine Aussprache

      „Es bleibt mir nichts anderes übrig, als Ihnen für die Erfolge im Jahr 2007 Lob auszusprechen“, begann ein Herr seine Ausführungen, der sich als Vertreter von Aktionär Stefan Schüpfer vorstellte. Gut gefielen ihm auch die Zahlen des ersten Quartals 2008, die er als Hoffnungsschimmer wertete, das es bei der Webac nach Durchschreiten eines langen Tals nun doch aufwärts geht.

      Unklar war ihm allerdings, woraus die immer wieder neuen Wertberichtigungen im Bereich der Kreditverwaltung resultieren, die das Ergebnis in diesem Segment stark belastet haben. „Ist es so schwer, die Werthaltigkeit der Forderungen zu beurteilen?“, wollte der Redner wissen und forderte die Verwaltung auf, über eine Auflösung dieses Bereichs nachzudenken.

      Herr Jürgensen gab dem Aktionärsvertreter Recht, dass es sich bei der Kreditverwaltung inzwischen um ein „etwas lästiges Thema“ handelt. Die erneuten Wertberichtigungen rühren nach seiner Aussage aus der Maßgabe, bei einer Bilanzierung nach IFRS alljährlich eine Bewertung nach dem Fair Value vorzunehmen, was zu hohen Fluktuationen führt.

      Für die Auflösung des Segments sieht der Vorstand indes keinen Grund, solange die Einnahmen die Ausgaben übersteigen und der Cashflow positiv ist. Allein in den letzten beiden Jahren konnten immerhin Rückflüsse von 0,5 Mio. Euro realisiert werden. Wie er anfügte, wurde auch mehrfach ein Verkauf der Forderungen geprüft, die Angebote lauteten aber nur auf circa 10 Prozent des Buchwerts von knapp 1 Mio. Euro, was er mit Blick auf das Nominalvolumen von über 4 Mio. Euro als indiskutabel ansieht.

      Als viel zu kompliziert tadelte der Aktionärsvertreter die Konzernstruktur mit ihren vielen Tochtergesellschaften. Ihm erschien es sinnvoll, eine Vereinfachung durch Zusammenlegungen vorzunehmen. Laut Herrn Jürgensen gibt es tatsächlich entsprechende Überlegungen. Man müsse aber immer aufpassen, dass bei entsprechenden Maßnahmen keine steuerlichen Nachteile entstehen, was die Sache etwas schwieriger macht.

      Als sehr beachtlich wertete der Redner die Erfolge im Bereich Maschinenbau. Dabei interessierte ihn, welche Marktstellung die Webac in dem sie betreffenden Markt einnimmt. Zu diesem Thema äußerte sich Aufsichtsratsmitglied Jan Hummel, der in das Geschäft als Aufsichtsratsvorsitzender der Maschinenbaugesellschaft am besten involviert ist. Wie dieser darlegte, ist die Webac als Lieferant für Gießereiunternehmen tätig und hat sich in diesem Markt in den letzten Jahren als verlässlicher Partner etabliert.

      Bei den Kunden verfügt die Webac inzwischen über eine sehr große installierte Maschinenbasis. Dies ist ein großer Vorteil, da dies dank der langen Betriebslaufzeiten über viele Jahre ein regelmäßiges Ersatzteil- und Servicegeschäft garantiert. Als Beispiel nannte Herr Hummel die erst kürzlich erfolgte Reparatur einer Anlage aus dem Jahr 1964. Wie er anfügte, wirft die lange Nutzungsdauer natürlich auch wieder gewisse Probleme betreffend das Neugeschäft auf.

      Konkret zur Frage des Aktionärsvertreters führte Herr Hummel aus, dass es in der Branche drei anerkannte Player gibt und dass sich die Webac mit einem der anderen den ersten Platz teilt und insofern durchaus als Marktführer angesehen werden kann. Sehr positiv sieht er vor allem, dass die Webac sich in den letzten Jahren mit einer ständig verbesserten Qualität gerade bei größeren Gießereien einen guten Namen gemacht hat und nun vermehrt Großaufträge hereinholen kann, was sich sehr positiv bei den Umsätzen bemerkbar macht.

      Weiter interessierte den Redner die Mietrendite der sich im Bestand befindenden Immobilien. Wie Herr Gajland hierzu zunächst anmerkte, sind alle Objekte vermietet. Die Mietrendite liegt nach seiner Angabe bei den bebauten Grundstücken bezogen auf den Buchwert bei etwa 10 bis 12 Prozent.

