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    Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 11349)

    eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
    neuester Beitrag 09.05.24 15:40:39 von
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      Avatar
      schrieb am 22.07.12 20:58:35
      Beitrag Nr. 31.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.411.666 von Meister2012 am 22.07.12 16:21:08Der Index der weltweiten Fußballaktien liegt 50 Prozent unter seinem Höchststand von 2008.

      Aja, und wo liegt der Bankindex im vgl. zu 2008 bei 30%?
      Und Solarindex bei 10%?

      Und wer glaubt Index kaufen bringts..der kann sich auch mit +70 Grad Celsius -20 Eiswaser unter die Dusche stellen gibt angenehme 35 Grad...
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 16:21:08
      Beitrag Nr. 31.174 ()
      Heute bei Transfermarkt.de gelesen.....

      FC Barcelona Jahreszahlen 2011/12

      Umsatz: 494,9 Mio €

      Ausgaben: 441,1 Mio €

      Gewinn: 48,8 Mio €

      Gehaltszahlungen: "knapp 300 Mio €"

      Schulden: 335 Mio € (gegenüber 420 Mio vor 2 Jahren)

      ....................................

      Gute Zahlen, aber der BVB gefällt mir besser.

      Borussia ist kostenmäßig sehr gut aufgestellt.
      Beim Umsatz müssen wir mit den ganz Großen und mit den "Scheich-Clubs" auch gar nicht konkurieren.

      ....................................


      Umsatzmäßig sehe ich den BVB in nächsten 3-4 Jahren unter den TOP 15 in Europa

      Sportlich sehe ich den BVB in den nächsten 3-4 Jahren unter den TOP 10 in Europa

      Bei den "Gesunden Finanzen" sehe ich den BVB in den nächsten 3-4 Jahren unter den TOP 5 in Europa
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 13:51:24
      Beitrag Nr. 31.173 ()
      Fonds

      Fußball-Investments mit Kick

      von Stefan Hajek

      Mit Fußball-Aktien wie der von Borussia Dortmund und Fan-Anleihen wie der von Schalke 04 können Fußballfans die Liebe zu ihrem Verein im eigenen Wertpapierdepot demonstrieren. Mit speziellen Fonds können sich Anleger neuerdings auch direkt an einzelnen Spielern beteiligen.

      Fußball ist ein einträgliches Geschäft – zumindest für die besten Spieler und ihre Berater. Sie verdienen vor allem in den Transferperioden gut. Spielerwechsel dürfen in Europa nur im Sommer und im Winter durchgeführt werden. Derzeit läuft die Transferperiode vor der neuen Saison, auch spektakuläre Deals wie der des Belgiers Eden Hazard (für 40 Millionen Euro von Lille nach Chelsea) oder des Brasilianers Thiago Silva (für 42 Millionen Euro vom AC Mailand zum neureichen Paris Saint Germain) waren schon wieder einige dabei - obwohl die Periode noch bis 31. August läuft, also gerade mal Halbzeit hat. Wechselt ein begehrter Kicker für mehrere Millionen Euro Ablösesumme den Verein, können Spieler und Berater oft Handgelder in Millionenhöhe einstreichen, vor allem, wenn gleich mehrere Clubs und einen Kicker buhlen.

      Für Anleger, die in die Aktien und Anleihen der Proficlubs investierten, war des Spiel mit dem Runden, das ins Eckige soll, hingegen in der Vergangenheit meist kein Gewinn: Nur wenige Aktien, wie die von Manchester United, bevor die Eigentümerfamilie den Club von der Börse nahm, waren ein Erfolg; viele andere Anteilsscheine von Fußballclubs aber verloren mehr als 90 Prozent an Wert. Der Index der weltweiten Fußballaktien liegt 50 Prozent unter seinem Höchststand von 2008. Von den 45 europäischen Fußball-Aktien liegt seit dem jeweiligen Börsengang nur jeder Fünfte im Plus. Nicht wenige Fußballaktien verloren seit dem jeweiligen Börsengang gar 95 Prozent und mehr an Wert.

