DCI AG explodiert und keiner merkts (Seite 793)
eröffnet am 13.09.06 19:06:49 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:45:55 von
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ich weiss nicht, ich weiss nicht ...
"irgendeiner" weiss doch immer was ... und der Kurs würde steigen, wenn sich eine Erfolgsgeschichte anbahnen würde, oder nicht ?
Oder anders rum: der Kurs lügt nie
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
z.B = www.intel.dci-se.de funktioniert jetzt seit MONATEN nicht.
Gruss
"irgendeiner" weiss doch immer was ... und der Kurs würde steigen, wenn sich eine Erfolgsgeschichte anbahnen würde, oder nicht ?
Oder anders rum: der Kurs lügt nie
Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
z.B = www.intel.dci-se.de funktioniert jetzt seit MONATEN nicht.
Gruss
@ Paral:
Ich habe seit meinem ersten 10k Kauf -den ich hier gepostet habe- schon wieder einige Male nachgekauft und werde auch weiterhin zu gegebener Zeit aufstocken.
Wie ich sagte, zwei Möglichkeiten unter 0,5€ oder über 2€ -daran halte ich weiterhin fest.
Grüße
Ich habe seit meinem ersten 10k Kauf -den ich hier gepostet habe- schon wieder einige Male nachgekauft und werde auch weiterhin zu gegebener Zeit aufstocken.
Wie ich sagte, zwei Möglichkeiten unter 0,5€ oder über 2€ -daran halte ich weiterhin fest.
Grüße
auch darüber haben wir bereits letztes jahr hier berichtet...
Anwendungsgebiete für WAI / WTC ?
realtime ??
für zwischendurch zum lesen - aus starnberg kommt ja momentan nicht viel neues.
Real Time Bidding - Strohfeuer oder Dauerbrenner / Was kommt nach dem Hype?
Autor: news aktuell
München (ots) - Ob Branding oder Performance, kein Medium ist so
kreativ, interaktiv und effizient wie das Internet. Ausgereifte
Technologien machen es möglich und entwickeln sich kontinuierlich
weiter. "Real Time Bidding" heißt dabei einer der immer häufiger
genannten Trends: Nicht selten ist von "Revolution" zu lesen, aber
auch Schlagworte wie "Real Time-Resterampe" und "Niedergang von Marke
und Umfeld" machen die Runde. Auf der diesjährigen Branchen-Leitmesse
dmexco war Real Time Bidding in aller Munde. Hype oder schlichtweg
die Zukunft der Online-Vermarktung? Heiko Genzlinger,
Stellvertretender Geschäftsführer & Commercial Director von Yahoo!
Deutschland, kommentiert die aktuelle Entwicklung und macht deutlich,
warum Real Time Bidding die Branche revolutionieren wird und auf
welche Veränderungen sich Vermarkter, Agenturen und Werbetreibende
einstellen müssen.
Fortschritt durch Technik: Der Claim aus der Automobilbranche ist
auch Sinnbild für das Performance-Marketing hierzulande. Real Time
Bidding, die Echtzeit-Auktion von Online-Werbeplätzen, verändert die
digitale Branche derzeit wie kaum eine andere technologische
Neuerung. Keine Veranstaltung, bei der das Trendthema nicht auf der
Agenda steht - schließlich hat sich das Instrument, das in den USA
bereits seit Jahren Erfolge feiert, seinen Weg nach Europa gebahnt.
In den Vereinigten Staaten werden schon heute rund zehn Prozent der
digitalen Werbeumsätze über Echtzeitauktionen gehandelt, im
vergangenen Jahr wurden insgesamt 353 Millionen Dollar über Real Time
Bidding umgesetzt. Schätzungen zufolge werden sich die Ausgaben in
diesem Jahr mehr als verdoppeln und mit einem Wachstum von 133
Prozent ein Volumen von 823 Millionen Dollar erreichen.Auch für
Europa sagen Branchenkenner ein Wachstum von bis zu 500 Prozent
voraus - ausgehend jedoch von einem sehr niedrigen Niveau.
Den oder keinen: In Millisekunden zur Werbeeinblendung beim
gewünschten User
Wie funktioniert Real Time Bidding? Der Prozess ist mit einer
Kunstauktion vergleichbar. Für jeden Liebhaber und Kunstkenner hat
das Kunstwerk einen anderen individuellen Wert, jeder möchte einen
anderen Platz in seiner eigenen Galerie füllen. Was für den einen ein
Kunstwerk von unschätzbarem Wert, ist für den anderen hingegen nur
Kritzelei. Einen objektiven Wert des Kunstwerks, der mit einem
Standard-Bannerpreis nach Preisliste vergleichbar wäre, gibt es
nicht. Vielmehr bestimmt sich der Wert des Kunstwerkes durch die
Anzahl der Bieter und deren subjektiver Wertschätzung des Objektes.
