Lenovo hebt gewaltig ab!------Gründe? (Seite 291)
eröffnet am 18.08.06 10:41:18 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:38:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.591.811 von yam2004 am 17.05.19 17:19:39
Das stimmt so nicht !
Man muss ausländische Aktien immer mindestens bis zum Ex-Dividend Day gekauft haben oder halten, um die Dividende zu bekommen.
Das EX-Dividend Date von Lenovo war in 2018 der 10.07.18 !
2 Tage später gab es den Book Close Date und am 18.07.18 war der der Payment Date !
Für die kleine Interims-Dividende war in 2018 der 21.11.18 der Ex-Dividend Day !
Am 30.11.18 war Payment Date !
Das wird in diesem Jahr wieder so ähnlich sein, Lenovo zahlt fast immer im Juli die Final-Dividend und im November die Interims-Dividend !
https://investor.lenovo.com/en/ir/dividend.php
Zitat von yam2004: Nach meinem Kenntnisstand reicht es doch, wenn die Aktien am 23.05. im Depot sind.
Man könnte sie dann ja am 24.05. verkaufen und erhält die Dividende.
Warum haben die eigentlich zwei Dividendentermine?
Wo liegt mein Denkfehler?
@ Chef, sie haben da denke ich Hintergrundwissen
LG
Das stimmt so nicht !
Man muss ausländische Aktien immer mindestens bis zum Ex-Dividend Day gekauft haben oder halten, um die Dividende zu bekommen.
Das EX-Dividend Date von Lenovo war in 2018 der 10.07.18 !
2 Tage später gab es den Book Close Date und am 18.07.18 war der der Payment Date !
Für die kleine Interims-Dividende war in 2018 der 21.11.18 der Ex-Dividend Day !
Am 30.11.18 war Payment Date !
Das wird in diesem Jahr wieder so ähnlich sein, Lenovo zahlt fast immer im Juli die Final-Dividend und im November die Interims-Dividend !
https://investor.lenovo.com/en/ir/dividend.php
ich bin mir da gar nicht so sicher bei den Aktien die die Dividende in mehreren Tranchen auszahlt
Nach meinem Kenntnisstand reicht es doch, wenn die Aktien am 23.05. im Depot sind.
Man könnte sie dann ja am 24.05. verkaufen und erhält die Dividende.
Warum haben die eigentlich zwei Dividendentermine?
Wo liegt mein Denkfehler?
@ Chef, sie haben da denke ich Hintergrundwissen
LG
Man könnte sie dann ja am 24.05. verkaufen und erhält die Dividende.
Warum haben die eigentlich zwei Dividendentermine?
Wo liegt mein Denkfehler?
@ Chef, sie haben da denke ich Hintergrundwissen
LG
Lenovo DCG: Auf eigenem Gleis zu mehr Wachstum
16.05.19 | Autor: Michael Hase

Lenovo fährt im Channel seit 2018 zweigleisig: Seitdem gibt es dedizierte Vertriebsteams für das Client- und für das Datacenter-Geschäft. (Bild: Mopap - stock.adobe.com)





Seit sich die Lenovo Data Center Group (DCG) vertrieblich vom PC-Geschäft emanzipiert hat, geht die Wachstumskurve nach oben. Channel-Chefin Sabine Hammer zieht ein positives Fazit, ist aber noch nicht zufrieden. Für Impulse sollen das Storage-, HCI- und Cloud-Geschäft sorgen.
One Size fits all – für das Partnergeschäft erweist sich dieses Prinzip nicht unbedingt als richtiger Ansatz. Ein breites Portfolio vom Smartphone bis zur hyperkonvergenten Appliance unter eine Programmatik zu bringen, ist schwierig. Bei Lenovo zog man daraus Mitte 2017 die Konsequenz und entschied sich dafür, den Vertrieb der Rechenzentrumsprodukte organisatorisch vom PC-Geschäft zu trennen. Seit Anfang 2018 werden Server und Storage durch ein dediziertes Team an Partner vermarktet. Zu diesem Termin kam auch die langjährige Also-Managerin Sabine Hammer an Bord, die seither als Director Channel das indirekte Geschäft der Data Center Group (DCG) DACH verantwortet.