      Schließlich bat der Aktionärsvertreter die Herren der Verwaltung um eine Aussage zur geplanten Dividendenpolitik. Nachdem nun schon im ersten Quartal des laufenden Jahres 0,23 Euro pro Aktie verdient wurden, müsste dieses Thema schließlich irgendwann auf der Agenda stehen. Grundsätzlich ist, wie Herr Gajland darlegte, natürlich die Ausschüttung einer Dividende geplant, zumal eine solche auch steuerfrei ausgeschüttet werden könnte. Dies müsste dann aber auch nachhaltig geschehen, und zudem müssten die anstehenden Investitionen berücksichtigt werden. Gegebenenfalls werde man vorerst wohl eher eigene Aktien zurückkaufen.


      Abstimmungen

      Vor Eintritt in die Abstimmungsvorgänge verkündete der Aufsichtsratsvorsitzende die Präsenz mit 272.046 Aktien oder 31,96 Prozent des Grundkapitals, womit diese nochmals deutlich unter dem schon niedrigen Vorjahreswert lag. Alle Beschlüsse wurden im Folgenden bei nur wenigen tausend Gegenstimmen gefasst. Im Einzelnen waren dies die Entlastung von Vorstand (TOP 2) und Aufsichtsrat (TOP 3), die Wahl von Herrn Eberhard Ferber zum Abschlussprüfer und Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 (TOP 4), die Wahl der Herren Ulrich Bellegardt, Bernhard Werres, Michael Roberts und John Gajland in den Aufsichtsrat als Vertreter der Anteilseigner (TOP 5) und die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien (TOP 6).


      Fazit

      Getrieben vom Boom im Bereich Maschinenbau läuft es inzwischen richtig gut bei der Webac Holding AG. Gedrückt wurde das Ergebnis im letzten Jahr nur durch erneute Wertberichtigungen im Bereich Kreditverwaltung. Nachdem die Forderungen nun zu mehr als drei Viertel abgeschrieben sind, dürften hier in Zukunft jedoch keine größeren Belastungen mehr zu erwarten sein, womit dann für die Gruppe noch deutlich höhere Gewinne möglich sein sollten.

      Der Start ins laufende Geschäftsjahr ist jedenfalls extrem gut gelungen. Allein im ersten Quartal wurden schon 0,23 Euro pro Aktie verdient, und mit Blick auf die vollen Auftragsbücher im Bereich Maschinenbau müsste sich dieser Trend, ohne neue ungeplante Belastungen, so fortsetzen, womit die Aktie extrem günstig bewertet wäre. Scheinbar glauben viele Marktteilnehmer noch nicht daran, dass die Entwicklung von Dauer ist, sonst würde die Aktie nicht trotz der inzwischen als nachhaltig zu bezeichnenden Gewinne 60 Prozent unter dem Buchwert notieren. Problematisch sind allerdings die extrem geringen Börsenumsätze.


      Kontaktadresse

      Webac Holding AG
      Landsberger Straße 154
      D-80339 München

      Tel.: +49 (0) 2251 / 777765
      Fax: +49 (0) 2251 / 129128

      E-Mail: info(at)webac-ag.com
      Internet: http://www.webac-ag.com
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 17:44:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      War jemand auf der HV und kann berichten??
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 10:31:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Kurs + 23%:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.05.08 09:39:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Quartalsbericht liegt vor: 23 Cents Gewinn je Aktie :eek: im 1. Quartal 2008!!!
      Avatar
      schrieb am 26.04.08 18:11:03
      Beitrag Nr. 48 ()
      Bin seit ca. 15 Jahren am Ball, damals vom Platow-Brief Rhein-Westf.-Kreditgarantiebank empfohlen, jetzt schein der Bann gebrochen zu sein, still und unauffällig geht es gen Norden:laugh:

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      schrieb am 21.04.08 15:26:49
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die mittlerweile üppigen flüssigen Mittel sollen zu einem bei diesem Kurs sicherlich sinnvollen Aktienrückkauf eingesetzt werden:

      Webac Holding AG
      München
      ISIN DE0008103102
      Einladung zur Hauptversammlung


      Hiermit laden wir unsere Aktionäre zu der am 30. Mai 2008 um 9.00 Uhr im Künstlerhaus München, Lenbachplatz 8, 80333 München, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.