Genauso verhält es sich beim Handel mit Online-Werbeplätzen:
Innerhalb von Sekundenbruchteilen werden Display-Anzeigen
automatisiert per Bietverfahren versteigert.
webtradecenter ?? ??
Dabei gilt: Je mehr
unter anderem auf Basis von Surf-, Klick- und Suchverhalten über den
hinter einer Page Impression stehenden Nutzer bekannt ist, desto
höher ist der Preis, aber auch desto qualifizierter ist der Traffic.
Der Meistbietende darf schließlich seine Anzeige ausliefern. Es geht
somit darum, jede einzelne Ad Impression an den Meistbietenden zu
versteigern und so das beste Preis-Leistungsverhältnis für diese
Werbeeinblendung zu erzielen.
So ist Real Time Bidding für beide Seiten - Vermarkter und
Werbungtreibende - von enormen Vorteil: Anbieter von
Online-Werbeflächen verzeichnen mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich
höhere Erträge pro Ad Impression, da Kunden bereit sind, für einen in
ihre Zielgruppe passenden User entschieden mehr zu zahlen. Auf der
anderen Seite wird die Werbung genau an die Zielgruppe ausgeliefert,
die der Werbekunde im Visier hat - und ist somit so effizient wie nur
im Internet möglich. So wird am Ende immer der am Markt bestmögliche
Preis erzielt. Ein bißchen so, wie bei eBay: Will ich einen Artikel
unbedingt haben, bin ich bereit, die anderen Interessenten zu
überbieten - manchmal auch zu einen sehr hohen Preis. Interessiert
sich niemand für einen Artikel, kann ich ab und zu ein echtes
Schnäppchen machen. Eines ist dabei sicher: Der Markt bestimmt den
Preis! Zudem - wenn die technische Infrastruktur einmal etabliert ist
- können sich Publisher über eine enorme Effizienzsteigerung freuen:
Es entfällt das Managen und Aufsetzen von Kampagnen. Auf Agenturseite
wiederum ist beispielsweise das Konsolidieren von verschiedenen
Reportings Schnee von gestern.
Real Time Bidding zwischen Angst, Hype und Wirklichkeit
Schon heute finden global über die Real Time Bidding-Plattform
Right Media Exchange in einer Sekunde bis zu 100.000 Auktionen statt.
Auch in Deutschland gewinnt das Thema im digitalen Markt an Fahrt,
immer neue Anbieter betreten die Bühne. Dabei ist Real Time Bidding
keineswegs neu: Pionier ist die Yahoo!-Tochter Right Media, die seit
2005 als erste Ad Exchange-Plattform Real Time Bidding anbietet. Und
dabei ist Real Time Bidding keineswegs einfach: Was auf Konferenzen
gut klingt, ist operativ entschieden schwieriger umzusetzen. Die
großen Media-Agenturen arbeiten heute alle am Media-Einkauf via RTB
und werden damit Performance-Netzwerken immer ähnlicher. Doch haben
die Netzwerke wie z.B. Yahoo! Direct Response einen Wissensvorsprung
von mehreren Jahren. Kaum eine Media-Agentur nimmt eine größere Summe
Testbudget in die Hand, um sich Wissen zu erarbeiten. Man darf nicht
vergessen, dass der Kunde einen erfolgreichen Budgeteinsatz erwartet.
So werden Themen wie Yield-Optimierung, Bietstrategien und
Kampagnenmanagement mehr und mehr auf die Tagesordnung bei den
Agenturen gesetzt werden müssen. Jahresvereinbarungen, Einkaufsmacht
und Preisstaffeln treten in den Hintergrund, denn eine Auktion kennt
keine Rabatte.
So stellt sich die Frage, ob sich das hochkomplizierte,
technologisch anspruchsvolle Verfahren auch hierzulande durchsetzen
wird und was die noch zu nehmenden Hürden sind? Mit über 450
Online-Vermarktern ist Deutschland schon jetzt einer der
fragmentiertesten Vermarktungsplätze weltweit. Viele Player bedeuten
auch immer eine schlechtere Marktdurchdringung und geringe
Gewinnspannen. Dem stehen hohe Investitionen in Technologien und
Know-how entgegen, um Real Time Bidding Lösungen anbieten zu können.
Sind Agenturen und Vermarkter dazu bereit? Oder halten sie an ihrer
Hoheit über die Preisgestaltung fest?
