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    Bauer AG - IPO eines 200 Jahre alten Familienunternehmen. (Seite 127)

    eröffnet am 09.07.06 17:56:00 von
    neuester Beitrag 19.04.24 17:52:47 von
    Beiträge: 2.033
    ID: 1.070.202
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      schrieb am 24.10.08 11:41:02
      Beitrag Nr. 773 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.312 von chaosmaker am 23.10.08 13:21:51Ich habe heute nachgekauft.

      Ich fliege Sonntag in den Urlaub (Mallorca) Und wenn ich in 2 Wochen zurück bin, erwarte ich höhere Kurse. Ist das klar meine Herren ?? :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ach ja, ein Insider hat vor zwei Wochen auch zu früh nachgekauft ;)

      Mitteilungspflichtige Person:
      -----------------------------
      Name: Heinz Kaltenecker
      (natürliche Person)

      Grund der Mitteilungspflicht:
      ------------------------------
      Grund: Person mit Führungsaufgaben
      Funktion: Geschäftsführendes Organ

      Transaktion: Kauf
      Bezeichnung: Aktie
      ISIN: DE0005168108
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 13.10.2008
      Stückzahl: 1000
      Währung: Euro
      Kurs/Preis: 29,5000
      Gesamtvolumen: 29.500,0000
      Börsenplatz: ausserbörslich
      Erläuterung:

      Rückfragehinweis:
      -----------------
      Jürgen Schmidtner

      Telefon: +49(0)825297-1215

      E-Mail: investor.relations@bauer.de

      Angaben zum Emittent:
      --------------------------------------------------------------------------------

      Emittent: BAUER Aktiengesellschaft
      Wittelsbacherstr. 5
      D-86529 Schrobenhausen
      Telefon: +49 (0)8252-97-1918
      FAX: +49 (0)8252-97-2900
      Email: investor.relations@bauer.de
      WWW: http://www.bauer.de
      Branche: Bau
      ISIN: DE0005168108
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 17:03:04
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.673.312 von chaosmaker am 23.10.08 13:21:51
      wenn dann noch Geld da ist;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.08 13:21:51
      Beitrag Nr. 771 ()
      Was hier passiert ist sehr verrückt, die Aktie hat echt Prügel bezogen. Wenn aber nun auch noch die 25 Euro fallen, halte ich Kurse unter 20 Euro für sehr realistisch.

      Im Moment honoriert der Markt einfach keine fundamentalen Daten mehr, hier wird einfach verkauft und verkauft und verkauft

      Ich sehe es trotzdem mit einem lachenden Auge (obwohl ich meine Position bereits bei 40,xx aufgebaut habe) da man hier super Einstiegskurse bekommt und langfristig richtig Geld verdienen kann.

      Meine Kauforders liegen bei Kursen über die ich jetzt noch ausgelacht werde aber in diesem Markt ist so einiges möglich. Vergleiche eine Salzgitter oder auch Klöclner&Co im MDAX Sentiment.

      Meine Meinung: Nerven behalten und falls man etwas Geduld mitbringt noch vor der Abgeltungssteuer nachkaufen:)
      Avatar
      schrieb am 19.10.08 01:42:12
      Beitrag Nr. 770 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 17:40:06
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.550.475 von Tamberyman am 13.10.08 16:37:17Genau so ist es und wenn meine Spekulationen hinsichtlich der Gewinnentwicklung eintreten sollten und der Ausverkauf über alle Aktien bzw. Branchen langsam aber sicher enden wird, dann sind Kurse über 40 € mehr als realistisch - zumindest fundamental mit einiger Luft nach oben. Unter der Voraussetzung, dass wir nicht in eine tiefe Rezession schlittern.
      Bei den Banken oder Automobilwerten bzw. derer Zulieferer und einigen anderen Industriewerten haben wir meiner Meinung nach die Tiefstkurse noch nicht gesehen. Da wird es in den kommenden Wochen noch einige Gewinnwarnungen (wie eine Deutz heute) geben.
      Gerade Maschinen- und Anlagenbauer haben wegen dem Wegfall der degressiven Abschreibung in Deutschland im 4.Quartal 2007 und teilweise im 1.Quartal 2008 sehr gute Zahlen präsentiert. 2008 wird dieser Sondereffekt in Q4 entfallen und dann kommt noch der deutliche Abschwung hinzu.

