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    EPIGENOMICS N Helden (Seite 3816)

    eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
    neuester Beitrag 26.04.24 05:43:08 von
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      Avatar
      schrieb am 09.12.13 15:17:33
      Beitrag Nr. 14.216 ()
      man könnte ja echt verleitet werden heute auf einkaufstour zu gehen...
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 15:14:51
      Beitrag Nr. 14.215 ()
      Der kursverlauf spricht wirklich Bände. Bis zum 18.12. unter 6€ die Schlusskurse bei Xetra. Macht ja auch Sinn für die Platzierung der Wandelschuldanleihe
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 14:39:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 13:41:40
      Beitrag Nr. 14.213 ()
      Zitat von erdlink: Unter den aktiven Kleinanlegern gibt es ziemlich viele, die grundsätzlich
      davon ausgehen, dass die Großen, die Institutionellen, die Fonds,
      immer
      die besseren Informationen, die Beziehungen, die große Marktmacht haben.
      Dazu werden dann gern Verschwörungstheorien hervorgeholt und
      jeder Institutionelle wird als Insider gewertet, auch wenn er es nicht ist.


      Ich würde schon so weit gehen, dass (erfolgreiche) institutionelle Anleger eher Insider sind als andere. Das liegt aber in der Natur der Sache, denke ich. Die Leute betreiben das ja als ihren Beruf, kümmern sich also um nichts anderes. Die erfolglosen Anleger verschwinden recht bald von der Bühne, so dass der Eindruck als Außenstehender ist, dass alle Anleger Hellseher sind und mehr wissen als andere.

      Dass sich die Leute untereinander unterhalten, sollte auch nicht verwundern, so dass diese eher an Informationen kommen als der normale Anleger, der zu hause die Kurse beobachtet oder nur einmal am Tag dazu kommt. Auch dürften zwischen solchen Investoren und CEOs schon mal das eine oder andere Gespräch stattfinden, wenn man sich auf entsprechenden Veranstaltungen über den Weg läuft.

      Ist das unfair? Vielleicht. Kann man das vermeiden? Eher nein. Und wenn man sich darauf einstellt, stört einen das aber im Endeffekt auch nicht (zumindest mich nicht). Da finde ich andere Dinge schon störender, z.B. wenn man herausfinden sollte, dass die eigene depotführende Bank die Aktien aus meinem Depot an Shortseller verleiht und damit meiner eigenen Anlagestrategie diametral entgegenwirkt. Was mich daran erinnert, dass ich meine Bank mal nach deren Vorsätzen zu dem Thema fragen wollte.
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 11:02:27
      Beitrag Nr. 14.212 ()
      hallo erdling und rooobert danke trotzdem für eure beiträge, sie haben mich, wie so viele andere, sehr nacgdenklich gemacht. (bin auch schon ein reifer und gestandenen mann) vor allem die selbstironie seitens rooobert hat auch sehr verwundert, das könnte zumindestens nicht jeder von uns, zumindestens in einem zum teil lebensbedrohlichem zustand. ich wünsche euch alles nur erdenklich gute und schöne stunden für den rest unseres daseins auf dieser manchmal so schönen erde....

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      Avatar
      schrieb am 09.12.13 10:18:38
      Beitrag Nr. 14.211 ()
      mensch leute dafür gibt es den ignore button :D, regt ihr euch hier gerade wirklich auf??? vlt sollte man auch vermeiden persönliches in online foren zu stellen, man sieht ja was passiert.

      einfach versuchen sachlich zu bleiben und unser invest zu analysieren.

      solche sachen gehören hier auch einfach nicht hin, dafür gibts es andere kanäle .

      also lassen wir uns mal lieber nich von paion abhängen :D ...
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 10:12:52
      Beitrag Nr. 14.210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.005.374 von Rooobert am 08.12.13 14:16:31Sorry, aber Du bist nicht mehr zu retten, was für eine kranke Seele hast Du.
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 09:53:45
      Beitrag Nr. 14.209 ()
      könnten wir mal wider zum thema kommen ;) ...
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 05:19:34
      Beitrag Nr. 14.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.784.656 von Aurakel am 07.11.13 16:40:05Bestes Beispiel ist Aurakel:
      Er schreibt in zwei Beiträgen vom 07.11.2013

      Zitate daraus:
      „Ich bin bei knapp 2 eingestiegen mit 15000 EUR und
      habe bei ca. 1,40 verbilligt mit weiteren 10'000 EUR.
      Da hat jeder nur noch verkauft, grundlose lächerliche
      selbstinduzierte Verkaufspanik.

      Ich bin ein ganz normaler Angestellter, muss für mein Geld hart arbeiten.
      Die Nachkauf-Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen.
      Das war eine bedrückende Zeit, mit solchen Beträgen im Minus zu sein.