Eine weitere Hürde für Echtzeitauktionen ist die Verfügbarkeit von
Daten. Während in den USA ein reger Handel mit Nutzerdaten herrscht,
die den notwendigen Datenabgleich im Auktionsprozess ermöglichen, ist
fraglich, ob in Europa und insbesondere in Deutschland ein solcher
Ansatz überhaupt durchsetzbar ist. Schließlich ist der Aufschrei der
Datenschützer groß, sobald es um die Verwendung von Nutzerdaten im
Internet geht - auch wenn diese, wie bei Right Media, völlig
anonymisiert und unter strengsten Auflagen im Rahmen der gesetzlichen
Vorschriften verwendet werden. Hinzu kommt, dass die gesetzlichen
Datenschutz-Regelungen in Europa keineswegs einheitlich sind. Doch
ohne Nutzerdaten kann Real Time Bidding nicht funktionieren. Daher
ist es Aufgabe der Branche, in einen Dialog mit politischen und
gesellschaftlichen Vertretern einzutreten, um nicht immer nur über
die Gefahren, sondern auch den Nutzen für den Konsumenten zu
sprechen. Schließlich profitieren auch die Nutzer davon, für sie
relevante Werbung eingeblendet zu bekommen. Ein Umdenken muss aber
auch bei den Unternehmen selbst stattfinden. Denn diese verfügen
bereits über umfangreiche Kundeninformationen. Derzeit fehlen jedoch
die Bereitschaft und das Know-how, diese zielgerichtet einzusetzen
und zu teilen.
The Next Generation of Real Time Bidding
Hierzulande ist somit noch ein gutes Stück Weg zu nehmen: Auf
Seiten der Agenturen sind nennenswerte Investitionen nötig, denn Real
Time Bidding heißt: Die Publisher geben ihr Werbeinventar - zunächst
teilweise - aus der Hand und überlassen die Verwaltung und die
Preisgestaltung den Agenturen bzw. Vermarktern. Voraussetzung dafür
ist der Aufbau eines ausgeklügelten Systems, das neben Investitionen
in eine entsprechende technische Infrastruktur auch ein umfangreiches
Know-how bei den Mitarbeitern erfordert. Dafür kann der Werbekunde
genau die Page Impressions einkaufen, die sich mit seiner ganz
konkreten, womöglich auch sehr spitzen Zielgruppe decken und seine
Strategie somit besser umsetzen.
Wird sich Real Time Bidding trotz der hohen Eintrittsbarrieren
durchsetzen oder bleibt es eine exklusive Veranstaltung für einige
wenige Bieter, die sich den Aufwand leisten können und wollen? Werden
am Ende sogar Marktpartner aus dem exklusiven Bieterkreis
ausgeschlossen und diktieren die Dickschiffe der Branche den anderen
Markteilnehmern die Spielregeln? Mit Sicherheit nicht. Plattformen
wie Right Media öffnen sich derzeit anderen Real Time
Bidding-Systemen, um so noch mehr Reichweite und Inventar anbieten zu
können.
Die Vorteile von Real Time Bidding im Performance-Marketing liegen
auf der Hand, entscheidend wird es aber sein, ob es gelingt, Real
Time Bidding auf den Branding-Bereich zu erweitern und auch stark
nachgefragtes Premiuminventar anzubieten, z.B. im Bereich
Bewegtbildwerbung. Denn je höher die Wertigkeit des Inventars, desto
höher die Nachfrage und desto höher die zu erzielenden Preise. Nur so
kann dieses neue Vermarktungsinstrument die Wertigkeit erreichen, die
es verdient hat, und nur so kann Real Time Bidding trotz der hohen
Einstiegsinvestitionen rentabel werden.
Eines ist aber jetzt schon sicher: Langfristig wird es
zwangsläufig eine Konsolidierung des Marktes geben. Nur Anbieter, die
über den richtigen Mix aus Technologie, Daten und Reichweite verfügen
oder sich über Plattformen wie Right Media Exchange Zugang hierzu
verschaffen, werden langfristig am Display-Markt bestehen.
Anwendungsgebiete für WAI / WTC ?
realtime ??
für zwischendurch zum lesen - aus starnberg kommt ja momentan nicht viel neues.
Real Time Bidding - Strohfeuer oder Dauerbrenner / Was kommt nach dem Hype?
Autor: news aktuell
München (ots) - Ob Branding oder Performance, kein Medium ist so
kreativ, interaktiv und effizient wie das Internet. Ausgereifte
Technologien machen es möglich und entwickeln sich kontinuierlich
weiter. "Real Time Bidding" heißt dabei einer der immer häufiger
genannten Trends: Nicht selten ist von "Revolution" zu lesen, aber
auch Schlagworte wie "Real Time-Resterampe" und "Niedergang von Marke
und Umfeld" machen die Runde. Auf der diesjährigen Branchen-Leitmesse
dmexco war Real Time Bidding in aller Munde. Hype oder schlichtweg
die Zukunft der Online-Vermarktung? Heiko Genzlinger,
Stellvertretender Geschäftsführer & Commercial Director von Yahoo!