      Nach dem Totalausverkauf der Bauer-Aktie in den letzten fünf Wochen dürften auch die Trader, die Bauer-Aktien mit einem hohen Leverage gekauft haben, aus der Aktie hoffentlich heraus sein. Was der Kursentwicklung von Bauer sicherlich gut tun wird.

      Das einzigste richtige Problem für den Aktienkurs von Bauer sehe ich, wenn einige Analysten zwangsläufig ihre Gewinnerwartungen bei Bauer revidieren werden. Das wird ganz sicher in den nächsten Wochen kommen, denn die Erwartungen liegen für 2009 immer noch bei einem durchschnittlich Gewinnzuwachs um die 5 bis 8% gegenüber 2008.

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      schrieb am 13.10.08 17:06:29
      Beitrag Nr. 768 ()
      Allein schon die Tatsache, dass man sich bei Bauer heute über einen Kurs von 31 Euro freuen(!) muss, zeigt wie absurd die Lage war und ist!
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 16:37:17
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.710 von juergendoll am 12.10.08 20:34:10Ich schweige und genieße die Erholung! ;)

      Wie Du sagt, auch wenn Bauer nächstes Jahr statt 6 EUR nur 5,40 € verdiendt (-10% zu 2008) ist Bauer ein klarer kauf!

      Viele Grüße an Alle :)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 20:34:10
      Beitrag Nr. 766 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.539.323 von Tamberyman am 12.10.08 19:07:53Gebe Dir ja teilweise recht mit der Begründung, dass die Unternehmen seit 2005 kräftige Gewinne erwirtschaftet haben. Aber von den Gewinnen wurden auch höhere Dividenden ausbezahlt, so dass Deine Aufrechnung der Gewinne auf den DAX natürlich gewaltig hinkt. Dazu haben die Unternehmen auch kräftig investiert. Bestes Beispiel dafür ist ja Bauer. Nun stellt sich die Frage, wenn die Wirtschaft wirklich in den Tiefflug übergehen sollte, in wie weit diese Kapazitätserweiterungen die Unternehmen im Wirtschschaftsabschwung finanziell beeinträchtigen könnte. z.B. durch Abfindungen, Restrukturierungskosten.
      Wie schon gesagt wenn wir wirklich eine tiefe Rezession erleben werden ist der DAX bei 4500 Punkte immer noch zu hoch. Die Autobranche und die Druckmaschinenbauer befinden sich auf jedenfall schon in der Rezession.

      Das soll aber nicht heißen, dass der Kurs von Bauer mit 25 € zu hoch ist. Denn bisher hat Bauer immer exzellente Zahlen präsentiert und mir macht das Management auch den Anschein (auch auf der Hauptversammlung), dass sie sehr genau wissen was sie tun. Das was Bauer in den letzten zwei Jahre gemacht hat war schon mehr als hervorragend. Ich hab es in diesem Thread schon einmal erwähnt: Bauer dürfte mit zwei, drei weiteren Werten die besten Zahlen in letzten Quartale in der DAX-Familie vorgelegt haben. Das ist wohl unbestritten.

      Aber Bauer wird diese Finanznmarktkrise nicht unbeschadet überstehen können, obwohl Bauer rd. 60% seiner Umsätze in Asien und im Nahen Osten generiert. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass dort das Wachstum bei der Bauwirtschaft in den kommenden Jahren auf Null zurückgehen wird. Dafür hat China und die Ölmultis einfach zu viel Geld und sind deshalb von der Kreditklemme so gut wie nicht betroffen.

      Durch die Finanzmarktkrise wurde aber sehr viel Geld vernichtet. Die Kreditblase ist komplett geplatzt, denn das Geld wurde nicht über Produkte verdient sondern nur auf dem Papier und deshalb wird so eine Blase immer Platzen. Da hilft es auch nicht diese Krise klein zu reden so wie Du das tust - denn das ist sie beileibe nicht. Die Auswirkungen auf die Realwirtschaft kann zur Zeit kein Mensch voraussagen, denn dazu sind die Probleme viel zu vielschichtig und komplex. Das ist keine Schwarzmalerei sondern pure Realität. In den USA bekommen die Bauern mittlerweile keine Kredite für ihr Saatgut.
      Die Banken haben Luftschlösserer aufgebaut und sind jetzt in der Realität angekommen. Man muss dabei auch zugeben, dass durch diese Luftschlösser erst das Wachstum in den letzten Jahren so richtig angeheizt wurde durch die ausufernden Kredite und damit auch die Börsenkurse.
      Außerdem hat die Börse es so an sich, dass man nach oben übetreibt (wie Ende 2007) und nach unten übertreibt.

