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    Seht euch das ding an! POLYTEC (Seite 107)

    eröffnet am 12.08.06 11:54:11 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:48:34 von
    Beiträge: 1.301
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      schrieb am 02.02.09 04:01:33
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.178 von Stoni_I am 01.02.09 20:38:11:):):)

      entschuldigt bitte, dass ich lachen muss. Ich konnte mit der Frage von tailspin einfach nichts anfangen.

      Dachte nicht, dass es solche Sprachunterschiede zwischen Nord- und Südgermanen gibt.
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 20:38:11
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.732 von tailspin am 01.02.09 12:52:49Das ist bei diesem verrückten Bergvolk der Begriff für den Monat Januar. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:52:49
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.489.612 von --Christian-- am 01.02.09 12:17:21Wo oder was ist Jänner??
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 12:17:21
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.841 von tailspin am 31.01.09 16:30:59Sehr verehrte Damen und Herren ist ist mir eine Freude ihnen auch mal gute und meiner Meinung nach unglaubliche Nachrichten vom Deutschen Automarkt zu berichten:

      Aus der Presse vom 31.1.2009

      Mit dem Autohandel in Deutschland scheint es wieder bergauf zu gehen: Schon im Jänner zieht das Geschäft wieder an. Die Preise dürften durch die Abwrackprämie jedoch bald steigen.

      Die deutsche Automobilindustrie sieht dank Verschrottungsprämie ("Abwrackprämie") und der Entscheidung für eine CO2-basierte Kraftfahrzeugsteuer eine spürbare Belebung des Geschäfts. Die Kunden hätten nun langfristige Planungssicherheit, erklärte der Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann, und fügte hinzu: "Die Menschen gehen wieder in die Autohäuser, die Bereitschaft zum Autokauf wächst."

      Noch lägen keine Absatzzahlen für den Jänner vor, doch es zeichne sich ab, dass das Geschäft bereits in der zweiten Monatshälfte wieder angezogen habe. Wissmann sprach von "ersten ermutigenden Signalen für eine Stabilisierung des immer noch sehr schwierigen Pkw-Inlandsmarktes". Die positive Reaktion der Bürger habe alle Miesmacher, Berufspessimisten und selbst ernannte Automobilexperten eines Besseren belehrt.


      Weniger Verbrauch und Schadstoffe
      Der Kraftstoffverbrauch der Altfahrzeuge, die im Zusammenhang mit der Umweltprämie verschrottet werden, liege um durchschnittlich zwei Liter pro 100 Kilometer höher als der neuer Modelle. Die Bestandserneuerung führe damit nicht nur zu einer deutlichen CO2-Minderung, sondern auch zu einer noch stärkeren Reduzierung der Schadstoffemissionen. Außerdem mache die Einigung bei der Kfz-Steuerreform den Weg frei für mehr Klimaschutz und eine Entlastung umweltfreundlicher kleiner und mittlerer Fahrzeuge.

      Ein Jahr bringt 800 Millionen Liter Sprit
      Der VDA-Präsident erwartet, dass das Gesamtpaket rasch zu einer Erneuerung des Fahrzeugbestandes beiträgt. Das Durchschnittsalter der Fahrzeuge auf deutschen Straßen liege mittlerweile bei über 8,5 Jahren. "Wenn der Fahrzeugbestand in Deutschland sich um ein Jahr verjüngt, können 800 Millionen Liter Kraftstoff oder zwei Millionen Tonnen CO2 pro Jahr eingespart werden", erläuterte Wissmann.

      Auch die Recyling-Industrie sieht in der Verschrottungsprämie einen positiven Impuls fürs Geschäft. Pro Auto falle etwa eine Tonne Metallschrott an, die etwa 150 Euro einbringe, schreibt die "Wirtschaftswoche" und zitiert den Chef des Recyclingunternehmens Interseroh, Axel Schweitzer, dessen Unternehmen mehr als 90 Schrottplätze gehören: "Wir reden bei der Umweltprämie immerhin über ein Gesamtvolumen von fast 90 Millionen Euro." Viele Altautos würden damit künftig nicht mehr nach Osteuropa oder Südafrika verkauft, sondern in Deutschland verschrottet.