Sabine Hammer, Director Channel der Lenovo DCG DACH, hat bereits künftige Potenziale für Partner im Blick. (Bild: Lenovo)
Rückblickend habe sich die Entscheidung, einen eigenen DCG-Channel aufzubauen, als „absolut richtig“ erwiesen, betont die Vertriebsexpertin im Gespräch mit IT-BUSINESS. „Wir können nun die richtigen Schwerpunkte setzen und uns auf die Partner konzentrieren, die sich für die jeweiligen Themen am besten eignen.“ Dieser Fokus habe früher gefehlt. Als Beleg für den Erfolg des neuen Ansatzes nennt sie Segmente und Produktkategorien, in denen 2018 die Erlöse von Lenovo im Vergleich zu 2017 besonders stark zugelegt haben: beispielsweise Public (plus 49 %) oder Storage (plus 52 %). Am wichtigsten ist ihr aber, dass das Geschäft mit SMB- und Midmarket-Kunden (Unternehmen mit bis zu 250 beziehungsweise bis zu 1.000 Mitarbeitern) um mehr als 50 Prozent gewachsen ist. „Das sind die beiden Segmente, in denen mein Team den größten Hebel hat.“
Über die Neuordnung der Strukturen hinaus hat Lenovo im Datacenter-Channel eine Reihe von Aktionen gestartet. So lief etwa im zweiten Quartal 2018 eine Midmarket-Lead-Initiative an, in deren Rahmen eine Agentur Tausende von Unternehmen im deutschen Mittelstand anrief und qualifizierte Kontakte an Partner weitergab. „Daraus sind für uns einige Leuchtturmprojekte entstanden, und zwar nicht nur gemeinsam mit langjährigen Bestandspartnern, sondern auch mit Systemhäusern, die bislang kaum Lenovo-Geschäft gemacht hatten“, teilt Hammer mit. „Die Initiative wurde damit für diese Partner zum erfolgreichen Entrée in unseren Channel.“ Nicht zuletzt durch die Lead-Generierung erhöhte sich die Anzahl der Projekte im Server- und Storage-Geschäft deutlich. Aber auch das durchschnittliche Projektvolumen stieg an.
Mehr Skills
Ein Schwerpunkt des neu formierten Teams lag zudem auf der Ausbildung und Qualifizierung des Channels. So definierte die DCG im vergangenen Jahr die Zertifizierungsanforderungen für Gold- und Platin-Partner. Die Zahl der Teilnehmer an der Lenovo-Akademie erhöhte sich 2018 um 40 Prozent auf 5.365. Dabei erwarben Reseller 345 neue Zertifizierungen, ein Plus von 134 Prozent gegenüber 2017. „Wir haben jetzt mehr Lenovo-Skills in der Partnerlandschaft draußen“, stellt die Channel-Chefin fest. „Das ist ein Grund, warum wir so gut im Markt unterwegs sind.“
Zufrieden ist die Managerin allerdings noch nicht. Im laufenden Jahr setzt sie daher die Mittelstands-Initiative mit neuen Akzenten fort. Zudem möchte sie Partner auf einzelnen Produktfeldern gezielt im Vertrieb unterstützen und deren Fähigkeiten weiterentwickeln. So nahmen vor einigen Monaten dedizierte Sales-Teams für Storage und Hyperconverged Infrastructure (HCI) die Arbeit auf. Zum 1. April führte Lenovo so genannte Expert-Programme für integrierte Appliances, die unter der Marke „ThinkAgile“ laufen, und für Storage-Systeme ein. Die Programme stehen Gold- und Platin-Partnern offen, die ihr Wissen auf diesen Feldern vertiefen und ihr Geschäft dort ausbauen wollen. Lenovo unterstützt sie dabei im Marketing und zahlt ihnen Backend-Boni auf ihre Verkäufe aus. „Wer uns gegenüber ein Commitment eingeht und Aktivitäten mit uns plant, der erhält zusätzliche Benefits.“ Darüber hinaus hat der Hersteller nun auch die Zertifizierungsanforderungen für Silber-Partner definiert.