Deutschland, kommentiert die aktuelle Entwicklung und macht deutlich,
warum Real Time Bidding die Branche revolutionieren wird und auf
welche Veränderungen sich Vermarkter, Agenturen und Werbetreibende
einstellen müssen.
Fortschritt durch Technik: Der Claim aus der Automobilbranche ist
auch Sinnbild für das Performance-Marketing hierzulande. Real Time
Bidding, die Echtzeit-Auktion von Online-Werbeplätzen, verändert die
digitale Branche derzeit wie kaum eine andere technologische
Neuerung. Keine Veranstaltung, bei der das Trendthema nicht auf der
Agenda steht - schließlich hat sich das Instrument, das in den USA
bereits seit Jahren Erfolge feiert, seinen Weg nach Europa gebahnt.
In den Vereinigten Staaten werden schon heute rund zehn Prozent der
digitalen Werbeumsätze über Echtzeitauktionen gehandelt, im
vergangenen Jahr wurden insgesamt 353 Millionen Dollar über Real Time
Bidding umgesetzt. Schätzungen zufolge werden sich die Ausgaben in
diesem Jahr mehr als verdoppeln und mit einem Wachstum von 133
Prozent ein Volumen von 823 Millionen Dollar erreichen.Auch für
Europa sagen Branchenkenner ein Wachstum von bis zu 500 Prozent
voraus - ausgehend jedoch von einem sehr niedrigen Niveau.
Den oder keinen: In Millisekunden zur Werbeeinblendung beim
gewünschten User
Wie funktioniert Real Time Bidding? Der Prozess ist mit einer
Kunstauktion vergleichbar. Für jeden Liebhaber und Kunstkenner hat
das Kunstwerk einen anderen individuellen Wert, jeder möchte einen
anderen Platz in seiner eigenen Galerie füllen. Was für den einen ein
Kunstwerk von unschätzbarem Wert, ist für den anderen hingegen nur
Kritzelei. Einen objektiven Wert des Kunstwerks, der mit einem
Standard-Bannerpreis nach Preisliste vergleichbar wäre, gibt es
nicht. Vielmehr bestimmt sich der Wert des Kunstwerkes durch die
Anzahl der Bieter und deren subjektiver Wertschätzung des Objektes.
Genauso verhält es sich beim Handel mit Online-Werbeplätzen:
Innerhalb von Sekundenbruchteilen werden Display-Anzeigen
automatisiert per Bietverfahren versteigert.
webtradecenter ?? ??
Dabei gilt: Je mehr
unter anderem auf Basis von Surf-, Klick- und Suchverhalten über den
hinter einer Page Impression stehenden Nutzer bekannt ist, desto
höher ist der Preis, aber auch desto qualifizierter ist der Traffic.
Der Meistbietende darf schließlich seine Anzeige ausliefern. Es geht
somit darum, jede einzelne Ad Impression an den Meistbietenden zu
versteigern und so das beste Preis-Leistungsverhältnis für diese
Werbeeinblendung zu erzielen.
So ist Real Time Bidding für beide Seiten - Vermarkter und
Werbungtreibende - von enormen Vorteil: Anbieter von
Online-Werbeflächen verzeichnen mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich
höhere Erträge pro Ad Impression, da Kunden bereit sind, für einen in
ihre Zielgruppe passenden User entschieden mehr zu zahlen. Auf der
anderen Seite wird die Werbung genau an die Zielgruppe ausgeliefert,
die der Werbekunde im Visier hat - und ist somit so effizient wie nur
im Internet möglich. So wird am Ende immer der am Markt bestmögliche
Preis erzielt. Ein bißchen so, wie bei eBay: Will ich einen Artikel
unbedingt haben, bin ich bereit, die anderen Interessenten zu
überbieten - manchmal auch zu einen sehr hohen Preis. Interessiert
sich niemand für einen Artikel, kann ich ab und zu ein echtes
Schnäppchen machen. Eines ist dabei sicher: Der Markt bestimmt den
Preis! Zudem - wenn die technische Infrastruktur einmal etabliert ist
- können sich Publisher über eine enorme Effizienzsteigerung freuen:
Es entfällt das Managen und Aufsetzen von Kampagnen. Auf Agenturseite
wiederum ist beispielsweise das Konsolidieren von verschiedenen
Reportings Schnee von gestern.
Real Time Bidding zwischen Angst, Hype und Wirklichkeit
Schon heute finden global über die Real Time Bidding-Plattform
Right Media Exchange in einer Sekunde bis zu 100.000 Auktionen statt.
