WM-Statistik: Italiener sind die Schwalbenkönige - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.06 07:15:36 von
neuester Beitrag 09.07.06 13:37:00 von
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Quelle: faz.net
Italiener sind die Schwalbenkönige
WM-Statistik
Italiener sind die Schwalbenkönige
Wichtigste Schwalbe im Achtelfinale: Gleich fällt Grosso über den Australier Neill
08. Juli 2006
Schon vor dem WM-Finale gegen Frankreich hat Italien einen Titel fast sicher: Die Azzurri sind die größten Schauspieler dieser Weltmeisterschaft. Das zumindest ergab eine Auswertung des britischen Statistikunternehmens IBI.
Die Experten zählten bei den Italienern 32 Schwalben, und damit mehr als bei jedem anderen Team. Ganz groß im Simulieren von Verletzungen zeigte sich demnach Paraguay: Insgesamt zwölf Fälle führte IBI auf. Da verwundert kaum, daß ausgerechnet diese beiden Teams den so genannten „Foulspiel-Index“ anführen, Paraguay mit 45 Punkten vor Italien mit 40.
Trinidad und Tobago am bravsten
Glückwunsch für den gelungenen Fall
Der Index berechnet sich aus Verwarnungen, Platzverweisen, Attacken gegen den Schiedsrichter, Schwalben, vorgetäuschten Verletzungen, Wutanfällen - und das Ganze dann geteilt durch die Zahl der absolvierten Spiele. Italiens Finalgegner Frankreich führt hier zumindest in einer Einzelwertung: Bei den Blauen registrierten die Statistiker insgesamt 28 Wutanfälle, so viele wie bei keinem anderen WM-Teilnehmer. Für ein hitziges Endspiel spricht auch, daß Italien und Frankreich gemeinsam mit Kroatien und Portugal am häufigsten - nämlich jeweils fünf Mal - den Schiedsrichter attackierten.
Die Deutschen halten sich im gesamten „Foulspiel-Index“ auf einem durchschnittlichen 14. Platz mit 26 Punkten. Am bravsten präsentierte sich laut IBI Trinidad und Tobago mit nur 14 Punkten. Die größten Patrioten entdeckte das Unternehmen bei Angola, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, Mexico, Saudi Arabien und Spanien: Hier sangen alle Spieler vor allen Partien die Nationalhymne mit. Nicht überraschen kann hier der Tabellenletzte: Bei seinen drei Vorrundenspielen blieben bei Serbien-Montenegro 31 Mal die Münder fest verschlossen. Kurz vor Beginn der WM hatte Montenegro den Staatenbund mit Serbien aufgelöst.
Wichtigste Schwalbe im Achtelfinale: Gleich fällt Grosso über den Australier Neill
08. Juli 2006
Schon vor dem WM-Finale gegen Frankreich hat Italien einen Titel fast sicher: Die Azzurri sind die größten Schauspieler dieser Weltmeisterschaft. Das zumindest ergab eine Auswertung des britischen Statistikunternehmens IBI.
Die Experten zählten bei den Italienern 32 Schwalben, und damit mehr als bei jedem anderen Team. Ganz groß im Simulieren von Verletzungen zeigte sich demnach Paraguay: Insgesamt zwölf Fälle führte IBI auf. Da verwundert kaum, daß ausgerechnet diese beiden Teams den so genannten „Foulspiel-Index“ anführen, Paraguay mit 45 Punkten vor Italien mit 40.
Trinidad und Tobago am bravsten
Glückwunsch für den gelungenen Fall
Der Index berechnet sich aus Verwarnungen, Platzverweisen, Attacken gegen den Schiedsrichter, Schwalben, vorgetäuschten Verletzungen, Wutanfällen - und das Ganze dann geteilt durch die Zahl der absolvierten Spiele. Italiens Finalgegner Frankreich führt hier zumindest in einer Einzelwertung: Bei den Blauen registrierten die Statistiker insgesamt 28 Wutanfälle, so viele wie bei keinem anderen WM-Teilnehmer. Für ein hitziges Endspiel spricht auch, daß Italien und Frankreich gemeinsam mit Kroatien und Portugal am häufigsten - nämlich jeweils fünf Mal - den Schiedsrichter attackierten.
