Geburtstagswünsche an Edmund Stoiber - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.09.06 07:41:02 von
neuester Beitrag 24.12.06 13:03:12 von
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Zum 65. Geburtstag des bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber
erklärt Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:
Wenn Sie von München nach Berlin? in 65 Jahren, dann starten Sie im Grunde
genommen, starten Sie Ihre Bundeskarriere, 65 Jahre, schauen Sie sich mal
die großen Präsidenten an in London oder sonst wo, Charles de Gaulle in
Frankreich oder in äh Rom, dann werden Sie feststellen, dass 65 Jahre Sie
jederzeit locker in München brauchen um das Kanzleramt zu finden. Wenn Sie
vom Wirtschaftsministerium, äh der Staatkanzlei einsteigen, - das bedeutet
natürlich dass im Grunde genommen das Kanzleramt näher an Bayern
heranwächst, weil das ja klar ist, weil alle Linien in Bayern
zusammenlaufen. Lieber Herr Stoiber:
Herzlichen Glückwunsch zum 65.Geburtstag.
erklärt Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender:
Wenn Sie von München nach Berlin? in 65 Jahren, dann starten Sie im Grunde
genommen, starten Sie Ihre Bundeskarriere, 65 Jahre, schauen Sie sich mal
die großen Präsidenten an in London oder sonst wo, Charles de Gaulle in
Frankreich oder in äh Rom, dann werden Sie feststellen, dass 65 Jahre Sie
jederzeit locker in München brauchen um das Kanzleramt zu finden. Wenn Sie
vom Wirtschaftsministerium, äh der Staatkanzlei einsteigen, - das bedeutet
natürlich dass im Grunde genommen das Kanzleramt näher an Bayern
heranwächst, weil das ja klar ist, weil alle Linien in Bayern
zusammenlaufen. Lieber Herr Stoiber:
Herzlichen Glückwunsch zum 65.Geburtstag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.251.544 von schraegstrich am 28.09.06 07:41:02Hauptbahnhot, 10 Miniten nah -65 Jahre- nah dran an München
Von mir auch alles Gute Lieber 65 Jahre Ede
Von mir auch alles Gute Lieber 65 Jahre Ede
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.251.544 von schraegstrich am 28.09.06 07:41:02Lieber Ede,
zum 65sten wünsche ich Dir alles Gute.
Vor allem die Kraft und die Muße, mal endlich das Biertrinken zu lernen.
zum 65sten wünsche ich Dir alles Gute.
Vor allem die Kraft und die Muße, mal endlich das Biertrinken zu lernen.
nun kann ede seinen platz frei machen und in rente gehen damit schaft er entlich einen arbeitsplatz
Lieber Onkel Ede,
alles Gute zum Geburtstag. Bitte bleib noch lange bei uns und erspar uns den Söder Markus oder den Beckstein Günther als Ministerpräsident.
alles Gute zum Geburtstag. Bitte bleib noch lange bei uns und erspar uns den Söder Markus oder den Beckstein Günther als Ministerpräsident.
Alles Gute lieber Ede auch von mir.
Ehre wem Ehre gebürt...
Ehre wem Ehre gebürt...
auch von mir alles Gute Ede,
aber pack trotzdem ein.........
aber pack trotzdem ein.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.253.148 von Peederwoogn2 am 28.09.06 09:17:02"... damit schaft er entlich einen arbeitsplatz."
Du wärst ein kongenialer Partner für Stoiber:
Du schreibst ihm die Reden und er hält sie.
Du wärst ein kongenialer Partner für Stoiber:
Du schreibst ihm die Reden und er hält sie.
Hätte er doch vieles von dem umgesetzt, was er populistisch vor den Wahlen versprochen hat.
Leider ist es mit der CSU wie mit der CDU.
Nach den Wahlen ist man eine Kopie der SPD, die am Status Quo dann doch nicht rütteln will, weil der Arsch in der Hose abhanden gekommen ist!
Sprüche kloppen und dann den Wähler im Regen stehen lassen, das hat er drauf, der Ede und seine Genossen aus CDU/CSU!
Leider ist es mit der CSU wie mit der CDU.
Nach den Wahlen ist man eine Kopie der SPD, die am Status Quo dann doch nicht rütteln will, weil der Arsch in der Hose abhanden gekommen ist!
Sprüche kloppen und dann den Wähler im Regen stehen lassen, das hat er drauf, der Ede und seine Genossen aus CDU/CSU!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.254.522 von datterich am 28.09.06 10:26:55dan würden Sie in in Knödeldeutschlang ausweisen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.254.926 von Tetris am 28.09.06 10:47:33da würde ich doch eher vor der SPD-Türe kehren, mit solchen Aussagen.