Auch in Deutschland gewinnt das Thema im digitalen Markt an Fahrt,
immer neue Anbieter betreten die Bühne. Dabei ist Real Time Bidding
keineswegs neu: Pionier ist die Yahoo!-Tochter Right Media, die seit
2005 als erste Ad Exchange-Plattform Real Time Bidding anbietet. Und
dabei ist Real Time Bidding keineswegs einfach: Was auf Konferenzen
gut klingt, ist operativ entschieden schwieriger umzusetzen. Die
großen Media-Agenturen arbeiten heute alle am Media-Einkauf via RTB
und werden damit Performance-Netzwerken immer ähnlicher. Doch haben
die Netzwerke wie z.B. Yahoo! Direct Response einen Wissensvorsprung
von mehreren Jahren. Kaum eine Media-Agentur nimmt eine größere Summe
Testbudget in die Hand, um sich Wissen zu erarbeiten. Man darf nicht
vergessen, dass der Kunde einen erfolgreichen Budgeteinsatz erwartet.
So werden Themen wie Yield-Optimierung, Bietstrategien und
Kampagnenmanagement mehr und mehr auf die Tagesordnung bei den
Agenturen gesetzt werden müssen. Jahresvereinbarungen, Einkaufsmacht
und Preisstaffeln treten in den Hintergrund, denn eine Auktion kennt
keine Rabatte.
So stellt sich die Frage, ob sich das hochkomplizierte,
technologisch anspruchsvolle Verfahren auch hierzulande durchsetzen
wird und was die noch zu nehmenden Hürden sind? Mit über 450
Online-Vermarktern ist Deutschland schon jetzt einer der
fragmentiertesten Vermarktungsplätze weltweit. Viele Player bedeuten
auch immer eine schlechtere Marktdurchdringung und geringe
Gewinnspannen. Dem stehen hohe Investitionen in Technologien und
Know-how entgegen, um Real Time Bidding Lösungen anbieten zu können.
Sind Agenturen und Vermarkter dazu bereit? Oder halten sie an ihrer
Hoheit über die Preisgestaltung fest?
Eine weitere Hürde für Echtzeitauktionen ist die Verfügbarkeit von
Daten. Während in den USA ein reger Handel mit Nutzerdaten herrscht,
die den notwendigen Datenabgleich im Auktionsprozess ermöglichen, ist
fraglich, ob in Europa und insbesondere in Deutschland ein solcher
Ansatz überhaupt durchsetzbar ist. Schließlich ist der Aufschrei der
Datenschützer groß, sobald es um die Verwendung von Nutzerdaten im
Internet geht - auch wenn diese, wie bei Right Media, völlig
anonymisiert und unter strengsten Auflagen im Rahmen der gesetzlichen
Vorschriften verwendet werden. Hinzu kommt, dass die gesetzlichen
Datenschutz-Regelungen in Europa keineswegs einheitlich sind. Doch
ohne Nutzerdaten kann Real Time Bidding nicht funktionieren. Daher
ist es Aufgabe der Branche, in einen Dialog mit politischen und
gesellschaftlichen Vertretern einzutreten, um nicht immer nur über
die Gefahren, sondern auch den Nutzen für den Konsumenten zu
sprechen. Schließlich profitieren auch die Nutzer davon, für sie
relevante Werbung eingeblendet zu bekommen. Ein Umdenken muss aber
auch bei den Unternehmen selbst stattfinden. Denn diese verfügen
bereits über umfangreiche Kundeninformationen. Derzeit fehlen jedoch
die Bereitschaft und das Know-how, diese zielgerichtet einzusetzen
und zu teilen.
The Next Generation of Real Time Bidding
Hierzulande ist somit noch ein gutes Stück Weg zu nehmen: Auf
Seiten der Agenturen sind nennenswerte Investitionen nötig, denn Real
Time Bidding heißt: Die Publisher geben ihr Werbeinventar - zunächst
teilweise - aus der Hand und überlassen die Verwaltung und die
Preisgestaltung den Agenturen bzw. Vermarktern. Voraussetzung dafür
ist der Aufbau eines ausgeklügelten Systems, das neben Investitionen
in eine entsprechende technische Infrastruktur auch ein umfangreiches
Know-how bei den Mitarbeitern erfordert. Dafür kann der Werbekunde
genau die Page Impressions einkaufen, die sich mit seiner ganz
konkreten, womöglich auch sehr spitzen Zielgruppe decken und seine
Strategie somit besser umsetzen.
Wird sich Real Time Bidding trotz der hohen Eintrittsbarrieren
durchsetzen oder bleibt es eine exklusive Veranstaltung für einige
wenige Bieter, die sich den Aufwand leisten können und wollen? Werden
am Ende sogar Marktpartner aus dem exklusiven Bieterkreis
ausgeschlossen und diktieren die Dickschiffe der Branche den anderen
Markteilnehmern die Spielregeln? Mit Sicherheit nicht. Plattformen
wie Right Media öffnen sich derzeit anderen Real Time
Bidding-Systemen, um so noch mehr Reichweite und Inventar anbieten zu
können.