      Tagesordnung


      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses sowie des Lageberichts der Gesellschaft und des Konzerns für das Geschäftsjahr 2007 mit dem erläuternden Bericht des Vorstands zu den Angaben gemäß §§ 289 Abs. 4, 315 Abs. 4 HGB und dem Bericht des Aufsichtsrats


      2.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2007


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem Vorstand Entlastung für das Geschäftsjahr 2007 zu erteilen.


      3.

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2007


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2007 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.


      4.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2008


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, Herrn Diplom-Volkswirt Eberhard Ferber, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Grünwald, zum Abschlussprüfer und zum Konzernabschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2008 zu wählen.


      5.

      Wahlen zum Aufsichtsrat


      Die Amtsdauer der Aktionärsvertreter im Aufsichtsrat endet zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2007beschließt.


      Der Aufsichtsrat besteht nach der Satzung aus 6 Mitgliedern. Er setzt sich gem. §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 4 Abs. 1 des Gesetzes über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat zusammen, so dass ein Drittel des Aufsichtsrats aus Arbeitnehmervertretern besteht. Die Hauptversammlung ist bei der Wahl der Anteilseignervertreter nicht an Wahlvorschläge gebunden.


      Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgende Personen mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung für die Zeit bis zum Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das Geschäftsjahr 2012beschließt, als Vertreter der Aktionäre in den Aufsichtsrat der Gesellschaft im Wege der Einzelwahl zu wählen:

      a)

      Herrn Ulrich Bellgardt, Solothurn, Schweiz, Geschäftsführer,
      b)

      Herrn Bernhard Werres, Niederkassel, Steuerberater und Gesellschafter, Steuerberatungssozietät Krabbenhöft-Froitzheim-Werres, Bergheim,
      c)

      Herrn Michael Roberts, Aying, Unternehmensberater, RvR Associates, München,
      d)

      Herrn John Gajland, Stockholm, Schweden, Maschinenbauingenieur, D.I.B. Svenska AB, Stockholm, Schweden.


      Gemäß Ziffer 5.4.3 Satz 3 des Deutschen Corporate Governance Kodex wird auf Folgendes hingewiesen: Im Falle seiner Wahl in den Aufsichtsrat soll Herr John Gajland als Kandidat für den Aufsichtsratsvorsitz vorschlagen werden.


      Die vorgeschlagenen Vertreter sind gleichzeitig Mitglieder in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten und in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien folgender Gesellschaften:



      Herr Ulrich Bellgardt:



      Webac Gesellschaft für Maschinenbau mbH, Euskirchen, Beirat


      Herr Berhard Werres:


      Herr Werres gehört keinen anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten inländischer Gesellschaften an und ist kein Mitglied vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.


      Herrn Michael Roberts:


      Herr Roberts gehört keinen anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten inländischer Gesellschaften an und ist kein Mitglied vergleichbarer in- und ausländischer Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.


      Herr John Gajland:



      D.I.B. Svenska AB, Stockholm, Schweden, Mitglied des Aufsichtsrats


      6.

      Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien


      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen:

      1.

      Die mit Beschluss der Hauptversammlung vom 21. Juni 2007 erteilte Ermächtigung des Vorstands, bis zum Ablauf des 20. Dezember 2008 eigene Aktien in Höhe von bis zu 10 % des Grundkapitals zu erwerben, wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
      2.

      Der Vorstand wird ermächtigt, eigene Aktien der Gesellschaft zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu 10% beschränkt. Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, durch die Gesellschaft oder für ihre Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Ermächtigung gilt bis zum 29. November 2009.
      3.

      Der Erwerb erfolgt über die Börse oder mittels eines an die Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder einer an die Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten.

      a)

      Erfolgt der Erwerb der Aktien über die Börse, so darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den Eröffnungskurs an den drei Börsentagen vor Eingehen der Verpflichtung zum Erwerb eigener Aktien um nicht mehr als 10 % überschreiten und nicht mehr als 10 % unterschreiten. Der Eröffnungskurs wird bestimmt durch die Eröffnungsauktion im Xetra-Handel (bzw. einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main oder den Eröffnungskurs derjenigen Börse mit den höchsten Tagesumsätzen in den Aktien der Gesellschaft während der letzten drei Wochen vor dem Tag der Eingehung der Verpflichtung zum Erwerb.
      b)

