Arbeitslose auf Patrouille / Aufschrei der Empörung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.08.06 14:16:33 von
neuester Beitrag 28.08.06 21:25:41 von
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Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat mit seinem Vorschlag, Hartz-IV-Empfänger als unbewaffnete Patrouillen im öffentlichen Nahverkehr einzusetzen, breite Kritik ausgelöst.
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) sagte der Berliner "B.Z.": "Hartz-IV-Empfänger dürfen natürlich nicht als Rail-Marshalls eingesetzt werden. Sicherheit muss Sache der Sicherheitsbehörden bleiben. Da muss geschultes Personal eingesetzt werden." Er könne sich aber vorstellen, dass Hartz-IV-Empfänger im Servicebereich des öffentlichen Nahverkehrs eingesetzt werden. "In diesen Positionen können sie gemeinnützige Arbeit verrichten, etwa Vandalismus oder Graffiti verhindern."
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen, kritisierte, der Tiefensee-Vorschlag zeuge von einer "bemerkenswert unqualifizierten Wahrnehmung" der terroristischen Bedrohung in Deutschland".
Tiefensee hatte dem Nachrichtenmagazin "Focus" gesagt: "Wir suchen immer nach Möglichkeiten für gemeinnützige Arbeiten, die Empfänger staatlicher Unterstützung leisten können. Warum soll es nicht Leute geben, die in Bussen oder Straßenbahnen nach dem Rechten sehen." Und weiter: "Das würde kaum zusätzliche Kosten verursachen, aber die Sicherheit und den Service erhöhen."
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte der "B.Z.": "Die Leute sind dafür nicht ausgebildet und werden sich und andere dabei eher selbst gefährden. Ich kann mir da nur Ausnahmefälle vorstellen, wenn Hartz-IV-Empfänger eine Qualifikation dazu aus ihrem Beruf schon mitbringen." Die stellvertretende Linkspartei-Fraktionsvorsitzende Petra Pau nannte die Idee in der "Mitteldeutschen Zeitung" absurd. Ablehnende Reaktionen kamen auch vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und dem Fahrgastverband Pro Bahn.
Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) sagte der Berliner "B.Z.": "Hartz-IV-Empfänger dürfen natürlich nicht als Rail-Marshalls eingesetzt werden. Sicherheit muss Sache der Sicherheitsbehörden bleiben. Da muss geschultes Personal eingesetzt werden." Er könne sich aber vorstellen, dass Hartz-IV-Empfänger im Servicebereich des öffentlichen Nahverkehrs eingesetzt werden. "In diesen Positionen können sie gemeinnützige Arbeit verrichten, etwa Vandalismus oder Graffiti verhindern."
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Klaus Jansen, kritisierte, der Tiefensee-Vorschlag zeuge von einer "bemerkenswert unqualifizierten Wahrnehmung" der terroristischen Bedrohung in Deutschland".
Tiefensee hatte dem Nachrichtenmagazin "Focus" gesagt: "Wir suchen immer nach Möglichkeiten für gemeinnützige Arbeiten, die Empfänger staatlicher Unterstützung leisten können. Warum soll es nicht Leute geben, die in Bussen oder Straßenbahnen nach dem Rechten sehen." Und weiter: "Das würde kaum zusätzliche Kosten verursachen, aber die Sicherheit und den Service erhöhen."
FDP-Generalsekretär Dirk Niebel sagte der "B.Z.": "Die Leute sind dafür nicht ausgebildet und werden sich und andere dabei eher selbst gefährden. Ich kann mir da nur Ausnahmefälle vorstellen, wenn Hartz-IV-Empfänger eine Qualifikation dazu aus ihrem Beruf schon mitbringen." Die stellvertretende Linkspartei-Fraktionsvorsitzende Petra Pau nannte die Idee in der "Mitteldeutschen Zeitung" absurd. Ablehnende Reaktionen kamen auch vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und dem Fahrgastverband Pro Bahn.
Na der Tiefensee ist vielleicht ein Einfaltspinsel
Das ist man vom SPD Kader aber gewohnt.
Noch dringender bräuchten wir eine Institution, welche Politikern
sofort ein Monatsgehalt abzieht, wenn sie derartigen Stuss von sich geben.
Beim dritten mal gibt dann anstatt fetter Pension
einen Tritt in den Arsch.
Das ist man vom SPD Kader aber gewohnt.
Noch dringender bräuchten wir eine Institution, welche Politikern
sofort ein Monatsgehalt abzieht, wenn sie derartigen Stuss von sich geben.
Beim dritten mal gibt dann anstatt fetter Pension
einen Tritt in den Arsch.
wenn ich mir so vorstelle,- ein Hartz 4 Empfänger der vielleicht in seinem Leben noch nichts sinnvolles vollbracht hat sorgt für Sicherheit.
Oder 25 jähriger arbeitsloser Alkoholiker, der aus Langeweile Nachts die Hauswände versaut oder Bierflaschen durch die Gegend wirft soll tagsüber für Sauberkeit und Ordnung sorgen.
Wann kommt der Vorschlag Drogensüchtige sollen in Krankenhäuser und Altenheimen aushelfen?
Oder 25 jähriger arbeitsloser Alkoholiker, der aus Langeweile Nachts die Hauswände versaut oder Bierflaschen durch die Gegend wirft soll tagsüber für Sauberkeit und Ordnung sorgen.
Wann kommt der Vorschlag Drogensüchtige sollen in Krankenhäuser und Altenheimen aushelfen?
Deutschland verkommt immer mehr zum Irrenhaus........
Naja,bei so einer Regierung ist das kein Wunder.....
Cl.
Naja,bei so einer Regierung ist das kein Wunder.....
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.652.749 von Claptoni am 28.08.06 16:27:00Da muss ich dir widersprechen. Deutschland ist schon ein Irrenhaus.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.650.072 von borsenmakler am 28.08.06 14:16:33Die Idee ist prima!
2 Millionen HartzIVler voll bewaffnen (Schlagknüppel, Tauchermesser, Knarre) und zur Zwangsstreife verpflichten!
Sicherlich wären wir dann Typen wie Söder, Tiefensee etc. bald los....
2 Millionen HartzIVler voll bewaffnen (Schlagknüppel, Tauchermesser, Knarre) und zur Zwangsstreife verpflichten!
Sicherlich wären wir dann Typen wie Söder, Tiefensee etc. bald los....
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