Es gibt außer evtl. dem Ländle wohl kein Bundesland, das besser da steht als Bayern.
Wenn es ein SPD-Bundesland geben würde, das auch nur annähernd, ich betone auch nur annähend so aufgestellt wäre wie Bayern (vorallem was die Finanzen und die Perspektive betrifft), dann hättest Du eher einen Grund dies in der Form anzuprangern.
Ich bin auch mit vielem nicht einverstanden, was in der (Landes-)politik passiert. Aber nur rummeckern und das noch bei denen, die das kleinere Übel sind, halte ich wohl für deplatziert
Wahlkampf ist wie Werbung. Da muss man 50 % der Aussagen abstreichen,um auf den wahren Aussagewert zu kommen.
Es gibt außer evtl. dem Ländle wohl kein Bundesland, das besser da steht als Bayern.
Wenn es ein SPD-Bundesland geben würde, das auch nur annähernd, ich betone auch nur annähend so aufgestellt wäre wie Bayern (vorallem was die Finanzen und die Perspektive betrifft), dann hättest Du eher einen Grund dies in der Form anzuprangern.
Ich bin auch mit vielem nicht einverstanden, was in der (Landes-)politik passiert. Aber nur rummeckern und das noch bei denen, die das kleinere Übel sind, halte ich wohl für deplatziert
Wahlkampf ist wie Werbung. Da muss man 50 % der Aussagen abstreichen,um auf den wahren Aussagewert zu kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.253.148 von Peederwoogn2 am 28.09.06 09:17:02Ist mir gar nicht aufgefallen daß der Ede irgendwie „Entlich“ oder „Gänslich“ geht.
Für mich läuft er ganz normal – Alles gute Ede!!
....und rette und bewahre Bayern vor der Ulla ihren blödsinnigen Ideen.
Für mich läuft er ganz normal – Alles gute Ede!!
....und rette und bewahre Bayern vor der Ulla ihren blödsinnigen Ideen.
#1
Während der Normalbürger mit 65 in die Rente geschickt wird, bzw nicht mehr arbeiten darf, dürfen Politiker weiterarbeiten.
Warum gibt es bei Politikern eigentlich keine Altersgrenze ?
Während der Normalbürger mit 65 in die Rente geschickt wird, bzw nicht mehr arbeiten darf, dürfen Politiker weiterarbeiten.
Warum gibt es bei Politikern eigentlich keine Altersgrenze ?
http://www.swr3.de/dynamic/lasshoeren.htms?typ=2&id=124714
Geburtstagswünsche von Jürgen Trittin!
Der kann ja ganz lustig sein!
Geburtstagswünsche von Jürgen Trittin!
Der kann ja ganz lustig sein!
«Stasi-Stoiber hat abgewirtschaftet»
In der Spitzelaffäre um die Fürther CSU-Landrätin Pauli verschärft sich die Kritik am bayerischen Ministerpräsidenten. Die Opposition im Münchner Landtag warf Stoiber «unsägliche Machenschaften» vor.
Trotz Dementi aus der Münchner Staatskanzlei halten SPD, FDP und Grüne die Spitzel-Vorwürfe der Fürther Landrätin und CSU-Politikerin Gabriele Pauli gegen ihre eigene Partei für nicht ausgeräumt. Im Gegenteil: Der stellvertretende bayerische SPD-Chef Florian Pronold ist sogar der Überzeugung, dass Bespitzelung politischer Gegner in der CSU gängige Praxis sei. Das Ganze erinnere «an die kommunistischen Regime in Osteuopa vor ihrem Untergang» und müsse politische Konsequenzen haben, sagte Pronold und fügte hinzu: «Stasi-Stoiber hat abgewirtschaftet.»
Der bayerische SPD-Fraktionsschef Franz Maget forderte Ministerpräsident Edmund Stoiber auf, die Affäre aufzuklären. Offensichtlich habe die Fürther Landrätin als mutige Kritikerin des CSU-Chefs mundtot gemacht werden sollen. «Dass dazu ihr privates Umfeld ausgeforscht wird, kommt einer Staatsaffäre gleich», sagte Maget.
Die Vorsitzende der Bayern-FDP, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, fühlte sich angesichts der Bespitzelungsvorwürfe an DDR-Zeiten erinnert. «Wenn die CSU das Bild loswerden will, dass sie übelste Ausforschung á la DDR betreibt, muss sie schleunigst für Klarheit sorgen», sagte sie der Netzeitung. Für die Stärke und das Ansehen der CSU sei es «entscheidend», ob Stoiber die Vorwürfe ausräumen könne.