      Fußball-Investment ohne Umwege -- klingt gut

      Der Transfermarkt wächst ständig. Galten in den 1980ern noch die umgerechnet 24 Millionen D-Mark als inflationär, die der SSC Neapel dem FC Barcelona für Diego Armando Maradona bezahlte, so musste Real Madrid 2009 schon 94 Millionen Euro für Christiano Ronaldo überweisen.

      Fußball ist zudem ein weitgehend krisensicheres Geschäft. Da scheint es lukrativ, sich als Anleger direkt an den Transferrechten aussichtsreicher Talente zu beteiligen. Einige Hedgefonds machen genau das: Sie kaufen sich in die Transferrechte von jungen Talenten ein und verdienen bei einem späteren Vereinswechsel mit. Angeblich (laut eigener Aussage der Fonds) liegen die Renditen bei mehreren 100 Prozent in drei bis vier Jahren; so lange ist in der Regel die Anlageperiode. Klingt nicht schlecht, einen Nachweis liefern wollen oder können die Fonds jedoch nicht.

      Talentemarkt Lateinamerika

      In Argentinien und Brasilien, wo die meisten Clubs hoch verschuldet sind und es deshalb schon seit den 1960er-Jahren Gang und Gäbe ist, dass die besten Talente Lateinamerika in Richtung Europa verlassen, ist das Phänomen finanzkräftiger vereinsfremder Investoren im Spielermarkt weit verbreitet. Nun versuchen die Investoren auch in Europa Fuß zu fassen. Hauptabnehmerländer sind Spanien und Portugal.

      Vor allem in Portugal finanzieren Fonds wie Quality Sports und Doyen Capital Partners den (oft klammen und hoch verschuldeten) Vereinen wie Benfica Lissabon, Sporting und Porto teure Neuzugänge, die die Clubs alleine nicht stemmen könnten; im Gegenzug bekommen sie eine Beteiligung an möglichen Gewinnen, wenn die Spieler – meist aufstrebende Talente aus Lateinamerika -- später an einen finanzstärkeren Groß-Club wie Madrid oder Barcelona wechseln. In der Vergangenheit klappte das sporadisch. Die portugiesischen Clubs gelten als Talent-Veredler und Durchgangsstationen auf dem Weg zu den ganz großen Clubs. So soll ein Fonds eine hohe zweistellige Rendite beim Transfer des argentinischen Nationalspielers Angel di María von Benfica Lissabon zu Real Madrid verdient haben.

      Fonds für das Fußball-Land Nummer eins

      Die meisten Beteiligungsfonds, die Spieler von Argentinien und Brasilien nach Portugal und Spanien holen, sind für Privatanleger geschlossen. Anders der Schweizer Fonds Evolution Squad 2012. Der Fonds investiert ausschließlich in Talente aus Argentinien. Das Pampaland ist noch vor Brasilien Exportland Nummer eins für Kickertalente, weltweit arbeiten derzeit nach Angaben des argentinischen Verbandes 2228 Argentinier als Profifußballer außerhalb ihres Heimatlandes.

      Mit Kun Aguero (Manchester City, geschätzter Marktwert 52 Millionen Euro) und Gonzalo Higuaín (Real Madrid, 35 Millionen Euro Marktwert) gehören zwei der teuersten Kicker der Welt dazu. Evolution Squad sichtet nach eigenen Angaben mit Hilfe zweier argentinischer Scouts ständig den dortigen Jugendfußball, erwirbt teilweise oder ganz die Transferrechte an den Talenten und verdient bei einem späteren Wechsel des Spielers. Wie viele und vor allem welche Talente man konkret im Portfolio hat, sagt das Management nicht.