      Erfolgt der Erwerb über ein öffentliches Kaufangebot an alle Aktionäre der Gesellschaft oder einer an die Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten, dürfen der gebotene Kauf- bzw. Verkaufspreis oder die Grenzwerte der gebotenen Kauf- bzw. Verkaufspreisspanne je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den drei Börsentage vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots geltenden, durch die Schlussauktion ermittelten durchschnittlichen Schlusskurs im Xetra-Handel (bzw. einem an die Stelle des Xetra-Systems getretenen funktional vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse Frankfurt/Main oder den durchschnittlichen Schlusskurs an derjenigen anderen Börse mit den höchsten Tagesumsätzen in den Aktien der Gesellschaft während der letzten zwei Wochen vor dem Tag der Veröffentlichung des Angebots um nicht mehr als 20 % über- oder unterschreiten. Ergeben sich nach Veröffentlichung eines formellen Angebots bzw. einer formellen Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten erhebliche Kursabweichungen vom gebotenen Kauf- bzw. Verkaufspreis oder den Grenzwerten der gebotenen Kauf- bzw. Verkaufsspanne, so kann das Angebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten angepasst werden. In diesem Fall bestimmt sich der maßgebliche Betrag nach dem entsprechenden Kurs am letzten Handelstag vor der Veröffentlichung der Anpassung; die 20%-Grenze für das Über- oder Unterschreiten ist auf diesen Betrag anzuwenden. Das Volumen des Angebots bzw. der Aufforderung zur Abgabe von Angeboten kann begrenzt werden. Sofern die gesamte Annahme des Angebots bzw. die bei einer Aufforderung zur Abgabe von Angeboten abgegebenen Angebote der Aktionäre dieses Volumen überschreitet, muss der Erwerb bzw. die Annahme im Verhältnis der jeweils angebotenen Aktien erfolgen. Ein bevorrechtigter Erwerb bzw. eine bevorrechtigte Annahme geringerer Stückzahlen bis zu 100 Stück zum Erwerb angebotener Aktien der Gesellschaft je Aktionär der Gesellschaft kann vorgesehen werden. Die Vorschriften des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes sind zu beachten, sofern und soweit diese Anwendung finden.
      4.

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Aktien der Gesellschaft, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, neben der Veräußerung durch Angebot an alle Aktionäre oder der Veräußerung über die Börse

      a)

      Dritten im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen, beim Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen oder Unternehmensteilen sowie beim Erwerb von Forderungen gegen die Gesellschaft als Gegenleistung anzubieten;
      b)

      an Dritte zu veräußern. Der Preis, zu dem die Aktien der Gesellschaft an Dritte abgegeben werden, darf den Börsenpreis der Aktien zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreiten. Beim Gebrauchmachen dieser Ermächtigung ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG zu berücksichtigen;
      c)

      einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.


      Vorstehende Ermächtigungen betreffend die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien können einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam ausgeübt werden. Das Bezugsrecht der Aktionäre auf erworbene eigene Aktien wird insoweit ausgeschlossen, als diese Aktien gemäß der vorstehenden Ermächtigungen unter lit. (a) und (b) verwendet werden. Der Vorstand wird die Hauptversammlung über die Gründe und den Zweck des Erwerbs eigener Aktien, über die Zahl der erworbenen Aktien und den auf sie entfallenden Betrag des Grundkapitals sowie über den Gegenwert, der für die Aktien gezahlt wurde, jeweils unterrichten.


      Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 Satz 2 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 6

      § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bietet Aktiengesellschaften die Möglichkeit, aufgrund einer Ermächtigung der Hauptversammlung eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % ihres Grundkapitals zu erwerben.

      Tagesordnungspunkt 6 enthält den Vorschlag, eine solche Ermächtigung, die auf einen Zeitraum von 18 Monaten beschränkt ist, zu erteilen. Damit soll die Gesellschaft in die Lage versetzt werden, eigene Aktien über die Börse bis zu einer Höhe von insgesamt 10 % des derzeitigen Grundkapitals der Gesellschaft erwerben zu können. § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG gestattet es, über den typischen Fall des Erwerbs und der Veräußerung über die Börse hinaus auch andere Formen des Erwerbs und der Veräußerung vorzunehmen. Hiervon soll Gebrauch gemacht werden können.