Die Grünen warfen dem bayerischen Ministerpräsidenten einen «moralischen Offenbarungseid» vor: «Offensichtlich hält es die Staatskanzlei für ganz normal, dass sich ein Spitzenbeamter mit Parteifreunden über das Privatleben in Ungnade gefallener Parteimitglieder austauscht», sagte der bayerische Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr. Den Vorwurf der Bespitzelung als Unterstellung zurückzuweisen, sei grotesk.
«In die Psycho-Ecke abgeschoben»
Die Staatskanzlei versuche «eine parteiinterne Gegnerin in die Psycho-Ecke abzuschieben und sie damit kaltzustellen», sagte Dürr. «Wir fordern von Stoiber eine ganz klare Distanzierung von diesen unsäglichen Machenschaften gegen eine missliebige Kritikerin.»
Die Stoiber-Kritikerin und Fürther Landrätin Pauli hatte gesagt, ein enger Mitarbeiter Stoibers habe einen Parteifreund von ihr angerufen und sich nach ihrem Privatleben, möglichen Männerbekanntschaften oder Alkoholproblemen erkundigt. Der Bürochef Stoibers räumte unterdessen ein, sich bei einem Parteifreund in Mittelfranken über die Stoiber-Kritikerin informiert zu haben. «Gegenstand des Gesprächs waren die Vorwürfe von Frau Pauli gegen den Ministerpräsidenten», sagte Michael Höhenberger. Die Suche nach Erklärungen für das Verhalten der Landrätin seien der einzige Zweck des Telefonats gewesen. «Von einem Ausspähen oder Bespitzeln kann daher keine Rede sein.»
«Verdacht in keinster Weise ausgeräumt»
CSU-Landrätin Pauli sieht dagegen den Verdacht der Bespitzelung durch die Staatskanzlei erhärtet. Es sei erfreulich, dass Stoibers Büroleiter Höhenberger sich dazu bekannt habe, mit einem Parteifreund über ihre Person gesprochen zu haben. Sie bleibe dabei, «dass über mein Privatleben von Herrn Höhenberger Informationen eingeholt worden sind, mit dem Ziel, mir etwas anzuhängen». «Die Fragen waren unterste Schublade», klagte Pauli.
Dass Höhenberger sich nach den Gründen für ihre Stoiber-Kritik erkundigen wollte, sei lächerlich: «Man hätte mich dazu nur persönlich anrufen müssen, ich hätte meine Gründe sehr gerne erklärt», sagte die CSU-Politikerin. «Für mich ist damit der Bespitzelungs-Verdacht in keinster Weise ausgeräumt, ganz im Gegenteil.»
Frühzeitige Warnung
Unterstützung für Pauli kam vom unterfränkischen CSU-Landtagsabgeordnete Sebastian Freiherrn von Rotenhan. Er habe sie schon vor Wochen gewarnt, sagte er der «Mittelbayerischen Zeitung». «Pass auf, wenn du Stoiber kritisierst, wird bald schmutzige Wäsche gewaschen .»
Rotenhan hatte schon früher als Pauli Ministerpräsident Stoiber aufgefordert, 2008 nicht mehr zu kandidieren. «Wir vertreten da dieselbe Ansicht.» Seitdem gilt der Unterfranke als Außenseiter. In München wird jedem, der es wissen will erzählt, er sei nur deshalb gegen Stoiber, weil er nicht den ersehnten Vorstandsposten bei den bayerischen Staatsforsten erhalten habe. Rotenhan nimmt den Vorwurf gelassen: «Wenn man acht Jahre Abgeordneter im Landtag war, überrascht einen nichts mehr.» (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/480006.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.netzeitung.de/deutschland/480006.html
In der Spitzelaffäre um die Fürther CSU-Landrätin Pauli verschärft sich die Kritik am bayerischen Ministerpräsidenten. Die Opposition im Münchner Landtag warf Stoiber «unsägliche Machenschaften» vor.
Trotz Dementi aus der Münchner Staatskanzlei halten SPD, FDP und Grüne die Spitzel-Vorwürfe der Fürther Landrätin und CSU-Politikerin Gabriele Pauli gegen ihre eigene Partei für nicht ausgeräumt. Im Gegenteil: Der stellvertretende bayerische SPD-Chef Florian Pronold ist sogar der Überzeugung, dass Bespitzelung politischer Gegner in der CSU gängige Praxis sei. Das Ganze erinnere «an die kommunistischen Regime in Osteuopa vor ihrem Untergang» und müsse politische Konsequenzen haben, sagte Pronold und fügte hinzu: «Stasi-Stoiber hat abgewirtschaftet.»
Der bayerische SPD-Fraktionsschef Franz Maget forderte Ministerpräsident Edmund Stoiber auf, die Affäre aufzuklären. Offensichtlich habe die Fürther Landrätin als mutige Kritikerin des CSU-Chefs mundtot gemacht werden sollen. «Dass dazu ihr privates Umfeld ausgeforscht wird, kommt einer Staatsaffäre gleich», sagte Maget.