Kooperationen
Die Erwartungen an die weitere Entwicklung des Geschäfts sind hoch, zumal die DCG ihr Portfolio seit Ende vergangenen Jahres signifikant verstärkt hat. Zum einen bietet sie seit November eine Reihe von Storage-Systemen an, die Lenovo im Rahmen einer Kooperation mit NetApp fertigt. Ausgestattet sind die Produkte mit Controllern und dem Ontap-Betriebssystem des Technologie-Partners. Damit hat der Hersteller sein bis dahin überschaubares Storage-Angebot zu einem Portfolio erweitert, das alle gängigen Speicheranforderungen abdeckt. Unter anderem bezweckt er mit dieser Allianz, Partnern sowohl Server als auch Storage-Systeme aus einer Hand liefern zu können.
16.05.19 | Autor: Michael Hase

Lenovo fährt im Channel seit 2018 zweigleisig: Seitdem gibt es dedizierte Vertriebsteams für das Client- und für das Datacenter-Geschäft. (Bild: Mopap - stock.adobe.com)





Seit sich die Lenovo Data Center Group (DCG) vertrieblich vom PC-Geschäft emanzipiert hat, geht die Wachstumskurve nach oben. Channel-Chefin Sabine Hammer zieht ein positives Fazit, ist aber noch nicht zufrieden. Für Impulse sollen das Storage-, HCI- und Cloud-Geschäft sorgen.
One Size fits all – für das Partnergeschäft erweist sich dieses Prinzip nicht unbedingt als richtiger Ansatz. Ein breites Portfolio vom Smartphone bis zur hyperkonvergenten Appliance unter eine Programmatik zu bringen, ist schwierig. Bei Lenovo zog man daraus Mitte 2017 die Konsequenz und entschied sich dafür, den Vertrieb der Rechenzentrumsprodukte organisatorisch vom PC-Geschäft zu trennen. Seit Anfang 2018 werden Server und Storage durch ein dediziertes Team an Partner vermarktet. Zu diesem Termin kam auch die langjährige Also-Managerin Sabine Hammer an Bord, die seither als Director Channel das indirekte Geschäft der Data Center Group (DCG) DACH verantwortet.

Sabine Hammer, Director Channel der Lenovo DCG DACH, hat bereits künftige Potenziale für Partner im Blick. (Bild: Lenovo)
Rückblickend habe sich die Entscheidung, einen eigenen DCG-Channel aufzubauen, als „absolut richtig“ erwiesen, betont die Vertriebsexpertin im Gespräch mit IT-BUSINESS. „Wir können nun die richtigen Schwerpunkte setzen und uns auf die Partner konzentrieren, die sich für die jeweiligen Themen am besten eignen.“ Dieser Fokus habe früher gefehlt. Als Beleg für den Erfolg des neuen Ansatzes nennt sie Segmente und Produktkategorien, in denen 2018 die Erlöse von Lenovo im Vergleich zu 2017 besonders stark zugelegt haben: beispielsweise Public (plus 49 %) oder Storage (plus 52 %). Am wichtigsten ist ihr aber, dass das Geschäft mit SMB- und Midmarket-Kunden (Unternehmen mit bis zu 250 beziehungsweise bis zu 1.000 Mitarbeitern) um mehr als 50 Prozent gewachsen ist. „Das sind die beiden Segmente, in denen mein Team den größten Hebel hat.“
Über die Neuordnung der Strukturen hinaus hat Lenovo im Datacenter-Channel eine Reihe von Aktionen gestartet. So lief etwa im zweiten Quartal 2018 eine Midmarket-Lead-Initiative an, in deren Rahmen eine Agentur Tausende von Unternehmen im deutschen Mittelstand anrief und qualifizierte Kontakte an Partner weitergab. „Daraus sind für uns einige Leuchtturmprojekte entstanden, und zwar nicht nur gemeinsam mit langjährigen Bestandspartnern, sondern auch mit Systemhäusern, die bislang kaum Lenovo-Geschäft gemacht hatten“, teilt Hammer mit. „Die Initiative wurde damit für diese Partner zum erfolgreichen Entrée in unseren Channel.“ Nicht zuletzt durch die Lead-Generierung erhöhte sich die Anzahl der Projekte im Server- und Storage-Geschäft deutlich. Aber auch das durchschnittliche Projektvolumen stieg an.