      Verteuert die Prämie neue Autos?
      Der Bundesverband freier Kfz-Händler (BVfK) schließt wegen der "Abwrackprämie" bereits Preiserhöhungen für Neuwagen nicht mehr aus. "In der Branche sind Anzeichen sichtbar, dass ein Preisanstieg kommen wird", sagte der BVfK-Vorsitzende Ansgar Klein gegenüber der "Bild"-Zeitung". Auch die Rabatte würden in den kommenden Monaten geringer als bisher ausfallen. Konkrete Zahlen nannte Klein jedoch nicht. Der Verbandschef erklärte, die Autohändler verhielten sich entsprechend den Marktgesetzen, wonach eine steigende Nachfrage zu steigenden Preisen führe.


      Jetzt stellt sich natürlich die Frage, da das so gut funktioniert hat, was ich garnicht glauben konnte, als is es laß, aber wann kommt die Abbruchprämie für Häuser die über 25 Jahre alt sind?

      euer Christian
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:30:59
      Beitrag Nr. 237 ()
      Da hat einer am Freitag in Wien 10.000 Stck. zu 2,30 Euro gekauft. Das mit den Umsätzen an der Wiener Börse geht doch. In Frankfurt wird mit Grammer auch nicht mit mehr Umsatz gehandelt.

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      schrieb am 30.01.09 22:42:13
      Beitrag Nr. 236 ()
      Zum Eigenkapital:
      Per 30.06.2008 wird es proforma bei Polytec mit 168,6 Mio. Euro angegeben. Bei Peguform mit 233,9 Mio abzüglich 45,2 Mio. Euro. Insgesamt kommt man für Polytec neu auf 174 Mio. Euro. Warum auch immer :confused:.

      Im Konzernabschluss 2007 schlüsselt sich das EK von Polytec wie folgt auf:
      22 Mio. Grundkapital
      58 Mio. Euro Kapitalrücklagen
      78 Mio. Euro Gewinnrücklagen

      Bis zum Verlust der Hälfte des Grundkapitals können also Verluste von 78 + 58 + 11 + 10 = 157 Mio. Euro auflaufen. Bisher weiss man für 2008 von 10 Mio. Euro Buchverlust Grammer und größer 5 Mio. Badwillzuschreibung durch die Peguform-akquisition. Ob die angekündigte Überschreitung der Planziele für 2008 noch gilt, ist unklar. Also auch, wieweit sich das EK per 31.12.2008 noch erhöht.

      Auch wenn es 2009 und 2010 sehr hart kommt, dürfte bei stringenter Führung und notfalls zeitnahen Entlassungen/Standortaufgaben dieser Fall eigentlich nicht eintreten. Die Pixelpark AG - operativ völlig verantwortungslos geführt - hat gerade den Verlust der Hälfte des GK bekanntgegeben - KUV aber immer noch bei 0,09.

      Bei Polytec beträgt es nur noch 0,02. Hier ist im Kurs quasi der sofortige Zusammenbruch des gesamten Konzerns eingepreist worden. Völlig absurd.

      Die wirkliche Gefahr lauert daher 2009/2010 wohl nicht bei der geringen Eigenkapitalausstattung, sondern wie zuvor schon gepostet bei der Bedienung der aufgenommenen Kredite bzw. beim Einhalten der Kreditbedingungen.

      Gerade dafür hat die deutsche Bundesregierung jetzt im Rahmen des Konjunkturpakets II aber einen Bürgschaftsrahmen von 100 Milliarden Euro beschlossen, auf das im Notfall auch die Polytec mit ihren vielen Werken in Deutschland zugreifen können müsste.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:53:04
      Beitrag Nr. 235 ()
      http://www.donaukurier.de/nachrichten/aktuellesthema/art3112…

      Audi löst Dominoeffekt aus

      Ingolstadt (DK) Völlig überrascht vom Produktionsstillstand bei Audi haben am Freitag die Autozuliefererfirmen in der Region reagiert. "So eine Situation hatten wir in den vergangenen 20 Jahren noch nicht", sagte Stefan Trinkel von der Peguform Werke GmbH in Neustadt.