Die Vorteile von Real Time Bidding im Performance-Marketing liegen
auf der Hand, entscheidend wird es aber sein, ob es gelingt, Real
Time Bidding auf den Branding-Bereich zu erweitern und auch stark
nachgefragtes Premiuminventar anzubieten, z.B. im Bereich
Bewegtbildwerbung. Denn je höher die Wertigkeit des Inventars, desto
höher die Nachfrage und desto höher die zu erzielenden Preise. Nur so
kann dieses neue Vermarktungsinstrument die Wertigkeit erreichen, die
es verdient hat, und nur so kann Real Time Bidding trotz der hohen
Einstiegsinvestitionen rentabel werden.
Eines ist aber jetzt schon sicher: Langfristig wird es
zwangsläufig eine Konsolidierung des Marktes geben. Nur Anbieter, die
über den richtigen Mix aus Technologie, Daten und Reichweite verfügen
oder sich über Plattformen wie Right Media Exchange Zugang hierzu
verschaffen, werden langfristig am Display-Markt bestehen.
Einige meckern über den Kurs, aber keiner verkauft. Aber kaufen wollen Aktionäre zu einem unterirdischen Kurs.
Das ist eine Pattsituation. Die kann man nur auflösen, wenn endlich Aktionäre sich von ihren ungeliebten Aktien trennen oder neue Aktionäre einsteigen. Das kommt, sobald DCI mit Zahlen zeigt, dass die Konsolidierung beendet ist und es ans Verdienen geht.
Also dass der Ertrag höher ist als die notwendigen Ausgaben.
Das ist eine Pattsituation. Die kann man nur auflösen, wenn endlich Aktionäre sich von ihren ungeliebten Aktien trennen oder neue Aktionäre einsteigen. Das kommt, sobald DCI mit Zahlen zeigt, dass die Konsolidierung beendet ist und es ans Verdienen geht.
Also dass der Ertrag höher ist als die notwendigen Ausgaben.
schade, das (auch wirklich interessierte und engagierte) aktionäre der dci ag nur als lästiges beiwerk abgetan werden.
kleine unternehmen setzen die ideen um, welche als vorschläge bereits vor jahren dem unternehmen vorgetragen und vorgestellt wurden.
sie verdienen damit geld und sichern sich immer mehr marktanteile, besetzen nischen und was machen die starnberger ???
NICHTS !!!
es ist echt zum verzweifeln - diese behäbigkeit.
ein zeichen seitens der neuen vertriebskraft ist (wie zu erwarten war)ausgeblieben - ebenso wie der aktionärsbrief und die anderen großmundig versprochenen dinge.
kommunikation findet nur noch sporadisch statt.
schade um den thread, die kommunkation und das große gemeinsame.
die geschäftsführung entfernt sich immer mehr, obwohl es deren wunsch war, eine gemeinsame auf vertrauen aufgebaute zusammenarbeit zu schaffen.
das ist alles sehr traurig!!!
wir hoffen nach wie vor...aber die sachlage und der kurs sprechen für sich...
kleine unternehmen setzen die ideen um, welche als vorschläge bereits vor jahren dem unternehmen vorgetragen und vorgestellt wurden.
sie verdienen damit geld und sichern sich immer mehr marktanteile, besetzen nischen und was machen die starnberger ???
NICHTS !!!
es ist echt zum verzweifeln - diese behäbigkeit.
ein zeichen seitens der neuen vertriebskraft ist (wie zu erwarten war)ausgeblieben - ebenso wie der aktionärsbrief und die anderen großmundig versprochenen dinge.
kommunikation findet nur noch sporadisch statt.
schade um den thread, die kommunkation und das große gemeinsame.
die geschäftsführung entfernt sich immer mehr, obwohl es deren wunsch war, eine gemeinsame auf vertrauen aufgebaute zusammenarbeit zu schaffen.
das ist alles sehr traurig!!!
wir hoffen nach wie vor...aber die sachlage und der kurs sprechen für sich...
Seltener Spread. 8 Cent !
Kaufen will jemand. Frauchen? Man kann es ja probieren. Vielleicht trennt sich jemand davon. Der mutmaßliche Sponsor jedenfalls verkauft nicht zu dem Kurs. Der hält dezeit an 50 Cent fest.
"Er" hält auch mengenmäßig nicht dagegen. Nur 3000 Stück ist er bereit zu 50 abzugeben.
Um den Wunsch zu 42 zu erfüllen, müsste sich schon ein echter Aktionüär bewegen. Vielleicht morgen. Er muss ja aus Vorgaben einen Kurs "festlegen". Das kann nicht willkürlich sein, sonst wäre es Manipulation.