      Erfolge für Transferrechte-Investoren sind selten

      Doch Erfolge wie die mit di María scheinen eher die Ausnahme zu sein. In England sind entsprechende Deals seit 2008 sogar verboten, womit die mit Abstand finanzkräftigste Vereinsliga der Welt als Abnehmermarkt für die Fonds ausfällt. Jeweils rund 300 Millionen Euro investierte die Premier League in den beiden abgelaufenen Transferperioden in neues Personal.

      In Deutschland versucht die Schweriner "Hanseatische Fußballkontor" seit Ende 2010 über ein klassisches Geschlossener-Fonds-Konstrukt, den Markt der Transferrechte für Privatanleger zu öffnen. Der Fonds will in erster Linie Transferrechte an jungen deutschen Talenten erwerben und beim Weiterverkauf verdienen. Laut Management will man die Rechte nie ganz erwerben, sondern höchstens zu 80 Prozent, weil sonst die Vereine und Spielerberater kein Interesse mehr an einem Weiterverkauf hätten.

      Bislang läuft es für die Norddeutschen aber schleppend. Statt der geplanten 10 Millionen Euro mit dem ersten Geschlossenen Fonds konnten die Schweriner, die von zwei ex-HSV-Profis beraten werden, nur eine halbe Million Euro einsammeln. Dennoch schloss man den Fonds und erwarb laut eigener Aussage die Rechte an drei jungen Drittligaspielern. Welche genau, sagt das Management nicht. Man wolle den jungen Spielern nicht "den Stempel Fonds-Spieler" aufdrücken. Nach dem großen Aufschlag klingt das aber noch nicht.

      Neuer Versuch mit Genussrechten

      Dennoch legten die Hanseaten einen zweiten Fonds auf und versuchen derzeit erneut ihr Glück bei den Anlegern. Zusätzlich zu der Beteiligung am zweiten Fonds können Anleger nun auch Genussrechte erwerben. Durch die kleinere Stückelung zielt Fußballkontor mit den Genussrechten wohl nun auch auf den klassischen Fan. Das über die Genussrechte eingesammelte Geld fließt ebenfalls in den neuen Fonds.

      Das Management verspricht Renditen bis 9,75 Prozent mit den Genussrechten. Genussrechte sind eine beliebe Finanzierungsalternative zu den wegen ihrer hohen Nebenkosten etwas in Verruf geratenen Geschlossenen Fonds; auch Windpark- und Solarpark-Betreiber nutzen sie gerne. Die Rendite ist in der Regel an den Geschäftserfolg gekoppelt. Ein kleiner Zins ist fix, das meiste gibt es nur, wenn das Unternehmen üppig Gewinn macht. Insofern ist der Genussschein ein Zwitter zwischen Aktie und Anleihe. Bei Fußballkontor gab es im vergangenen April die erste Ausschüttung; auf‘s Jahr hochgerechnet erhielten Anleger immerhin eine Rendite von acht Prozent.

      Großinvestoren versuchen einzugreifen

      Auch der Hamburger SV versucht seit einiger Zeit, ein ähnliches System mit dem in die Schweiz ausgewanderten Logistik-Unternehmer und Milliardär Klaus-Michael Kühne auf die Beine zu stellen; Kühne steckte 2010 12,5 Millionen in den HSV, damit der sich Spieler wie Paolo Guerrero und Heiko Westermann leisten konnte, die die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllten. Vereinsführung und Kühne zerstritten sich jedoch schnell und so flossen keine weiteren Millionen an den Club. Bislang. Vor kurzem versuchte Kühne, den HSV zum Rückkauf des Holländers Raffael van der Vaart zu überreden, was in der Clubführung auf wenig Begeisterung stößt.


      Fazit: Gewinne mit Spielertransfers bleiben schwierig für fußballferne Schichten - egal ob Kleinanleger oder Logistik-Milliardär."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-07/24106279…
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 12:14:57
      Beitrag Nr. 31.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.408.481 von Meister2012 am 20.07.12 17:55:44@Meister 2102

      Allerdings war der Kursverlauf seit Mitte Januar 2012 dermaßen paradox, dass vieles möglich erscheint.