Mehr Skills
Ein Schwerpunkt des neu formierten Teams lag zudem auf der Ausbildung und Qualifizierung des Channels. So definierte die DCG im vergangenen Jahr die Zertifizierungsanforderungen für Gold- und Platin-Partner. Die Zahl der Teilnehmer an der Lenovo-Akademie erhöhte sich 2018 um 40 Prozent auf 5.365. Dabei erwarben Reseller 345 neue Zertifizierungen, ein Plus von 134 Prozent gegenüber 2017. „Wir haben jetzt mehr Lenovo-Skills in der Partnerlandschaft draußen“, stellt die Channel-Chefin fest. „Das ist ein Grund, warum wir so gut im Markt unterwegs sind.“
Zufrieden ist die Managerin allerdings noch nicht. Im laufenden Jahr setzt sie daher die Mittelstands-Initiative mit neuen Akzenten fort. Zudem möchte sie Partner auf einzelnen Produktfeldern gezielt im Vertrieb unterstützen und deren Fähigkeiten weiterentwickeln. So nahmen vor einigen Monaten dedizierte Sales-Teams für Storage und Hyperconverged Infrastructure (HCI) die Arbeit auf. Zum 1. April führte Lenovo so genannte Expert-Programme für integrierte Appliances, die unter der Marke „ThinkAgile“ laufen, und für Storage-Systeme ein. Die Programme stehen Gold- und Platin-Partnern offen, die ihr Wissen auf diesen Feldern vertiefen und ihr Geschäft dort ausbauen wollen. Lenovo unterstützt sie dabei im Marketing und zahlt ihnen Backend-Boni auf ihre Verkäufe aus. „Wer uns gegenüber ein Commitment eingeht und Aktivitäten mit uns plant, der erhält zusätzliche Benefits.“ Darüber hinaus hat der Hersteller nun auch die Zertifizierungsanforderungen für Silber-Partner definiert.
Kooperationen
Die Erwartungen an die weitere Entwicklung des Geschäfts sind hoch, zumal die DCG ihr Portfolio seit Ende vergangenen Jahres signifikant verstärkt hat. Zum einen bietet sie seit November eine Reihe von Storage-Systemen an, die Lenovo im Rahmen einer Kooperation mit NetApp fertigt. Ausgestattet sind die Produkte mit Controllern und dem Ontap-Betriebssystem des Technologie-Partners. Damit hat der Hersteller sein bis dahin überschaubares Storage-Angebot zu einem Portfolio erweitert, das alle gängigen Speicheranforderungen abdeckt. Unter anderem bezweckt er mit dieser Allianz, Partnern sowohl Server als auch Storage-Systeme aus einer Hand liefern zu können.
vielen dank chef, muss ich die Aktie den bis zur Hv halten oder ist das egal aufgrund der zwei Auszahlterminen
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.581.504 von Raoul777 am 16.05.19 08:37:12
Juli und November wenn nichts anderes beschlossen wird.
Zitat von Raoul777: ich meine auch, kann denn jemand von den alten Hasen auchbsagen wann die Dividende fließt?
Juli und November wenn nichts anderes beschlossen wird.
ich meine auch, kann denn jemand von den alten Hasen auchbsagen wann die Dividende fließt?
War das nicht am 23.05. ?
moin zusammen, weiß jemand wann die Zahlen kommen ? Die Zahlen fuer das vierte Quartal erwarten wir doch oder ?
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