Ganz schlaue könnten jetzt 10.000 Stücke abgeben, um dann das sinkende Angebot des Sponsors abzugreifen. Die Logik muss so austariert sein, dass es für den Manipulation versuchenden Aktionär, leicht negativ ausgeht.
Für mich bleibt die Frage, wie der Sponsor bei einer ausgelösten StoppLoss-Lawine reagiert. Vermutlich seine Bestände auffüllen und kaufen, damit die Lawine is Leere läuft.
So könnte allerdings auch ein Spekulant agieren. Aber nur solange er allein ist.
Disclaimer. Das sind alles Schlüsse aus dem Kursverhalten von mir. Keine tiefergehenden Informationen von Insidern.
Kaufen will jemand. Frauchen? Man kann es ja probieren. Vielleicht trennt sich jemand davon. Der mutmaßliche Sponsor jedenfalls verkauft nicht zu dem Kurs. Der hält dezeit an 50 Cent fest.
"Er" hält auch mengenmäßig nicht dagegen. Nur 3000 Stück ist er bereit zu 50 abzugeben.
Um den Wunsch zu 42 zu erfüllen, müsste sich schon ein echter Aktionüär bewegen. Vielleicht morgen. Er muss ja aus Vorgaben einen Kurs "festlegen". Das kann nicht willkürlich sein, sonst wäre es Manipulation.
Ganz schlaue könnten jetzt 10.000 Stücke abgeben, um dann das sinkende Angebot des Sponsors abzugreifen. Die Logik muss so austariert sein, dass es für den Manipulation versuchenden Aktionär, leicht negativ ausgeht.
Für mich bleibt die Frage, wie der Sponsor bei einer ausgelösten StoppLoss-Lawine reagiert. Vermutlich seine Bestände auffüllen und kaufen, damit die Lawine is Leere läuft.
So könnte allerdings auch ein Spekulant agieren. Aber nur solange er allein ist.
Disclaimer. Das sind alles Schlüsse aus dem Kursverhalten von mir. Keine tiefergehenden Informationen von Insidern.
SALVE Jonny,
Der neue Vorstand hat wohl doch nicht den Mut oder aber die rechte Informationslage, so dass vor der Meldefrist keine Aktien gekauft wurden.
Ich habe natürlich nicht ernsthaft damit gerechnet, dass bei unserem Unternehmen eine positive Überraschung drohen könnte.
Aber auch sonst wird der theoretische Neuanfang medial nicht genutzt. Wäre furchbar, wenn man eine Aussage treffen würde, was man als neuer Vorstand so anpacken will. Jaja, leise Töne. Am liebsten under-cover.....
Derweil arbeitet die alte DCI-Tochter ITScope an der Magento-Schnittstelle weiter. http://relevant.at/wirtschaft/pr/270724/itscope-altemo-koope…
Auch drei Jahre nach unserem anmassenden Besserwissen ( http://oilgascoal.com/index.php?option=com_content&task=view…) ist das Thema bei der alten Tochter in Arbeit, bei unserer geliebten DCI aber nur auf Seiten von Partnerfirmen.
Die Liste der Affiliate-Netzwerke sei dem neuen Vortsnad hier nochmals präsentiert. Kann man mal abtelefonieren: http://www.takeshare.ch/index.php/aktives-unternehmen/dci-ag…
Wie gesagt: Der ZKK-Redner von Syzygy hatte von unserem Technologieführer noch nix gehört.
Hier eine kleine Nebenmeldung, wie man sich im Email-Marketing schlagen kann, auch dieses Unternehmen ein Eintrag unserer Liste: INXMAIL !! Die machen ohne Patente 20% Umsatzwachstum und haben seit 2009 ihre Mitarbeiterzahl auf 70 verdoppelt. Ich gehe mal von einem höheren Prokopfumsatz aus, weil die in Freiburg arbeiten und nicht irgendwo im Ostblock.
http://www.econo.de/nachrichten/einzelansicht/article/inxmai…
Ich tippe mal, dass INXMAIL in 3. Quartal Probleme mit den überdurchschnittlichen Vertriebskosten hatte, die aber im Gegensatz zu anderen Unternehmen zu überdurchschnittlichen Umsatzzugewinnen und Personalanstellungen führten....
Petronius
Der neue Vorstand hat wohl doch nicht den Mut oder aber die rechte Informationslage, so dass vor der Meldefrist keine Aktien gekauft wurden.
Ich habe natürlich nicht ernsthaft damit gerechnet, dass bei unserem Unternehmen eine positive Überraschung drohen könnte.
Aber auch sonst wird der theoretische Neuanfang medial nicht genutzt. Wäre furchbar, wenn man eine Aussage treffen würde, was man als neuer Vorstand so anpacken will. Jaja, leise Töne. Am liebsten under-cover.....