      Neben dem Erwerb über die Börse soll die Gesellschaft auch die Möglichkeit erhalten, eigene Aktien durch ein öffentliches Kaufangebot (Tender-Verfahren) zu erwerben. Bei dieser Variante kann jeder verkaufswillige Aktionär der Gesellschaft entscheiden, wie viele Aktien und, bei Festlegung einer Preisspan-ne, zu welchem Preis er diese anbieten möchte. Übersteigt die zum festgesetzten Preis angebotene Menge die von der Gesellschaft nachgefragte Anzahl an Aktien, so muss eine Zuteilung der Annahme der Verkaufsangebote erfolgen. Hierbei soll es möglich sein, eine bevorrechtigte Annahme kleiner Offerten oder kleiner Teile von Offerten vorzusehen. Diese Möglichkeit dient dazu, gebrochene Beträge bei der Festlegung der zu erwerbenden Quoten und kleine Restbestände zu vermeiden und damit die technische Abwicklung zu erleichtern.

      Der Beschluss sieht vor, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats über die Verwendung der erworbenen Aktien beschließt. Die Ermächtigung soll den Vorstand in die Lage versetzen, im Interesse der Gesellschaft und unter Wahrung der Belange der Aktionäre flexibel auf die jeweiligen geschäftlichen Erfordernisse reagieren zu können. So kann der Vorstand die eigenen Aktien über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder veräußern. Der Vorstand soll aber auch in die Lage versetzt werden, die erworbenen Aktien außerhalb der Börse einzelnen Dritten oder Aktionären zum Kauf anbieten zu können. Hierdurch soll zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen werden, eigene Aktien als Gegenleistung bei Unternehmenszusammenschlüssen, für den Erwerb von Unternehmen, Beteiligungen an Unternehmen, Unternehmensteilen oder von Forderungen gegen die Gesellschaft als Akquisitionswährung verwenden zu können, ohne hierzu Aktien aus dem genehmigten Kapital schaffen zu müssen, was zu einer Verwässerung der Aktionäre führen würde. Der internationale Wettbewerb und die Globalisierung der Wirtschaft verlangen zunehmend diese Form der Gegenleistung. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft daher die notwendige Flexibilität geben, um derartige sich bietende Gelegenheiten schnell und flexibel ohne Belastung der Liquidität der Gesellschaft ausnutzen zu können.

      Für den Fall, dass die Gesellschaft erworbene eigene Aktien in sonstigen Fällen an einzelne Aktionäre oder Dritte veräußert, dürfen die Aktien entsprechend der Regelung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG nur zu einem Preis veräußert werden, der den Börsenkurs der Aktie zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht wesentlich unterschreitet. Hierdurch wird dem Interesse der Aktionäre an einer wertmäßigen Nicht-Verwässerung ihrer Beteiligung Rechnung getragen. Diese Ermächtigung ist erforderlich, um es der Gesellschaft zu ermöglichen, auf Angebote bzw. dem Geschäftszweck der Gesellschaft dienende Beteiligungsnachfragen finanzstarker Investoren kurzfristig reagieren zu können.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte


      Von den insgesamt ausgegebenen 851.133 auf den Inhaber lautenden Stückaktien (ohne Nennwert) der Gesellschaft sind im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 851.133 Stückaktien teilnahme- und stimmberechtigt.

      Teilnahmebedingungen


      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach § 20 Abs. 1 und Abs. 2 der Satzung der Webac Holding AG nur diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines Nachweises ihres Aktienbesitzes spätestens bis zum Ablauf des 7. Tages vor der Hauptversammlung, also Freitag, den 23. Mai 2008, 24 Uhr, bei der Gesellschaft anmelden. Nach
      § 20 Abs. 2 der Satzung hat sich der Nachweis des Anteilsbesitzes auf den Stand zu Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung zu beziehen, also auf den 9. Mai 2008, 0.00 Uhr, und ist durch Bestätigung des depotführenden Instituts in Textform in deutscher oder englischer Sprache zu erbringen.

      Anmeldungen und Nachweis des Anteilsbesitzes müssen der Gesellschaft unter folgender Adresse zugehen:
      Webac Holding AG
      c/o Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG
      CBD5HV
      80311 München
      Deutschland
      Fax-Nr. +49 (0) 89 5400-2519
      Email: hauptversammlungen@hvb.de.