      Die grandiosen Erfolge der Klopp-Truppe und die ausgezeichnete Arbeit von Michael Zorc wurde von den Tress-Männern mal um mal ausgebremst.

      Jedesmal wenn die Kiste (Aktie) abheben wollte, kam die IR-Abteilung und drehte den Benzinhahn zu.


      Der Kursverlauf lief von Dezemeber 2011- bis jetzt weitgehend mit dem DAX..
      Wie schon oft geschrieben--sitzen da draussen ne Menge doofe Banken/Fonds, die aus verschiedenen Gründen die BVB Aktie ignorieren.

      Passive Fonds bilden kleine Aktien da eher mit (lächerlichen) Anaylstenzahlen ab--was hier ausgiebig diskutiert wurde ODER

      Lassen Algorithmen laufen..die sich am DAX orientieren und der DAX orientiert sich dann am SP 500...

      Kurzfristig mag das sehr effektiv sein...langfristig ist das etwa so sinnvoll wie--das 2007 SPANIENAnleihen NIEDRIGERE Zinsen abgeworfen haben als ÖSTERREICHISCHE ANLEIHEN (die haben jetzt MINUS ZINSEN...von den kelien Spanienproblemen hört man ja ab und zu was...)

      Also sagen wir so die Anlagekonzepte dieser Herren haben...bestenfalls Bezirksligaformat...nur das die selbst bei einem Pokalspiel nie gegen fleissige und gründliche Recherchen besthen können...macht aber auch nix da deren Kunden FLEISSIG für diese schlechten Infos bezahlen..tja und nur darum gehts ja...

      Also bitte bitte schiebt das nicht auf Analysten..nützt die Schwächen des Systems und tappt nicht in die Falle zu glauben..die würden Kurse machen..das machne die genausowenig wie der Aktionär oder NTV...

      Puma hat Probleme Opel hat Probleme--auch wenn ihr das nicht glaubt--viele Produkte sind längst austauschbar--Peugeout auch nicht schlechter als VOW..am Ende wird das marketing viel wichtiger werden...und bvb ist eben NICHT austauschbar...gerade dann wenn die den Stil bei behalten und sich aus dem Wettbieten und kurzfristigen Wettbieten und Erfolgsgehechel raushalten...kann die Marke richtig abheben......sowas wie Pepsi(BVB) gegen Coke(Bayern) im Regionalmarkt Deutschland...ist wohl klar was für Werbeeinnahmen das langfristig nach sich ziehen kann...

      In paar Jahren lachen wir dann über die Kleingeister...Mit "Fussballaktien" kann man nix verdienen.
      Avatar
      schrieb am 22.07.12 01:01:35
      Beitrag Nr. 31.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.958 von Schmackofazzo am 22.07.12 00:30:03:confused:

      Schreib doch ma Westdeutsch :cool:

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      Avatar
      schrieb am 22.07.12 00:30:03
      Beitrag Nr. 31.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.703 von manana_muchacho am 21.07.12 20:36:57Die Bild spiegelt die Welt des "kleinen Mannes" wieder.
      Sie ist für viele das führende Persönlichkeit die wichtigste und erste Tageslektüre. Wenn auch manchmal heimlich...;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 21:07:45
      Beitrag Nr. 31.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.754 von hwzock am 21.07.12 21:07:01Denn dann fehlten der Welt
      ein paar gute Seiten :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 21:07:01
      Beitrag Nr. 31.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.410.703 von manana_muchacho am 21.07.12 20:36:57Wär plöd :(
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 20:36:57
      Beitrag Nr. 31.167 ()
      HwZock,

      stell dir mal vor, es gäbe keine Bild-Zeitung mehr...
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.07.12 20:23:03
      Beitrag Nr. 31.166 ()
      :eek::eek: :(


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