      Wie das Unternehmen Peguform, das Stoßfängersysteme und Frontend-Module herstellt, darauf reagieren wird, weiß der Personalreferent noch nicht. Nur eines sei sicher: "Wir hängen direkt von Audi ab. Wenn der Kunde keine Teile abruft, dann steht auch Peguform still", sagt Trinkel.

      Der Neustädter Autozulieferer beschäftigt 1650 Mitarbeiter. In den nächsten zwei Wochen soll entschieden werden, ob Kurzarbeit ins Haus steht oder Arbeitszeitkonten abgebaut werden. Dies hänge nicht zuletzt von der Frage ab, wie die Entwicklung in den nächsten Monaten eingeschätzt wird, so die Geschäftsleitung
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 21:45:56
      Beitrag Nr. 234 ()
      http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_stadt_oldenbu…

      Peguform bangt um VW-Auftrag

      Standort ohne Stoßfänger kaum zu halten – Wulff um Hilfe gebeten

      VON THORSTEN KUCHTA

      OLDENBURG - 80 Prozent seines Umsatzes macht das Werk Oldenburg des Autozulieferers Peguform mit Stoßfängern für den in Emden produzierten VW-Passat. Noch. Das wichtigste Standbein des Unternehmens ist in Gefahr: Wenn 2010 die neue Passat-Baureihe anläuft, sind die Oldenburger mit ihrer Emder Außenstelle möglicherweise nicht mehr im Geschäft.

      „Wir stehen momentan im harten Wettbewerb mit einem Konkurrenten aus Hessen“, sagte Werkleiter Thorsten Keitel am Donnerstag der NWZ. Schlimmer noch: Sollte der Auftrag nicht an Peguform gehen, „ist der Standort Oldenburg durchaus infrage zu stellen“, sagte Keitel.

      Wegen der Dramatik der Situation nutzte Keitel gemeinsam mit Oberbürgermeister Gerd Schwandner und Chef-Wirtschaftsförderer Klaus Wegling das Grünkohlessen der Stadt in Berlin, um Wirtschaftsminister Walter Hirche um Hilfe zu bitten. Hintergrund: Trotz der Übernahme durch Porsche besitzt das Land bei VW noch eine Sperrminorität und Einfluss als Großaktionär. Es gehe um Niedersachsen oder Hessen, sagte Keitel dem Wirtschaftsminister. Der habe zugesagt, die Oldenburger Nöte in einem direkten Gespräch mit Ministerpräsident Christian Wulff zu thematisieren.

      Das bange Warten auf die VW-Entscheidung trifft das Werk in zwiespältiger Stimmung. U.a. wegen seiner Technologieführerschaft in der Verwendung wassergebundener Lacke (Hydrolacke) hat das Werk Aufträge von Mercedes in Bremen ergattert; neben dem Geländewagen GLK (Serienstart 2008) bestückt das Werk ab 2010 den SLK mit Stoßfängern. Auch die Aufträge für General Motors, Mitsubishi und Saab laufen. Doch all das beschäftigt nur 20 Prozent der knapp 600 Mitarbeiter in Oldenburg. Und am Standort Emden mit knapp 150 Mitarbeitern wäre ohne den Passat alles düster.

      Zudem leidet auch Peguform, das seit Oktober 2008 zur österreichischen Polytec-Gruppe gehört, unter der Automobilkrise. Für 2009 plant Keitel mit einem Umsatzrückgang von 20 Prozent. „Wir nutzen Instrumente wie Arbeitszeitkonten und Urlaubsabbau und werden in der neunten Kalenderwoche Kurzarbeit für 150 bis 200 Mitarbeiter in Oldenburg fahren.“ Aber: „Wenn die Krise ins dritte Quartal reicht, werden wir um Personalanpassungen nicht herumkommen.“

      Klaus Wegling befürchtet bei einem Aus für Peguform einen empfindlichen Einbruch der Wirtschaftsstruktur: „An Industriearbeitsplätzen hängen immer weitere Stellen.“ Die Stadt werde daher in engem Schulterschluss mit Peguform für den Standort kämpfen.