      Ich schweife aber zu weit ab von Bauer. Da durch das Platzen der Kreditblase sehr viel Geld vernichtet wurde fehlt jetzt natürlich das Geld um es zu investieren. Gerade Bauprojekte wie Infrastrukturbauten, Kraftwerksausbauten, Hochhäuser oder Wirtschaftsbauten sind sehr kostspielig. Schon deshalb glaube ich, dass Bauer wie auch die ganze Bauwirtschaft sich von den Wachstumsraten der vergangenen Jahren verabschieden muss. Dazu müssen die einzelnen Staaten durch die Bankenrettung sehr viel Geld in die Hand nehmen. Das fehlt dann bei Investitionen der öffentlichen Hand (Straßen, U-Bahn, Sanierungen). Nicht nur in Deutschland sondern auch in Osteuropa und der USA.
      Das alles wird das Wachstum der Weltbauwirtschaft deutlich bremsen. Dazu kommen die steigende Materialkosten wie beispielsweise Stahlbeton (Steigerung von 50% gegenüber 2007). Jedoch haben die Baukonzerne in den letzten Jahren ihre Kapazitäten massiv ausgebaut. Im Endeffekt wird das zu Überkapazitäten in der Bauwirtschaft führen. Das wird zweifellos auf die Margen durchschlagen.

      Wie weit Bauer diesem Wachstumsabschwung Tribut zollen muss, weiß ich zwar nicht, aber wenn Bauer den Nettogewinn von knapp über 100 Mio. € in 2008 in 2009 halten könnten wäre das natürlich sehr gut. Ehrlich gesagt glaube ich das aber nicht, denn Bauer wird wohl zwangsläufig mit einem Gewinnrückgang rechnen müssen. Darauf spielt Bauer in seinem Halbjahresbericht ja an.

      Bei dem Kurs von 25 € ist aber ein massiver Gewinnrückgang schon eingepreist. Deshalb ist die Bauer-Aktie für mich zur Zeit sehr billig, denn ich glaube nicht, dass Bauer einen Gewinneinbruch um die 40 bis 50% in 2009 und 2010 verzeichen muss wie ein Kurs von 25 € unterstellt. Aber mit einem Gewinnrückgang in 2009 um die 10% und 2010 um weitere 10% rechne ich schon.
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 19:07:53
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.538.474 von juergendoll am 12.10.08 14:50:28Mag sein, dass der Dax auf dem Punktestand von 2005 steht und die konjunkturellen Aussichten sich eingetrübt haben. Die Unternehmen haben aber seit 2005 aber Gewinne gemacht. Also muss man die Gewinne aus 4 Jahren (2005,2006,2007 und 2008) in den Vergleich mit einbeziehen!! Wenn man die Gewinne in den Vergleich mit einbezieht, dann ist der Dax sogar deutlich unter den Stand von 2005 gefallen (rein rechnerisch stehen wir sogar unter 3000 Punkten und damit deutlich tiefer als 2005!) und genau das ist bei Deiner Argumentation der Denkfehler! Viele Nebenwerte notieren mitlerweile deutlich unter Eigenkapital, manche sogar deutlich unter der Nettoliquidität. Bei dieser absurden Bewertung geht man anscheinend davon aus, dass diese Unternehmen alle Verluste machen werden. Nur so wäre so eine Bewertung gerechtfertigt! Dem ist aber nicht so!

      Wer hier die ganze Zeit alles Schwarz redet, denkt schlecht, handelt schlecht (verfolgen von Eigeninteressen!) und infiziert andere mit diesen schlechten Gedanken! Bei der Finanzmarktkrise spielen viele Marktteilnehmer mit der Angst der Anleger aus reinem Egoismus Geld zu machen, natürlich auf Kosten der Masse. Je schlechter man die Situation redet, Weltuntergangsstimmung verbreitet umso mehr verdienen diese Marktteilnehmer Geld. Damit zerstören Sie auch jegliches Vertrauen in die Wirtschaft und insbesondere in die Zukunft. Ich verabscheue zutiefst diese Leute!!!