      Aber die bekannten Fakten sind nun mal gut.
      Das Risiko, dass die Zulassung von der FED verweigert wird,
      halte ich für völlig überschätzt. Diese übertriebene Angst
      führe ich auf die Finanzkrise zurück. Fast jeder Anleger
      hat in der Krise schlechte Erfahrungen gemacht,
      das wirkt jetzt nach und ist gleichzeitig eine Chance.

      Die Zeiten blinder Euphoriephasen wie Anfang 2000 sind vorbei.
      Heute zockt jeder nervös hin und her und scheißt sich
      beim kleinsten Gerücht ins Hemd.

      Nur nicht beirren lassen. Ich gehe von einer MK von einer Milliarde aus,
      in ein, zwei oder vier Jahren, egal.
      Ich habe über ein Promill davon in den Händen.
      Die gebe ich nicht aus der Hand. Alles oder nichts.

      Einfach mal entspannt bleiben und anderen Dingen nachgehen."

      Ende der Zitate.

      Den letzten Punkt halte ich für sehr wichtig.
      Anderen Dingen nachgehen.
      Dieses ständige "auf-den-Kurs-starren",
      dieser Aktionismus, sowohl kleine Trading-Ranges auszunutzen,
      als auch in andere Aktien zu switchen, deren Story unsicherer ist,
      sich hier im Forum um den "richtigen" Schlusskurs zu prügeln, etc. :

      Das Alles hält uns leider davon ab, sinnvoll zu leben.
      Man denkt, man könne damit große Veränderungen erreichen,
      aber man sitzt nur am Rechner und schlägt die Lebenszeit tot.
      Man neigt dazu, zu glauben, wenn das Geld dann irgendwann kommt,
      dann ...

      Besser, man fängt gleich an mit dem "Dann..."
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 04:52:13
      Beitrag Nr. 14.207 ()
      Zurück zu EPI und einem anderen unterbelichteten Aspekt.

      Unter den aktiven Kleinanlegern gibt es ziemlich viele, die grundsätzlich
      davon ausgehen, dass die Großen, die Institutionellen, die Fonds,
      immer
      die besseren Informationen, die Beziehungen, die große Marktmacht haben.
      Dazu werden dann gern Verschwörungstheorien hervorgeholt und
      jeder Institutionelle wird als Insider gewertet, auch wenn er es nicht ist.

      Die einfache Logik lautet: Die Großen wissen, was sie tun. Wir Kleinen nicht.

      Eines verstehe ich an dieser Position absolut nicht:
      Weshalb tummeln sich diese Leute überhaupt an der Börse?
      Um sich immer wieder zu bestätigen, dass sie selbst Opfer sind?
      Und die Großen die skrupellosen Finanzhaie, die nur die Kleinen abzocken?
      Wollen sie nur den Adrenalinkick, den es bei Gewinn und Verlust gibt?

      Wenn sie ihre eigene Position radikal zu Ende dächten, könnten sie
      nur zu dem Ergebnis kommen, dass sie keinerlei Chance haben,
      dass sie mit absoluter Sicherheit verlieren werden. Daher sollten sie sich
      vollständig von der Börse fernhalten, zumal sich diese Leute so verhalten,
      dass sie tatsächlich in der Summe zu den Verlierern gehören.

      Für alle anderen, für die, die nachdenken,
      die ihre eigene Position kritisch hinterfragen,
      die Geld verdienen und nicht verlieren wollen,
      für die, die rational und überlegt agieren wollen,
      kommt hier der große Trost, der Gegenbeweis:

      Man schaue einfach mal auf der Homepage von EPI unter den
      Stimmrechtsmitteilungen der letzten Jahre nach, wer von „den
      Großen“ zu welchen Kursen sich von EPI verabschiedet hat.
      Wer Langeweile hat und sich diebisch freuen möchte, kann
      auch die gesamte Differenz zum heutigen Kurs ausrechnen.

      Ein wichtiger Unterschied ist (schon mehrfach so ähnlich gepostet: )
      Wir müssen unser eigenes, sauer verdientes Geld schützen und mehren.
      Die Fonds
      - werfen das Geld der anderen raus,
      - haben ihren Verdienst sicher,
      - reißen ihre Limits und unterliegen dann Restriktionen,
      - revidieren gern die „Fehlentscheidungen“ der Vorgänger,
      - wollen, dass die Verlustposition sie nicht mehr täglich ärgert, etc.

      Wenn wir "Kleinen" bei unseren Finanzentscheidungen
      unser Unbewusstes im Griff haben, können wir besser sein.


      Aber man täusche sich nicht: es ist dann schnell harte Arbeit.
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