Die Deutschen halten sich im gesamten „Foulspiel-Index“ auf einem durchschnittlichen 14. Platz mit 26 Punkten. Am bravsten präsentierte sich laut IBI Trinidad und Tobago mit nur 14 Punkten. Die größten Patrioten entdeckte das Unternehmen bei Angola, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, Mexico, Saudi Arabien und Spanien: Hier sangen alle Spieler vor allen Partien die Nationalhymne mit. Nicht überraschen kann hier der Tabellenletzte: Bei seinen drei Vorrundenspielen blieben bei Serbien-Montenegro 31 Mal die Münder fest verschlossen. Kurz vor Beginn der WM hatte Montenegro den Staatenbund mit Serbien aufgelöst.
Italiener sind die Schwalbenkönige
WM-Statistik
Italiener sind die Schwalbenkönige
Wichtigste Schwalbe im Achtelfinale: Gleich fällt Grosso über den Australier Neill
08. Juli 2006
Schon vor dem WM-Finale gegen Frankreich hat Italien einen Titel fast sicher: Die Azzurri sind die größten Schauspieler dieser Weltmeisterschaft. Das zumindest ergab eine Auswertung des britischen Statistikunternehmens IBI.
Die Experten zählten bei den Italienern 32 Schwalben, und damit mehr als bei jedem anderen Team. Ganz groß im Simulieren von Verletzungen zeigte sich demnach Paraguay: Insgesamt zwölf Fälle führte IBI auf. Da verwundert kaum, daß ausgerechnet diese beiden Teams den so genannten „Foulspiel-Index“ anführen, Paraguay mit 45 Punkten vor Italien mit 40.
Trinidad und Tobago am bravsten
Glückwunsch für den gelungenen Fall
Der Index berechnet sich aus Verwarnungen, Platzverweisen, Attacken gegen den Schiedsrichter, Schwalben, vorgetäuschten Verletzungen, Wutanfällen - und das Ganze dann geteilt durch die Zahl der absolvierten Spiele. Italiens Finalgegner Frankreich führt hier zumindest in einer Einzelwertung: Bei den Blauen registrierten die Statistiker insgesamt 28 Wutanfälle, so viele wie bei keinem anderen WM-Teilnehmer. Für ein hitziges Endspiel spricht auch, daß Italien und Frankreich gemeinsam mit Kroatien und Portugal am häufigsten - nämlich jeweils fünf Mal - den Schiedsrichter attackierten.
Die Deutschen halten sich im gesamten „Foulspiel-Index“ auf einem durchschnittlichen 14. Platz mit 26 Punkten. Am bravsten präsentierte sich laut IBI Trinidad und Tobago mit nur 14 Punkten. Die größten Patrioten entdeckte das Unternehmen bei Angola, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, Mexico, Saudi Arabien und Spanien: Hier sangen alle Spieler vor allen Partien die Nationalhymne mit. Nicht überraschen kann hier der Tabellenletzte: Bei seinen drei Vorrundenspielen blieben bei Serbien-Montenegro 31 Mal die Münder fest verschlossen. Kurz vor Beginn der WM hatte Montenegro den Staatenbund mit Serbien aufgelöst.
Wichtigste Schwalbe im Achtelfinale: Gleich fällt Grosso über den Australier Neill
08. Juli 2006
Schon vor dem WM-Finale gegen Frankreich hat Italien einen Titel fast sicher: Die Azzurri sind die größten Schauspieler dieser Weltmeisterschaft. Das zumindest ergab eine Auswertung des britischen Statistikunternehmens IBI.
Die Experten zählten bei den Italienern 32 Schwalben, und damit mehr als bei jedem anderen Team. Ganz groß im Simulieren von Verletzungen zeigte sich demnach Paraguay: Insgesamt zwölf Fälle führte IBI auf. Da verwundert kaum, daß ausgerechnet diese beiden Teams den so genannten „Foulspiel-Index“ anführen, Paraguay mit 45 Punkten vor Italien mit 40.
Trinidad und Tobago am bravsten
Glückwunsch für den gelungenen Fall
Der Index berechnet sich aus Verwarnungen, Platzverweisen, Attacken gegen den Schiedsrichter, Schwalben, vorgetäuschten Verletzungen, Wutanfällen - und das Ganze dann geteilt durch die Zahl der absolvierten Spiele. Italiens Finalgegner Frankreich führt hier zumindest in einer Einzelwertung: Bei den Blauen registrierten die Statistiker insgesamt 28 Wutanfälle, so viele wie bei keinem anderen WM-Teilnehmer. Für ein hitziges Endspiel spricht auch, daß Italien und Frankreich gemeinsam mit Kroatien und Portugal am häufigsten - nämlich jeweils fünf Mal - den Schiedsrichter attackierten.