Die Vorsitzende der Bayern-FDP, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, fühlte sich angesichts der Bespitzelungsvorwürfe an DDR-Zeiten erinnert. «Wenn die CSU das Bild loswerden will, dass sie übelste Ausforschung á la DDR betreibt, muss sie schleunigst für Klarheit sorgen», sagte sie der Netzeitung. Für die Stärke und das Ansehen der CSU sei es «entscheidend», ob Stoiber die Vorwürfe ausräumen könne.
Die Grünen warfen dem bayerischen Ministerpräsidenten einen «moralischen Offenbarungseid» vor: «Offensichtlich hält es die Staatskanzlei für ganz normal, dass sich ein Spitzenbeamter mit Parteifreunden über das Privatleben in Ungnade gefallener Parteimitglieder austauscht», sagte der bayerische Grünen-Fraktionschef Sepp Dürr. Den Vorwurf der Bespitzelung als Unterstellung zurückzuweisen, sei grotesk.
«In die Psycho-Ecke abgeschoben»
Die Staatskanzlei versuche «eine parteiinterne Gegnerin in die Psycho-Ecke abzuschieben und sie damit kaltzustellen», sagte Dürr. «Wir fordern von Stoiber eine ganz klare Distanzierung von diesen unsäglichen Machenschaften gegen eine missliebige Kritikerin.»
Die Stoiber-Kritikerin und Fürther Landrätin Pauli hatte gesagt, ein enger Mitarbeiter Stoibers habe einen Parteifreund von ihr angerufen und sich nach ihrem Privatleben, möglichen Männerbekanntschaften oder Alkoholproblemen erkundigt. Der Bürochef Stoibers räumte unterdessen ein, sich bei einem Parteifreund in Mittelfranken über die Stoiber-Kritikerin informiert zu haben. «Gegenstand des Gesprächs waren die Vorwürfe von Frau Pauli gegen den Ministerpräsidenten», sagte Michael Höhenberger. Die Suche nach Erklärungen für das Verhalten der Landrätin seien der einzige Zweck des Telefonats gewesen. «Von einem Ausspähen oder Bespitzeln kann daher keine Rede sein.»
«Verdacht in keinster Weise ausgeräumt»
CSU-Landrätin Pauli sieht dagegen den Verdacht der Bespitzelung durch die Staatskanzlei erhärtet. Es sei erfreulich, dass Stoibers Büroleiter Höhenberger sich dazu bekannt habe, mit einem Parteifreund über ihre Person gesprochen zu haben. Sie bleibe dabei, «dass über mein Privatleben von Herrn Höhenberger Informationen eingeholt worden sind, mit dem Ziel, mir etwas anzuhängen». «Die Fragen waren unterste Schublade», klagte Pauli.
Dass Höhenberger sich nach den Gründen für ihre Stoiber-Kritik erkundigen wollte, sei lächerlich: «Man hätte mich dazu nur persönlich anrufen müssen, ich hätte meine Gründe sehr gerne erklärt», sagte die CSU-Politikerin. «Für mich ist damit der Bespitzelungs-Verdacht in keinster Weise ausgeräumt, ganz im Gegenteil.»
Frühzeitige Warnung
Unterstützung für Pauli kam vom unterfränkischen CSU-Landtagsabgeordnete Sebastian Freiherrn von Rotenhan. Er habe sie schon vor Wochen gewarnt, sagte er der «Mittelbayerischen Zeitung». «Pass auf, wenn du Stoiber kritisierst, wird bald schmutzige Wäsche gewaschen .»
Rotenhan hatte schon früher als Pauli Ministerpräsident Stoiber aufgefordert, 2008 nicht mehr zu kandidieren. «Wir vertreten da dieselbe Ansicht.» Seitdem gilt der Unterfranke als Außenseiter. In München wird jedem, der es wissen will erzählt, er sei nur deshalb gegen Stoiber, weil er nicht den ersehnten Vorstandsposten bei den bayerischen Staatsforsten erhalten habe. Rotenhan nimmt den Vorwurf gelassen: «Wenn man acht Jahre Abgeordneter im Landtag war, überrascht einen nichts mehr.» (nz)
http://www.netzeitung.de/deutschland/480006.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.netzeitung.de/deutschland/480006.html
man die Pauli hat dem Stoiber in der Pressekonferenz eben ganz schön eingeschenkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.407.024 von Frickhasserin am 22.12.06 19:29:17Ede,pack endlich ein.......
du meine guete conner so viel hast du ja noch nie geschrieben
meist nur .......stimmt
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