      In der aktuellen Euro am Sonntag wird die Bauer AG als Valuewert zum Kauf empfohlen!! ;)
      Avatar
      schrieb am 12.10.08 14:50:28
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.122 von Macros am 11.10.08 19:05:51Es steht wohl außer Frage, dass Bauer als Nischenanbieter im Tiefbau bestens aufgestellt ist. Das gilt für die Produkte im Maschinenbau und dem Baubereich, aber vor allem für die sehr breite internationale Aufstellung.

      Doch werden diese Vorteile nichts bringen wenn wir wirklich einen sehr starken Wirtschabschwung erleben. Zwar profitiert Bauer vom enmormen Zuwachs der weltweiten Infrastrukturprojekte, die gerade in den Schwellenländern für ein weiteres Wachstum zwingend notwendig sind, aber das wird nichts daran ändern, dass bei einem weltweiten scharfen Wirtschaftsabschwung auch Bauer größere Probleme bekommen wird.

      In der Bauwirtschaft ist ein konjunktureller Abschwung normalerweise erst zeitversetzt wegen der langen Projketdauer zu erkennen. Hier hat Bauer aber einen ganz entscheidenden Vorteil: Man kann das Geschäft im Maschinenbau, der nach Bauerangaben nur eine Vorlaufszeit von rd. 4 Monate hat, bei den Auftragseingängen und Auftragsbestand sehr gut ablesen. Das gefällt mir bei Bauer sehr, denn eine solche Transparenz der Zahlen ist bei vielen Unternehmen selten gegeben.

      Alles in Allem wird es sehr interessant werden wie sich die Kurse weiter entwickeln werden. Für mich steht aber fest, dass wenn die Wirtschaft wirklich in eine lange Reszession hineingleiten wird, dann sind die aktuellen Kurse sicherlich noch nicht die Tiefstände. Wie schon in meinem letzten Posting erwähnt, der DAX befindet erst auf dem Stand von Anfang 2005 - da hat der weltweite Wirtschaftsaufschwung gerade voll Fahrt aufgenommen. Heute stehen wir zumindest vor einem kräftigen Wirtschaftsabschwung, der evetuell sogar zu einer Rezession ausarten könnte.

      Bestens Beispiel ist doch die Autobranche: Vor einem Jahr war dort die Welt noch voll in Ordnung, dann kamen im Frühling/Sommer 2008 die ersten Absatzprobleme durch die hohen Benzinpreise und durch die Finanzmarktkrise sind aus den Absatzproblemen massive Absatzeinbrüche entstanden. Deshalb muss sich doch jeder Anleger fragen: Warum muss der DAX oder auch der MDAX höher stehen wie 2005 ? Ich sehe dafür keine Begründung. 2005 standen wir vor einem enormen Wirtschaftsaufschwung und im Herbst 2008 stehen wir vor einem Wirtschaftsabschwung. Ich will damit nur sagen, dass Indexstände wie 5.000 Punkte beim DAX oder MDAX durchaus für die wirtschaftlichen Zukunftserwartungen angemessen sind und wenn wir wirklich in eine Rezession hinein geraten, dann sind Indexstände unter 4000 Punkte alles andere als Horrorszenarios, sondern die werden pure Realtität werden und sind auch durchaus fundamental begründet. Es geht an der Börse nicht nur aufwärts.

      Wir werden im kommenden Jahr von sehr vielen Unternehmen massive Gewinneinbrüche erleben. Da bin absolut überzeugt davon. Die Autobranche gibt einen ersten Vorgeschmack.
      Einige Unternehmen werden vom Wirtschaftsabschwung weniger betroffen sein. Ob dabei eine Bauer sein wird, wird die Zeit zeigen müssen - ich bin zwar positiv auf Bauer eingestellt, aber ehrlich gesagt: Lieber verzichte ich momentan auf irgendwelche Chancen und halte mich größtenteils aus dem Aktienmarkt heraus. Hilft auch für einen gesunden Schlaf.
      Auch wenn sich die Finanzmarktkrise in den nächsten Wochen einigermaßen legen sollte, so werden die konjunkturellen Aussichten trotzdem nicht besser und momentan sehen die Wirtschaftsdaten wie Auftragseingänge oder Einkaufsmanagerindex alles andere als gut aus.

      Auch darf man nicht vergessen, die Bauwirtschaft ist natürlich unheimlich zyklisch. Zudem hat Bauer in seinem Halbjahresbericht im August von einer Stagnation bzw. Rückgang für 2009 eigentlich schon vorgewarnt.
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