Die Deutschen halten sich im gesamten „Foulspiel-Index“ auf einem durchschnittlichen 14. Platz mit 26 Punkten. Am bravsten präsentierte sich laut IBI Trinidad und Tobago mit nur 14 Punkten. Die größten Patrioten entdeckte das Unternehmen bei Angola, Argentinien, Brasilien, Costa Rica, Ecuador, Mexico, Saudi Arabien und Spanien: Hier sangen alle Spieler vor allen Partien die Nationalhymne mit. Nicht überraschen kann hier der Tabellenletzte: Bei seinen drei Vorrundenspielen blieben bei Serbien-Montenegro 31 Mal die Münder fest verschlossen. Kurz vor Beginn der WM hatte Montenegro den Staatenbund mit Serbien aufgelöst.
Ich drücke heute den Franzosen die Daumen.
Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
Giovanni Trappatoni
Giovanni Trappatoni
Lasst mir die Italiener in Ruhe. Wir Deutschen haben schließlich zwei Schwalbenweltmeisterschaften gewonnen.
1974 bekam Bernd Hölzenbein einen Schwächeanfall und 1990 Rudi Völler.
Am Ende gleicht sich alles aus.
1974 bekam Bernd Hölzenbein einen Schwächeanfall und 1990 Rudi Völler.
Am Ende gleicht sich alles aus.
Also 90 fällt schon mal weg! Zwar war der gegebene Elfer an Völler eine Schwalbe (Völler spielte ja in Italien), aber vorher wurde ein ganz klarer Elfer an Augenthaler(spielte nicht in Italien) nicht gegeben. Das war also ne Konzessionsentscheidung !
Über die Statistik oben braucht man nicht viel sagen, es bestätigt den Eindruck vom Italienischen Team und Fußball.
Über die Statistik oben braucht man nicht viel sagen, es bestätigt den Eindruck vom Italienischen Team und Fußball.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.475.343 von Spree0 am 09.07.06 11:53:12Und was ist mit der unberechtigten roten Karte gegen Italien im Spiel gegen Australien? Hier spricht seltsamerweise keiner von einer Konzessionsentscheidung.
Außerdem sagt sogar Urs Meyer, dass es ein klarer Elfmeter war.
Warum ziehen sich die schlechten Verlierer nur so konsequent an dieser einen Szene hoch?
Außerdem sagt sogar Urs Meyer, dass es ein klarer Elfmeter war.
Warum ziehen sich die schlechten Verlierer nur so konsequent an dieser einen Szene hoch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.475.855 von adivinha am 09.07.06 12:19:26#6: Wenn Du Dich auf Urs Meyer beziehst, dann vergiß bitte nicht zu erwähnen, daß er die rote Karte für den Italiener als berechtigt ansah. Bitte sachlich bleiben.
Ich weiß schon, warum ich heute abend mit den Franzosen, den Koreanern, den Australiern, den Trinis, den Schweden, den Togolesen, den Holländern uws feiern möchte.
Ich weiß schon, warum ich heute abend mit den Franzosen, den Koreanern, den Australiern, den Trinis, den Schweden, den Togolesen, den Holländern uws feiern möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.476.023 von koalabaer25 am 09.07.06 12:29:31Dann ist doch alles in bester Ordnung.
Berechtigte rote Karte und berechtigter Elfmeter.
Berechtigte rote Karte und berechtigter Elfmeter.
Urs Meyer
Der Typ ist Schiri, und pinkelt keinem ans Bein! Der hat auch gemeint Pirlo´s handbewegung in Ita - Dtld. sei natürlich gewesen.
Kann man ja selber mal ausprobieren was da natürlich ist!
Und es war keine Rote Karte, aber auch nie ein Elfer.
Eine Konz. Entsch. ist wohl kaum ein Elfer in der 95 min.!
Die kann er in der 1min. der Nachspielzeit machen, aber nicht mit dem Schlußpfiff!
Der Typ ist Schiri, und pinkelt keinem ans Bein! Der hat auch gemeint Pirlo´s handbewegung in Ita - Dtld. sei natürlich gewesen.
Kann man ja selber mal ausprobieren was da natürlich ist!
Und es war keine Rote Karte, aber auch nie ein Elfer.
Eine Konz. Entsch. ist wohl kaum ein Elfer in der 95 min.!
Die kann er in der 1min. der Nachspielzeit machen, aber nicht mit dem Schlußpfiff!
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