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    Massiver Stellenabbau PROTEST - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.06.06 11:21:10 von
    neuester Beitrag 29.06.06 16:31:23 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.067.532
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      Avatar
      schrieb am 23.06.06 11:21:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Erst tragen die Leute zum Unternehmenserfolg bei, dann werden
      sie weggeschmissen - das ist heute wohl so.
      unsere lieben Großfuzzies (auch Deutsche Bank)
      haben Erfolg, weil sie Kunden haben - und Aktionäre. Das sind
      aber auch gleichzeitig Mitarbeiter: wenn nicht
      bei sich selbst, dann bei anderen Großfuzzies. Und die lassen
      sich alles gefallen, sogar abschlachten!!!
      Wann werden die wach??? Wenn nach einer solchen Meldung eine
      Welle von Vertragskündigungen und dazu noch Aktienveräußerungen käme - glauben Sie, das würde sich noch einer trauen?? Ich nicht!!
      Und dann unsere Regierung: Lohnkosten senken, senken, senken.
      Unernehmenssteuerreform usw. Denen wird es vorn und hinten reingeschoben, bis die nicht mehr
      wissen wohin mit der Kohle - gleichzeitig
      sagt Merkel: wir sind ein Sanierungsfall und Steinebrück (das
      A........): wenn wir die MWST nicht erhöhen,
      muss ich den Schwachen = Arbeitslose und HarzIV-Leuten noch
      mehr in die Taschen greifen. Warum geht der nicht dahin, wo die Kohle ist??? Allianz = 4 MRD € Gewinn und gleichzeitig tausende von Leuten raus ? Hallo? Wo sind wir eigentlich ? Wie lange kann
      man das mit der Masse Mensch machen?
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 12:37:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vollste Zustimmung !! Was zur Zeit abgeht ist unter aller Sau. Michael Diekmann hat das Vertrauen "seiner" Mitarbeiter mißbraucht.

      Steinigt Ihn ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 14:04:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.241.160 von ednull am 23.06.06 11:21:10Ich kann deine Aufregung nicht ganz verstehen. Wir leben in einer kapitalistischen Gesellschaft und da funktioniert das nun mal so das man Angestellte die überflüssig sind nicht weiter im Unternehmen hält. Was in der Industrie mit Einführung der Robotertechnik begann kommt jetzt langsam bei der Verwaltung an. Die Arbeit macht da ein Stück Silizium das braucht keinen Urlaub.
      Avatar
      schrieb am 23.06.06 18:08:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo,
      Personalabbau ist immer ein soziale Sache, aber was würdet Ihr den machen, wenn Ihr Vorstand eines Konzerns sein würdet. Aus sozialen Gründen Leute einstellen, obwohl es wirtschaftlich keinen Sinn macht? Ich denke, die Menschen müssen flexibler werden und sich eben neuen Herausforderungen stellen.

      Austin
      http://www.finanzberater-suchen.de
      Avatar
      schrieb am 25.06.06 20:41:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      unsoziale verantwortungslose Gesellen, die sich mit horrenden Tatiemen und Bonifikationen die Taschen füllen.

      Mies, mies und nochmal mies. Ich verachte diese Manager-Typen, weil Ihnen die Mitarbeiter nichts bedeuten.

      Die Menschen sollten auf die Straße gehen und und ihren Unmut kundtun ... aber leider sind wir ja in Deutschland und hier geht man nur auf die Straße, wenn man unmittelbar betroffen ist. :(

      Schämt euch, ihr Pseudo-Manager

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      Avatar
      schrieb am 29.06.06 09:26:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      nein ich würde nicht aus sozilen Gründen Mitarbeiter einstellen .. aber ich würde auch keine entlassen bei der Situation !? Wie kurzsichtig ist so ein Handeln...Mitarbeiterpotentiale ausschöpfen, mit neuen Ideen etwas bewirken, persönlicher Dienst am Kunden, Bertatung die tatsächlich Vertrauen schafft....ist das alles so ein großer Unfug ?? Auch und gerade wirtschaftlich betrachtet ist das der einzige Weg für die Zukunft. Der Kunde hat einfach (irgendwann) keine Lust mehr sich mit Telefoncomputern zu unterhalten und offensichtlich nicht ernst genommen zu werden. Aber wenn ich einige dieser arroganten Antworten hier lese ... naja .. hauptsache Ihr habt am (kurzfristigen) Kurssprung teilhaben dürfen ... na herzlichen Glückwunsch ...
      Avatar
      schrieb am 29.06.06 16:31:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo millex, erklär doch mal bitte, was daran kapitalistisch ist, wenn eine Bundesregierung die Steuern erhöht und die Staatsquote hochfährt, um besser umverteilen zu können. Wenn privat Krankenversicherte schon jetzt für jedes Kind vollen Beitrag bezahlen, mit Ihren Beitragsleistungen Krankenhäuser und Praxen am Leben erhalten, damit der Gesetzgeber für die gesetzlich Versicherten Leistungen zum Nulltarif und im übrigen nicht kostendeckend in konfiskatorischer Weise abfordert, hat das mit Kapitalismus nichts mehr zu tun. Wenn aber die Regierung jetzt darüber grübelt, die Privatversicherten noch zusätzlich für die gesetzlich Versicherten zahlen zu lassen, wird die private Versicherung zu teuer. Mit den wenigen, die sich da noch einen deutschen Versicherer leisten können oder wollen, kann auch ein großer, deutscher Versicherer keine private Krankenversicherung mehr anbieten und Mitarbeiter in unveränderter Zahl beschäftigen.
      Also alles ein unqualifizierter Versuch ohne Erfolgsaussicht für das Gesundheitssystem, den sich nur leisten kann, wer immer noch nicht bemerkt hat, daß man produktive Arbeitsplätze, die sich für Unternehmer und Mitarbeiter auf Dauer wirtschaftlich tragen, nicht per Gesetz schaffen aber locker durch belastende gesetzliche Eingriffe endgültig vernichten kann.
      Ein echt schlechter Manager, der bei erkennbaren Tendenzen des Gesetzgebers, einen Teil der Versicherungswirtschaft zu verstaatlichen oder ihm die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen, mit dem Arbeitsplatzabbau warten würde, bis er pleite ist und alle Arbeitnehmer wenigstens das Konkursausfallgeld bekommen, daß der Arbeitgeber seit Jahrzehnten mit den Berufsgenossenschaftsbeiträgen ergebnisbelastend finanziert hat!
      Auf Kosten der finanziellen Mittel, mit denen Investitionen und Arbeitsplätze hätten finanziert werden sollen.


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