      Thorsten Keitel (42) hat Ende 2008 die Werkleitung übernommen. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur hat zuvor in Paderborn als Werkleiter eines Automobilzulieferers gearbeitet, davor 13 Jahre in der Kunststoffindustrie.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:33:22
      Beitrag Nr. 233 ()
      Tja ... man weiss als Streubesitzaktionär nicht, wie schlimm es um Polytec steht. Man kann nur aufgrund der Ereignisse spekulieren und in den Abgrund schauen. Beim Autogipfel in Österreich ist wohl nichts rausgekommen und was die Gespräche von Polytec mit deutschen Landesregierungen erbracht haben, ist auch unbekannt. Ist es ähnlich wie bei Continental? :rolleyes:

      http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE50S07T20090129

      Hannover/Berlin (Reuters) - Die Bundesregierung macht eventuelle Hilfen für den in Schieflage geratenen Autozulieferer Schaeffler von einem glaubwürdigen Rettungsplan abhängig.
      ...
      Bundesfinanzminister Peer Steinbrück zeigte sich grundsätzlich skeptisch, was Hilfen für Schaeffler angeht: "Es ist nicht Aufgabe des Staates, in solchen Fällen einzugreifen, in denen unternehmerische Entscheidungen möglicherweise nicht durchdacht genug waren", sagte er der "Berliner Zeitung".
      ...
      Schaeffler-Eigentümerin Maria-Elisabeth Schaeffler sagte der "Bild"-Zeitung lediglich: "Wir werden Lösungen finden." Abgesagt werden könne die Conti-Übernahme ihrer Ansicht nach nicht mehr. "Das ist rechtlich gar nicht möglich." Ihr eigenes Vermögen stecke in der Firma, weshalb Zuschüsse aus der Privatschatulle nicht möglich seien, betonte sie.
      ...
      In den Verhandlungen um die Zukunft der Autozuliefer-Gruppe mit mehr als 200.000 Beschäftigten kommt den kreditgebenden Banken eine Schlüsselrolle zu. Dabei wird vor allem über zwei Varianten gesprochen: Die Umwandlung von Schulden in Eigenkapital und die Gewinnung externer Geldgeber. Bei der Umwandlung in Eigenkapital gewännen die Institute zwar ein stärkeres Mitspracherecht, kämen aber im Pleitefall als letzte an ihr Geld. Mögliche Investoren von außen hat Schaeffler zwar schon dutzendfach angesprochen, bislang aber ohne Erfolg. "Deshalb ist Schaeffler nun auf den Staat zugekommen", sagte ein Insider. Kreisen zufolge hat Schaeffler um eine Kapitalspritze von vier Milliarden Euro nachgesucht. Dieses Geld aus dem neuen 100-Milliarden-Unternehmensfonds der Bundesregierung zu nehmen, ist aber nicht möglich. Dieser ist nur für Bürgschaften und Kredite des Bundes, nicht aber für direkte Staatsbeteiligungen vorgesehen. ...
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:00:23
      Beitrag Nr. 232 ()
      Presse: Volkswagen verbucht Absatzrückgang im Januar

      Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Der Automobilhersteller Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) musste im Januar einen Absatzrückgang hinnehmen, schlug sich dabei einem Pressebericht zufolge jedoch wesentlich besser als der Marktdurchschnitt.

      Gegenüber der "Financial Times" (Donnerstag Online-Ausgabe) erklärte der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn, dass die Automobilindustrie im Januar 2009 einen deutlichen Absatzrückgang von ungefähr 25 Prozent erlitten habe. Nach Aussage von Winterkorn musste Volkswagen im Januar einen Absatzrückgang von 15 Prozent hinnehmen und hat damit deutlich besser als der Gesamtmarkt abgeschnitten.
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