      Gegenanträge von Aktionären i.S.d. § 126 AktG und Wahlvorschläge von Aktionären i.S.d. § 127 AktG sind der Gesellschaft spätestens zwei Wochen vor dem Tag der Hauptversammlung ausschließlich an die folgende Adresse zu übersenden:
      Webac Holding AG
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      D-81241 München
      Telefax: +49 (0) 89 / 889 690 666
      e-Mail: antraege@better-orange.de


      Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären werden unverzüglich nach ihrem Eingang unter der folgenden Internetadresse veröffentlicht: www.webac-ag.com

      Die Gesellschaft weist darauf hin, dass die Ausübung des Stimmrechts auch durch einen Bevollmächtigten, z.B. durch eine Vereinigung von Aktionären oder ein Kreditinstitut, erfolgen kann. Die Vollmacht muss in schriftlicher Form erteilt werden. Gemäß
      § 30a Absatz 1 Nr. 5 WpHG weisen wir darauf hin, dass jeder Aktionär mit seiner Eintrittskarte ein entsprechendes Vollmachtsformular übermittelt bekommt.

      Aktionäre unserer Gesellschaft können auch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter mit der Ausübung ihres Stimmrechts bevollmächtigen. Die Bevollmächtigung des Stimmrechtsvertreters muss schriftlich erfolgen und Weisungen zu jedem Punkt der Tagesordnung enthalten.

      Die Aktionäre, die einem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, benötigen hierzu eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung, d. h. auch im Fall einer Bevollmächtigung eines von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters ist ein fristgerechter Zugang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich.

      Mit der Eintrittskarte erhalten die Aktionäre ein Formular zur Erteilung der Vollmacht und von Weisungen zu den Punkten der Tagesordnung an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter.

      Die Vollmacht und die Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter müssen spätestens mit Ablauf des 28. Mai 2008 im Original unter der Adresse Webac Holding AG, c/o Better Orange IR & HV AG, Haidelweg 48, D-81241 München, eingegangen sein.

      Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter nimmt keine Vollmachten zur Einlegung von Widersprüchen gegen Hauptversammlungsbeschlüsse, zur Ausübung des Rede- und Fragerechts oder zur Stellung von Anträgen entgegen.

      In den Geschäftsräumen der Gesellschaft, Webac Holding AG, Landsberger Str. 154, D-80339 München, liegen ab der Einberufung der Hauptversammlung die in Tagesordnungspunkt 1 genannten Unterlagen sowie der Bericht des Vorstands gemäß §§ 71 Abs. 1 Nr. 8, 186 Abs. 4 AktG über den Ausschluss des Bezugsrechts in Tagesordnungspunkt 6 zur Einsicht der Aktionäre aus. Auf Wunsch senden wir jedem Aktionär kostenlos und unverzüglich eine Abschrift der Vorlagen zu. Die genannten Unterlagen stehen auch unter der Internetadresse www.webac-ag.com zum Download bereit.



      München, im April 2008

      Webac Holding AG

      Der Vorstand
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 11:30:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Allzu lange kann das mit den Abschreibungen auf das Kreditportfolio aber nicht mehr dauern.:p Dann wird das Ergebnis so richtig toll, vorausgesetzt der Maschinenbau läuft so weiter:D
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 11:17:44
      Beitrag Nr. 45 ()
      Das Ergebnis liegt vor und ist - wie jedes Jahr - zwiespältig. Auf der einen Seite wird man wieder damit konfrontiert, dass auf AG-Ebene Abschreibungen auf das Kreditportfolio einen Gewinnausweis verhindern. Auf der anderen Seite haben sich die Konzernzahlen teilweise geradezu hervorragend entwickelt. Insbesondere der Maschinenbau legt Umsatzsprünge hin. Hier einige Konzernkennzahlen (alles Cirka-Werte):

      Gewinn je Aktie: 40 Cents
      Eigenkapital je Aktie: Ca. 10 EUR
      Eigenkapitalquote: 67 %
      Operativer Cash Flow je Aktie: 90 Cents
      Avatar
      schrieb am 13.03.08 16:51:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Schon wieder relativ großer Umsatz auf erhöhtem Niveau. Das Ergebnis scheint gut auszufallen und nur wenige wissen davon...:mad:;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.08 16:34:41
      Beitrag Nr. 43 ()
      Irgendwo schon eine Veröffentlichung zum Jahresergebnis? Oder warum gab es heute den Kurssprung bei großem Umsatz:eek::confused::confused:
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