Derweil arbeitet die alte DCI-Tochter ITScope an der Magento-Schnittstelle weiter. http://relevant.at/wirtschaft/pr/270724/itscope-altemo-koope…
Auch drei Jahre nach unserem anmassenden Besserwissen ( http://oilgascoal.com/index.php?option=com_content&task=view…) ist das Thema bei der alten Tochter in Arbeit, bei unserer geliebten DCI aber nur auf Seiten von Partnerfirmen.
Die Liste der Affiliate-Netzwerke sei dem neuen Vortsnad hier nochmals präsentiert. Kann man mal abtelefonieren: http://www.takeshare.ch/index.php/aktives-unternehmen/dci-ag…
Wie gesagt: Der ZKK-Redner von Syzygy hatte von unserem Technologieführer noch nix gehört.
Hier eine kleine Nebenmeldung, wie man sich im Email-Marketing schlagen kann, auch dieses Unternehmen ein Eintrag unserer Liste: INXMAIL !! Die machen ohne Patente 20% Umsatzwachstum und haben seit 2009 ihre Mitarbeiterzahl auf 70 verdoppelt. Ich gehe mal von einem höheren Prokopfumsatz aus, weil die in Freiburg arbeiten und nicht irgendwo im Ostblock.
http://www.econo.de/nachrichten/einzelansicht/article/inxmai…
Ich tippe mal, dass INXMAIL in 3. Quartal Probleme mit den überdurchschnittlichen Vertriebskosten hatte, die aber im Gegensatz zu anderen Unternehmen zu überdurchschnittlichen Umsatzzugewinnen und Personalanstellungen führten....
Petronius
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.182.221 von DerKosmokrat am 07.10.11 09:54:16Das wird der Sascha doch wohl hoffentlich schon vorher gemacht haben?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.181.496 von Petronius am 07.10.11 01:20:15Da würde ich mir jetzt keine Hoffnungen machen. Der neue Vorstand wird sich erst mal ansehen, was diese Produkte eigentlich sind, die er da vertreiben soll. Wenn, dann kauft er, wenn sich größere Abschlüsse anbahnen, oder wenn er überzeugt davon ist, dass sich die Produkte auch ohne große Anstrengungen wie warme Semmeln verkaufen werden. Und nicht bevor er so richtig mit beiden Füßen voll im Job steht.
Happy Investing,
Der Kosmokrat
Happy Investing,
Der Kosmokrat
SALVE!
Na wenn der neue Vorstand gemütlich <Aktien gekauft haben sollte, dann muss er es am FREITAG, also heute melden!!! Der Kollege hatte seit Berufung genügend Zeit, sich zu günstigem Preis ein Paketchen zusammen zu kaufen.
Ansonsten haben wir einen Vertriebsvorstand, der in seinen Arbeitgeber nix investieren will. Gutes Zeichen ?
WPHG 15a:
http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
(1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen. Die Verpflichtung nach Satz 1 obliegt auch Personen, die mit einer solchen Person in einer engen Beziehung stehen. Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt nur bei Emittenten solcher Aktien, die
1.
an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen sind oder
2.
zum Handel an einem ausländischen organisierten Markt zugelassen sind, sofern der Emittent seinen Sitz im Inland hat oder es sich um Aktien eines Emittenten mit Sitz außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums handelt, für welche die Bundesrepublik Deutschland Herkunftsstaat im Sinne des Wertpapierprospektgesetzes ist.
Na wenn der neue Vorstand gemütlich <Aktien gekauft haben sollte, dann muss er es am FREITAG, also heute melden!!! Der Kollege hatte seit Berufung genügend Zeit, sich zu günstigem Preis ein Paketchen zusammen zu kaufen.
Ansonsten haben wir einen Vertriebsvorstand, der in seinen Arbeitgeber nix investieren will. Gutes Zeichen ?
WPHG 15a:
http://www.gesetze-im-internet.de/wphg/__15a.html
(1) Personen, die bei einem Emittenten von Aktien Führungsaufgaben wahrnehmen, haben eigene Geschäfte mit Aktien des Emittenten oder sich darauf beziehenden Finanzinstrumenten, insbesondere Derivaten, dem Emittenten und der Bundesanstalt innerhalb von fünf Werktagen mitzuteilen. Die Verpflichtung nach Satz 1 obliegt auch Personen, die mit einer solchen Person in einer engen Beziehung stehen. Die Verpflichtung nach Satz 1 gilt nur bei Emittenten solcher Aktien, die
1.
an einer inländischen Börse zum Handel zugelassen sind oder
2.
zum Handel an einem ausländischen organisierten Markt zugelassen sind, sofern der Emittent seinen Sitz im Inland hat oder es sich um Aktien eines Emittenten mit Sitz außerhalb der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraums handelt, für welche die Bundesrepublik Deutschland Herkunftsstaat im Sinne des Wertpapierprospektgesetzes ist.
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